Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Akkermann, Jan; Wu, Xiaoyun | Das Schiffshebewerk am Drei-Schluchten-Staudamm, China - Bau des größten Fahrstuhls der Welt | Bautechnik | 12/2016 | 899-906 | Berichte |
KurzfassungMit einer Bauwerkshöhe von 169 m, einer maximalen Hubhöhe von 113 m und bewegten Massen von ca. 33000 t wird das Schiffshebewerk am Drei-Schluchten-Staudamm in China das weltweit größte seiner Art sein. Das Bauwerk steht vor seiner Fertigstellung; der Probebetrieb läuft seit 2015. Parallel gelegen zur bereits voll betriebenen fünfstufigen Schleusentreppe an dem 2,3 km langen Staudamm besteht das Hebewerk aus vier Stahlbeton-Türmen. Ein stählerner, wassergefüllter Schiffstrog mit 132 m Länge, 23 m Breite und 10,5 m Höhe wird Schiffe mit einer maximalen Wasserverdrängung von 3000 t befördern. Die Konstruktion gewinnt ihre Flexibilität aus der innovativen Kombination aus Tragwerk und Maschinenbau. Das sich seit 2008 im Bau befindende Hebewerk wurde mittels Gleitschalung errichtet. Aufgrund der Toleranzanforderungen des eingebauten Antriebssystems wurde eine spezielle Kombination aus Erst- und Zweitbeton sowie Verguss verwendet. Der Artikel beschreibt die bautechnischen Aspekte des Projekts mit Fokus auf die Bauausführung. x | |||||
Braun, M. | Der Rügendamm | Bautechnik | 12/2007 | 899-909 | Berichte |
Mielich, Oliver; Zwerger, Valentin | Zustandserfassung von Betonfahrbahndecken mit Verdacht auf eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2019 | 899-910 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2013 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2013 | 899-907 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Zwei Verbundforschungsvorhaben zu On- und Offshore-Windparks starten | Stahlbau | 10/2017 | 899 | Aus der Forschung | |
Karimi-Auer, J.; Mundt, A.; Skalicki, S. | Glasbruch durch Nickelsulfid-Einschlüsse bei Einscheibensicherheitsglas: Technische Normung und zivilrechtliche Haftung | Stahlbau | 12/2008 | 899-903 | Berichte |
Neue interdisziplinäre Studienschwerpunkte an der Universität Kaiserslautern | Stahlbau | 11/2001 | 899 | Ausbildung | |
Brozzetti, J. | Design development of steel-concrete composite bridges in France (Neue Entwicklungen im französischen Verbundbrückenbau) | Stahlbau | 11/1999 | 899-907 | Fachthemen |
KurzfassungNach einer Betrachtung des Marktanteils von Verbundbrücken in Frankreich im Vergleich zu anderen Lösungen wird die Kosteneffizienz der Verbundbrückenbauweise gegenüber Spannbetonbrücken im kurzen und mittleren Spannweitenbereich erläutert. Dieser Beitrag stellt neue technische Entwicklungen des Entwurfs und der Bemessung von Verbundbrücken vor, durch die die Wettbewerbsfähigkeit dieser Bauweise in Frankreich zurückgewonnen wurde und wodurch Verbundbrücken von den Betreibern gegenüber anderen Lösungen favorisiert werden. Der Beitrag geht auch auf neueste Entwicklungen und Innovationen im Bereich des Verbundbrückenbaus ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Montage gerichtet. Weiterhin werden die Bemessungsregeln zur Rißbreitenbeschränkung des jungen Betons der Fahrbahnplatte erläutert. x | |||||
Helbig, Thorsten; Müller, Thomas; Oppe, Matthias | Neuer Brückenschlag in der HafenCity - Querung für Fußgänger und Radfahrer mit integrierter Medienführung über den Baakenhafen | Stahlbau | 9/2019 | 900-907 | Berichte |
KurzfassungDer Neubau einer zentralen Fußgänger- und Radverkehrsverbindung über den Baakenhafen gehört zu einer Reihe umfangreicher Infrastrukturprojekte, die derzeit im Rahmen der Revitalisierung des Quartiers in der HafenCity Hamburg umgesetzt werden. Die schlanke Stahlkonstruktion mit einer Spannweite von 65 m ist das Ergebnis eines von der HafenCity Hamburg GmbH ausgelobten Realisierungswettbewerbs, den die Hamburger Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp Architekten) in Zusammenarbeit mit den Tragwerksplanern von Knippers Helbig aus Stuttgart für sich entschieden hatten. Das Bauwerk dient neben seiner Funktion als Wegeverbindung auch als logistisches Infrastrukturbauwerk zur alleinigen Versorgung des Quartiers mit den notwendigen Energieträgern und Medien. Die Fertigstellung im Mai 2018 war daher fester Bestandteil der Stadtentwicklung in der HafenCity. x | |||||
Hoffmeister, Benno; Wieschollek, Matthias; Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik | Experimentelle Validierung von Bemessungsregeln für Stahltrapezprofile mit Öffnungen | Stahlbau | 10/2017 | 900-906 | Fachthemen |
KurzfassungDie Bemessung und konstruktive Durchbildung von Trapezprofilen aus Stahl erfolgt in Deutschland gegenwärtig nach der noch gültigen Norm DIN 18807-3 (1987), die auf dem veralteten Bemessungskonzept mit globalem Sicherheitsbeiwert basiert und Verweise auf längst zurückgezogene Normen enthält. Im Rahmen der Überführung der Regeln aus DIN 18807 in die europäische Norm EN 1090-4 wurde die gegenwärtig vorhandene Regelung zu Öffnungen in Trapezprofilen, welche auf einem über 30 Jahre alten Technik- und Kenntnisstand basiert, hinterfragt. Dabei zeigen Untersuchungen, dass zahlreiche offene Fragen zur Anwendung der Bemessungsregeln und zur mechanischen Wirksamkeit der Abdeckbleche bestehen. Die zum Teil unklaren Regelungen und das Konzept der Lasterhöhungsfaktoren führen auf der einen Seite zu unwirtschaftlichen Lösungen, wenn sie befolgt und konservativ ausgelegt werden. Auf der anderen Seite führt das derzeitige Konzept bei Missachtung der Regeln (unwirksame Abdeckbleche als Verstärkungen, keine weiteren Maßnahmen) zu unsicheren Bemessungsergebnissen. x | |||||
Göppert, K.; Pötzl, M. | Die neue Messehalle 6 in Düsseldorf | Stahlbau | 11/2001 | 900-904 | Berichte |
Einreichen für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2024 | Bautechnik | 12/2022 | 901 | Nachrichten | |
Bautechnik aktuell 11/2021 | Bautechnik | 11/2021 | 901-906 | Bautechnik aktuell | |
KurzfassungNachrichten: x | |||||
Bautechnik aktuell 12/2015 | Bautechnik | 12/2015 | 901-904 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Unger, Jens; Galipp, Karsten; Krebs, Hauke | Internationale Wasserbauprojekte: Entwicklung von Häfen und Transportwegen | Bautechnik | 12/2014 | 901-903 | Berichte |
KurzfassungDie Hafenwirtschaft steht in einem weltweiten Wettbewerb. Immer größere Schiffe müssen in immer kürzeren Zeiten weltweit abgefertigt werden. Fachingenieure planen die Hafenanlagen und alle zugehörigen Infra- und Suprastruktureinrichtungen und bieten Beratungsleistungen für die Umstrukturierung vorhandener Anlagen zur Anpassung an sich ändernde Anforderungen an. Beispielhaft wird ein Einblick in aktuelle internationale Projekte gegeben. Der erste Beitrag befasst sich mit der Entwicklung eines Masterplanes für den rumänischen Schwarzmeerhafen Constanta, der größte Seehafen Rumäniens und ein bedeutendes Drehkreuz für den Warenumschlag zwischen dem Schwarzmeer-Raum, der Europäischen Union und Zentralasien. Die Modernisierung des Hafens Freetown, der als größter Naturhafen Afrikas eine wichtige wirtschaftliche Rolle einnimmt, steht im Fokus des zweiten Beitrages und es wird über neue Anlagen und Reparaturflächen für die größte Schiffswerft in Indien berichtet. x | |||||
Leppla, St.; Kliesch, K. | Nachweis von ungestützten Spundwänden im Standardfall mittels einfacher Bemessungstafeln | Bautechnik | 11/2004 | 901-904 | Berichte |
Hettler, A. | Gründungskörper mit zyklischer Belastung in Sand und 1g-Modelltechnik | Bautechnik | 12/2000 | 901-908 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag behandelt Modellgesetze und Vereinfachungen, die sich aus einer Ähnlichkeitstheorie ergeben, für Gründungskörper in Sand mit zyklischer Belastung. Die theoretischen Ansätze werden anhand von Beispielen überprüft und erläutert. x | |||||
Walsemann, Clara; Albert, Andrej; Mark, Peter | Experimentelle und numerische Untersuchungen zu Zwangkräften aus Temperaturdifferenzen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2022 | 901-912 | Aufsätze |
KurzfassungFür eine sichere und wirtschaftliche Bemessung von zwangbeanspruchten Stahlbetonbauteilen ist eine realistische Abschätzung der Zwangkraft von großer Bedeutung. Frühere Arbeiten legen nahe, dass hierbei unterschieden werden sollte, ob Betonschwinden oder eine Temperaturdifferenz die Ursache der Zwangbeanspruchung darstellt. Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungen beschrieben, bei denen beidseitig gehaltene Stahlbetonstäbe unter gleichförmigen Temperaturdifferenzen von bis zu 70 K experimentell untersucht wurden. Die sich einstellende Rissbildung sowie dazu korrespondierende Kräfte werden herausgearbeitet, mit Ergebnissen aus numerischen Simulationsrechnungen verglichen und dabei erweitert um die Variation von Längsbewehrungsgrad, Betonzugfestigkeit und Behinderungsgrad. Die deutlichen Unterschiede des Tragverhaltens gegenüber Bauteilen, die Zwang infolge von Schwinden ausgesetzt sind, werden bestätigt. Zudem zeigt sich, dass das abgeschlossene Rissbild des jeweiligen Bauteils bereits bei deutlich geringeren Dehnungen als 0,8 ‰ erreicht werden kann. Das übliche Vorgehen bei einer kombinierten Beanspruchung aus Last und Zwang, bei dem die Bemessung für beide Beanspruchungsarten getrennt erfolgt und dann der größere der beiden ermittelten Bewehrungsquerschnitte vorgesehen wird, kann z. T. deutlich auf der unsicheren Seite liegen. x | |||||
Scheller, Eckehard; Küenzlen, Jürgen; Becker, Rainer; Kuhn, Thomas | Versuche am Bau mit Kunststoffdübeln im Beton nach Technischer Regel des DIBt | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2021 | 901-910 | Berichte |
KurzfassungVersuche am Bauwerk im Verankerungsgrund Beton sind auf europäischer Ebene und in Deutschland nur für Kunststoffdübel mit Europäischer Technischer Bewertung (ETA) geregelt. Im September 2019 wurde dazu vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) die “Technische Regel Durchführung und Auswertung von Versuchen am Bau für Kunststoffdübel in Beton und Mauerwerk mit ETA ...” veröffentlicht. Für die praktische Umsetzung dieser Technischen Regel für Verankerungen in Mauerwerk wurde dazu vom Deutschen Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) im Jahr 2020 das Heft 4 der DAfM Schriftenreihe “(Dübel-) Versuche am Bauwerk in Mauerwerk - Aktuelle Regelungen für Kunststoffdübel und Metall-Injektionsanker zur Verankerung im Mauerwerk” herausgegeben. Dieser Fachbeitrag fasst die wesentlichen Inhalte der Technischen Regel des DIBt für Verankerungen in Beton zusammen und zeigt die geringfügigen Abweichungen zu den Regelungen im Verankerungsgrund Mauerwerk auf. x | |||||
Balázs, G. L. | Betonbau in Ungarn | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 901-910 | Berichte |
KurzfassungDas Ziel dieses Artikels ist es, einen Überblick über die Entwicklung des Betons in Ungarn zu geben. Es werden Daten über die Produktion von Zement, Zuschlagstoffen, Beton sowie über die dazugehörende Studien an der TU Budapest und die Normung aufgezeigt. Weiterhin werden heutige Beispiele von Hoch- und Tiefbauten sowie die Situation der Erhaltung, Qualitätssicherung, Forschung und Entwicklung betrachtet. Abschließend wird ein Überblick über die Fachorganisationen im Betonbereich gegeben. x | |||||
Rosenstein, O.; Dorscheid, C. | Schadensanalyse und Instandsetzungskonzept für einen Absorber aus Beton-Fertigteilen, Teil 2 | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2005 | 901-902 | Berichte |
Fraunhofer IWES unter neuer Führung | Stahlbau | 11/2012 | 901 | Persönliches | |
Rainer Wulle feiert 60. Geburtstag | Stahlbau | 11/2012 | 901 | Persönliches | |
Aktuell: Stahlbau 11/2012 | Stahlbau | 11/2012 | 901-903 | Aktuell | |
KurzfassungErfolgreiches Essener Membranbau-Symposium 2012 x | |||||
Friede, R.; Lange, J.; Nicolay, T. | Tragverhalten von Scher-Lochleibungsverbindungen mit dem Beginn des Gewindes in der Nähe der Scherfuge | Stahlbau | 12/2010 | 901-907 | Fachthemen |
KurzfassungIm Nachweisverfahren einer Scher-Lochleibungsverbindung wird unterschieden, ob der Schaft oder das Gewinde in der Scherfuge liegt. Mit der Umstellung der Schraubennorm von der DIN 6914 auf die DIN EN 14399-4 haben sich die Schraubengeometrien teilweise geändert. Dies führt dazu, dass das Gewinde in vielen Fällen näher an bzw. häufiger in der Scherfuge liegt. In der aktuellen Normung wird nicht näher definiert, bei welchen Bedingungen der Schaftquerschnitt angesetzt werden darf und bis zu welcher Position der Scherfuge der ungünstigere Gewindequerschnitt angesetzt werden muss. Es wurden Versuche mit dem Ziel durchgeführt, das Tragverhalten von scherbelasteten Schraubengarnituren zu untersuchen, insbesondere im Übergangsbereich zum Gewinde. Dabei wurde die Position der Scherfuge verändert. Der Einfluss der neuen Schraubengeometrien und die Ergebnisse der Abscherversuche werden nachfolgend genauer beschrieben. x |