Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Usuki, T. | Übertragungsmatrizen des Balkens auf elastischer Bettung bei Wirkung der Quer- und Axaialbelastung unter Berücksichtigung der Schubverformung. | Bautechnik | 6/1979 | 205-209 | |
KurzfassungEs werden die Übertragungsmatrizen des Balkens auf elastischer Bettung unter Wirkung der beliebigen Querlast und Normalkraft mit Berücksichtigung der Schubverformung dargestellt. x | |||||
Ãœberwachen von Beton auf der Baustelle | Bautechnik | 7/2007 | 514-515 | Nachrichten | |
Überwachen von Beton auf der Baustelle - Zement-Merkblatt informiert Bauunternehmen über alle wichtigen Fakten | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2007 | 488-489 | Nachrichten | |
Weigler, H.; Frey, H. | Überwachung der Betongüte von Fertigteilen aus Stahlleichtbeton mit Hilfe der Schlagprüfung. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1971 | 149-154 | |
KurzfassungEs wird das Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung der Betondruckfestigkeit mit Hilfe des Rückprallhammers in allgemeiner Form beschrieben. Für den besonderen Fall der Prüfung von Stahlbetonfertigteilen aus Leichtbeton wird ein Vergleich der Ergebnisse von Würfel- und Prismendruckfestigkeitsprüfungen mit denen von Untersuchungen mit Hilfe des Rückprallhammers vorgenommen. Es zeigt sich, daß verschiedene Hammertypen nicht uneingeschränkt für den Leichtbeton einsetzbar sind, die Anwendungsbedingungen müssen für jeden Einzelfall vorher gprüft werden. x | |||||
Kaplan, Felix; Steinbock, Oliver; Saloga, Katrin; Ebell, Gino; Schmidt, Sebastian | Überwachung der Brücke am Altstädter Bahnhof | Bautechnik | 3/2022 | 222-230 | Berichte |
KurzfassungDie B 1-Brücke am Altstädter Bahnhof war der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in Brandenburg an der Havel. Im Dezember 2019 wurden die überführte Bundesstraße und die Straßenbahnlinie für den Verkehr gesperrt. Grund für die Sperrung war eine einsetzende Rissbildung in den Längsträgerstegen in Verbindung mit Hohlstellen, die letztlich auf gerissene Spanndrähte zurückgeführt werden. Um eine Sperrung der hoch frequentierten unterführten Verkehrswege zu verhindern, wurde ein umfangreiches Überwachungskonzept erforderlich. Wesentlicher Bestandteil dieses Konzepts war ein auf der Schallemissionsanalyse basierendes Monitoringsystem, mit dessen Hilfe Spanndrahtbrüche aufgezeichnet und lokalisiert werden konnten. Auf Grundlage der so gewonnenen Ergebnisse konnten Schwerpunkte für die Bauwerksprüfung abgeleitet werden. In diesem Bericht werden die gewonnenen Erkenntnisse zum messtechnisch erfassten Schadensfortschritt und den damit verbundenen visuell festgestellten Schäden beschrieben. Dabei werden die Besonderheit des verbauten konzentrierten Spannglieds (Spannblockverfahren nach TGL 173-33) und des Spannstahls in Bezug auf die Schadensbilder dargestellt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollten bei der Beurteilung anderer Bauwerke mit vergleichbarer Bauart berücksichtigt werden. x | |||||
Überwachung der Korrosionsgefahr für Bewehrungsstahl (P. Schießl, R. Weydert) | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1999 | 346 | Bücher | |
Richter, Ronald; Juknat, Michael; Große, Christian; Dehn, Frank | Überwachung der zeitabhängigen Entwicklung des Abplatzverhaltens von Beton unter Brandeinwirkung | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2015 | 349-354 | Fachthemen |
KurzfassungZur Analyse des Verhaltens von Beton unter Brandeinwirkung werden in der Regel experimentelle Methoden angewandt [1]. Diese Vorgehensweise ist allerdings kostspielig und sehr zeitaufwendig. Deshalb ist es wichtig, bei den Versuchen so viele verwertbare Daten wie möglich zu gewinnen. Die meisten Standardversuche ermöglichen derzeit lediglich den Vergleich zwischen dem Zustand des Betons vor und nach den Experimenten [1]. Daraus lassen sich leider keine Informationen über die zeitabhängige Entwicklung des Schädigungsprozesses ableiten. Gerade diese Informationen sind jedoch notwendig, wenn der Mechanismus der dynamischen Betonschädigung in Gänze nachvollzogen werden soll, um daraus entsprechende materialtechnologische Optimierungen wie auch Versuchsrandbedingungen ableiten zu können. Dafür werden Messsysteme benötigt, mit deren Hilfe sich der gesamte Einwirkungsvorgang und dessen Folgen überwachen und erfassen lassen. Solche Systeme können begleitend zur Temperaturüberwachung, zur Sichtprüfung und tachymetrischen Bestimmung der Abplatztiefe sowie zur Wägung des Probekörpers vor und nach den Versuchen eingesetzt werden. Für diesen Zweck kommen volumenorientierte zerstörungsfreie Prüfverfahren infrage, wie Ultraschall oder Impakt-Echo. Als besonders geeignet hat sich die Schallemissionsanalyse erwiesen. Dieses Verfahren ermöglicht die Überwachung der Schädigungsprozesse im gesamten Probekörper und über die gesamte Versuchsdauer. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse von experimentellen Untersuchungen im Rahmen von DFG- und BMWi-geförderten Forschungsvorhaben vorgestellt, bei denen solche Messsysteme erfolgreich verwendet wurden. Dabei konnte die grundsätzliche Anwendbarkeit und Zweckmäßigkeit verschiedener Messsysteme zur Überwachung der zeitabhängigen Entwicklung der Betonschädigung unter Brandeinwirkung eindeutig nachgewiesen werden. x | |||||
Dohrmann, B. | Überwachung einer Brücke in England unter Benutzung von Lichtwellenleiter-Sensoren. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1995 | 170-175 | |
KurzfassungIn England zeigen an vielen Spannbetonbauwerken, mit jährlich zunehmendem Umfang, Bauschäden. Bei den Inspektionen wurden zum ersten Mal Lichtwellenleiter-Sensoren verwendet. Diese eignen sich besonders für Dehnungsmessungen von Brücken über die gesamte Länge der Bauwerke. x | |||||
Überwachung im Bauwesen E.V. - Anerkannte Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle nach Bauordnungsrecht | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2005 | 447 | Nachrichten | |
Bergmeister, K.; Santa, U.; Strauss, A. | Ãœberwachung und Analyse der Lebensdauer von Tunnelbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2007 | 24-32 | Fachthemen |
KurzfassungIm Tunnelbau bildet die Überwachung der signifikanten Einwirkungs- und Strukturparameter während der Bauphase und des Betriebs die Basis für die Bewertung des Zustands und der Sicherheit des Bauwerks. Die erfassten Daten stellen des Weiteren die Grundlage zur nummerischen und mechanischen Modellbildung dar, um eine effiziente Entscheidungsfindung und Maßnahmenplanung zu gewährleisten. Die Überwachung beinhaltet die Erfassung und Bewertung der geologischen Gegebenheiten, der induzierten Auswirkungen während des Vortriebs und die kontinuierliche Kontrolle für den weiteren Betrieb und Unterhalt des Bauwerks. Methoden der Bauwerksüberwachung und Diagnose stellen aufgrund der quantitativ erfassten Systemparameter ein wesentliches Element für die Zuverlässigkeitsanalyse dar. Die geeignete Wahl von Kontroll- und Messinstrumenten ist jedoch nur einen Teilaspekt der Bauwerksüberwachung. Die Auswertung und Interpretation der erhobenen Daten, die Gegenüberstellung mit den normativen Anforderungen und Grenzwerten, die Anpassung der analytischen Modellannahmen aufgrund des Vergleichs von gemessenen und berechneten Daten zeigen die Komplexität dieses Aufgabengebietes. x | |||||
Liebscher, Axel; Martens, Sonja; Möller, Fabian; Lüth, Stefan; Schmidt-Hattenberger, Cornelia; Kempka, Thomas; Szizybalski, Alexandra; Kühn, Michael | Überwachung und Modellierung der geologischen CO2-Speicherung - Erfahrungen vom Pilotstandort Ketzin, Brandenburg (Deutschland) | geotechnik | 3/2012 | 177-186 | Fachthemen |
KurzfassungDer Pilotstandort Ketzin in Brandenburg ist das erste und bisher einzige aktive CO2-Speicherprojekt in Deutschland. Seit Beginn der Einspeicherung von Kohlenstoffdioxid (CO2) im Juni 2008 wurden bis Dezember 2011 mehr als 56.000 t CO2 erfolgreich in Sandsteinhorizonte in einer Tiefe von 630 bis 650 m injiziert. Die Injektion von CO2 wird von einem der weltweit umfangreichsten wissenschaftlichen Forschungs- und Entwicklungsprogramme begleitet. Die Ergebnisse zeigen, dass (i) die geologische Speicherung von CO2 am Pilotstandort Ketzin sicher, verlässlich und ohne Gefährdung von Mensch und Umwelt verläuft, (ii) eine sinnvoll eingesetzte Kombination verschiedener geochemischer und geophysikalischer Überwachungsmethoden in der Lage ist, bereits geringe Mengen CO2 zu detektieren und ihre räumliche Ausdehnung abzubilden, (iii) die durch das injizierte CO2 induzierten Wechselwirkungen zwischen Fluid und Gestein am Standort Ketzin keine signifikanten Auswirkungen haben und die Integrität der Speicher- und Deckgesteine nicht beeinflussen, und (iv) numerische Simulationen das zeitliche und räumliche Verhalten des injizierten CO2 wiedergeben können. x | |||||
Botz, Max; Emiroglu, Altug; Osterminski, Kai; Raith, Manuel; Wüchner, Roland; Große, Christian | Überwachung und Modellierung der Tragstruktur von Windenergieanlagen - Beitrag zu einem Digitalen Zwilling | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2020 | 342-354 | Aufsätze |
KurzfassungGrundlage für die Erstellung eines Digitalen Zwillings ist ein geeignetes Modell mit einer engen Verbindung zur Realität in Form von Messdaten. In diesem Beitrag wird erläutert, wie Modell und Messdaten der Tragstruktur einer Windenergieanlage gewonnen werden können. Das Vorgehen wird an einer realen Anlage mit Beton/Stahl-Hybridturm umgesetzt. Das Monitoring umfasst die Überwachung von Schwingungen, Dehnungen und Temperatur sowie eine Ermittlung des dynamischen E-Moduls im Betonteil durch Schallgeschwindigkeitsmessungen. Als Modell wurde ein Finite-Elemente-Modell mit Schalenelementen gewählt, welches Versteifungseffekte aus statischen Lasten berücksichtigt. Ein Abgleich zwischen Modell und Realität ist die wichtigste Voraussetzung für die Verwendung eines Digitalen Zwillings: Daher wird eine mehrstufige Modellvalidierung anhand modaler Parameter und lokaler Materialspannungen durchgeführt. Der Digitale Zwilling bietet verschiedene Nutzungsszenarien; hier wird eines exemplarisch durchgeführt, die Ermüdungsberechnung und Restlebensdauerabschätzung. Dafür werden Materialspannungen an hoch belasteten Positionen anhand von Messdaten und Modell ermittelt. Das Ergebnis sind aktuell noch unrealistisch hohe Lebensdauern für den Betonteil. Die Ergebnisse basieren auf relativ kurzen (1 Stunde, 24 Stunden) Spannungszeitreihen. Dies könnte eine Ursache für die hohen Werte sein. Es könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass Materialermüdung einen für den Betonteil unkritischen Lastfall darstellt. x | |||||
Djuren, D.; Petereit, K.; Warnke, H. | Ãœberwachung und Steuerung der Erstellung eines Erdwalls nach der Beobachtungsmethode | Bautechnik | 12/2002 | 809-818 | Fachthemen |
KurzfassungDas Bauen auf weichen organogenen Böden stellt in bezug auf die Beurteilung des Bauwerk-Baugrund-Wechselverhaltens immer besondere Anforderungen an den Geotechniker. In den meisten Fällen kann dabei das Bauwerk und seine Gründung bei bekannten Materialeigenschaften und einer somit möglichen Prognose hinsichtlich seines Verformungsverhaltens für die vorhandenen Untergrundverhältnisse bemessen werden. Beim Bau des neuen Containerterminals Altenwerder in Hamburg wird auf einer ca. 30 ha großen Grundfläche ein bis zu 31 m hoher Erdwall (Volumen 3 Mio. m3) aus und auf Weichböden errichtet. Bei diesem Bauvorhaben bestand bereits zu Baubeginn die Forderung, die Bauzeit von anfänglich mehr als 4 Jahren auf weniger als 3 Jahre zu verkürzen. Mit Blick auf die Standsicherheitssituation wurde die Beobachtungsmethode nach DIN V 1054-100 angewendet. Anhand der dabei baubegleitend ermittelten Verformungen und Porenwasserdrücke wurden ständig aktualisierte und optimierte Standsicherheits- und Verformungsbetrachtungen nach der Finiten-Elemente-Methode durchgeführt und so die Aufhöhungsgeschwindigkeit des Erdwalls gesteuert. x | |||||
Wolf, Julia; Niederleithinger, Ernst; Mielentz, Frank; Grothe, Sven; Wiggenhauser, Herbert | Überwachung von Betonkonstruktionen mit eingebetteten Ultraschallsensoren | Bautechnik | 11/2014 | 783-796 | Aufsätze |
KurzfassungDie immer komplexere Konstruktionsweise von Neubauten einerseits und die alternde Infrastruktur andererseits erfordern in manchen Fällen eine dauerhafte Überwachung, um besondere Einwirkungen und gegebenenfalls Schädigungen rechtzeitig und genau zu erkennen. Hierfür ist eine Vielzahl von Methoden und Sensoren verfügbar. Das Portfolio weist aber insbesondere bei der Detektion langsamer, räumlich begrenzter Veränderungen Lücken auf. Hierfür sind bisher sehr aufwändige Untersuchungen oder Installationen notwendig. x | |||||
Santa, U.; Bergmeister, K. | Ãœberwachung von historischen Massivbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2005 | 968-976 | Fachthemen |
KurzfassungEine baubegleitende oder langfristige Überwachung von historischen Bauwerken dient der Bemühung, Einwirkungen und Veränderungen an der bestehenden Bausubstanz frühzeitig zu erkennen, um etwaige Schädigungen zu verhindern und den Bestand zu sichern. Mit dem dargelegten Instrumentierungskonzept für Schloß Tirol in Südtirol wurde versucht, einige aussagekräftige Größen zu identifizieren und zu erfassen, um dieser Aufgabe mit den vorhandenen Mitteln bestmöglich gerecht zu werden. Zudem soll auch ein Abriß der wichtigsten Erkenntnisse aus den gewonnenen Meßdaten diskutiert werden. x | |||||
Ãœberwachung von Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen | Stahlbau | 9/1998 | 754 | Termine | |
Überwachung von Rohbauarbeiten - Praxiswissen für Bauleiter, Band 1 (Helbig, W., Bauch, U.) | Bautechnik | 1/2004 | 71 | Bücher | |
Hansen, M.; Grünberg, J. | Überwachungsmaßnahmen und Bauwerkszuverlässigkeit - Zusammenhänge und Auswirkungen | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2006 | 343-349 | Fachthemen |
KurzfassungDie Qualität einer baulichen Anlage spiegelt sich in ihrer Zuverlässigkeit wider. Bei qualitätsorientierter Herstellung sind geringere Streumaße eingehender Parameter wie z. B. der Abmessungstoleranzen oder Materialfestigkeiten vorhanden. In einer probabilistischen Analyse werden diese Zufallsvariablen mit unterschiedlichen Streumaßen für verschiedene Überwachungsintensitäten auf der Beanspruchungs- und Widerstandsseite berücksichtigt. Dadurch wird eine Aussage über den Einfluß einer Überwachungsintensität auf die operative Versagenswahrscheinlichkeit und daraus resultierende normative Sicherheitselemente möglich. x | |||||
Überwerfungsbauwerk am Nürnberger Hauptbahnhof | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2000 | 299 | Berichte | |
Breuer, Klaus | Ãœberwerfungsbauwerke VleuGel, Utrecht | Bautechnik | 3/2013 | 179-183 | Berichte |
KurzfassungDie Eisenbahnstrecken in den Niederlanden gehören zu den am stärksten belasteten Strecken der Welt. Mit dem Projekt “VleuGel” bei Utrecht wird durch die Gleiserweiterung deutlich mehr Streckenkapazität geschaffen. Technisch anspruchsvoll sind insbesondere drei Bauwerke: “Diveunders”, “Viadukt A27” und “Unterführung Fortweg”. Für die “Diveunders” benötigt man 31650 m2 dauerhafte Schlitzwände für ein neues Überwerfungsbauwerk. Die Herstellung erfolgte bei laufendem Gleisbetrieb zwischen den Bahngleisen und der angrenzenden Bebauung. An die sichtbaren Schlitzwände wurden hohe Anforderungen hinsichtlich Betonqualität, Wasserdichtigkeit und Maßgenauigkeit gestellt. Heijmans Civiel (Rosmalen, NL) erhielt den Auftrag von ProRail für die komplette Baumaßnahme und beauftragte die Franki Grundbau mit der Ausführung der Schlitzwandarbeiten. x | |||||
Überzogene Sicherheit für Auftraggeber | Bautechnik | 7/1998 | 503-504 | Recht | |
Moritz, Bernd | Yielding elements - requirements, overview and comparison / Stauchelemente - Anforderungen, Ãœberblick und Vergleich | Geomechanics and Tunnelling | 3/2011 | 221-236 | Topics |
KurzfassungLarge deformations are usual for tunnel excavation in weak rock mass and high overburden. In order to avoid overloading the support, various ductile support systems have been developed in the last 15 years to permit the controlled build-up of load in the lining. The design of such a ductile support system requires the consideration of the development of displacements in space and time, the time-dependent properties of the shotcrete and the characteristics of the ductile elements. The requirements for a yielding system are described. The latest developments in yielding elements for use with shotcrete support are discussed and their general performance and effectiveness are explained. x | |||||
Lorenz, Werner | Yorckbrücken Berlin - Revitalisierung eines denkmalgeschützten Brückenensembles mit anprallgefährdeten Gussstützen | Stahlbau | 2/2014 | 83-95 | Fachthemen |
KurzfassungNach Jahrzehnte langem Verfall ist für die Berliner Yorckbrücken, ein denkmalgeschütztes Ensemble von 26 zwischen 1875 und 1934 errichteten Bahnbrücken, ein konstruktiv und statisch unterlegtes Revitalisierungskonzept erarbeitet worden. Es sieht vor, einen Teil der Brücken neuen Nutzungen als Geh-, Radweg- oder Grünbrücken zuzuführen, andere werden weiterhin von der Bahn genutzt und ersetzt. Als besondere Herausforderung für die Entwicklung der zu erhaltenden Brücken erwiesen sich die gusseisernen Stützen. Unmittelbar neben einer stark befahrenen Straße angeordnet, sind sie für Anpralllasten nicht nachweisbar. Nach einer Einführung zu Geschichte und Bedeutung der Brücken und den denkmalpflegerischen Leitlinien diskutiert der Beitrag verschiedene Varianten zur Lösung der Gussstützenproblematik. Die Umsetzung der Vorzugsvariante wird am Beispiel der Brücke Nr. 5 vorgestellt, die heute die älteste noch erhaltene Stahlbrücke Berlins ist. Als erste der Yorckbrücken wurde sie 2011/2012 im Sinne eines Prototyps instand gesetzt. x | |||||
Yugoslavia Infrastructure Development Exhibition and Conference | Bautechnik | 2/2001 | 136 | Termine | |
Yuko Maeda verstorben | Stahlbau | 9/2005 | 718 | Persönliches | |