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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20172Kurz informiert

Kurzfassung

BVMB fordert mehr Ausschreibungen
Masterplan Bauen 4.0 vorgelegt
Baufirmen investieren mehr in Sachanlagen

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Luithlen, Christoph; Janssen, RaimondVertragspartner insolvent? Strategien zum EigenschutzUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20173-8Berichte

Kurzfassung

Die Insolvenzanfechtung ist - mit ausdrücklichem gesetzgeberischen Willen - als äußerst scharfes Schwert gegen gläubigerseits ignorierte Kriseneintrittssignale von späteren Insolvenzschuldnern ausgestaltet. Die Anfechtungstatbestände der Insolvenzordnung (InsO) sind deshalb so gefährlich, weil sie nicht darauf Rücksicht nehmen, welchen Ertrag der Auftraggeber im konkreten Auftrag erwirtschaftet hat. Gegenstand von anfechtungsbedingten Rückzahlungsansprüchen des späteren Insolvenzverwalters des Schuldnerunternehmens sind nicht etwa die in jenem Auftrag erwirtschafteten Erträge, sondern - ohne Rücksicht auf die bereits investierten Eingangsleistungen - die erhaltenen Zahlungen. Der UBB gibt einen Überblick über die Systematik.

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Schalk, GüntherKlare Ansagen beim Familientreffen der MittelständlerUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20179-11Berichte

Kurzfassung

Es ist jedes Jahr das große Familientreffen der mittelständischen Baufirmen aus ganz Deutschland: Knapp 600 Teilnehmer folgten der Einladung der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) zum traditionellen Neujahrsempfang nach Bonn. Neben einem Unterhaltungsprogramm, einer Fachausstellung und viel Gelegenheit zum persönlichen Austausch standen politische Botschaften im Vordergrund. BVMB-Präsident Thorsten Bode sprach die Themen erfrischend klar an, die den Mittelständlern auf den Nägeln brennen. Kein leichtes Unterfangen für den parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle, der das Bundesverkehrsministerium vertrat und unmittelbar auf Bodes Rede antwortete.

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Höhere Werbungskosten für Bauleiter möglichUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201712Berichte

Kurzfassung

Waren Sie 2016 als Bauleiter an verschiedenen Baustellen und nur einen Tag in der Woche in der Einrichtung Ihres Arbeitgebers tätig, können Sie in der Steuererklärung 2016 deutlich höhere Werbungskosten geltend machen. Es gelten für Sie in diesem Fall nach einem Urteil des Finanzgerichts Nürnberg nämlich die steuerlich günstigen Reisekostengrundsätze.

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Anliegerbeiträge: Muss Baufirma Kostenstruktur offenlegen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201712-13Berichte

Kurzfassung

Erledigen Sie Bauarbeiten für eine Stadt oder Gemeinde, die dafür die umliegenden Anlieger zur Kasse bittet, kann es passieren, dass Sie offenlegen müssen, wie hoch der Anteil der Arbeitsleistung und des Materialeinsatzes ist. Hintergrund ist ein Musterprozess zur Steueranrechnung für solche Anliegerbeiträge.

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Lebensversicherung 2017: Steuererklärung einreichen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201713Berichte

Kurzfassung

Im Jahr 2017 können Lebensversicherungen, die ab dem 1.1.2005 abgeschlossen wurden, steuerbegünstigt verkauft werden. Behält die Versicherung Steuern ein, sind diese in aller Regel überhöht. Doch Sie können sich die zu hohen Steuerzahlungen wieder zurückholen.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201714-15Berichte

Kurzfassung

Wer schafft an, wie gebaut wird?
Wie “dicht” muss eine Bedenkenmitteilung sein?
Besondere Leistung erkennbar - keine Mehrvergütung!

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Kromik, WolfgangWerkvertrag - Werklieferungsvertrag - Kaufvertrag: was ist was?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201716-17Berichte

Kurzfassung

Fallkonstellationen aus Streitfällen der letzten Zeit und aktuelle Urteile verbunden mit der Erkenntnis, dass viele Unternehmer immer noch Schwierigkeiten mit der Abgrenzung haben, waren Veranlassung, jetzt dazu noch einmal in aller Kürze einen aktuellen Überblick zu verschaffen und vor allem die unterschiedlichen rechtlichen Konsequenzen und Besonderheiten aufzuzeigen zwischen den rechtlichen Gebilden “Werkvertrag”/“Werkliefervertrag” und “Kaufvertrag”. Diese betreffen sowohl die Mängelhaftung, Fragen der Absicherung nach § 648 a BGB sowie die Untersuchungs- und Rügepflicht nach § 377 HGB. Dazu kommt das Spannungsfeld zwischen BGB und VOB/B.

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Steuernews: Kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201718Berichte

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Leiharbeitnehmer besser gestelltUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201718-19Berichte

Kurzfassung

Gute Nachrichten für Leiharbeitnehmer von der Steuerfront: Das Finanzgericht Niedersachsen hat die steuerlichen Grundsätze zur Reisekostenreform 2014 kassiert und spricht sich steuerlich für eine günstigere Behandlung der Fahrtkosten des Leiharbeitnehmers aus.

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Neuregelung bei Ein- und Austritt von Personen-GesellschafternUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201719Berichte

Kurzfassung

Übt ein Handwerker seine selbstständige Tätigkeit als Einzelunternehmer oder als Gesellschafter einer Personengesellschaft aus, steht ihm für die bezahlte Gewerbesteuer in seiner Einkommensteuererklärung eine Steueranrechnung nach § 35 EStG zu. Ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums sorgt nun jedoch für Unruhe.

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Kostenrechnung in der BauwirtschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201720Buchtipps

Kurzfassung

Der Bereich Kostenrechnung ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Bauunternehmens. Dementsprechend wichtig ist die genaue und umfassende Kenntnis ihrer Prinzipien und Grundsätze sowie deren Anwendung in allen Projektphasen. Dieses Buch behandelt sowohl die Bauauftragsrechnung, die Betriebsabrechnung als auch das Controlling auf der Ebene des Einzelprojekts wie auch für das Gesamtunternehmen. Damit ist es das ideale Nachschlagewerk für die Praxis, insbesondere für kleine und mittlere Bauunternehmen sowie das Baugewerbe.

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201720Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2017Inhalt

Kurzfassung

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Schalk, GüntherBürokratieabbau "light"...UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20171Editorials

Kurzfassung

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20172Kurz informiert

Kurzfassung

BVMB fordert sofortigen Stopp von ÖPP-Projekten
Deutlich mehr Wohngebäude bereits energetisch saniert
Hoher Auftragsbestand, aber weiterhin keine besseren Preise

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Dietrich, KarstenFahrbahnerneuerungsprozess - Herausforderung im StraßenbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20173-9Berichte

Kurzfassung

Straßen sind Hauptbestandteil des weltweiten Verkehrswegenetzes und somit ein wesentlicher Bestandteil der Volkswirtschaften. Eine moderne und intakte Verkehrsinfrastruktur leistet einen enorm wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Länder. Untersuchungen zeigen jedoch deutlich: Der Zerfall des internationalen Straßennetzes schreitet voran, zuerst verfallen die Trassen und dann stockt der Verkehr. Besonders drastisch wirken sich Brückensperrungen aus, lange Umwege und Staus müssen in Kauf genommen werden. Die Öffentlichkeit und die Politik haben erkannt, dass es nicht nur um das Rückgrat des Verkehrs, sondern um viel mehr geht: Um Mobilität, Lebensqualität und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Eine der Kernfragen lautet daher: Wie also können Verkehrswege schneller, günstiger und haltbarer hergestellt und saniert werden? Das System “SmoothRide” der Fa. Topcon wurde speziell für diese Herausforderungen entwickelt.

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Steueroptimale Gehaltsumwandlung: Neues Jahr - neues GlückUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201710Berichte

Kurzfassung

Arbeitnehmer wollen mehr von ihrem Bruttogehalt haben, Arbeitgeber brauchen motivierte Mitarbeiter. Eine win-win-Situation, wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine steueroptimierte Gehaltsumwandlung im neuen Jahr vereinbaren. Die komplizierten Spielregeln wurden nun von der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen konkretisiert.

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Abfindung eines Kommanditisten steuerlich nicht begünstigtUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201710Berichte

Kurzfassung

Die Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main weist auf eine brisante Fallgestaltung hin, die in der Praxis vielfach zu erheblichen Steuernachteilen führt. Gemeint sind Abfindungszahlungen an den Kommanditisten einer GmbH & Co. KG, der gleichzeitig Geschäftsführer der Komplementär-GmbH ist und eine Abfindung erhält. Diese Abfindung kann nicht begünstigt besteuert werden.

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Schalk, Günther"Der Mittelstand bietet sich als kompetenter Partner an"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201711Berichte

Kurzfassung

Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) hatte gerufen und erneut waren über 600 Vertreter der mittelständischen Bauwirtschaft nach Bonn gekommen. Beim traditionellen Neujahrsempfang unterstrich BVMB-Präsident Thorsten Bode die Position der Mittelständler am Bau. “Die Auftragsbücher sind voll, aber die Herausforderungen groß”, betonte Bode. Er zeigte sich “enttäuscht” darüber, dass die Politik nach wie vor an mittelstandsfeindlichen ÖPP-Projekten festhält, begrüßte die Gründung der bundeseigenen Infrastrukturgesellschaft Verkehr und übte heftige Kritik am geplanten neuen Bauvertragsrecht. Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle konnte in seiner Festrede aber nur bedingt die Wünsche der BVMB erfüllen.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201712-13Berichte

Kurzfassung

Auftraggeber schweigt zu Bedenken - was tun?
Muss Baufirma für Mehrvergütung Angebote fingieren?
Bau teurer als Budget des Bauherrn: Architekt haftet
UBB-Ticker: Künftige Baustelle vor Angebot zu besichtigen?

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Steueränderungen 2017 im UBB-SchnellüberblickUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201714-16Berichte

Kurzfassung

Dass sich steuerlich Jahr für Jahr vieles ändert, ist nichts Neues. Doch 2017 toppt alle bisherigen Steuerjahre. Einer Sonderausgabe des Informationsdienstes “Steuern sparen professionell” zufolge standen mit dem Jahresanfang 2017 sage und schreibe 125 steuerliche Änderungen an. Manche Steueränderungen - meist für Steuerzahler positive - treten sogar rückwirkend in Kraft. Die für die Praxis interessantesten Steueränderungen stellen wir Ihnen in diesem UBB-Überblick vor.

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Stauf, DirkNachtragsmanagement 4.0 der DBUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201717-18Berichte

Kurzfassung

Der Nachtragsbearbeitungsprozess der Deutschen Bahn AG ist ein Dauerbrenner bei den Kritikpunkten der im Bahnbaubereich tätigen Unternehmen. Mit verschiedenen Maßnahmen, die unter den Projektnamen “Nachtragsmanagement 4.0” zusammengefasst sind, beabsichtigt die DB AG in Kooperation mit der Bauwirtschaft, die Nachtragsquote und die Durchlaufzeiten der Nachträge zu reduzieren. Der UBB stellt diese vor.

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Schalk, GüntherMittelständler stehen zunehmend unter FinanzierungsdruckUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201719Berichte

Kurzfassung

Wer bauen will, freut sich ungebrochen: Immer noch ist Kapital für Projekte so günstig zu bekommen wie Jahre zuvor nicht. Die Niedrigzinsphase hält weiter an, auch wenn die Zinsen bisweilen dezent wieder anziehen. Für mittelständische Bauunternehmen bedeutet das aber nicht nur eitel Sonnenschein: Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) haben ihre Finanzierungs- und Banken-Situation 2016 zum zweiten Mal in Folge schlechter als im Vorjahr eingeschätzt. Dies gilt ganz besonders für die kleinen Unternehmen mit bis zu 40 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Das zeigen die Ergebnisse des “KMU-Banken-Barometer 2016”. Der Verband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V.” hat diese Umfrage unter Unternehmen jetzt zum dritten Mal durchgeführt.

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Digitales Planen und Bauen 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201720Veranstaltungen

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