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Brandschutz 2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201620Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201620Veranstaltungen

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2016Inhalt

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Schalk, GüntherSicheres Bauen in Deutschland gefährdet?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20161Editorials

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 10/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20161-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20162Kurz informiert

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BVMB: Weichen für serielles Bauen stellen!
Bauindustrie: Kritik an Wohnimmobilienkreditrichtlinie
Deutsche Bauindustrie im Sommerhoch

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Zurhorst, AlexanderNeue Möglichkeiten bei der Vermessung mit DrohnenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20163-8Berichte

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Drohnen haben längst den Himmel über Deutschland erobert. Abseits von den Negativschlagzeilen aus unüberlegter privater Nutzung leisten sie längst wertvolle “professionelle” Dienste. Sie werden für eine Vielzahl von Aufgaben eingesetzt. Einige Einsatzgebiete sind noch sehr experimentell, andere Einsätze haben sich etabliert. Die Vermessung mit Drohnen ist seit Jahren erprobt und gehört bei einigen Ingenieurbüros schon zum Arbeitsalltag. Verkürzt kann man sagen, dass die vermessungstechnische Nutzung von Drohnen immer dann ein Mittel der Wahl ist, wenn es im Bau- und Planungssektor entweder um die Dokumentation von dreidimensionalen Bestandsobjekten geht oder eine maßstabsgetreue Visualisierung des Ist-Zustandes zusätzlich zu einem üblichen CAD-Plan hilfreich ist.

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Zukunftsfähig bauen ist im TrendUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20168Berichte

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Zukunftsfähiges Bauen funktioniert nur mit nachweislich nachhaltigen Baustoffen. Das ist ein Ergebnis einer Fachtagung “Mit welchen Produkten bauen wir unsere Zukunft?” des internationalen Vereins natureplus zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung. Das zeigt sich auch auf dem Energiesektor: Bei Neubauten gewinnen regenerative Energien als Brennstoffe für das Beheizen immer mehr an Bedeutung.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20169-10Berichte

Kurzfassung

Auftrag über Stundenlohnarbeiten strafbar? / Bauüberwacher muss besonders kritisch hinsehen / Sachnachtrag = zusätzliche Gemeinkosten?

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Schalk, Günther; Rheindorf, MichaelEin Modell zur erfolgreichen Übergabe eines FamilienunternehmensUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201611-12Berichte

Kurzfassung

UBB-Chefredakteur Günther Schalk im Gespräch mit Dr. Michael Rheindorf, Mitglied des BVMB-Beraterteams und geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung BauPlus GmbH Consulting in Wesseling, die auf Beratungsleistungen rund um mittelständische Bauunternehmen spezialisiert ist

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Personengesellschaft umsatzsteuerlich Organgesellschaft?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201613Berichte

Kurzfassung

Dass eine Personengesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen Organgesellschaft im Rahmen einer umsatzsteuerlichen Organschaft sein kann, hat der BFH überraschenderweise entschieden. Doch ob und ab wann die Finanzverwaltung dies so anwendet, ist noch nicht klar.

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Steuerfreie Monatskarte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201613Berichte

Kurzfassung

Kaufen sich Ihre Arbeitnehmer jeden Monat eine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr und nutzen diese auch für Fahrten im Rahmen von beruflichen Auswärtstätigkeiten, können Sie als Arbeitgeber die Ausgaben für diese Monatskarte bestenfalls komplett steuerfrei erstatten.

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Karl, Christian K.; Timm, Marcel; Malkwitz, AlexanderBIM in der Projektsteuerung - Synergien, Hindernisse, LösungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201614-17Berichte

Kurzfassung

Wenngleich das Thema Building Information Modeling (BIM) in Deutschland Fahrt aufnimmt, wird es, anders als z.B. in Norwegen, Großbritannien und den nordamerikanischen Staaten, noch immer mit einiger Zurückhaltung betrachtet. Aktuell bereitet sich die deutsche Bauwirtschaft mit verschiedenen Initiativen und Forschungsvorhaben darauf vor, mit der internationalen Konkurrenz gleichzuziehen. Besonders im Bereich der Planung wie auch in Teilen der Bauausführung ist das Thema BIM im Kommen. Der Bereich der Projektsteuerung wurde hingegen kaum im Detail betrachtet. Problematisch ist dabei die Tatsache, dass sich in diesem Bereich nur sehr wenige Agierende überhaupt mit BIM auseinandersetzen und es für die meisten in der Branche Tätigen zwar ein geläufiger Begriff ist, von dem jedoch offenbar niemand so recht weiß, was sich dahinter genau verbirgt. Eine Studie an der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass sich die BIM-Methode durchaus gewinnbringend in den Aufgabenfeldern der Projektsteuerung integrieren lässt und sich somit zahlreiche Synergien nutzen lassen. Welche das sind und wie sich Projektsteuerungsbüros darauf einstellen können lesen Sie in diesem UBB-Beitrag.

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Personengesellschaft: Körperschaftsteuer beachten!UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201618-19Berichte

Kurzfassung

Eine typische Fehlerquelle bei der Ermittlung des Gewinns aus Gewerbebetrieb bei Personengesellschaften ist die Nichtbeachtung körperschaftsteuerlicher Regelungen. Sie haben richtig gelesen! Unter bestimmten Voraussetzungen müssen Sie bei Personengesellschaften körperschaftsteuerliche Spezialregelungen wie § 8b Abs. 3 Satz 4 ff. KStG anwenden.

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Mietzahlungen steuerpflichtig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201619Berichte

Kurzfassung

Bauunternehmer zahlen Grundstückseigentümern oftmals einen bestimmten Betrag dafür, dass sie auf seinem angrenzenden Nachbargrundstück Material oder Baumaschinen lagern dürfen. In der Praxis stellt sich die Frage, wie diese Zahlung steuerlich behandelt wird.

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Beton-Kalender 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201620Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201620Veranstaltungen

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 9/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20161-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherDauerweichspülerei statt Fordern und Anstrengen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20161Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20162Kurz informiert

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Bundesminister Dobrindt setzt Vorschlag der BVMB um
“Neues Baurecht könnte Mensch und Umwelt gefährden”
Mittelstand fühlt sich bei Banken oft nicht gut aufgehoben

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Cadez, IvanNachträge: Welche AGK stehen dem Bauunternehmen zu?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20163-8Berichte

Kurzfassung

Die vertraglich angemessene Höhe der anzusetzenden Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) bei Mehrvergütungsansprüchen (MVA) nach § 2 und § 6 VOB/B wird von Fachleuten kontrovers diskutiert und ist häufig Gegenstand der Rechtsprechung. Basierend auf der baubetriebswirtschaftlich geeignetsten Ermittlung der AGK in der Auftragskalkulation [1, 2] und auf der Anwendung des in diesem Beitrag dargestellten Äquivalenzprinzips bei Bausolländerungen stellt der UBB in diesem Aufsatz ein neues Verfahren zur Ermittlung der Höhe der AGK bei MVA vor.

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Schalk, GüntherImmer weniger Betriebe bilden ausUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20169Berichte

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“Die Unternehmen des deutschen Bauhauptgewerbes haben im zweiten Quartal bundesweit 11.300 neue Lehrverträge abgeschlossen, davon 10.100 im gewerblichen Bereich. Damit konnte sich die Zahl der neuen Ausbildungsverträge zwar stabilisieren. Die Hoffnungen auf eine Wende am Ausbildungsmarkt haben sich aber trotz prosperierender Baukonjunktur, guter Arbeitsbedingungen und hoher Einstiegsgehälter noch nicht erfüllt.” So kommentiert Andreas Schmieg, Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, die jüngsten Ausbildungszahlen der Sozialkassen der Bauwirtschaft SOKA-BAU (Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft und Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes).

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Steuerdaten-CD: Negativbeweis?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201610Berichte

Kurzfassung

Erwirbt eine Finanzbehörde eine Steuerdaten-CD mit vermeintlichen Steuersündern, muss sich die Investition offenbar auch lohnen. Nur so ist zu erklären, dass Steuerzahler, deren Namen auf dieser CD auftauchen, pauschal vorverurteilt werden und trotz nicht eindeutiger Beweise den Negativbeweis erbringen müssen, dass sie keine Steuersünden begangen haben. Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg hat das nun gekippt.

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Investitionsabzug bei Ãœbergabe?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201610Berichte

Kurzfassung

Der Bundesfinanzhof hat entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung festgestellt, dass es der Inanspruchnahme eines Investitionsabzugsbetrags nicht entgegensteht, wenn die beabsichtigte Investition nicht mehr vom Unternehmer selbst, sondern von dessen Nachfolger im Rahmen einer unentgeltlichen Betriebsübertragung realisiert wird. Es müssen jedoch noch ein paar weitere Kriterien erfüllt sein.

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