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Bauphysik-Kalender 2016: BrandschutzUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201620Buchtipps

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Ulrich Finsterwalder Ingenieurbau-Preis 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201620Veranstaltungstipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201620Veranstaltungstipps

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 7/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20161-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, Günther"Unternehmen" Justiz mit SanierungsbedarfUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20161Editorials

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 7/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20161-24Gesamtausgabe

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Monatliche Komplettausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20162Kurz informiert

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BVMB hat bei der EU Beschwerde eingereicht
Zahlungsmoral der öffentlichen Hand wieder verschlechtert
Holzbauquote am Bau auf über 16 Prozent gestiegen

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Sack, Wolf-Michael; Englert, Klaus"Trend"-Sprache, Tabellen und Bilder: Neue VOB/C zu "modern"?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20163-8Berichte

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Teil C der VOB führt in der Baupraxis vielfach immer noch ein Schattendasein, obwohl er von erheblicher Bedeutung ist. Offenbar macht die VOB/C, wie der Ergänzungsband 2015 zur VOB 2012 zu beweisen scheint, zurzeit eine besonders tiefgreifende und nachhaltige Entwicklung (engl. trend) durch, die vermutlich in der Baupraxis aus den bekannten Gründen der “verzögerten” Anwendung noch gar nicht richtig zur Kenntnis genommen wurde. Dies vor allem auch wegen der durchaus zu bemängelnden unzureichenden Mitwirkung der großen Architekten- und Ingenieursvereinigungen, die ihr Recht, im DVA mitzuwirken, nicht oder nur eingeschränkt nutzen. Die sprachlichen Schwächen der Neuerungen sind ebenso vielfältig wie manche Fehlleistungen bei den Regelungen, die vor allem den Ausführenden und Juristen und damit letztlich dann auch den Bauherren noch viel Kummer bereiten werden, wenn sie unverändert weiter bestehen bleiben sollten.

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Floerecke, MichaelKran in der Baustelleneinrichtung - unzulässige Mischkalkulation?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20169Berichte

Kurzfassung

Ein Unternehmer hat bei der Erstellung eines Angebots einen Kran mit dem dazugehörigen Bedienungspersonal in der Pauschale für die Baustelleneinrichtung berücksichtigt. Nach einem Aufklärungsgespräch zum Angebotsinhalt sollte der Bieter ausgeschlossen werden, da die Vergabestelle die Ansicht vertrat, dass es sich hierbei um eine unzulässige Mischkalkulation handle, also um eine unrechtmäßige Verlagerung von Kostenanteilen in eine andere Position.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201610-11Berichte

Kurzfassung

Verstoß gegen DIN-Normen - Mangel? Schadensersatz?
Erneut: Wann haftet Architekt für Baukostenüberschreitung?
Bauherr gibt Pläne frei - haftet er für Planungsmangel mit?
Bauen am Hang: Statiker muss Bodengutachten einholen!

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Barwitz, ThomasErfolgsfaktor Baulohn - nutzen Sie ihn schon?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201612-13Berichte

Kurzfassung

Die Organisation des Baulohns ist ein wichtiges Steuerungselement im Baubetrieb. Denn die Lohnabrechnung beinhaltet wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die jedem Chef bei der Führung seines Betriebs nützlich sind. Doch nicht alle Betriebe schenken dem Baulohn die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt. Welchen Status hat der Baulohn bei Ihnen: “Nerviges Muss” oder Steuerungsinstrument? Baulohn ist Chefsache und bedarf einer strukturierten und professionellen Organisation.

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Schneider, Christoph Th.Verkauf von Vermögenswerten erfordert Struktur und StandardsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201614-16Berichte

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Die technische Weiterentwicklung macht vor der Bauwirtschaft nicht Halt. Die Zeiten, in denen technische Anlagen jahrzehntelang unverändert ihren Dienst versahen, sind längst vorbei. Neue Entwicklungen, veränderte Kundenanforderungen und die Schwierigkeit, alte Anlagen zu reparieren und instand zu halten, erhöhen den Austausch von Anlagen und Maschinen. Damit nimmt die Bedeutung der Veräußerung oder Entsorgung nicht mehr benötigter Vermögensgüter zu.

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Steuersparmodell EinlageUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201617Berichte

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Haben Sie 2015 einen privaten Gegenstand ausschließlich für Ihren Handwerksbetrieb genutzt? Dann kann das einen zusätzlichen Betriebsausgabenabzug und so eine Steuerersparnis bedeuten. Sie können diese Gegenstände steuerlich in Ihren Handwerksbetrieb “einlegen”. Das bedeutet, dass diese im steuerlichen Betriebsvermögen erfasst und steuersparend abgeschrieben werden können. Hier gibt es einfache Spielregeln.

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Herkunft ist nachzuweisen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201617Berichte

Kurzfassung

Legen Sie regelmäßig Geld in Ihre Baufirma ein, sind Rückfragen des Sachbearbeiters bzw. Prüfers des Finanzamts vorprogrammiert. Können Sie die Herkunft dieser Einlagen nicht nachweisen, droht eine Gewinnerhöhung.

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Gesundheitsförderung: Reisekosten nicht begünstigtUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201618Berichte

Kurzfassung

Arbeitgeber dürfen ihren Mitarbeitern pro Jahr Arbeitgeberleistungen zur Gesundheitsförderung in Höhe von bis zu 500 Euro zuwenden, ohne dass dafür Steuern und Sozialabgaben fällig werden. Einkaufs- und Beschaffungsoptimierung durch die BVMB

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Instandhaltungsrücklage mindert Grunderwerbsteuer nichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201618Berichte

Kurzfassung

Bekommen Sie bei der Zwangsversteigerung einer Immobilie den Zuschlag, ermittelt das Finanzamt die Grunderwerbsteuer ausgehend vom abgegebenen Meistgebot. Eine Minderung um die angesparte Instandhaltungsrücklage kommt nicht in Betracht. Das Meistgebot kann grunderwerbsteuerlich dennoch gemindert werden.

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Angilletta, MicheleGohm + Graf Hardenberg GmbH begeistert mit MobilitätUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201619Berichte

Kurzfassung

Die Service GmbH der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) hat ihr breit aufgestelltes Dienstleistungsprogramm im Bereich der Einkaufs- und Beschaffungsoptimierung bereits im vergangenen Jahr um ein attraktives Angebot erweitert: Mitglieder der BVMB können über den Rahmenvertragspartner, die Gohm+Graf Hardenberg Gruppe aus Aach, besonders günstig Fahrzeuge kaufen oder leasen.

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Geotechnik in Theorie und PraxisUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201620Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201620Veranstaltungstipps

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 6/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20161-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherTotal verplant am Bau?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20161Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20162Kurz informiert

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BVMB kritisiert Reform des Bauvertragsrechts
Umsätze und Aufträge im Baugewerbe weiter im Aufwind
Mehr Beschäftigte im Baugewerbe

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Meinen, HeikoRisikocontrolling praxisgerecht: Risiken erkennen und absichernUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20163-8Berichte

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Gemeinhin ist der Bausektor als einer der risikoreichsten Wirtschaftszweige bekannt. Das zeigt schon die Branchenübersicht nach Gleißner aus dem Jahr 2002. [1] Auch aktuelle Auswertungen wie die der Creditreform zeigen, dass die Situation auch heute noch Bestand hat. Im deutschlandweiten Vergleich liegt die Insolvenzquote der Baubetriebe etwas über 1% über dem Durchschnitt des verarbeitenden Gewerbes, die bei rund 0, 55% liegt. [2] Die meisten Mittelständler befassen sich erst mit ihren Risiken, nachdem etwas passiert ist. [..] 20 bis 40 Prozent haben bisher keine richtige Strategie. [3] Diese Aussage im Zusammenhang mit dem Kreditrating macht deutlich, dass sich die Bauunternehmen in punkto Risiko einer besonderen, branchenimmanenten Situation gegenüber sehen. Der Risikoindikator der Auskunftei Creditreform liegt für den Hochbau beispielsweise rund 15% über dem Durchschnitt aller Unternehmen. Spätestens, wenn der Betrieb in Schieflage gerät und die Nachfragen der Kapitalgeber nachdrücklicher oder Kreditlinien gekündigt werden, ist die Beschäftigung mit dem Risikomanagement unumgänglich.

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