Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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von der Tann, L. | Bauingenieur(aus)bildung im 21. Jahrhundert/Was soll gelernt werden - wie soll gelernt werden? By J. Lange | Stahlbau | 11/2009 | 882-883 | Rezensionen |
von der Tann, L. | Brückenbau 1960-2005. By D. J. Bänziger | Stahlbau | 11/2009 | 882 | Rezensionen |
von der Tann, L. | Werner Sobek - Skizzen für die Zukunft. By A. Stiller | Stahlbau | 11/2009 | 883 | Rezensionen |
von der Tann, Loretta | Before steel: the introduction of structural iron and its consequences. von Rinke, M., Schwartz, J. (Hrsg.) | Stahlbau | 7/2011 | 548 | Rezensionen |
von der Thüsen, Max; Schürmann, Helmut | Hochbelastbare CFK-Biege- und CFK-Querkraftträger: Bauweisen, Konstruktion und Bruchversuch | Stahlbau | 6/2013 | 452-458 | Fachthemen |
KurzfassungBiegeträger gehören zu den in der Technik am häufigsten eingesetzten Strukturen. Praktisch umgesetzt wurden bisher hauptsächlich metallische Konstruktionen. Faser-Kunststoff-Verbunde, insbesondere mit Kohlenstofffasern, sind dank ihrer hohen Leichtbaugüte und ihrer hervorragenden Ermüdungsfestigkeit auch für Biegeträger eine vielversprechende Werkstoffalternative. In einem von der DFG geförderten Projekt konnten viele wichtige Grundlagen erarbeitet werden. Neben dem Stand der Technik von FKV-Biegeträgern im Brückenbau werden eine Laminat- sowie eine Trägeroptimierung vorgestellt. Es wurde ein großformatiger CFK-Biegeträger entwickelt und in einem quasistatischen 4-Punkt-Biegeversuch bis zum Bruch belastet. Das Bruchmoment lag leicht oberhalb des plastischen Moments eines IPE200 S460-Trägers, allerdings bei rund einem Drittel des Gewichts. x | |||||
von Gottstein, V. | Talbrücke Bengen im Zuge der linksrheinischen Autobahn A 61 Krefeld-Ludwigshafen. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1978 | 209-215 | |
KurzfassungÜber Entwurf, Ausschreibung, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der insgesamt 970 m langen Spannbetonbrücke mit einzelligem Torsionshohlkasten. Die Gründung der bis zu 50 m hohlen kastenförmigen Pfeiler auf massiven Brunnen wird erläutert. Die Brücke wurde mit Hilfe eines Vorschubgerüstes erstellt. x | |||||
von Gottstein, V.; Sayar, K. F.; Schatke, H.-J. | Bau der Hochstraße Oldenburg OL 53. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1981 | 136-139, 174-179 | |
KurzfassungÜber Entwurf, Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung einer 5.3 km langen langen Hochstrasse, die im wesentlichen als Brückenbauwerk erstellt wurde. x | |||||
von Grabe, J. | Parametermodell zur Bestimmung des direkten Anteils des Tageslichtquotienten in Räumen mit Oberlichtern | Bauphysik | 3/2004 | 143-149 | Fachthemen |
KurzfassungIm folgenden Beitrag wird ein Parametermodell für die Berechnung des direkten Anteils des Tageslichtquotienten in Räumen mit diffus transmittierenden Fensterflächen (Strahlflächen) polygonaler Form dargestellt. Mit Hilfe dieses Modells lassen sich die unten beschriebenen Parameter anhand der Anforderungen an die Höhe und an die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke im Innenraum optimieren, ohne auf aufwendige Raytracing-Modelle zurückgreifen zu müssen. Als Grundlage der Berechnungsgleichung werden zunächst die erforderlichen Grundgrößen der Lichttechnik erläutert. Anschließend wird auf der Basis des photometrischen Entfernungsgesetzes eine Differentialgleichung entwickelt, die das Verhältnis der Beleuchtungsstärke auf der Außenseite der Strahlfläche zur Beleuchtungsstärke auf der Empfängerfläche beschreibt. Für den Spezialfall der rechteckigen Strahlfläche wird dabei die Neigung der strahlenden Fläche durch die Drehung des Koordinatensystems in einer der Hauptachsen und die entsprechende Anpassung der Integrationsgrenzen berücksichtigt. Aus den entwickelten Gleichungen kann abschließend das Verhältnis zwischen der äußeren horizontalen Beleuchtungsstärke und der Beleuchtungsstärke auf der geneigten Fläche abgeleitet und somit der direkte Anteil des Tageslichtquotienten bestimmt werden. Die Auswertung für einen Raum kann durch Berechnung eines Rasterfeldes erfolgen,aus dem Minimal- und Maximalwerte bzw. die Gleichmäßigkeit abgeleitet werden können. Eine zusätzlich vereinfachte Handhabung bietet das Himmelslichtdiagramm, mit Hilfe dessen für einzelne Punkte der direkte Anteil des Tageslichtquotienten bestimmt werden kann. x | |||||
von Grabe, J.; Schwarz, H.-N. | Aus Sand erbaut - Saugspannungen infolge Teilsättigung ermöglichen scheinbar Unmögliches | Bautechnik | 12/2004 | 974-979 | Fachthemen |
KurzfassungAus teilgesättigtem Sand lassen sich erstaunliche Figuren und Bauwerke erstellen. "Curver" formen Kunstobjekte aus Sand, die dann in Ausstellungen unter freiem Himmel präsentiert werden. Es kann gezeigt werden, daß Saugspannungen aus Zwickelwasserfilmen in den Porenräumen die physikalische Ursache für die erstaunliche Zugfestigkeit von teilgesättigtem Sand sind. x | |||||
von Grabe, Jörn | Mensch-Gebäude-Interaktion im Kontext des energierelevanten Handelns von Gebäudenutzern | Bauphysik | 4/2014 | 200-208 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Artikel wird eine Forschungsarbeit vorgestellt, deren Ziel darin besteht, die wissenschaftlichen Grundlagen dafür zu legen, das energie-relevante Interaktionshandeln von Gebäudenutzern auf der Basis psychologisch fundierter Kausalmodelle prognostizieren zu können. x | |||||
von Grabe, Jörn; Winter, Stefan | Beitrag zur Betrachtung von Zweischeiben-Isolierverglasungen unter klimabedingten Drucklasten - Teil 2: Validierung | Bautechnik | 8/2011 | 507-513 | Fachthemen |
KurzfassungDer Aufsatz präsentiert die experimentelle Validierung des im ersten Teil vorgestellten einfachen Algorithmus zur Bestimmung der Durchbiegung von Isolierglasscheiben unter klimainduzierten Drucklasten [3]. Insgesamt wird für neun unterschiedliche Isolierglaseinheiten - die sich hinsichtlich Format und Plattensteifigkeit unterscheiden - die Auswirkung einer schrittweisen Temperaturerhöhung von Raumtemperatur auf ca. 80 °C auf die Durchbiegung in Scheibenmitte experimentell untersucht und auf verschiedene Arten analysiert. Allen Messergebnissen werden Rechenergebnisse gegenübergestellt und mit ihnen numerisch verglichen, um eine Übersicht über die generelle Genauigkeit des Verfahrens zu erhalten. Zusätzlich wird mittels statistischer Analysen dargelegt, welche Eigenschaften der Isolierglaseinheiten einen systematischen Einfluss auf die relative Genauigkeit der Prognose haben und welche Größenordnung dieser Einfluss aufweist. Abschließend werden einige mögliche qualitative Kausalhypothesen für die festgestellten Haupteffekte formuliert und geprüft. x | |||||
von Grabe, Jörn; Winter, Stefan | Beitrag zur Betrachtung von Zweischeiben-Isolierverglasungen unter klimabedingten Drucklasten  - Teil 1: Berechnungsverfahren | Bautechnik | 7/2011 | 425-432 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Aufsatz beschreibt die Entwicklung eines einfachen Verfahrens zur Bestimmung der maximalen Durchbiegung von Isolierglasscheiben unter Klima-, Wind- und anderen Flächendrucklasten. Ausgehend von der Kirchhoff ’schen Plattentheorie wird zusammenfassend die bekannte Reihenlösung für vierseitig gelenkig gelagerte Platten beschrieben. Anschließend wird gezeigt, dass das erste Reihenglied der Lösung für vollflächige Lasten die auf der Basis vieler Reihenglieder bestimmte Durchbiegung stets überschätzt und zugleich eine ausreichend genaue Näherung für baupraktisch relevante Glasmaße darstellt. Darauf folgt ein Einschub, mit dem ein einfaches Verfahren für die Berechnung der Temperaturveränderung der Verglasung unter sich ändernden Klimarandbedingungen eingeführt wird. Dies ist notwendig, um anhand der allgemeinen Gasgleichung die Druckänderungen im Scheibenzwischenraum aufgrund der Temperaturdehnung des Gases zu bestimmen. Auch hier kann gezeigt werden, dass die Linearisierung der allgemeinen Gasgleichung innerhalb des baurelevanten Bereichs zu akzeptablen Genauigkeitsverlusten führt. Nach der Zusammenführung der Plattenlösung und der allgemeinen Gasgleichung können durch Kopplung von Volumen- und Druckänderung des Scheibenzwischenraums die finalen Druckzustände leicht berechnet werden. Eine Beispielrechnung demonstriert die Handhabung der Lösung. x | |||||
von Greve-Dierfeld, Stefanie; Gehlen, Christoph | Performance-based durability design, carbonation, part 3: PSF approach and a proposal for the revision of deemed-to-satisfy rules | Structural Concrete | 5/2016 | 718-728 | Technical Papers |
KurzfassungA performance-based safety factor durability design format is proposed and developed with respect to carbonation of concrete. Deemed-to-satisfy rules based on a partial safety factor design approach are developed for the carbonation of concrete. This design format follows the design procedure proposed in EN 1990 [1]. For the design format, the limit state equation for the carbonation is introduced in its probabilistic and safety factor format. The PSF approach has been used to derive design charts. Values for minimum concrete cover depending on material resistance and exposure class are proposed for critical environmental conditions and a design service life of 50 years. x | |||||
von Greve-Dierfeld, Stefanie; Gehlen, Christoph | Performance-based durability design, carbonation part 2 - Classification of concrete | Structural Concrete | 4/2016 | 523-532 | Technical Papers |
KurzfassungAt present, prescriptive regulations with regard to concrete cover and composition are applied to provide sufficient durability of reinforced concrete members under exposure conditions with different degrees of severity. In view of current knowledge on deterioration mechanisms and their modelling, it is planned to change from these deemed-to-satisfy specifications to a performance-based design approach in future standards. In such specifications, concrete durability design is based on the statistically characterized performance of concrete, determined in standardized tests with respect to defined classes of concretes with similar performance. x | |||||
von Greve-Dierfeld, Stefanie; Gehlen, Christoph | Performance based durability design, carbonation part 1 - Benchmarking of European present design rules | Structural Concrete | 3/2016 | 309-328 | Technical Papers |
KurzfassungThe paper reports on a benchmark of European deemed-to-satisfy rules for exposure class XC (carbonation exposed structural members). The benchmark of the descriptive rules was carried out following the probabilistic design approach for carbonation-induced corrosion developed in [1] and adopted in fib bulletin 34: Model Code for Service Life Design (2006) [2] and fib Model Code for Concrete Structures 2010 [3], respectively. To perform a representative study, three groups of European countries were selected, representing different parts of Europe, south (Spain, Portugal), middle (Netherlands, Great Britain and Germany) and northern Europe (Denmark, Norway). Reliability ranges for carbonation-induced depassivation of rebar were calculated for “favourable” and “unfavourable” design situations in exposure classes XC2, XC3 and XC4 [4]. In each design situation the deemed-to-satisfy rules of selected countries were followed. The probabilistic calculations were mainly based on short-term carbonation data. However, some calculations were also based on long-term observation. The latter was implemented for independent validation purposes. The calculated reliability ranges are very broad and in some “unfavourable” situations, the deemed-to satisfy requirements do not guarantee the required limit state (LS) arget reliabilities for the particular exposure. In “favourable” situations less stringent demands would have been sufficient. x | |||||
von Gültlingen, H.; Stählin, W. | Über den hydraulischen Widder. | Bautechnik | 5/1977 | 163-166 | |
KurzfassungAufbau und Wirkungsweise des mechanischen Widders, einer Vorrichtung zum Heben von Wasser, basierend auf der Ausnutzung der kinetischen Energie des strömenden Wassers, also dem Druckstoßprinzip. x | |||||
von Havranek, Frank | Rückverankerung einer Spritzbetonschale im Rahmen einer Tunnelsanierung - Auswahl eines geeigneten dauerhaften Ankersystems für den Tunnel Effolderbach | geotechnik | 2/2017 | 142-149 | Berichte |
KurzfassungDer Effolderbacher Eisenbahntunnel wurde im Jahr 1870 erbaut. Bereits kurz nach Inbetriebnahme musste das Gewölbe teilweise überfirstet und verstärkt werden. In jüngeren Sanierungen wurden in Teilabschnitten Gitterbögen mit Spritzbetonrippen eingebaut und der Sandsteinausbau örtlich mit Ziegelmauerwerk erneuert. Bereits in den 1950er-Jahren wurde eine Absenkung der Firste um bis zu 0,35 m infolge sich ablösender Gebirgsbereiche festgestellt. Infolge von Wasserzutritt und Frost witterte das ursprünglich 0,25 bis 0,50 m starke Sandsteingewölbe teils stark ab, was dessen Tragfähigkeit stark reduzierte. Deshalb fand eine erste Sofortsicherung mit rückverankertem Spritzbeton bereits im Jahr 2009 statt. Im Rahmen verschiedener Variantenuntersuchungen und Wirtschaftlichkeitsanalysen entschied sich die DB Netz AG für die Sanierung des bestehenden Bauwerks und für den Einbau einer dauerhaften rückverankerten Innenschale. Die Auswahl eines geeigneten Ankersystems ist ein komplexes Thema. Neben der Wahl des Einbauverfahrens, ist die Vielzahl geänderter Baubestimmungen durch Einführung der europäischen Normung, die teils neu herausgegebenen oder an die europäische Normung angepassten eisenbahnspezifischen Regelungen und der aktuelle Stand der Zulassungen zu beachten. Im Beitrag werden anhand der konkreten Baumaßnahme die Gründe diskutiert, die bei der Auswahl eines dauerhaften Ankersystems maßgebend sein können. x | |||||
von Heimburg, A. M.; Kentzler, P. | Bau eines Kühlwasser-Einlaufes für das Kraftwerk Tobruk/Libyen. | Bautechnik | 4/1979 | 109-112 | |
KurzfassungBericht über Entwurf und Herstellung einer vorgespannten Stahlbetonröhre als Einlaufbauwerk eines Kühlwasserkanals auf Stahlrammpfählen an der Mittelmeerküste. x | |||||
von Werder, J. | 16. Hanseatische Sanierungstage: Abdichtung, Feuchtigkeit, Sanierung | Mauerwerk | 6/2005 | 289-291 | Veranstaltungen |
von Werder, J. | 14. Hanseatische Sanierungstage in Rostock-Warnemünde | Bauphysik | 1/2004 | 51-52 | Berichte |
von Wolffersdorff, P.-A. | Nachweise für eine Winkelstützwand nach neuem Sicherheitskonzept. | Bautechnik | 3/1996 | 147-161 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird ein Überblick gegeben, wie sich das nun vorliegende Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten aus den sicherheitstheoretischen Grundlagen entwickelt hat. Anschließend werden die Besonderheiten des neuen Sicherheitskonzeptes im Grundbau erläutert (z. B. die drei Arten der Grenzzustände der Tragfähigkeit). Für eine Winkelstützwand werden alle maßgebenden Bemessungs- und Standsicherheitsnachweise nach dem neuen Sicherheitskonzept beschrieben. Die Bemessungsergebnisse nach dem herkömmlichen und dem neuen Sicherheitskonzept werden verglichen und bewertet. Der Anhang enthält die vollständige Berechnung und Nachweisführung für die Winkelstützwand. x | |||||
von Wolffersdorff, P.-A.; Schwab, R. | Schleuse Uelzen I - Hypoplastische Finite-Elemente-Analyse von zyklischen Vorgängen | Bautechnik | 11/2001 | 771-782 | Fachthemen |
KurzfassungDie Schleuse Uelzen I ist wegen ihrer flexiblen Tragstruktur, den großen Lastwechsel während des Schleusenbetriebs und der 1992 installierten, umfangreichen meßtechnischen Überwachung ein sehr gut geeignetes Anwendungsbeispiel, um das Interaktionsverfahren zwischen Bauwerk und Boden unter zyklischen Beanspruchungen zu untersuchen. Es werden dreidimensionale Finite-Elemente-Berechnungen durchgeführt, um das Langzeit-Verhalten der Schleuse bei zyklischen Beanspruchungen zu prognostizieren. Entscheidend dafür ist, daß das Stoffmodell für den Boden auch das quasistatische zyklische Verhalten realitätsnah erfaßt. Das verwendete hypoplastische Stoffmodell mit intergranularer Dehnung wird kurz beschrieben. Die Ergebnisse der numerischen Berechnungen werden mit gemessenen Setzungen der Schleuse verglichen. Es werden zum Vergleich die Ergebnisse von hypoplastischen Berechnungen ohne intergranulare Dehnung und von elastisch-idealplastischen Berechnungen mit dem Mohr-Coulobschen-Modell vorgestellt. Siloeffekte im Hinterfüllungsbereich zwischen den Rippen der Schleuse verringern sich infolge der zyklischen Beanspruchungen in Verbindung mit "stick-slip"-Verhalten. x | |||||
von Wolffersdorff, Peter-Andreas | Informationen und Empfehlungen des Arbeitskreises 1.6 "Numerik in der Geotechnik" - Berechnung der Standsicherheit mit der FEM durch Reduzierung der Festigkeitsparameter | geotechnik | 2/2019 | 88-97 | Berichte |
von Wolffersdorff, Peter-Andreas | Können wir Geotechniker auch BIM? | geotechnik | 4/2017 | 229 | Editorials |
von Wolffersdorff, Peter-Andreas | Informationen und Empfehlungen des Arbeitskreises 1.6 "Numerik in der Geotechnik" - Modellierung von Geogittern bei der Anwendung der Finite-Elemente-Methode | geotechnik | 1/2017 | 64-73 | Berichte |