Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Biozide in Bautenbeschichtungen (E. Bagda u. a.) | Bauphysik | 6/2000 | 417 | Bücher | |
Das Mini-Blockheizkraftwerk (W. Suttor, A. Müller) | Bauphysik | 6/2000 | 417 | Bücher | |
Bauphysik der Außenwände | Bauphysik | 6/2000 | 417-418 | Bücher | |
Seminar Erschütterungs- und Körperschallschutz im Bauwesen | Bauphysik | 6/2000 | 418 | Aktuelles | |
Nachruf Prof. Dr.-Ing. Dr. E. h. Herbert Ehm | Bauphysik | 6/2000 | 419 | Persönliches | |
Hauser, G. | 4. GRE-Kongreß in Kassel | Bauphysik | 5/2000 | 295 | Editorial |
Vor-Ort-Beratung zum Energiesparen | Bauphysik | 5/2000 | 303 | Aktuelles | |
Fraunhofer-Institut initiiert Sonderschau Tageslichttechnik auf der Messe "Light + Building" | Bauphysik | 5/2000 | 303 | Aktuelles | |
Passivhaus-Holzfenster-Ring gegründet | Bauphysik | 5/2000 | 304 | Aktuelles | |
Komplette Patentschriften online | Bauphysik | 5/2000 | 304 | Aktuelles | |
Solarteure vermitteln umweltschonende Energietechnik in NRW | Bauphysik | 5/2000 | 305 | Aktuelles | |
Schulungsgebäude für innovative Bau- und Solartechnik | Bauphysik | 5/2000 | 305 | Aktuelles | |
Sicherheit in der Datenübertragung: Neues Graduiertenkolleg zum 1. Okt. 2000 | Bauphysik | 5/2000 | 306-307 | Aktuelles | |
Landeswettbewerb "Energetische Gebäudemodernisierung" in Hessen | Bauphysik | 5/2000 | 306 | Aktuelles | |
Europäisches Testzentrum für Wohnungslüftungsgeräte | Bauphysik | 5/2000 | 306 | Aktuelles | |
Auszug aus dem vorläufigen Memorandum zum VDI-Fachkongreß "Umwelt, Klima, Gesundheit" Weltingenieurtag 2000 vom 19. bis 21. Juni 2000, Hannover | Bauphysik | 5/2000 | 307 | Aktuelles | |
Hauser, G. | Die Wirkung der Wärmespeicherfähigkeit von Bauteilen und ihre Berücksichtigung in der EnEV | Bauphysik | 5/2000 | 308-312 | Fachthemen |
KurzfassungGebäude unterliegen in aller Regel instationären Randbedingungen, wie schwankenden Sonneneinstrahlungsintensitäten, Außenlufttemperaturen, Luftwechselraten und internen Wärmequellen, woraus auch schwankende Raumlufttemperaturen resultieren können. Dadurch beeinflußt die Wärmespeicherfähigkeit der Baukonstruktion sowohl den Heizwärme- als auch den Heizenergiebedarf und insbesondere das sommerliche Wärmeverhalten von Gebäuden. Hinsichtlich des sommerlichen Wärmeverhaltens führt eine hohe Wärmespeicherfähigkeit prinzipiell zu einer Glättung der Temperaturverläufe, sowohl hinsichtlich der täglichen als auch der mehrtägigen Temperaturschwankungen. Somit werden durch eine hohe Wärmespeicherfähigkeit Temperaturspitzen abgebaut und tagsüber behaglichere Verhältnisse geschaffen. x | |||||
Kasper, F.-J. | Die Bedeutung von Wärmebrücken, der Luftdichtheit und des sommerlichen Wärmeschutzes im Rahmen der künftigen Energieeinsparverordnung und die Auswirkung auf die bauliche Praxis | Bauphysik | 5/2000 | 313-314 | Fachthemen |
KurzfassungDie künftige Energieeinsparverordnung ruht auf drei Säulen: die Europäischen Berechnungsnormen, die Neufassungen der DIN 4108-2 bis DIN 4108-7 und DIN V 4701-10, die Europäischen Prüfnormen zur Luftdichtheit. Tragendes Element bilden die neuen Anforderungen in den zum großen Teil bauaufsichtlich relevanten Normenteilen von DIN 4108, die eine geänderte Planung und Veränderungen in der Bauausführung mit sich bringen. x | |||||
Geißler, A. | Luftdichtheit | Bauphysik | 5/2000 | 315-317 | Fachthemen |
KurzfassungBei Gebäuden mit einer lüftungstechnischen Anlage wird der Nachweis der Luftdichtheit der Gebäudehülle praktisch immer gefordert. Die Regelungen führen voraussichtlich dazu, daß der Nachweis der Luftdichtheit zum Standard wird. Im April 2000 wurde der "Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen" ins Leben gerufen. Dieser Fachverband wird Forschung und Entwicklung fördern, den Stand der Technik durch Erstellung von Fachregeln konkretisieren und Gesetzgebund und Normung unterstützen. x | |||||
Energetische Sanierung eines Mehrfamilienhauses | Bauphysik | 5/2000 | 317 | Aktuelles | |
Richter, W. | Die zukünftige Energieeinsparverordnung - Kennzahlen der Wärmeübergabe im Raum | Bauphysik | 5/2000 | 318-320 | Fachthemen |
KurzfassungMit Hilfe der Kennzahlen "Wärmeübergabe im Raum" sollen die spezifischen Energiebedarfswerte infolge Abweichungen von der Soll-Raumtemperatur ermittelt werden. Im Beitrag werden die einzelnen Effekte beschrieben und zum Teil quantifiziert. Abschließend wird die entsprechende Tabelle in der anvisierten Energieeinsparverordnung bzw. der nachgeordneten DIN V 4107-10 vorgestellt. x | |||||
BEO "Jahresbericht 1999" Online im Internet oder als CD-ROM | Bauphysik | 5/2000 | 320 | Aktuelles | |
Rouvel, L. | Sommerlicher Wärmeschutz | Bauphysik | 5/2000 | 321-324 | Fachthemen |
KurzfassungDem thermischen Verhalten des Gebäudes außerhalb der Heizperiode wird in der derzeit gültigen Wärmeschutzverordnung relativ wenig Beachtung geschenkt. Das Raumklima im Sommer und damit der sommerliche Wärmeschutz gewinnt jedoch mit zunehmender Verminderung des Heizwärmebedarfs verstärkt an Bedeutung. So führt der vor allem im Nichtwohngebäudebereich häufig anzutreffende Trend zu möglichst großen Fensterflächen teilweise zu untragbaren thermischen Verhältnissen im Sommer. Deshalb sind im Rahmen der Vorarbeiten der neuen Energieeinsparverordnung zwei Nachweisverfahren zur Bewertung des sommerlichen Wärmeschutzes entwickelt worden, die es ermöglichen, das thermische Verhalten von Gebäuden im Sommerfall zu quantifizieren. x | |||||
Berechnung von Temperatur- und Wärmestromverteilungen mittels algebraischer Mehrgittermethoden der finiten Volumen bai allgemeiner Triangulierung mit Winkeln über 90 °C | Bauphysik | 5/2000 | 324 | Bücher | |
Maas, A.; Hauser, G. | Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zur Energieeinsparverordnung | Bauphysik | 5/2000 | 325-330 | Fachthemen |
KurzfassungAuf der Basis des Energieeinsparungsgesetzes ist der Verordnungsgeber ermächtigt, Anforderungen zu formulieren, die eine Reduktion des Energiebedarfs zur Beheizung und Kühlung von Gebäuden zum Ziel haben. Das Gesetz fordert, daß die Maßnahmen, die zur Verminderung des Energieeinsatzes ergriffen werden müssen, dem Wirtschaftlichkeitsgebot unterliegen. Hierdurch soll sichergestellt sein, daß die Maßnahmen privatwirtschaftlich rentabel sind. Als Folgerung einer entsprechenden Wirtschaftlichkeit kann auch die Verfügbarkeit der einzusetzenden Materialien und Techniken vorausgesetzt werden. Weiterhin wird sichergestellt, daß der Einsatz und die Verarbeitung von Baumaterialien und anlagentechnischen Komponenten in der Praxis leicht umsetzbar ist. x |