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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Huber, F.Bau der UNO-City Wien.Beton- und Stahlbetonbau10/1980235-239

Kurzfassung

Über Konstruktion und Bauausführung des architektonisch und konstruktiv sehr anspruchsvollen Bauwerks, bei welchem eine Reihe aussergewöhnlicher technischer Lösungen erforderlich wurden, wie etwa das Hubdeckenverfahren und die Verwendung der Spannbetontechnologie.

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Stiglat, K.; Steiner, J.Durchstanzen von mit Dübelleisten verstärkten Flachdecken, die auf Stahlstützen aufliegen.Beton- und Stahlbetonbau10/1980239-246

Kurzfassung

Es wird über Laborversuche an lochrandgestützen Stahlbetonplatten berichtet, die zur Erhöhung des Widerstands gegen Durchstanzen mit Dübelleisten verstärkt wurden. Die Decke lagerte auf einem Stahlkragen auf, der an Stahlstützen angeschweisst war. Die Durchdringung der Stahlbetonplatte durch die Stahlstütze wirkt als Aussparung, die Stützbewehrung musste ausgelagert werden.

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Niemeyer, W.Gut verarbeitbare Betone mit Kalksteinsplitt als Betonzuschlag.Beton- und Stahlbetonbau10/1980247-249

Kurzfassung

Über umfangreiche Untersuchungen zur Verwendung von Kalksteinsplitt als Betonzuschlag, insbesondere in Hinblick auf die Verarbeitbarkeit und den Bindemittelbedarf.

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Form, J.; Krings, W.; Mazur, H.; Peters, H. L.Berechnung und Ausführung eines ringversteiften Naturzugkühlturms aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau9/1980205-212

Kurzfassung

Der Kühlturm erreicht eine Höhe von 167 m. Die Lage direkt an der Nordseeküste erforderte wegen der sehr ungünstigen Baugrundverhältnisse aufwendige Pfahlgründungen und wegen der hohen Windgeschwindigkeiten umfangreiche Untersuchungen zu Windlastannahmen und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zur Aussteifung des Kühlturms. Der ringversteifte Naturzugkühlturm erwies sich hier den Anforderungen am besten gewachsen. Die erforderlichen statischen Nachweise für die dynamische Stabilität und Beulsicherheit werden ausführlich erläutert.

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Kauer, H.; Barth, O.Unterfahrung des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg.Beton- und Stahlbetonbau9/1980212-216

Kurzfassung

Über die Unterfahrung eines historischen Gebäudes im Zuge der Errichtung eines U-Bahntunnels. Hierbau mussten teilweise im Gebäudeinneren (Kellerräumen mit 2.80 m Raumhöhe) Grossbohrpfähle mit 90 cm Durchmesser und 23 m Länge niedergebracht werden.

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Prückner, R.Nachgründung dynamisch beanspruchter Fundamente mit Verpreßpfählen.Beton- und Stahlbetonbau9/1980216-217

Kurzfassung

Für die nachträgliche Verstärkung von Maschinenfundamenten wurden Verpresspfähle mit 20 cm Durchmesser (Wurzelpfähle) eingesetzt um die ständigen Setzungen der Fundamente auf dem setzungsempfindlichem Baugrund zum Stillstand zu bringen.

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Stallbohm, H.Biegebemessung quadratischer Einzelfundamente unter mittiger Belastung.Beton- und Stahlbetonbau9/1980218-224

Kurzfassung

Über die Verteilung der Momente unter einem quadratischen Einzelfundament bei konstanter und veränderlicher Plattendicke unter Berücksichtigung der Baugrundeigenschaften.

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Gravert, F. W.; Adt, H. E.Besonderheiten bei der Planung des Hochhaustragwerks der Hessischen Landesbank in Frankfurt.Beton- und Stahlbetonbau8/1980181-186

Kurzfassung

Es wird das Aussteifungssystem des bis zu 126 m hohen Bauwerks erläutert. Hierbei war besonders die Kopplung zwischen den beiden Aufzugs- und Treppenhaustürmen und den dazwischenliegenden Bürogeschossen zu untersuchen. Die überirdischen Geschosse sind in die fünf Untergeschosse eingespannt. Abschliessend wird noch das Setzungsverhalten des Gebäudes beschrieben.

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Herzog, M.Die Aarebrücke Ruppoldingen der Schweizerischen Bundesbahnen.Beton- und Stahlbetonbau8/1980186-191

Kurzfassung

Es wird die Ausschreibung, der Entwurf, die Konstruktion und die Bauausführung der insgesamt 320 m langen Spannbetonhohlkastenbrücke beschrieben. Die Hauptöffnungsweite beträgt 80 m. Daneben werden die Ergebnisse von Ermüdungsversuchen der verwendeten Spannlitzen der Litzenspannglieder vorgestellt.

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Vogt, H.Die inneren Beanspruchungen eines Rammpfahls während des Rammens.Beton- und Stahlbetonbau8/1980192-197

Kurzfassung

Die komplizierten mechanischen Vorgänge bei der Herstellung von Rammpfählen werden hergeleitet und beschrieben. Dabei durcheilt zunächst den Pfahl vom Pfahlkopf ausgehend eine Druckwelle, die an der Pfahlspitze als Zugwelle reflektiert den Pfahl in entgegengestzter Richtung wieder zurückeilt.

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Knop, D.; Urban, J.Neue, frei vorgebaute Spannbetonbrücken über den Rhein in Köln-Deutz, Konstanz und Weil.Beton- und Stahlbetonbau7/1980153-160, 197-200

Kurzfassung

Die dreifeldrige, insgesamt 436 m lange und mit einer Hauptöffnungsweite von 184 m versehene Spannbetonbrücke in Köln-Deutz wurde im Freivorbau errichtet. Die Brücke wurde direkt neben der schon bestehenden Stahlbrücke errichtet. Aus architektonischen Gründen sollte die neue Spannbetonbrücke exakt den gleichen Brückenquerschnitt erhalten. Das bei gleicher Trägerhöhe um ein mehrfaches höhere Eigengewicht erforderte teilweise die Verwendung von Leichtbeton und weitere bis dahin noch nicht ausgeführte Sonderlösungen. Die Rheinbrücke bei Konstanz mit 305 m Gesamtlänge und 134 m Hauptöffnungsweite und die Rheinbrücke bei Weil mit 289 m Gesamtlänge und 105 m Hauptöffnungsweite wurden ebenfalls im Freibau mit Torsionshohlkasten errichtet.

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Herzog, M.Vereinfachte Berechnung von Stockwerkrahmen aus Stahlbeton unter Erdbeben.Beton- und Stahlbetonbau7/1980160-163

Kurzfassung

Der Verfasser stellt ein Berechnungsverfahren für den Nachweis der Erdbebensicherheit von Stockwerksrahmen vor, das vier kennzeichnende Parameter für den Bauwerkswiderstand berücksichtigt: die Eigenschwingdauer, Baugrundverhältnisse, Zähigkeit und innere Dämpfung bzw. Resonanzstörungen. Bei Berücksichtung und richtiger Wertung dieser Parameter kann weiter das Verfahren mit statischen Ersatzlasten verwendet werden.

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Fuchssteiner, W.; Olsen, O. W.Gedanken über das Durchstanzen - Folgen Risse den Trajektorien.Beton- und Stahlbetonbau7/1980163-166

Kurzfassung

Das Durchstanzproblem und die Querkrafttragfähigkeit wird für kurze Balken, Kreisplatten und Stützen erläutert und hieraus geeignete Bewehrungsformen abgeleitet. Der Einfluss von Aussparungen auf die Tragfähigkeit wird untersucht.

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Graf, W.-U.Bau von immergrünen Stützmauern.Beton- und Stahlbetonbau7/1980166-168

Kurzfassung

Über verschiedene Konstruktionsformen von begrünten Stützmauern.

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Cordes, H.; Thormählen, U.; Trost, H.Zum Nachweis der Rißbreitenbeschränkung nach DIN 4227.Beton- und Stahlbetonbau7/1980169-172

Kurzfassung

Das Konzept der Rissbreitenbeschränkung in DIN 4227, Ausgabe 1979, wird beschrieben und anhand einiger Beispiele erläutert.

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Gensichen, V.Montage einer 680 kN schweren Silozwischenbühne im Hubverfahren.Beton- und Stahlbetonbau7/1980173-174

Kurzfassung

Die Last wurde mit Hilfe von Greifzügen auf die geplante Höhe gehoben.

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Gerber, Ch.; Özgen, E.Flachdecke mit teilweiser Vorspannung ohne Verbund.Beton- und Stahlbetonbau6/1980129-132

Kurzfassung

Es wird über den erstmaligen Bau einer Flachdecke berichtet, die teilweiser Vorspannung ohne Verbund hergestellt wurde. Das Berechnungsverfahren wird erläutert und die bei der Bauausführung unbedingt zu beachtenden konstruktiven Besonderheiten werden beschrieben.

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Schöttgen, J.Beeinträchtigung der Landschaft auch durch Stützmauern.Beton- und Stahlbetonbau6/1980132-136

Kurzfassung

Es werden Empfehlungen für eine technisch sinnvolle und der natürlichen Umgebung möglichst angepasste Ausbildung von Stützmauern und Geländesprüngen im Strassenbau vorgestellt. Positive und negative Beispiele dienen zur Erläuterung.

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Miehlbradt, M.; Wölfel, E.CEB/FIP-Mustervorschrift für Tragwerke aus Stahlbeton und Spannbeton - Internationale Probe- und Vergleichsrechnungen.Beton- und Stahlbetonbau6/1980136-144

Kurzfassung

Anhand der Bemessung typischer Stahlbetonebauelemente wie Unterzug, Platte, Stütze und Rahmen auf Grundlage des CEB/FIP-Bemessungsentwurfs und des Vergleichs mit den Ergebnissen von Berechnungen auf der Basis der nationalen Vorschriften von 10 europäischen Ländern wird die Anwendbarkeit und allgemeine Gültigkeit der Mustervorschrift untersucht.

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Missel, A.Die Anwendung mäßiger Vorspannung beim Kulturwehr Kehl/Straßburg -Die Bauausführung.Beton- und Stahlbetonbau6/1980144-147

Kurzfassung

Die Ausführung des Stauwehres erforderte aufgrund seiner Dimensionen und seiner Lage im Flussbett mit entsprechenden Anforderungen an die Abdichtung der Baugrube gegen Grundwasser besondere Überlegungen und Vorkehrungen.

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Gaiser, H.Die Anwendung mäßiger Vorspannung am Kulturwehr Kehl/Straßburg - Grundlagen des Entwurfs.Beton- und Stahlbetonbau5/1980105-108

Kurzfassung

Das Stauwehr besitzt in Strömungsrichtung eine Länge von 56 m und eine Breite von 240 m und stellt mit einem Betonbedarf von 40 000 m3 ein ausgesprochenes Massenbauwerk dar. Maßgebende Bemessungsgröße war die Zwängungsbeanspruchung infolge Dehnungsbehinderung der einzelnen Betonierabschnitte beim Schwinden des Betons. Zur Rissebegrenzung wurde erstmals im Wasserbau sehr frühzeitig eine geringe zentrische Vorspannung (ca. 1-2 N/mm2) aufgebracht, welche die Zugspannung infolge Schwinden überdrückt

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Vogt, H.Kritische Betrachtung der Prüfungsrichtlinien für gekuppelte Pfähle.Beton- und Stahlbetonbau5/1980108-112

Kurzfassung

Grosse Pfahllängen bei Rammpfählen erfordern teilweise Kupplungen, um so Pfähle stossen zu können. Es wird ein Normenvergleich für verschiedene europäische Länder und die USA angestellt, um die Anforderungen der Kupplungen an Biegesteifigkeit und schwellende Belastung zu klären, die in Deutschland in DIN 4026 sehr hoch angesetzt sind.

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Werse, H.-P.Anwendung von Epoxidharzen im Beton- und Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau5/1980113-118

Kurzfassung

Im Sanierungsbereich und dem Schutz von Betonoberflächen ergeben sich eine grosse Zahl von Einsatzmöglichkeiten für Epoxidharze und aus Epoxidharz hergestellten Produkten, wie Mörtel und glasfaserverstärkter Kunststoff.

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Frey, J.; Thormählen, U.Zur Ermittlung von Spannungsumlagerungen unter Berücksichtigung der Spannstahlrelaxation.Beton- und Stahlbetonbau5/1980118-120

Kurzfassung

Spannstahl zeigt unter hoher Belastung ähnlich wie Beton ein zeitabhängiges Werkstoffverhalten. Zur Bestimmung des Spannungsverlustes wird ein bekanntes Rechenverfahren erweitert. Es werden Ausdrücke hergeleitet, die es erlauben den Einfluss der Spannstahlrelaxation auf die Gesamtspannung im Gebrauchszustand anhand der aus den Spannstahlzulassungen zu entnehmenden Werkstoffgrössen zu entnehmen.

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Noakowski, P.Praxisgerechtes Verfahren für die Bemessung von Stahlbetonbauteilen bei Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau4/198077-82, 120-125

Kurzfassung

Die Beanspruchung durch Zwang im Stahlbetonbau wird anhand einiger Beispiele erläutert: Wände auf starren Fundamenten infolge abfliessender Hydratationswärme, Stahlbetonschornsteine bei ungleichmässiger Temperaturverteilung, Massenbeton, Brückenkappen usw. Ausgehend von den Ursachen für Zwängungen, die sich in den meisten Fällen auf Behinderung von Verformungen infolge Schwinden oder eines Temperaturgradienten zurückführen lassen, werden Möglichkeiten der Vermeidung aufgeführt. Zum Beispiel durch eine eine entsprechende Vorbehandlung des Betons, Einteilung der Arbeitsfugen, Schaffung von möglichst zwängungsfreien Auflagerbedingungen. Zwängungen lassen sich jedoch konstruktiv nie ganz verhindern. Für diese Fälle schlägt der Verfasser ein Verfahren vor, um die Zwängungsspannungen im Beton abschätzen zu können und durch Wahl der entsprechenden Bewehrung die Beschränkung der Rissbreite und damit die Gebrauchstüchtigkeit zu gewährleisten.

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