Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Oppe, M. | Zur Bemessung geschraubter Verbindungen von pultrudierten faserverstärkten Polymerprofilen | Stahlbau | 12/2010 | 922 | Dissertation |
Kalkowsky, Florian; Glienke, Ralf; Blunk, Christoph; Dörre, Maik; Henkel, Knuth-Michael | Zur Bemessung und Ausführung von querkraftbeanspruchten Blindnietverbindungen im Stahlleichtbau | Stahlbau | 11/2019 | 1079-1101 | Aufsätze |
KurzfassungDie Blindniettechnik gilt als ein sehr schnelles und prozesssicheres Fügeverfahren. Blindniete werden überall dort eingesetzt, wo klassische Fügeverfahren, wie bspw. das Schweißen oder Schrauben, technologisch oder konstruktiv bedingt nicht eingesetzt werden können oder unwirtschaftlich sind. Zu den klassischen Anwendungsgebieten im Stahlleichtbau gehören die Befestigungen von Dach- und Wandverkleidungen. Darüber hinaus werden weitere Anwendungsfelder wie z. B. Hochregallager und Wohncontainer von der Blindniettechnik erobert. Leider bestehen seitens der Ausführung und Bemessung von Verbindungen mit Blindnieten im Stahlleichtbau für zuvor genannte Konstruktionen einige Hürden, sodass bislang immer auf einen bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweis zurückgegriffen werden muss. Dieser kann meist nur durch zeit- und kostenintensive Einzelfalluntersuchungen erlangt werden. Darüber hinaus ist die bestehende normative Regelung durch DIN EN 1993-1-3 sowie DIN EN 1090-4 nach Meinung der Verfasser unzureichend, was einem breiteren Einsatz der Blindniettechnik momentan noch entgegensteht. x | |||||
Bussler, L. | Zur Bemessung von Betonbauteilen auf Basis der Coulombschen Hypothese - Interpretation und Verifizierung experimenteller Daten | Bautechnik | 1/2007 | 35-40 | Fachthemen |
KurzfassungIm Beitrag wird gezeigt, wie man die Coulombsche mehrachsige Betonfestigkeit im Zusammenhang mit der Spannungs-Dehnungs-Linie benutzt. Eine Durchführung der Differenzspannungsanalyse bei ein- und dreiachsigem symmetrischen Druck erlaubt, nicht ausreichende experimentelle Daten bei unsymmetrischem zwei- und dreiachsigen Druck richtig zu interpretieren. Dabei läßt sich eine reale und nichtproportionale Belastung in Konstruktionen besonders bei positivem mehrachsigen Druck auf die einfache proportionale Belastung ohne jegliche negative Folgen zurückführen. x | |||||
Paproth, H. | Zur Bemessung von Betonbohrpfählen | Bautechnik | 9/2000 | 682-688 | Berichte |
Wöller, G. | Zur Bemessung von Beulsteifen nach der Elastizitätstheorie II. Ordnung. | Stahlbau | 6/1980 | 176-180 | Fachthemen |
Kasparek, K.-H.; Hailer, W. | Zur Bemessung von druckbeanspruchten Bauteilen aus unbewehrtem Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1976 | 119-120 | |
KurzfassungEs wird ein Verfahren vorgestellt, das genauere Ergebnisse als das in DIN 1045, Ausg. 1972, beschriebene Näherungsverfahren liefert. x | |||||
Dieterle, H. | Zur Bemessung von Fundamentplatten ohne Schubbewehrung. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1978 | 29-37 | |
KurzfassungBericht über ein Forschungsvorhaben an der Universität Stuttgart zur Tragfähigkeit von symmetrisch bewehrten Einzelfundamenten. Bei den umfangreichen Laborversuchen wurden der Bewehrungsgrad, die Bewehrungsanordnung und die Biegeformen variiert. Die Versagensmechanismus lässt sich grob in Fliessen der Biegebewehrung bei niegrigem Bewehrungsgrad oder Durchstanzen bei höherem Bewehrungsgrad klassifizieren. x | |||||
Gräfer, H.; Placzek, D. | Zur Bemessung von Großbohrpfählen aufgrund von Probebelastungen. | Bautechnik | 9/1988 | 313-320 | |
KurzfassungBei der Errichtung von Entschwefelungsanlagen waren für die Gründung Großbohrpfähle erforderlich. Der Nachweis einer ausreichenden Pfahltragfähigkeit unter Vertikal- und Horizontalkräften erfolgte durch acht Probebelastungen mit unterschiedlichen Pfahldurchmessern in unterschiedlichen Baugrundverhältnissen. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse, insbesondere auch unter dynamischem Lasteinfluß, werden mitgeteilt und bewertet. x | |||||
Albach, M.; Hanses, U. | Zur Bemessung von Grundwasser-Entspannungslöchern in wasserdruckbelasteten Bauwerkssohlen. Eine potentialtheoretische Lösung. | Bautechnik | 10/1981 | 341-344 | |
KurzfassungDie Anordnung von Grundwasser-Entspannungslöchern ist eine häufig angewandte Methode zur Verminderung des Sohlwasserdrucks bei im Grundwasser stehenden Bauwerken, wie z.B. bei Trockendocks, Tosbecken, Schleusen oder auch befestigten Flussohlen. Für die Wahl der Durchmesser und die Anzahl der Entspannungslöcher pro Flächeneinheit ist die Kenntnis des Durchflusswiderstands und der Potentialverteilung von Bedeutung. Es wird eine potentialtheo- retische Lösung der Laplace-Gleichung für ein zylindrisches Strömungsgebiet mit Querschnittssprung erarbeitet, die für dieses Problem gut anwendbar ist. x | |||||
Wippel, H. | Zur Bemessung von Hammerschrauben. | Stahlbau | 11/1997 | 760-769 | Fachthemen |
KurzfassungHammerschrauben zur Verankerung von großen Zugkräften oder von Schwermaschinen waren bisher hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Formgebung für die Festigkeitsklassen 3.6 in DIN 7992, für Sonderformen und die Festigkeitsklassen 3.6 und 4.6 in DIN 186, DIN 188 und DIN 261 (1) gereglet. In DIN 18800-1 (2) findet sich kein Hinweis auf Hammerschrauben. Durch den Auslegungsausschuß zu DIN 18800 kam es im November 1996 (3) und nachfolgend mit einer Ergänzung (4) zu einer Auslegung, wobei die Hammerschrauben dem El. (406): Schrauben, Muttern und Scheiben der DIN 18800-1 zugeordnet wurden. Die Auslegung bezieht sich in erster Linie auf die Bemessung des Gewindeteils auf Zug entsprechend DIN 18800, El. (809). Umfangreiche Untersuchungen zeigen, daß die Beanspruchbarkeiten im Bereich des Hammerkopfes für die Festlegung der Grenzzugkräfte eine Hammerschraube maßgebend werden. Aus diesen Ergebnissen wird ein Bemessungsvorschlag für Hammerschrauben abgeleitet. x | |||||
Lacher, G. | Zur Bemessung von hochfesten vorgespannten Schrauben 10.9 auf Zug - ein Vergleich. | Stahlbau | 2/1986 | 41-50 | Fachthemen |
KurzfassungIn den deutschen Regelwerken des Stahlbaus, des Kranbaus und des Maschinenbaus sind zur Größe der äußeren Zugkraft, die für eine hochfeste vorgespannte Schraube der Festigkeitsklasse 10.9 in axialer Richtung zulässig ist, unterschiedliche Angaben gemacht. Im Beitrag werden die grundlegenden Berechnungsmaßnahmen der Regelwerke zusammengestellt und miteinander verglichen. x | |||||
Schmidt, J.; Schneider, W.; Thiele R. | Zur Bemessung von Holz/Beton-Verbundbalken | Bautechnik | 5/2003 | 302-309 | Fachthemen |
KurzfassungDie Bemessung von Holz/Beton-Verbundbalken erfolgt bisher auf Grundlage von DIN 1052 bzw. EC 5 mit linear ermittelten Schnittgrößen (Näherungsverfahren/g-Verfahren). Das tatsächliche Last-Verformungsverhalten weist jedoch deutliche Nichtlinearitäten auf. Deshalb und durch Vereinfachungen des Gamma-Verfahrens ist der Sicherheitsabstand zwischen Gebrauchslast und Versagenslastniveau in Abhängigkeit von den Systemparametern, insbesondere vom Tragverhalten der Verbindung, nicht konstant. Durch Vergleich mit Finite-Element-Berechnungen wird gezeigt, daß der aus der Bemessung resultierende Abstand zwischen Gebrauchslast und Versagenslast bei Verbundträgern mit duktilem Verhalten deutlich größer ist als bei Verbundbalken, die spröde versagen. Dies steht im Widerspruch zu den anerkannten Zielen einer Bemessung. Weiterhin wird das Tragvermögen im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit nach den gegenwärtigen Vorschriften überschätzt. Beim Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit sind die Schubverformungen des Holzes und der Einfluß der nichtlinearen Dübelkennlinie zwingend zu berücksichtigen. x | |||||
Zur Bemessung von Injektionsverankerungen in Mauerwerk (Schild, K.) | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2004 | 166 | Bücher | |
Lohse, G. | Zur Bemessung von Kastenquerschnitten aus Stahlbeton unter Biegung mit Druck nach der Theorie II. Ordnung. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1979 | 90-94 | |
KurzfassungIn der vorliegenden Arbeit wird für Kastenquerschnitte unter Biegung mit zentrischem Druck die Momenten-Krümmungsbeziehung ermittelt. Mit einer Bemessungstabelle kann man eine einfache Bemessung nach der Theorie II. Ordnung durchführen. Das Verfahren eignet sich besonders zum Beispiel für ausssteifende Fahrstuhlschächte und Treppenhäuser. x | |||||
Angerer, H. | Zur Bemessung von Kellerwänden. | Bautechnik | 8/1976 | 281-282 | |
Hertle, R. | Zur Bemessung von Knotenblechen in Stahlfachwerkkonstruktionen | Stahlbau | 5/2004 | 329-337 | Fachthemen |
KurzfassungIm allgemeinen wird der Bemessung von Knotenblechen in Stahlfachwerkkonstruktionen wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Ursächlich hierfür ist die Tatsache, daß die zutreffende Erfassung des Beanspruchungszustands dieser Bauteile mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist. Auf der Grundlage stabstatischer Überlegungen wird ein Näherungsverfahren zur Ermittlung der Beanspruchungen von kontinuierlichen und geschlitzten Knotenblechen unter vorwiegend ruhenden Lasten entwickelt. Die systematische Auswertung der hieraus ableitbaren Beziehungen für die inneren Schnittgrößen des Knotenblechs erlaubt es, einfach zu handhabende Bemessungsdiagramme für die bemessungskritischen Schnitte von Knotenblechen zu entwickeln. x | |||||
Roeser, W.; Hegger, J. | Zur Bemessung von Konsolen gemäß DIN 1045-1 und Heft 525 | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2005 | 434-439 | Berichte |
Reineck, K.-H.; Fitik, B. | Zur Bemessung von Konsolen mit Stabwerkmodellen - Eine Stellungnahme zum Beitrag von Roeser und Hegger von Heft 5, S. 434-439: Zur Bemessung von Konsolen gemäß DIN 1045-1 und DAfStb Heft 525 | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2005 | 520-527 | Berichte |
König, G.; Giegold, J. | Zur Bemessung von Koppelfugen bei Massivbrücken. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1984 | 141-147, 191-197 | |
KurzfassungEs wird gezeigt, daß abschnittsweise hergestellte Brückenüberbauten auf Zusatzbeanspruchungen im Bereich der Koppelfugen je nach konstruktiver Durchbildung unterschiedlich empfindlich reagieren. Robust verhalten sich solche, die von einer kräftigen schlaffen Bewehrung durchdrungen sind. Die Zusatzbeanspruchungen werden im einzelnen dargestellt und in ihren Auswirkungen beurteilt. Auf der Grundlage der DIN 4227 wird ein Bemessungskonzept für Koppelfugen entwickelt und an einigen Beispielen vorgeführt. x | |||||
Gündel, M.; Dürr, A.; Hauke, B.; Hechler, O. | Zur Bemessung von Lochleisten als duktile Verbundmittel in Verbundträgern aus höherfesten Materialien | Stahlbau | 12/2009 | 916-924 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen eines gemeinsamen FuE-Projekts der HOCHTIEF Construction AG und ArcelorMittal Belval & Differdange S. A. wurden umfangreiche experimentelle und theoretische Untersuchungen an Lochleisten als duktiles Verbundmittel durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist die Entwicklung technisch hochwertiger und wirtschaftlicher Verbundbauteile aus höherfesten Werkstoffen (z. B. Beton C50/60 und Stahl S460), [1] bis [4]. Hierbei wurden insbesondere das Tragverhalten, die Traglast, die Duktilität und die Dauerfestigkeit von unterschiedlichen Lochleistenformen sowie das Gesamttragverhalten von Verbundbauteilen mit Lochleisten untersucht. Aufbauend auf den in Versuchen gewonnenen Erkenntnisse wurden Bemessungskonzepte für Lochleisten als Verbundmittel in Verbundträgern aus höherfesten Materialien entwickelt. x | |||||
Windisch, A. | Zur Bemessung von Rahmenendknoten. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1994 | 299-303, 340-343 | |
KurzfassungEs werden die gängigen Idealisierungen und Verfahren für die Bemessung von Rahmenecken vorgestellt. Eine Reihe von Versuchen werden vorgestellt und die Ergebnisse mit dem vom Verfasser entwickelten Stabwerkmodell verglichen. x | |||||
Priebe, H. J. | Zur Bemessung von Rüttelstopfverdichtungen - Anwendung des Verfahrens bei extrem weichen Böden, bei "schwimmenden" Gründungen und beim Nachweis der Sicherheit gegen Gelände- oder Böschungsbruch | Bautechnik | 6/2003 | 380-384 | Fachthemen |
KurzfassungDie Rüttelstopfverdichtung ist ein anerkanntes Verfahren der Baugrundverbesserung, bei dem mit speziellen Tiefenrüttlern großkalibrige Säulen aus grobkörnigem Zugabematerial im Boden hergestellt werden. Das Tragverhalten dieses Verbundsystems aus Stopfsäulen und Boden läßt sich mit einfachen Untersuchungsmethoden, wie z.B. Sondierungen, nicht zuverlässig erfassen. Auf theoretischer Basis sind jedoch Voraussagen möglich. Das wohl am häufigsten angewendete Verfahren wurde von Priebe entwickelt und zuletzt 1995 in dieser Fachzeitschrift eingehend erläutert. Fragen hinsichtlich der Anwendung bei extrem weichen Böden, bei "schwimmenden" Gründungen und beim Nachweis der Sicherheit gegen Gelände- und Böschungsbruch blieben damals jedoch offen. x | |||||
Kalkowsky, Florian; Glienke, Ralf; Blunk, Christoph; Dörre, Maik; Henkel, Knuth-Michael | Zur Bemessung von Scher-/Lochleibungsverbindungen mit Blindnieten im Stahlbau | Stahlbau | 4/2020 | 304-325 | Aufsätze |
KurzfassungMit der Entwicklung von Blindnieten mit Nenndurchmessern d > 6,4 mm ist eine steigende Tendenz der Anwendung im Stahlbau zu erkennen. Gründe für die verbreiterte Anwendung lassen sich vor allem in den Vorteilen gegenüber den klassischen Fügeverfahren finden. Blindniete werden überall dort eingesetzt, wo bspw. das Schweißen oder Schrauben technologisch oder konstruktiv bedingt nicht eingesetzt werden kann oder unwirtschaftlich ist. Bislang existieren seitens der Bemessung und Ausführung von Stahlbauten gemäß DIN EN 1993-1-8 bzw. DIN EN 1993-1-9 sowie DIN EN 1090-2 für Blindnietverbindungen keine allgemeingültigen normativen Vorgaben, sodass auf bauaufsichtliche Verwendbarkeitsnachweise (ETA, abZ/aBG, ZiE) zurückgegriffen werden muss. x | |||||
Baitinger, Mascha | Zur Bemessung von SL-belasteten Anschlüssen im konstruktiven Glasbau | Stahlbau | 1/2011 | 64 | Dissertationen |
Wetzel, Timm; Lange, Jörg; Tichelmann, Karsten | Zur Bemessung von Stahlstützen im Brandfall | Stahlbau | 12/2019 | 1136-1143 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann zum 65. Geburtstag gewidmet x |