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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Experimentation and Uncertainty Analysis for Engineers (H. W. Coleman, W. G. Steele, Jr.)Bauphysik3/2000213Bücher

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DIN-Taschenbuch 158 - Wärmeschutz 1Bauphysik3/2000214Bücher

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RÖMPP Lexikon UmweltBauphysik3/2000214Bücher

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DIN-Taschenbuch 287 - Wärmeschutz 2Bauphysik3/2000214Bücher

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SCHIMMEL - Gefahr für Mensch und Kulturgut durch MikroorganismenBauphysik3/2000214Veranstaltungen

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CD-ROM VOB Musterbriefe und Formulare speziell für Heizung, Klima und SanitärBauphysik3/2000215CD-ROM

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CCI.Disk und CCI.SearchBauphysik3/2000215CD-ROM

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CD-ROM Datenbank Marktführer ENERGIEBauphysik3/2000215CD-ROM

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Dr. rer. nat. Walter F. Cammerer 80 JahreBauphysik3/2000216-217Persönliches

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Günter Rehberg HEA-VorsitzenderBauphysik3/2000217Persönliches

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Prof. J. Schmid übergab Leitung des i.f.t. an Dr. H. HohensteinBauphysik3/2000217Persönliches

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Hauser, G.Der Energiepaß kommt!Bauphysik2/200085Editorial

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Weltweit erste Schmelzkarbonat-Brennstoffzellenanlage am Netz: Zukunftstechnik im AlltagstestBauphysik2/200093Aktuelles

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Ungarisch-deutsche Kooperation bei der Erschließung geothermischer EnergieBauphysik2/200093Aktuelles

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Erneuerbare Energien: Stromeinspeisegesetz wird novelliertBauphysik2/200094Aktuelles

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Erdgas und Solarenergie - Neues Förderprogramm des BundesBauphysik2/200094Aktuelles

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Pläne für Architektenhäuser im Internet!Bauphysik2/200095Aktuelles

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Neuer Kurs des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiums - Geoinformatik an der Fachhochschule MainzBauphysik2/200095Aktuelles

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Internet-Dienstleistungen von STATIK-ONLINE bis zum 1. Mai 2000 kostenlosBauphysik2/200095Aktuelles

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Mayer, F.; Breuer, K.Geruchsstoffe von Bauprodukten in Innenräumen - Gaschromatographisch-olfaktometrische Untersuchung des Materialgeruchs eines ParkettbodensBauphysik2/200096-100Fachthemen

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Die Aufklärung von Bauproduktgerüchen stellt ein wichtiges Hilfsmittel für die Produktverbesserung und für die Verbraucherinformation dar. Durch Anwendung der Gaschromatographische-Olfaktometrie, dem Abriechen des Kapillarsäulen-Effluenten eines Gaschromatographen, wurden exemplarisch die Geruchsstoffe im Gasraum über einem Parkettboden analysiert. Durch schrittweises Verdünnen des untersuchten Gasraum-Volumens und Identifizierung der geruchlich wahrgenommenen Verbindungen über Geruchsqualität, Retentionsindices auf zwei unterschiedlich polaren Gaschromatographiesäulen und, soweit möglich, Massenspektren wurden Pentanal, Hexanal, Alpha-Pinen, 1-Octen-3-on, Beta-Pinen, Octanal, Z-2-Nonenal und E-2-Nonenal als die wichtigsten geruchsaktiven Verbindungen des untersuchten Parkettbodens bestimmt.

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Arbeitsgemeinschaft Umweltverträgliches Bauprodukt e. V. (AUB) verleiht Zertifikat an ProduktherstellerBauphysik2/2000100Aktuelles

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Scholl, W.; Brandstetter, D.Neue Schalldämmwerte bei Gipskartonbauplatten - MetallständerwändenBauphysik2/2000101-107Fachthemen

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Im Beiblatt 1 zu DIN 4109 aus dem Jahre 1989 - dem bauaufsichtlich eingeführten Bauteilkatalog - sind Tabellen enthalten mit Rechenwerten für die bewerteten Schalldämm-Maße von Gipskartonständerwänden, sowie für andere Bauteile, die unter Verwendung von Gipskartonbauplatten erstellt werden. Diese Werte sind älter als 16 Jahre. Inzwischen haben die Hersteller die Plattenwerkstoffe unter logistischen Gesichtspunkten optimiert. Solche neuen Platten mit geringerer flächenbezogener Masse sind im Beiblatt 1 bisher nicht berücksichtigt. Wegen der festgestellten Änderungen im schalltechnischen Verhalten von Bauteilen mit Gipskartonbauplatten bedarf das Beiblatt 1 zu DIN 4109 in dieser Hinsicht einer umfassenden Überarbeitung. Bei dieser Gelegenheit ist auch die Frage zu diskutieren, wie künftig im Beiblatt 1 Rechenwerte definiert werden sollen, so daß auch die statistische Streuung von Meßergebnissen aufgrund des Meßverfahrens und der Reproduzierbarkeit der Bauteile ausreichend berücksichtigt wird.

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Berg, G.; Ostkamp, G.Körperschallübertragung von leichten und mittelschweren Flanken auf eine WohnungstrennwandBauphysik2/2000108-113Fachthemen

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In der vorliegenden Arbeit wird die Körperschallübertragung von leichten und mittelschweren Wänden auf eine Wohnungstrennwand vergleichend untersucht. Die Körperschalleinleitung erfolgt über das Installationsobjekt oder direkt in die Wand mittels Kleinhammerwerk (Gösele), Schwingerreger, Installationsgeräuschnormal bzw. durch Prallgeräusche des Wassers. Die Meßergebnisse zeigen, daß sich bei allen Körperschalleinleitungen die leichte Flanke mit 90 kg/qm infolge der schallentkoppelten Menge durch umlaufende Korkstreifen überwiegend günstiger, zumindest aber nicht ungünstiger verhält als die schwere Flanke mit 220 kg/qm. Im 2. Teil der Arbeit werden konstruktive Maßnahmen zur Fugenausbildung untersucht, die sicherstellen, daß die Schallentkoppelung durch nachfolgenden Gewerke (Putz, Fliesen) nicht wieder aufgehoben wird.

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FH-STUDIUMplusBauphysik2/2000113Aktuelles

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Deutscher, P.; Elsberger, M.; Rouvel, L.Sommerlicher Wärmeschutz - Eine einheitliche Methodik für die Anforderungen an den winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz, Teil 1Bauphysik2/2000114-120Fachthemen

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Die energetische Beurteilung von Gebäuden ist in der Vergangenheit zum Zielkriterium eines möglichst geringen Heizwärmebedarfs und damit einer Gebäudebetrachtung rein während der Heizperiode geprägt worden. Zur energetischen Gesamtoptimierung sowohl bestehender als auch neu zu errichtender Gebäude ist künftig als weiterer Schritt - insbesondere für Nichtwohngebäude - eine Betrachtung des sommerlichen Gebäudeverhaltens erforderlich. Ziel ist es, durch bauliche Maßnahmen die Notwendigkeit zur Gebäudekühlung - und somit den Eindatz raumlufttechnischer Anlagen - in unseren Breitengraden bei üblicher Gebäudenutzung zu vermeiden und zugleich den Behaglichkeitsanforderungen der Gebäudenutzer während der Sommermonate Rechnung zu tragen. Die in dieser Veröffentlichung vorgestellten Berechnungs- bzw. Nachweisverfahren können hierzu einen Beitrag leisten und sollen in die künftige Energieeinsparverordnung einfließen. Sie werden aus diesem Grund bereits in die Neufassung der DIN 4108 (Wärmeschutz und Energieeinsparung im Hochbau, Teil 2 und Teil 9) eingearbeitet, auf die die Energieeinsparverordnung hinsichtlich anzuwendender Berechnungsverfahren künftig verweisen wird.

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