Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Greiner-Mai, D. | D-A-CH Tagung Zürich 1997. | Bautechnik | 11/1997 | 793-795 | Berichte |
Wichtige Änderung bei den Produktbezeichnungen für NA-Zemente gemäß Urteil des Europäischen Gerichtshofes | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 793 | Aktuelles | |
Zuschrift zu: Zur Dauerhaftigkeit von befahrenen Parkdecks in Regelwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2015 | 793-794 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
KurzfassungZuschrift zu: x | |||||
Ritter, Robert; Curbach, Manfred | Zugkrafteinleitung in Beton bei mehraxialen Belastungsversuchen Herrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 60. Geburtstag gewidmet | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2014 | 793-802 | Fachthemen |
KurzfassungTreten mehraxiale Spannungszustände im Beton auf, haben diese einen signifikanten Einfluss auf das Materialverhalten. Neben der festigkeitssteigernden bzw. festigkeitsmindernden Wirkung beeinflussen derartige Spannungszustände auch das Spannungs-Dehnungs-Verhalten maßgeblich. Zur Ermittlung des Materialverhaltens von Beton unter mehraxialer Beanspruchung ist es daher notwendig, experimentelle Untersuchungen durchzuführen. Im Rahmen von mehraxialen Zug-Druck-Druck-Versuchen an Ultrahochleistungsbeton wurde festgestellt, dass es bei Spannungsverhältnissen mit kleinen Zug- und großen Druckbeanspruchungen zu einem randnahen Versagen der Probekörper bzw. zu einem Ablösen der Zugkrafteinleitung an der Probekörperoberfläche kommt. Durch theoretische Überlegungen konnte gezeigt werden, dass die dabei erzielten Festigkeiten nicht den tatsächlichen Festigkeitswerten des Materials entsprechen können und eine Verbesserung der Ausbildung der Zugkraftübertragung vorgenommen werden muss. Nach der Entwicklung einer neuen Zugkrafteinleitungsmethode ergaben sich signifikant höhere mehraxiale Festigkeitswerte, die auch die theoretisch festgelegte Grenze überschreiten, welche anhand von Versuchswerten, bei denen eindeutig ein Materialversagen vorlag, definiert wurde. x | |||||
Flohrer, Claus | Mit Wartung und Inspektion Dauerhaftigkeit und Nutzung sicherstellen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 793 | Editorial |
Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 11/2009 | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 793-795 | Nachrichten | |
Kurzfassung• VBI-Broschüre: Einführung in die HOAI 2009 x | |||||
Förderpreis Dornburger Zement vergeben | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 793 | Aktuelles | |
Reinheimer, Jan; Lange, Jörg | Untersuchungen zur Grenzvorspannkraft von hochfesten Schraubengarnituren | Stahlbau | 12/2022 | 793-800 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Stroetmann, R.; Lindner, J. | Knicknachweise nach DIN EN 1993-1-1 | Stahlbau | 11/2010 | 793-808 | Fachthemen |
KurzfassungIm Hinblick auf die anstehende nationale Einführung der Eurocodes als DIN-EN-Fassungen werden im folgenden Beitrag die Regeln für Knicknachweise nach DIN EN 1993-1-1 vorgestellt. Nach einer Übersicht zu den Möglichkeiten der Nachweisführung und Ergänzungen zu den Imperfektionsansätzen für Bauteile werden die Ersatzstabnachweise systematisch dargestellt und eingehend erläutert. Es werden Hintergründe zu den Bemessungsregeln beschrieben sowie Parallelen und Unterschiede zur DIN 18800-2 aufgezeigt. Zur Eingrenzung des Umfangs und besseren Übersicht beschränken sich die Ausführungen auf Querschnitte der Klassen 1 bis 3. Die Anwendung der Bemessungsregeln wird anhand von Beispielen verdeutlicht. x | |||||
Neue Südtribüne des Fritz-Walter-Stadions Kaiserslautern | Stahlbau | 10/1998 | 793 | Berichte | |
Netzwerk junge Ingenieure | Bautechnik | 11/2018 | 792 | Firmen und Verbände | |
Suda, Jürgen; Hübl, Johannes; Rudolf-Miklau, Florian | Standardisiertes Einwirkungsmodell zur Bemessung von Wildbachsperren unter Mureinwirkung | Bautechnik | 12/2013 | 792-802 | Aufsätze |
KurzfassungWildbachschutzbauwerke mit energieumwandelnder, filternder oder ablenkender Funktion für Muren unterliegen extremen dynamischen Beanspruchungen und hohen Sicherheitsanforderungen an die Bemessung, die Konstruktion und den Betrieb. Die neue ONR 24801enthält ein standardisiertes Modell zur Bemessung von Wildbachsperren unter Mureinwirkung, welches aus der Vergleichsrechnung gängiger Murenmodelle entwickelt und mit Messergebnissen von Murereignissen kalibriert wurde. Das Modell basiert auf einem statisch-dynamisch gemischten Lastansatz und berücksichtigt auch den Anprall von Einzelkomponenten (Blöcke, Baumstämme) auf das Bauwerk. Der dynamische Teil der Mureinwirkung wird von einem charakteristischen Gerinnequerschnitt auf eine flächengleiche Einwirkungsfläche im zentralen Teil der Sperre übertragen, zusätzlich wird ein statischer Murdruck über die gesamte Bauwerkshöhe angesetzt. Das Modell wurde bereits an einigen Sperrenbauwerken erprobt und stimmt gut mit den in Österreich üblichen Bemessungsansätzen für Wildbachsperren überein. x | |||||
Firmen und Verbände: Bautechnik 11/2011 | Bautechnik | 11/2011 | 792 | Nachrichten | |
Ruge, P.; Graf, W. | 10 Jahre Dresdner Baustatik Seminare | Bautechnik | 11/2006 | 792 | Berichte |
Savadis, S. | Empfehlungen des Arbeitskreises 1.4 "Baugrunddynamik" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT), Mai 1998 | Bautechnik | 10/1998 | 792-805 | Fachthemen |
KurzfassungIm September 1992 wurden im Heft 9 der Bautechnik zum ersten mal die Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugrunddynamik" veröffentlicht. Im vorliegenden Beitrag wird der Teil E 3 "Federsteifigkeiten und Dämpfungen starrer Fundamente" in einer überarbeiteten Fassung vorgestellt und mit drei Anwendungsbeispielen ergänzt. Diese Beispiele behandeln einige in der Praxis häufig vorkommende Fälle und sollen dem auf dem Gebiet der Baugrunddynamik tätigen Ingenieur die Anwendung der Empfehlungen erleichtern. Die gesamten Empfehlungen (E 1, E 2 und E 3) mit den Beispielen werden in einem Sonderheft von der DGGT demnächst herausgegeben. x | |||||
von Wölfel, W. | Aquädukte - die großartigen Bogenreihen römischer Fernwasserleitungen. | Bautechnik | 11/1996 | 792 | Berichte |
Die "Pneumatic Wedge Methode" für Freiform-Betonschalen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2014 | 792 | Aktuell | |
Schmidt, Angela; Curbach, Manfred; Henke, Michael; Fischer, Oliver | Formvariationen von Druckgliedern | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2013 | 792-803 | Fachthemen |
KurzfassungIn zwei Teilprojekten des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Schwerpunktprogramms 1542 “Leicht Bauen mit Beton” werden Formfindungen von Stabstrukturen und Stützen gemäß des Prinzips “form follows force” vorgenommen. In dem Artikel wird auf die erhaltenen kraftflussgerechten Geometrien bei einem maßgebenden Stabilitätsversagen und geometrisch linearer Betrachtung für verschiedene Lagerungsfälle unter zentrischem Druck eingegangen. Die Formfindungen wurden in beiden Teilprojekten mit unterschiedlichen Vorgehensweisen vorgenommen. Die jeweiligen Methoden werden erläutert und diskutiert. Bei der Formermittlung wird sowohl eine Variation der Grundgeometrie im Querschnitt als auch der Form in Längsrichtung betrachtet. Es wird außerdem ein Einblick in frühere Untersuchungen zu dieser Thematik gegeben, deren Anfänge weit zurückreichen. Abschließend wird eine ästhetisch ansprechendere Formidee für Stützen vorgestellt. x | |||||
Empelmann, M.; Henke, V. | Tension-Stiffening bei Zugstäben mit "Kombibewehrung" | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2008 | 792-799 | Fachthemen |
KurzfassungBei der nichtlinearen Berechnung von Stahlbetonbauteilen ist die wirklichkeitsnahe Erfassung des Steifigkeitsverhaltens im ungerissenen Zustand, Zustand der Erstrissbildung und im Bereich des abgeschlossenen Rissbildes, zur Beschreibung des komplexen Trag- und Verformungsverhaltens derartiger Bauteile von ausschlaggebender Bedeutung. Da nunmehr auch zunehmend Stahlfaserbeton im konstruktiven Ingenieurbau eine immer breitere Anwendung findet, ergibt sich die Frage, ob die für Stahlbeton geltenden Gesetzmäßigkeiten auch auf Bauteile mit einer ?Kombibewehrung?, d. h. mit einer Bewehrung aus Betonstahl und Stahlfasern, übertragen werden können. In diesem Aufsatz werden dazu die auf der Grundlage der in DIN 1045-1 allgemein eingeführten Ansätze zur Rissbreitenberechnung zur Ermittlung des Steifigkeitsverhaltens von Stahlbetonbauteilen herangezogen, im Hinblick auf eine Kombibewehrung erweitert und überprüft. x | |||||
Stiglat, K. | Sie bauen und forschen - Friedrich Reinitzhuber | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2001 | 792-800 | Berichte |
Golser, Johann; Friess, Jakob; Luniaczek, Thomas | CO2 reduction in tunnelling from the point of view of construction design and implementation / CO2-Reduktion im Tunnelbau aus der Sicht der Planung und Umsetzung beim Bau | Geomechanics and Tunnelling | 6/2022 | 792-798 | Topics |
KurzfassungTunnel construction is not immune to the climate crisis - here too there is an urgent need to improve the carbon footprint. The production of concrete and consumption of cement cause climate-damaging CO2 emissions. A tunnel with a 10 m diameter, for example, generates around 10 t of CO2 per linear metre. The main priority is thus to reduce the amount of concrete and steel reinforcement used and to select low-carbon cements and binders, as well as employing single-shell construction methods suited to the requirements of the construction project. We need to consider practical approaches to reducing concrete volumes which go beyond structural requirements. CO2 reduction in tunnelling starts with the design and approval process, so financial incentives must be built into award criteria and construction contracts. This article aims to highlight ideas which in future will play an increasingly important role in the design of underground construction works than is currently the case. Although many well-established work practices and design details in underground construction are based on decades of experience and are bound by normative and contractual framework conditions, it is now time to re-examine the facts and consider new ideas that reflect the need to reduce CO2 in concrete construction. x | |||||
Brux, Gunther | Sichtprüfungen und Dämmschichtbildner auf Stahl | Stahlbau | 11/2016 | 792-793 | Berichte |
KurzfassungBrandschutzbeschichtungen wurden schon vor über 50 Jahren erfolgreich im Bauwesen eingesetzt, um die Auswirkungen von Bränden wesentlich zu verringern. Die zu erwartende Lebensdauer von Beschichtungen und Bauteilen von Gebäuden im Bestand sind im Allgemeinen nur grobe Schätzungen (Bilder 1 und 2). Im Mittel haben die Tragsysteme selbst eine Lebenserwartung von etwa 60 bis 100 Jahren. Näher eingegangen wird auf die Möglichkeit, Schäden an solchen Beschichtungen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen, um die Lebensdauer der Beschichtungen und Bauwerke zu verlängern. x | |||||
Bach, Kirstin | Kriterien für die Produktauswahl bei Stahlbau-Hohlprofilen | Stahlbau | 10/2012 | 792-795 | Berichte |
KurzfassungMit der Auswahl der richtigen Hohlprofile werden Verhalten und Tragfähigkeit einer Konstruktion deutlich verbessert. Stahlbau-Hohlprofile können entweder warm- oder kaltgefertigt hergestellt werden und aufgrund der verschiedenen Herstellungsprozesse haben die beiden Typen unterschiedliche technische Eigenschaften. x | |||||
Weihnachtspreisaufgabe: Stahlbau 11/2010 | Stahlbau | 11/2010 | 792 | Weihnachtspreisaufgabe | |
Schneider, W.; Thiele, R. | Biegebeanspruchung schlanker Zylinderschalen unter einzelner Querlast und Windlast - Zwei signifikant unterschiedliche Instabilitätsfälle | Stahlbau | 10/2001 | 792-799 | Fachthemen |
KurzfassungZum Tragverhalten schlanker stählerner Kreiszylinderschalen unter Biegebeanspruchung bestehen noch erhebliche Kenntnislücken. Während die experimentelle Basis für durch Einzelquerlasten beanspruchte Schalen in jüngerer Zeit erheblich verbessert werden konnte, fehlen weiterhin Versuchsergebnisse über das Kollapsverhalten unter quasistatischer Windbelastung. Im Beitrag wird auf der Grundlage von FE-Analysen untersucht, inwieweit die an der Schale unter einer einzelnen Querlast gewonnenen Kenntnisse auf windbeanspruchte Schalen übertragen werden können. Es wird gezeigt, daß dies nur mit Einschränkungen möglich ist, da sich die Anstrengungszustände aus beiden Lastfällen erheblich unterscheiden und deshalb die Versagensformen in ausgedehnten Geometriebereichen differieren. x |