abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Heimke, W.; Christoph, W.Zur Problematik der In-situ-Messung der Wärmeleitfähigkeit an BauwerksteilenBauphysik4/1996110-113Fachthemen

Kurzfassung

An bestehenden Gebäuden können thermische Kenngrößen der verwendeten Baustoffe nur durch In-situ-Messungen bestimmt werden. Die einfache Berechnung dieser Kenngrößen unter Annahme einer eindimensionalen, stationären Wärmestromdichte erfordert einen relativ großen Meßaufwand. In diesem Beitrag wird ein instationäres Temperaturfeld verwendet, das durch einen Heizer im Inneren des zu messenden Bauwerksteils erzeugt wird. Die an der Oberfläche in Abhängigkeit von der Zeit gemessenen Temperaturen werden mit den Ergebnissen numerischer Rechnungen verglichen. Eine Anpassung der theoretischen an die experimentellen Kurven gestattet es, neben der Wärmeleitfähigkeit auch die Wärmekapazitätsdichte zu bestimmen.

x
Gelhaar, A.; Schneider, A.Zur Problematik der Zwischenbewitterung von Epoxidharz-Teilbeschichtungen an BrückenbauwerkenStahlbau2/2007131-142Fachthemen

Kurzfassung

Für den Korrosionsschutz von Brückenbauwerken kommen aufgrund der geforderten langen Schutzdauer überwiegend zweikomponentige Beschichtungssysteme auf Basis von Epoxidharz/Polyurethan nach Blatt 87 der TL/TP-KOR-Stahlbauten zum Einsatz. Bei der meistens praktizierten Aufteilung des Gesamtsystems in Werkstatt- und Baustellenbeschichtung kann es durch Zwischenbewitterung der Epoxidharz-Teil beschichtung zu Verbundproblemen kommen, was bereits zu Schadensfällen geführt hat. Der Beitrag beinhaltet Untersuchungsergebnisse zu dieser Problematik an in Nutzung befindlichen Bauwerken und berichtet über Erkenntnisse, die beim Brückenneubau bei dem Anlegen von Probebeschichtungen auf unterschiedlich vorbereiteten Oberflächen gewonnen wurden. Aus den Ergebnissen werden Schlußfolgerungen und Empfehlungen zur weiteren Verfahrensweise abgeleitet.

x
Petershagen, H.; Steffens, H.-D.; Knösel, H.Zur Problematik von 8-Stufen-Programmversuchen an geschweißten Schiffbaustählen.Stahlbau5/1974138-140Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wittbecker, F.-W.Zur Problematik, die Sichtbeeinträchtigung infolge Rauch wirklichkeitsnah abzuschätzenBauphysik4/1993123-127Fachthemen

Kurzfassung

Mit der Entwicklung von Ingenieurmethoden für die brandtechnologische Gesamtbeurteilung von Gebäuden wird auch die Problematik der Verrauchung behandelt. Die Feststellungen der produktabhängigen Rauchpotentialwerte ist nur experimentell möglich. In der Vergangenheit sind zahlreiche Zersetzungs- und Rauchdichtemeßmethoden entwickelt worden, die überwiegend nur bestimmte Brandzustände nachstellen und deswegen nur begrenzt diesen Ansprüchen genügen. Vergleicht man Ergebnisse unterschiedlicher Verfahren, so läßt sich daraus der dominierende Einfluß von Prüfparametern auf die gemessene Rauchdichte ableiten, so das der Vergleich oder die Beurteilung von Einzelwerten keine quantitative Risikoabschätzung ermöglicht. Wägt man Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden ab, so erscheinen die ISO-smoke-box und die NBS-Kammer als Vertreter der statischen Verfahren und die dynamische Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 am besten geeignet, um Rauchpotentiale festzustellen.

x
Krebs, A.; Lindlar, H.-G.Zur Profilverformung einzelliger Kastenträger.Beton- und Stahlbetonbau1/198813-18

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren zur näherungsweisen Berechnung der Profilverformung für Kastenträger mit einfach symmetrischem Rechteckquerschnitt vorgestellt. Mit diesem Verfahren ist die Ermittlung von Einflusslinien für Schnittkräfte oder Spannungen aus der Profilverformung leicht möglich, so daß der Anteil der Profilverformung an der Gesamtbeanspruchung des Kastenträgers anschaulich dargestellt werden kann.

x
Maysenhölder, W.Zur Prognose der Schalldämmung zweischaliger MembrankonstruktionenBauphysik5/2006289-296Fachthemen

Kurzfassung

Die Schalldämmung zweischaliger Membrankonstruktionen kann rechnerisch gut vorhergesagt werden, wenn der Hohlraum zwischen den Membranen mit Absorptionsmaterial bedämpft ist. Dies wird an einer Konstruktion mit 20 cm Membranabstand und eingestellter, 10 cm dicker offenporöser Schaumstoffplatte veranschaulicht. Die Berechnungen erfolgen mit dem Programm LAYERS. Eine bisher zur Abschätzung benutzte Formel führt nicht zum Ziel, weil sie die Einfallswinkelabhängigkeit des Schalldurchgangs nicht korrekt berücksichtigt. Bei “leerem”, nur gering bedämpftem Hohlraum ist eine Prognose mit LAYERS im Prinzip ebenfalls möglich. Da jedoch über die Absorption in der Luft- oder Gasfüllung und an den seitlichen Hohlraumrändern kaum etwas bekannt ist, sind die Ergebnisse mit größeren Unsicherheiten behaftet. Unklarheiten bestehen außerdem bezüglich der im Prüfstand herrschenden Einfallswinkelverteilungen und deren Einfluß auf die Schalldämmung.

x
Fenk, JürgenZur Prognose von Tagesbrüchengeotechnik4/2021281-282Aufsätze

Kurzfassung

In Ergänzung zu den Empfehlungen des Arbeitskreises “Altbergbau” wird im Ergebnis langjähriger Erfahrungen eine vereinfachte Verfahrensweise zur Prognose von Tagesbrüchen über Hohlräumen im Lockergebirge vorgeschlagen.

On the prognosis of sinkholes
In addition to the recommendations of the working group “Abonded Mining”, a simplified procedure for the prognosis of sinkhole above cavities in loose rock is proposed as a result of many years of experience.

x
Harre, W.Zur Prüfung von Betonstählen unter häufig wiederholter Belastung.Beton- und Stahlbetonbau2/197847-49

Kurzfassung

Kritische Betrachtung des im Jahr 1978 nach DIN 488 eingeführten Prüfverfahrens für Betonstähle, welches nur für die Bestimmung des Dauerschwingfestigkeitskennwerts der "unendlich oft" ertragbaren Schwingbreite geeignet ist. Für realistischere und wirtschaftlichere Annahmen der Wechselbelastung sollte vom Konzept der konstanten Oberbespannung abgegangen werden und statt dessen eine zugrunde zu legende Mittelspannung geprüft werden.

x
Mähner, D.; Weber, J.Zur Qualitätssicherung bei der Ausführung von Elementwänden für wasserundurchlässige BetonkonstruktionenBeton- und Stahlbetonbau1/200948-55Berichte

Kurzfassung

Dieser Beitrag befasst sich mit der Qualitätssicherung bei der Herstellung von Elementwänden als wasserundurchlässige Betonkonstruktionen nach der WU-Richtlinie des DAfStb. Dazu wurde im Rahmen von diversen Untersuchungen an der FH Münster während der Bauausführung vor allem solchen Aspekten nachgegangen, die besonders häufig bei dieser Bauweise als Schadensursache identifiziert worden waren oder bei denen die WU-Richtlinie ein vergleichsweise hohes Qualitätsniveau erwartet. Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse werden abschließend Empfehlungen zum Umgang mit Elementwänden gegeben.

x
Franz, J.; Hees, G.; Miske, G.-W.Zur Querbeanspruchung der Verbindungsmittel zwischen Kreiszylinderschale und Stirnplatten erdverlegter Heizöltanks.Bautechnik2/198059-63

Kurzfassung

Untersuchung über die Ausführung von Heizöltanks aus hochfestem Asbestzement.

x
May, B.; Wehlmann, T.Zur Querbiegung der Fahrbahnplatten von Fertigteilbrücken mit Kastenträgern.Beton- und Stahlbetonbau2/198429-35

Kurzfassung

Es wird das Tragverhalten von mehrteiligen Fertigteilbrücken mit kastenförmigem Querschnitt und nachträglich ergänzter Ortbetonschicht erläutert. Es wird gezeigt, daß die Bemessungsmomente für die Fahrbahnplatten von Fertigteilbrücken mit Kastenträgern unter bestimmten Voraussetzungen nach dem "Trägerrost-Verfahren mit reduzierten Einflußlinien" ermittelt werden können.

x
Specht, M.Zur Querkraft-Tragfähigkeit im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau8/1989193-198, 228-231

Kurzfassung

Es wird ein dreigeteiltes Kräftemodell zur Erklärung des Tragverhaltens von Stahlbetonträgern vorgestellt: einer Kombination aus Bogentragwerk mit Zugband, einem Stützbogen-Modell und einem reinen Fachwerkmodell.

x
Keintzel, E.Zur Querkraftbeanspruchung von Stahlbeton-Wandscheiben unter Erdbebenlasten.Beton- und Stahlbetonbau7/1988181-185, 225-228

Kurzfassung

Die Querkraftbeanspruchung von Stahlbeton-Wandscheibenbauten mit 2 bis 5 Geschossen unter Erdbebenlasten wird zunächst mit nicht-linearen Zeitverlauf-Berechnungen untersucht. Anschliessend wird aus dem Versuch einer Deutung der Ergebnisse das Konzept der modalen Grenzschnittgrössen entwickelt. Aus diesem wird eine Näherungsbeziehung zur Berechnung der Querkräfte in plastifizierenden Wandscheiben nach dem Antwort-Spectren-Verfahren hergeleitet.

x
Bender, M.; Mark, P.Zur Querkraftbemessung bei Kreisquerschnitten. Teil 1: Bauteile ohne QuerkraftbewehrungBeton- und Stahlbetonbau2/200687-93Fachthemen

Kurzfassung

Die Querkraftwiderstände nach DIN 1045-1 schließen Träger mit Kreisquerschnitt zunächst nicht ein. Nach Auslegung des Normenausschusses Bauwesen (NABau) kann ein rechteckiger Ersatzquerschnitt angenommen werden. Dies erweist sich für Träger aus Normalbeton ohne Bügelbewehrung im Vergleich zu experimentellen Daten als konservativ, ist allerdings mit erheblichen Streuungen verbunden. Basierend auf dem Konzept der DIN 1045-1 wird ein praxisorientierter Ansatz für den Widerstand VRd,ctfür nicht bügelbewehrte Träger mit Kreisquerschnitt vorgestellt, welcher die bekannten Einflußgrößen von Geometrie, Längsbewehrungsgrad und Betonfestigkeit - speziell auf die Verhältnisse bei Kreisquerschnitten zugeschärft - einschließt. Die positiven Wirkungen drückender Normalkräfte sind darin über einen additiven Sprengwerkansatz einbezogen. Der Ansatz wird statistisch beurteilt und an Experimenten verifiziert.

x
Bender, M.; Mark, P.Zur Querkraftbemessung bei Kreisquerschnitten: Teil 2: Bauteile mit QuerkraftbewehrungBeton- und Stahlbetonbau5/2006322-329Fachthemen

Kurzfassung

In dieser Fortsetzung des Teils 1 (Beton- und Stahlbetonbau 101, Heft 2 (2006)) wird ein Bemessungsansatz für die Querkrafttragfähigkeit von balkenartigen Stahlbetonbauteilen mit Kreisquerschnitt und Querkraftbewehrung abgeleitet. Er gilt für den fachwerkartigen Tragmechanismus im rechnerischen Zustand II und basiert auf dem in radiale und tangentiale Komponenten zerlegten Querkraftfluß im Querschnitt sowie den durch die kreisförmigen Zugstreben hervorgerufenen Umlenkkräften. Der Bemessungsansatz nutzt das Konzept der DIN 1045-1 und ergänzt die bekannten Widerstände von Zug- und Druckstreben durch einen Wirksamkeitsfaktor, welcher die rechnerischen Erhöhungen von Bügelkräften bzw. von Betondruckspannungen gegenüber denen bei Rechteckquerschnitten erfaßt. Der günstige Einfluß drückender Normalkräfte wird additiv über einen Sprengwerkansatz einbezogen. Die Verifikation des Bemessungsansatzes erfolgt anhand experimenteller Daten.

x
Sigrist, V.Zur Querkraftbemessung von StahlbetonträgernBeton- und Stahlbetonbau5/2005390-397Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessung für Querkraft erfolgt heute nach einheitlichen Modellvorstellungen; die Grundlage hierfür wurde vor über 100 Jahren gelegt und ab ca. 1960 durch die Arbeiten auf den Gebiet der Plastizitätstheorie theoretisch untermauert. In neueren Untersuchungen wurden die Modelle erweitert, wobei die Verträglichkeit der Verformungen und die Bestimmung der effektiven Betondruckfestigkeit im Vordergrund standen. Der Beitrag gibt einen Überblick über diese Entwicklungen und zeigt auf, wie die Modelle für die Bemessung und konstruktive Durchbildung verwendet werden können.

x
Hegger, J.; Karakas, A.; Pelke, E.; Schölch, U.Zur Querkraftgefährdung bestehender Spannbetonbrücken, Teil 2: Empfehlungen zur Vorgehensweise bei Sichtung und ÜberprüfungBeton- und Stahlbetonbau6/2010390-398Fachthemen

Kurzfassung

Zur Formulierung einer Handlungsanweisung wurden in Teil I die geänderten Lastannahmen für Brücken nach DIN Fachbericht 101 mit den Belastungsklassen nach alten Normen verglichen und gezeigt, wie anhand aktueller Verkehrszahlen die Lastansätze modifiziert werden können. Der aktuelle Brückenbestand in Hessen wurde mit der Straßeninformationsbank (Teilprojekt Bauwerksdaten) ausgewertet, um Klassifizierungs- und Bewertungskriterien zu erarbeiten. Zur Beurteilung des Querkraftwiderstandes wurden die Grundlagen der Querkraftbemessung nach DIN 1045, DIN 4227, DIN Fachbericht 102 und aus der Literatur gegenübergestellt.
In Teil II werden Verfahren zur nachträglichen Verstärkung von Querschnitten und Tragsystemen mit zu geringer Querkrafttragfähigkeit zusammengestellt. Des Weiteren werden verschiedene Varianten der Modellierung verglichen, die bei der linearelastischen Schnittgrößenermittlung nach der Finite-Elemente- Methode verwendet werden. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich Empfehlungen für eine Handlungsanweisung zur Beurteilung querkraftgefährdeter Brückenbauwerke formuliert.

Shear-Vulnerability of Existing Pre-Stressed Concrete Bridges
In Part I, to formulate an operation directive the revised load assumptions for bridges of DIN Technical Report 101 are compared with the loading classes according to old standards and it is demonstrated, how the loading models can be modified based on actual traffic data. The current bridge asset in the Federal State of Hesse is evaluated using the “Road Information Database (Sub-Project: Structural Data)” in order to work out classification and evaluation criteria. Regarding the assessment of the shear load-bearing capacity the fundamentals of the shear load design models of DIN 1045, DIN 4227, DIN TR 102 and from the literature are compared. In Part II, the procedures for the subsequent strengthening of cross-sections and structural systems with a low shear load-bearing capacity are compiled. In addition, different types of finite element modelling are compared used for the calculation of the linear-elastic internal forces. Finally, based on the findings recommendations are formulated for an operation directive in regard to the assessment of shear-vulnerable bridges.

x
Hegger, J.; Karakas, A.; Pelke, E.; Schölch, U.Zur Querkraftgefährdung bestehender Spannbetonbrücken, Teil I: GrundlagenBeton- und Stahlbetonbau11/2009737-746Fachthemen

Kurzfassung

Zur Formulierung einer Handlungsanweisung werden in Teil I die geänderten Lastannahmen für Brücken nach DIN Fachbericht 101 mit den Belastungsklassen nach alten Normen verglichen und gezeigt, wie anhand aktueller Verkehrszahlen die Lastansätze modifiziert werden können. Der aktuelle Brückenbestand in Hessen wird mit der Straßeninformationsbank (Teilprojekt Bauwerksdaten) ausgewertet, um Klassifizierungs- und Bewertungskriterien zu erarbeiten. Zur Beurteilung des Querkraftwiderstandes werden die Grundlagen der Querkraftbemessung nach DIN 1045, DIN 4227, DIN Fachbericht 102 und aus der Literatur gegenübergestellt.

Shear-Vulnerability of Existing Pre-Stressed Concrete Bridges. Part One: Basics
In Part I, to formulate an operation directive the revised load assumptions for bridges of DIN Technical Report 101 are compared with the loading classes according to old standards and it is demonstrated, how the loading models can be modified based on actual traffic data. The current bridge asset in the Federal State of Hesse is evaluated using the “Road Information Database (Sub-Project: Structural Data)” in order to work out classification and evaluation criteria. Regarding the assessment of the shear load-bearing capacity the fundamentals of the shear load design models of DIN 1045, DIN 4227, DIN TR 102 and from the literature are compared.

x
Aschinger, R.; Beljaev, V. F.; Mikhailova, T. V.Zur Querkrafttragfähigkeit von I-Trägern mit verschiedenen Stegprofilierungen.Stahlbau10/1991314-317Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Roggendorf, Thomas; Hegger, JosefZur Querkrafttragfähigkeit von Spannbeton-Fertigdecken bei biegeweicher Lagerung - Teil 1: ModellentwicklungBeton- und Stahlbetonbau8/2011531-539Fachthemen

Kurzfassung

Die Querkrafttragfähigkeit von Spannbeton-Fertigdecken wird bei einer Lagerung auf schlanken Trägern oder Unterzügen anstelle von starren Auflagern wie beispielsweise Wandscheiben deutlich herabgesetzt. Bisher existiert kein einheitliches Bemessungskonzept, das die verbleibende Tragfähigkeit zutreffend ermittelt. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung eines Bemessungsmodells zur Bestimmung der Querkrafttragfähigkeit von Spannbeton-Fertigdecken bei biegeweicher Lagerung.

Shear resistance of prestressed hollow core slabs on flexible supports - Part 1: Model derivation
The shear resistance of hollow core slabs is considerably reduced when the slabs are bedded on flexible supports like slender beams or girders instead of rigid walls. So far, there is no standardised design concept to determine the residual bearing capacity appropriately. This paper describes the derivation of a design model to determine the shear resistance of precast prestressed hollow core slabs on flexible supports.

x
Seeßelberg, Ch.Zur Querschnittsoptimierung von Schweißprofil-Kranbahnträgern für LaufkraneStahlbau9/2003636-645Fachthemen

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag behandelt als Weiterführung des Aufsatzes, in dem es um die Bemessung von Kranbahnträger-Walzprofilen ging, die Optimierung zusammengesetzter Querschnitte am Beispiel einfachsymmetrischer I-Schweißprofile und verstärkter Walzprofile. Mit Hilfe mathematischer Optimierungsalgorithmen wird die Geometrie eines I-Schweißprofils so eingestellt, daß die Querschnittsfläche minimal wird und gleichzeitig alle Anforderungen an Tragsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Ermüdungssicherheit erfüllt sind. Aus den Ergebnissen verschiedener Optimierungsrechnungen werden einfache Regeln abgeleitet, mit denen sich nahezu optimale Schweißprofile "von Hand" entwerfen lassen. In welchen Fällen sind Walzprofile und wann sind Schweißprofile bzw. verstärkte Walzprofile wirtschaftlicher? Tragfähigkeit und Fertigungsaufwand spielen bei der Beantwortung dieser Frage eine Rolle. Zusammengesetzte Querschnitte sind als Kranbahnträger meist dann eine wirtschaftliche Lösung, wenn kleine oder mittelhohe HEA oder HEB-Profile keine ausreichende Tragfähigkeit mehr bieten.

x
Abdalla, K. M.; Stavroukis, G. E.Zur rationalen Berechnung des "Prying-actions"-Phänomen in Schraubenverbindungen.Stahlbau8/1989233-238Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Algorithmus zur Berechnung von Schraubenverbindungen vorgeschlagen, der das Phänomen der von vornherein nicht bekannten "pyring forces" und den einseitigen Kontakt zwischen angrenzenden Verbindungen auf einem rationalen Weg umfaßt. Die Ergebnisse werden mit den bis jetzt existierenden Methoden verglichen. Ausgehend von einer entsprechenden parametrischen Untersuchung wird eine neue anwendungsorientierte Berechnungsformel für die Endplatten-Schraubenverbindungen zwischen Balken und Stützen vorgeschlagen. Der Algorithmus ist sowohl auf optimale Entwurfsprobleme als auch auf eine Verfeinerung der Konstruktionsnormen anwendbar.

x
Meyer, J.Zur raumakustischen Situation des Orchester-DirigentenBauphysik5/2007366-370Fachthemen

Kurzfassung

Der Klangeindruck, den ein Dirigent hat, wenn er im Konzertsaal vor einem Orchester steht, wird in erheblichem Maße durch das raumakustische Umfeld geprägt. Daher sind unter den vielfältigen Teil aspekten seiner klanglichen Gestaltung einige besonders anfällig für eine günstige oder ungünstige akustische Situation an seinem Pult. Es sind dies insbesondere die Beurteilung der Homogenität des Streicherklanges innerhalb der einzelnen Gruppen, die dynamische Balance zwischen den unterschiedlichen Instrumentengruppen, vor allem zwischen Bläsern und Streichern sowie eine Abschätzung der “Räumlichkeit” des Klanges, wie sie sich im Zuhörerbereich einstellt. Der Einfluss früher Wand- und Deckenreflexionen aus dem Nahbereich des Orchesters auf diese Teil aspekte wird im einzelnen dargestellt, wobei sich letztlich auch ergibt, dass sich die Anforderungen an eine optimale akustische Situation für den Dirigenten einerseits und die Spieler andererseits keineswegs in allen Punkten decken.

x
Bock, H. M.; Wernersson, H.Zur rechnerischen Analyse des Tragverhaltens brandbeanspruchter Stahlträger.Stahlbau1/19867-14Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe einer FE-Analyse wird das Trag- und Verformungsverhalten von brandbeanspruchten Biegeträgern aus Stahlprofilen IPE 80 rechnerisch simuliert. Es werden Parametervariationen durchgeführt, um den Einfluß des statischen Ausnutzungsgrades, der walzbedingten Eigenspannungszustände und des Verhältnisses der rechnerischen zur tatsächlich vorhandenen Streckgrenze auf das Verformungsverhalten der Stahlträger zu untersuchen.

x
Hu, Y.; Hoch, A.Zur rechnerischen Nachweisführung des Langzeitverhaltens von profilierten Kunststoffrohren unter eingebetteten BedingungenBautechnik12/2008817-827Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente wird das Langzeit-Tragverhalten von eingebetteten, profilierten Kunststoffrohren im Hinblick auf Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit, insbesondere das Profilbeulen bzw. dessen Auswirkung auf die Beulstabilität des Rohres, untersucht. Dabei kommen drei numerische Rechenmodelle (M1, M2 und M3) und der ATV-Rechenansatz (Stand der Technik, als Referenz) anhand eines ausgewählten Kunststoffrohres mit trapezförmigen Profilen zur Anwendung. Die Aussagekraft der Ringflexibilitätsversuche (eine der Eignungsprüfungen gemäß dem europäischen Normentwurf prEN 13476) wird rechnerisch überprüft. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wird ein numerisches Rechenmodell als Alternative für die statische Eignungsprüfung von profilierten Kunststoffrohren unter eingebetteten Bedingungen vorgeschlagen. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung für die statische Nachweisführung zur Erteilung allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung für erdverlegte profilierte Kunststoffrohre gemacht.

x