Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Witt, K. J.; Ramke, H. | Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT) | Bautechnik | 9/2008 | 573-577 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis “Geotechnik der Deponiebauwerke” hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch eine grundlegend überarbeitete Fassung der zuletzt im Jahre 1998 erschienenen Empfehlung E 2-7 “Gleitsicherheit der Abdichtungssysteme”. In die grundlegende Überarbeitung sind die Erfahrungen aus jüngeren Schadensfällen und die mittlerweile verpflichtende Nachweismethode mit Teil sicherheitsbeiwerten nach DIN 1054 eingeflossen. x | |||||
Witt, K. J.; Ramke, H.-G. | Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) | Bautechnik | 9/2010 | 553-561 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke hat in fünf Themengruppen bisher 76 Empfehlungen zur Planung, zum Bau und zur Qualitätsüberwachung von Abfalldeponien veröffentlicht. In diesem Bericht werden zwei überarbeitungen vorgestellt, eine grundsätzliche Neubarbeitung der E 2-4, Oberflächenabdichtungssysteme und die an neuere Erfahrungen angepasste E 2-33, Kapillarsperren in Oberflächenabdichtungen. x | |||||
Witt, K. J.; Ramke, H.-G. | Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e., V. (DGGT) | Bautechnik | 9/2007 | 607-611 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke hat in den Empfehlungsgruppen E1 bis E5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch eine grundlegend überarbeitete Fassung der zuletzt im Jahre 2001 erschienenen Empfehlung E2-36 “Oberflächenabdichtungssysteme mit Tondichtungsbahnen”. In die Überarbeitung sind die jüngsten Forschungsergebnisse, Erfahrungen mit der Planung, dem Bau und der messtechnischen Überwachung von Maßnahmen eingeflossen. x | |||||
Witt, K. J.; Ramke, H.-G. | Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) | Bautechnik | 9/2006 | 585-596 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch die aktualisierte Fassungen der zuletzt im Jahre 2000 erschienenen Empfehlung E 2-31 “Rekultivierungsschichten”. In die Überarbeitung sind die jüngsten Erfahrungen mit der Planung, dem Bau und dem Verhalten von Rekultivierungsschichten eingeflossen. x | |||||
Witt, K. J.; Ramke, H.-G. | Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT) | Bautechnik | 9/2005 | 575-592 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 76 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch aktualisierte Fassungen der Empfehlungen E 2-18 "Geotechnische Belange der Deponieentgasung" und durch die geotextilspezifischen Empfehlungen E 2-9, E 3-8 und E 5-5. Auf weitere überarbeitete Empfehlungen wird hingewiesen. x | |||||
Witt, K. J.; Ramke, H.-G. | Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) | Bautechnik | 9/2004 | 750-759 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 75 Empfehlungen veröffentlicht. Die jährliche Publikation wird fortgesetzt durch die aktualisierte Fassung der Empfehlungen E 2-1 "Geotechnische Planung für Deponien" und E 1-3 "Geophysikalische Standortuntersuchung" sowie durch einen neuen Empfehlungsentwurf E 5-10 "Aufgaben und Qualifikation einer fremdprüfenden Stelle für mineralische Komponenten in Abdichtungssystemen". Auf weitere überarbeitete Empfehlungen wird hingewiesen. x | |||||
Witt, K. J.; Ramke, H.-G. | Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) | Bautechnik | 9/2003 | 565-579 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat in den Empfehlungsgruppen E 1 bis E 5 bisher 74 Empfehlungen veröffentlicht. Die Serie wird fortgesetzt durch den Empfehlungsentwurf E 2-38 "Tonmineralogisch orientierte Kombinationen in Basisdichtungssystemen" und die Neufassung der E 2-20 "Entwässerungsschichten in Oberflächenabdichtungen". Auf weitere Überarbeitung wird hingewiesen. x | |||||
Witt, Karl Josef | Ist uns das Urteilsvermögen abhandengekommen? | geotechnik | 3/2016 | 167 | Editorials |
Witt, Karl Josef | Der Selbstfiltrationsindex als Suffosionskriterium für nichtbindige Erdstoffe | geotechnik | 3/2013 | 160-168 | Fachthemen |
KurzfassungSuffosionsempfindliche Böden sind durch eine Struktur aus einem tragenden Skelett der groben Kornfraktion und aus einer darin eingelagerten Feinfraktion gekennzeichnet. Bei der Durchströmung solcher Böden können Teile der Feinfraktion erodieren und ausgetragen werden, wenn das Skelett nicht in der Lage ist, die mobilen Körner an den Engstellen des Porenraums zurückzuhalten. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die gängigen Kriterien und beschreibt eine einfache Methode, mit der das Suffosionspotenzial eines nichtbindigen Bodens anhand der Steigung der Korngrößenverteilung im unteren Bereich bewertet wird. Suffosion wird als Filtration im dreidimensionalen Porensystem betrachtet. Der Nachweis der Stabilität wird damit auf die Filtration an einer Grenzschicht zurückgeführt. Der Selbstfiltrationsindex IFS drückt das Abstandsverhältnis der aufgetrennten Korngrößenverteilung des zu beurteilenden Bodens aus. Die innere Stabilität lässt sich anhand dieser Kenngröße quantifizieren. Die potenziell erodierbare Masse kann durch die Identifikation des relevanten Trenndurchmessers abgeschätzt werden. x | |||||
Wittbecker, F.-W. | Ein integraler Ansatz zur Berechnung der akut toxischen Wirkung natürlicher Brände | Bauphysik | 5/1994 | 148-150 | Fachthemen |
KurzfassungToxische Potentiale werden mit Laborversuchen bestimmt und üblicherweise in Form von LC50-Werten angegeben. Dies ist die letale Konzentration, bei der im Tierversuch 50 % der Tiere sterben. Auf der Grundlage chemischer Rauchgasanalysen lassen sich diese Potentialwerte mit rechnerischen Ansätzen für die meisten Produkte mit guter Genauigkeit prognostizieren. Für die tatsächliche Gefährdung im Brandfall sind sie nur in Kombination mit der aktuellen Konzentration aussagefähig. Das hierfür entwickelte Integral geht von Versuchswerten aus, die über den betrachteten Zeitraum konstant sind. Die Auswirkung der im natürlichen Brandfall nichtlinear auftretenden Konzentration/Zeit-Funktion kann dann berechnet werden. Für die Simulation realer Brandzustände eignet sich besonders die Zersetzungstemperatur nach DIN 53 436. Dieses Gerät erzeugt außerdem einen über den Versuchszeitraum näherungsweise konstanten Rauchgasstrom. x | |||||
Wittbecker, F.-W. | Zur Problematik, die Sichtbeeinträchtigung infolge Rauch wirklichkeitsnah abzuschätzen | Bauphysik | 4/1993 | 123-127 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Entwicklung von Ingenieurmethoden für die brandtechnologische Gesamtbeurteilung von Gebäuden wird auch die Problematik der Verrauchung behandelt. Die Feststellungen der produktabhängigen Rauchpotentialwerte ist nur experimentell möglich. In der Vergangenheit sind zahlreiche Zersetzungs- und Rauchdichtemeßmethoden entwickelt worden, die überwiegend nur bestimmte Brandzustände nachstellen und deswegen nur begrenzt diesen Ansprüchen genügen. Vergleicht man Ergebnisse unterschiedlicher Verfahren, so läßt sich daraus der dominierende Einfluß von Prüfparametern auf die gemessene Rauchdichte ableiten, so das der Vergleich oder die Beurteilung von Einzelwerten keine quantitative Risikoabschätzung ermöglicht. Wägt man Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden ab, so erscheinen die ISO-smoke-box und die NBS-Kammer als Vertreter der statischen Verfahren und die dynamische Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 am besten geeignet, um Rauchpotentiale festzustellen. x | |||||
Wittbecker, F.-W.; Klingsch, W.; Bansemer, B. | Szenarioabhängige Beurteilung der Rauchgastoxizität | Bauphysik | 1/2000 | 50-56 | Fachthemen |
KurzfassungDie Wärmefreisetzung, Rauchdichte, Toxizität und Korrosivität sind brandtechnische Potentialwerte, die eine ingenieurmäßige Beurteilung erforderlich machen. Für die konkreten Auswirkungen - Temperatur, Sichtweite, toxische und korrosive Effekte - müssen die Menge des verbrannten Produktes berücksichtigt werden, das Volumen des Brandabschnittes und die zu analysierende Brandsituation. Brandsituationen in Räumen lassen sich nach ihrer Entwicklung unterscheiden in die Entzündungsphase, den weiterentwickelten Brand und den Vollbrand. Hinsichtlich der Toxizität werden in der Literatur fast ausschließlich singuläre Werte angegeben, die diesen unterschiedlichen Brandzuständen zuzuordnen sind. Hauptsächlich hieraus erklären sich die abweichenden Beurteilungen. Genauere Ingenieurmethoden für die Prognose von Fluchtzeiten im Brandfall setzen funktional ermittelte Toxizitätspotentiale voraus, die jedoch nur mit erheblichem experimentellen Aufwand zu ermitteln sind und die tierexperimentell kaum abzusichern sind. Sowohl für die Prognose von Tierversuchen als auch die wirklichkeitsnahe Simulation von Brandzuständen hat sich die Zersetzungsmethode nach DIN 53436 als zuverlässig erwiesen. Mit einer systematischen Variation der Zersetzungsparameter - Temperatur und Ventilation - wurden mit der Apparatur nach DIN 53436 dreidimensionale Stoffgesetze für die Rauchgastoxizität exemplarisch ermittelt. Es wird eine Prognose der erforderlichen Rettungszeit, basierend auf vereinfachten Annahmen der Rauchgastoxizität, der Berechnung gegenübergestellt, die mit den ermittelten funktionalen Stoffgesetzen arbeitet. x | |||||
Witte, H. | Bemerkungen zum Kalibrierfaktor kappa bei der Brandschutzbemessung im Stahlbau. | Stahlbau | 9/1989 | 282 | Berichte |
Witte, H. | Erster Einsatz der HVA-Schraube in Deutschland. | Stahlbau | 9/1987 | 278 | Berichte |
Witte, H. | Ein Beitrag zum Thema Sicherheitsbeiwert für die Streckgrenze bei Baustahl. | Stahlbau | 6/1987 | 184-185 | Berichte |
Witte, H. | Brandschutz für Hochregallager - eine Neuentwicklung aus der Schweiz. | Stahlbau | 12/1984 | 378-379 | Berichte |
Witte, H. | Brandschutz von Stahlkonstruktionen mit Wasserkühlung. | Stahlbau | 1/1984 | 26-27 | Berichte |
Witte, H. | Gußwerkstoffe im Hochbau, Anachronismus oder Renaissance. | Stahlbau | 7/1982 | 193-200 | Fachthemen |
Witte, H. | Gußwerkstoffe im Hochbau. | Stahlbau | 2/1982 | 55-56 | Berichte |
Witte, Hans-Heinrich | Nachhaltig und beschleunigt bauen - der Weg der WSV | geotechnik | 4/2021 | 231 | Editorials |
Witte, W.; Lorenz, J.; de Boer, H. | Anwendung der Stranggießtechnik zur Herstellung von Walzerzeugnissen für Stahlbau. | Stahlbau | 7/1981 | 210-215 | Fachthemen |
Wittemann, K. | Ideale Biegedrillknicklast für einen drehgebetteten Druckstab mit gebundener Drehachse. | Stahlbau | 4/1992 | 126-127 | Berichte |
Witten, J. | Vorgehensweise zur gesundheitlichen Bewertung von VOC- und SVOC-Emissionen aus Bauprodukten | Bauphysik | 5/2004 | 240-245 | Fachthemen |
KurzfassungInnenraumrelevante Bauprodukte können als bedeutsame Emissionsquellen von flüchtigen organischen Stoffen auftreten und dabei in erheblichen Maß die Qualität der Raumluft beeinflussen. Öffentlich rechtliche Anforderungen an Bauprodukte zum Gesundheitsschutz der Raumnutzer sind in der europäischen Bauproduktenrichtlinie (89/106/EWG) und durch Umsetzung in nationales Recht im Bauproduktengesetz bzw. den Landesbauordnungen verankert. Mit der europäischen Bauprodukten-Richtlinie werden die notwendige Anforderungen an die Bereiche "Gesundheit, Hygiene und Umwelt" definiert, die im Grundlagendokument 3 der europäischen Kommission ausgeführt sind. Hierzu gehören besonders die Anforderungen Schadstoffemissionen aus Bauprodukten sowie Vermeidung und Begrenzung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in Innenräumen. Da für die Umsetzung dieser gesundheitsbezogenen Anforderungen eine offiziell anerkannte Vorgehensweise bisher nicht vorliegt, hat der Bund-/Länderausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) Prüfkriterien zur gesundheitlichen Beurteilung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC- und SVOCEmissionen) aus Bauprodukten konkretisiert und veröffentlicht. Diese am Baurecht angelehnte Verfahrensweise stellt mit dem Ziel der Beschränkung von Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten standardisierte Prüfnachweise sowie gesundheitlich relevante Bewertungsgrundlagen zur Verfügung. Vor dem Hintergrund bauaufsichtlicher Erfordernisse ermöglicht diese objektivierbare und besonders transparente Vorgehensweise zukünftig Verbrauchern, Architekten, Planern und auch Bauproduktherstellern innenraumrelevante Bauprodukte bereits im Vorfeld nach ihrer Schadstoff- und Emissionsrelevanz zu erkennen und zielgerecht einzusetzen. x | |||||
Wittenborn, Arne; ade , Ivan | Umgang mit Informationssicherheit bei digital unterstützten Bauprojekten - Teil 1: Risikopotenziale bei der Anwendung der BIM-Methode | Bautechnik | 3/2020 | 156-163 | Aufsätze |
KurzfassungDigitalisierte Prozesse werden in der Bau- und Immobilienwirtschaft ein immer bedeutenderer Wirtschaftsfaktor und sind eng mit der Building-Information-Modeling-Methode (BIM-Methode) verbunden. Obwohl die Anwendung der BIM-Methode einen Schritt hin zur effizienteren Zusammenarbeit in Bauprojekten darstellt, gehen gleichzeitig auch einige Risiken damit einher. Exemplarisch ist der Diebstahl von sensiblen digitalen Informationen von Bauprojekten Ende des Jahres 2018 in Frankreich zu nennen. Die entwendeten Informationen können auf vielfältige Weise missbraucht werden. x | |||||
Wittenborn, Arne; ade , Ivan; Schumann, René | Maßnahmen zur Mitigation von Sicherheitsrisiken bei digital unterstützten Bauprojekten - Teil 2: Mitigation von Sicherheitsrisiken bei der BIM-Methoden-Anwendung | Bautechnik | 3/2020 | 164-170 | Aufsätze |
KurzfassungDie im ersten Beitrag identifizierten Sicherheitsrisiken haben Auswirkungen auf mehrere Bereiche der digital unterstützten Projektabwicklung. Die dafür erforderlichen personellen und technologischen Ressourcen sind im Sinne eines übergeordneten Prozesses zu koordinieren. Die Implementierung eines ganzheitlichen Informationssicherheitskonzepts bei BIM-gestützten Bauprojekten wird dadurch erschwert, dass das Bewusstsein hinsichtlich der Risikopotenziale für digitalisierte Projektinformationen bei vielen Projektbeteiligten gegenwärtig noch nicht ausgeprägt ist. In diesem Beitrag werden daher beispielhafte Möglichkeiten aufgezeigt, wie den identifizierten Sicherheitsrisiken entgegengewirkt werden kann. x |