Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Wittfoht, H. | Wohin entwickelt sich der Spannbeton-Brückenbau? Analysen und Tendenzen. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1986 | 29-35 | |
KurzfassungAufbauend auf der Analyse der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung des Spannbetons wird für den Brückenbau ein Ausblick für die zukünftige Entwicklung des Spannbetonbrückenbaus gewagt, die wesentlich durch die verwendeten oder noch zu entwickelnden Herstellungsverfahren bestimmt wird x | |||||
Wittfoht, H. | Ursachen für den Teil-Einsturz des "Viadotto Cannavino" bei Agro di Celico. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1983 | 29-36 | |
KurzfassungDer Einsturz im nahezu fertigstellten Bauzustand der Brücke wird auf den Bruch einer Hängerkonstruktion beim Betonieren des Schlusstücks zwischen zwei Kragträgern mit ca. 52 m Auskragung zurückgeführt. x | |||||
Wittfoht, H. | Betrachtungen zur Theorie und Anwendung der Vorspannung im Massivbrückenbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1981 | 78-86 | |
KurzfassungEs werden in einer allgemeinen Übersicht die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweise der Vorspanntechnik im Massivbrückenbau erläutert. Dabei werden die wirtschaftlichen und technischen Vorteile durch die Verringerung des Eigengewichts der Brückenkonstruktionen hervorgehoben. Es werden aber auch auf die im Spannbrückenbau speziell zu beachtetenden Risiken von Korrosion am Spannstahl infolge Rissbildung im Beton, verstärkt durch Tausalzangriff, hingewiesen. Dies wird am Beispiel der Koppelfugen erläutert. Bei der Berechnung und Konstruktion von Spannbetonbrücken sind insbesondere Einflüsse infolge äusserem Zwang, z.B. durch über die Querschnittshöhe ungleichmässiger Temperaturverteilung, Kriechen und Schwinden und Stützensenkung besonders sorgfältig zu untersuchen. Spannbeton im Brückenbau hat besondere Herstellungsverfahren hervorgebracht, wie das Taktschiebeverfahren und den Freivorbau. Diese Verfahren werden beschrieben. x | |||||
Wittfoht, H. | Die Siegtalbrücke Eiserfeld im Zuge der Autobahn Dortmund - Gießen. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1970 | 1-10 | Fachthemen |
Wittfoht, H.; Bilger, W.; Steffen, W. | Die Spannbetonüberbauten der Köhlbrandbrücke. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1975 | 133-142 | |
KurzfassungBericht über Ausschreibung, Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der insgesamt 3200 m langen Rampenbrücke, die als vorgespannte Massivbrücke mit Torsionshohlkasten ausgeführt wurde. Die Hauptschiffahrtsöffnung von 325 m und mit Seitenöffnungen von je 97.50 m wird von einer Schrägkabelbrücke mit einem Stahlkastenträger überspannt. x | |||||
Wittfoht, H.; Steffen, W. | Die Gutachtalbrücke im Zuge der B 31 bei Titisee-Neustadt. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1983 | 99-104 | |
KurzfassungEs werden Vorentwurf, Ausschreibung, Entwurf, Konstruktion und Bauausführung der insgesamt 617 m langen, im Grundriss stark gekrümmten und mit 97 m Pfeilerhöhe und 4 % Gefälle sehr anspruchsvollen Konstruktion erläutert. Der Ausführungsentwurf kam auf Grundlage eines Sondervorschlags zum Zug. Die Brücke wurde im Freivorbau mit Vorschubrüstung erstellt. x | |||||
Wittig, G.; Lingott, H. | Untersuchungen mit Mikrowellen zur Feuchtewanderung in Baustoffproben | Bauphysik | 2/1992 | 45-49 | Fachthemen |
KurzfassungDie Mikrowellentechnik eignet sich prinzipiell zur Bestimmung der Feuchte in verschiedenen Materialien. Zur zerstörungsfreien Prüfung im Bereich des Bauwesens an Bauwerksteilen oder Baustoffproben betreffen Frage- oder Aufgabenstellungen die Bestimmung des Feuchtegehalts oder die Verfolgung zeitlicher Vorgänge bei der Wanderung von Feuchte. Um die Eignung von Mikrowellenverfahren für die zuletzt genannte Aufgabe festzustellen, wurden Untersuchungen an plattenförmigen Zementmörtelproben und an Ziegeln ausgeführt. Im X-Band bei 10 GHz wurden sowohl die Transmission durch die Proben als auch die Reflexion gemessen. Im Versuchsablauf wurde dabei zeitweilig in einem begrenzten Bereich einer Probe Wasser zugeführt. Die örtliche Verteilung der Feuchte ließsich durch linienfömige Abtastungen der Proben registrieren. An Hand von aufgezeichneten Kurvenverläufen wurden die bei den Messungen wirksamen Einflußgrößen vorgestellt. x | |||||
Wittjen, M. | EnEV: Regelung in Bauverträgen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2009 | 16 | Berichte |
Wittke, Walter; Wittke, Martin; Erichsen, Claus; Wittke-Schmitt, Bettina; Wittke-Gattermann, Patricia; Schmitt, Dieter | AJRM as basis for design and construction of more than 70 km of tunnels of the Railway Project Stuttgart-Ulm | Geomechanics and Tunnelling | 2/2017 | 204-211 | Topics |
KurzfassungThe tunnels of the railway project Stuttgart-Ulm are located in sedimentary rock of the Keuper Formation, the Black Jurassic, the Brown Jurassic and the White Jurassic formation. The two longest tunnels are excavated by tunnel boring machine over most of their length. The remaining tunnels, which the authors are involved in, are excavated by conventional tunnelling. All tunnels are designed on the basis of the AJRM-method. This method is based on an anisotropic, elasto-viscoplastic model for jointed rock and corresponding FE-software, which has been extended to seepage and swelling. The method has been applied to practical projects for the last 40 years. By means of rock mechanical test programs and back-analyses of projects in a variety of rocks, the reliability of the predictions is quite high and the application leads to safe and economic solutions. x | |||||
Wittke-Schmitt, B.; Schmitt, D.; Wittke, W. | Ein QS-Programm zur Sicherstellung einer fehlerfreien Ausführung von Baugrubensohlen nach dem Düsenstrahlverfahren | Bautechnik | 9/2002 | 620-624 | Fachthemen |
KurzfassungFehlstellen in Düsenstrahlsohlen für Baugrubenumschließungen haben in der Vergangenheit mehrfach zu Schadensfällen geführt. Dies hatte zur Folge, daß das Düsenstrahlverfahren zur Herstellung von Dichtsohlen vielerorts in Mißkredit geraten ist. Wegen der Vorteile, die das Düsenstrahlverfahren bietet, möchten die Autoren einen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen in entsprechende Anwendungen des Düsenstrahlverfahrens wieder herzustellen. Dazu wird eine umfassende, produktionsbegleitende, auf den Einzelfall abgestimmte Qualitätssicherung und eine zeitnahe Auswertung der im Zuge der Qualitätssicherung gewonnenen Daten empfohlen. Ein von den Autoren entwickeltes rechnergestütztes QS-Programm, das eine schnelle, zeitnahe und automatisierte Auswertung und Bewertung aller der im Rahmen der QS gewonnenen Daten ermöglicht, wird vorgestellt. Dieses Programm wurde bereits bei der Herstellung einer großen Baugrubensohle nach dem Düsenstrahlverfahren erfolgreich eingesetzt. x | |||||
Wittmann, F. | Ãœber den Zusammenhang von Kriechverformung und Spannungsrelaxation des Betons. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1971 | 63-64 | |
KurzfassungEs wird allgemein gezeigt, daß sich eine Kriechfunktion in eine Relaxationsfunktion umrechnen lässt, wenn die Variablen Zeit und Spannung getrennt werden können. Einige häufig verwendete Funktionstypen werden umgerechnet. Ausserdem werden Endkriechmass und Endrelaxationswert getrennt angegeben. Die Relaxationsfunktionen sind im allgemeinen von der anfänglich aufgebrachten Spannung abhängig. Nur für den Fall strenger Proportionalität zwischen Kriechverformung und angelegter Spannung entfällt dieser Einfluss. Die Ergebnisse werden erörtert und mit Versuchswerten verglichen. x | |||||
Wittmann, L. | Güte- und Überwachungsgemeinschaften - Vorstufe und Element der Qualitätssicherung. | Bautechnik | 10/1992 | 565-567 | Fachthemen |
KurzfassungDie Zielsetzung, qualitativ hochwertige Bauprodukte herzustellen und qualifizierte Bauleistungen zu erbringen, ist nicht neu. Der Wandel im Bereich der Bauprodukte, der Bauverfahren und Bauabläufe, der Bauorganisation und des Baumarktes macht jedoch Anpassungen und Modifikationen erforderlich. Der bevorstehende europäische Baumarkt ist ein Datum zur Neubewertung. Dabei können auch neue und erweiterte Pflichten der Unternehmen, z.B. im Bereich des Umweltschutzes und der Arbeitssicherheit, berücksichtigt werden. Güte- und Überwachungsgemeinschaften dienen bislang dem Nachweis und der Sicherstellung der Qualität im bauwesen. Die Einhaltung von Anforderungen aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung obliegt Überwachungsgemeinschaften im bauaufsichtlichen Bereich. Güte- und Überwachungsgemeinschaften können jedoch auch freiwillig und in Selbstverpflichtung errichtet werden. x | |||||
Wittmayr, H. | Schnittkraftumlagerung vorgespannter massiver Verbundquerschnitte unter Berücksichtigung von Kriechen und Schwinden am schiefen Trägerrost. | Bautechnik | 1/1985 | 26-28 | |
KurzfassungWerden vorgespannte Fertigteilträger durch Aufbetonieren einer Ortbetonplatte ergänzt, so entsteht ein Verbundquerschnitt. In Längsrichtung werden Einfeldbalken zu Durchlaufträgern verbunden. Ist der Grundriss der Platte schief, entsteht ein schiefer Trägerrost. Die Schnittkräfte lagern sich nun infolge von Kriechen und Schwinden im Querschnitt, in der Längsrichtung und in der Querrichtung, bedingt durch die Schiefe um. x | |||||
Wittmayr, H. | Zusammenhang zwischen Bruchsicherheit und Rissebeschränkung bei Spannbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1977 | 38-40 | |
KurzfassungDer Beitrag zeigt, wie für den Bruchsicherheitsnachweis im Spannbetonbau nach den im Jahr 1977 gültigen Spannbetonrichtlinien die schlaffe Bewehrung berücksichtigt werden kann. Umgekehrt gilt in den meisten Fällen, daß bei ausreichender Bruchsicherheit auch die Rissebeschränkung erfüllt ist. x | |||||
Wittneben, H. J.; Kümmel, G. | Zur Durchbiegungsbeschränkung. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1975 | 146-150 | |
KurzfassungBerechnungsverfahren für die Ermittlung und Begrenzung der Durchbiegungen von Stahlbetonkonstruktionen. Der Verfasser geht davon aus, daß Schäden im wesentlichen durch die zusätzlichen Belastungen aus dem Ausbau (Belag, Unterdecken, Verkehrslasten) und Kriechen des Betons an der fertiggestellten Konstruktion entstehen. Durchbiegungen aus dem Rohbau können im Zuge des Ausbaus ausgeglichen werden. x | |||||
Wittstock, B.; Albrecht, S.; Colodel, C. M.; Lindner, J. P. | Gebäude aus Lebenszyklusperspektive - Ökobilanzen im Bauwesen | Bauphysik | 1/2009 | 9-17 | Fachthemen |
KurzfassungDie Frage nach den Umweltwirkungen von Produkten gewinnt aufgrund der zunehmenden Forderung nach der Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsgedankens im Bauwesen stetig an Bedeutung. Die Ökobilanz ist eine Methode, um die ökologischen Wirkungen eines technischen Systems - im Bauwesen kann das z. B. ein Bauprodukt, aber auch ein gesamtes Gebäude sein - entlang dessen gesamten Lebenszyklus darzustellen. Ökobilanzen von Bauprodukten sind seit Jahren etabliert, während Ökobilanzen von Gebäuden erst allmählich Verbreitung finden. Insbesondere das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen fördert diese Entwicklung durch die Einbeziehung des gesamten Lebenszyklus in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden. Bauschaffende haben sich allerdings gerade der Herausforderung der ökologischen Optimierung eines Bauwerks bereits bei dessen Planung zu stellen. Mit Hilfe von Kooperationen zwischen Ökobilanz-Experten und Fachleuten der Planung und des Baubetriebs können geeignete Lösungen für diese Aufgabe entwickelt werden. Dieser Aufsatz stellt eine Übersicht über Grundsätze und Anwendungen von Ökobilanzen im Bauwesen zusammen und zeigt einen Lösungsansatz für die Frage nach der planungsintegrierten ökologischen Optimierung auf. x | |||||
Wittstock, U. | Herstellung großflächiger Stahlbeton-Kassettenplatten als Fertigteile in einer Feldfabrik für das neue Messezentrum der Stadt Nürnberg. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1973 | 233-238 | |
KurzfassungBei dem Bau des Messezentrums wurden in einer Feldfabrik Stahlbetonkassettendecken mit dem Grundriss eines gleichseitigen Dreiecks und 9.20 m Seitenlänge und insgesamt 165 000 m2 Schalfläche als Fertigteile hergestellt. x | |||||
Witzany, J.; Jäger, W. | Die Karlsbrücke in Prag: Bewertung des bautechnischen Zustandes | Mauerwerk | 3/2005 | 108-119 | Fachthemen |
KurzfassungDie Karlsbrücke ist eine der ältesten Steinbrücken Europas. Sie ist für Prag stadtbildprägend und zieht jährlich Ströme von Besuchern aus der ganzen Welt an. Sie ist andererseits aber auch ein technisches Denkmal des Brückenbaus und des damit verbundenen Umganges mit Hochwasserbeanspruchungen sowie daraus resultierenden Schadsituationen. x | |||||
Wißling, M. | Kleben von Stahl mit Stahl und Glas mit Stahl - FE-Simulationen, Anwendungen, Perspektiven | Stahlbau | 6/2004 | 438-440 | Berichte |
Wohlgemuth, Daniela; von Gunten, Dimitri; Manz, Heinrich; Zeyer, Christian; Althaus, Hans-Jörg | Ökologisch optimale Dämmdicken bei Wohngebäuden | Bauphysik | 5/2015 | 277-283 | Fachthemen |
KurzfassungDer schweizerische Gebäudepark besteht zu 83 % aus Wohngebäuden. Wohngebäude verursachen in der Schweiz rund 46 % des gesamten Energiebedarfs und 19 % der Gesamtumweltbelastung in der Schweiz [1], [16]. In Bezug auf politisch festgelegte Energieeffizienz- und Umweltschutz-Ziele stellt sich im Wohnbau vor allem die Frage, welcher Wärmeschutz und welche Art der Beheizung optimale Ergebnisse erzielen. In einer vom Bundesamt für Energie beauftragten Studie wurden die ökologisch optimalen Dämmdicken bei Wohngebäuden in der Schweiz ermittelt [10]. Um den Einfluss bestimmter verschiedener Umweltaspekte zu berücksichtigen, wurden die Indikatoren Primärenergie, Treibhauspotenzial und Umweltbelastungspunkte verwendet. Es wurde ein mathematisches Modell zur analytischen Berechnung des Optimums entwickelt. Der Einfluss verschiedener Parameter, wie zum Beispiel des Dämmstoffes, des Standortes oder des Energieträgers, wurde aufgezeigt. Die entwickelte Berechnungsmethode erlaubt eine quantitative, ökologische Analyse von Dämmstandards. Verschiedene Optimierungskriterien führen zu unterschiedlichen optimalen Dämmdicken. In vielen Fällen ist besonders der erste Bereich der Wärmedämmung - knapp 20 cm (U ≍ 0,15 W/(m²K)) - für die Minimierung der Umweltbelastung von Wohngebäuden äußerst wichtig. x | |||||
Wohlgemuth, Daniela; von Gunten, Dimitri; Manz, Heinrich; Zeyer, Christian; Althaus, Hans-Jörg | Ökologisch optimale Dämmdicken bei Wohngebäuden | Bauphysik | 5/2015 | 277-283 | Fachthemen |
KurzfassungDer schweizerische Gebäudepark besteht zu 83 % aus Wohngebäuden. Wohngebäude verursachen in der Schweiz rund 46 % des gesamten Energiebedarfs und 19 % der Gesamtumweltbelastung in der Schweiz [1], [16]. In Bezug auf politisch festgelegte Energieeffizienz- und Umweltschutz-Ziele stellt sich im Wohnbau vor allem die Frage, welcher Wärmeschutz und welche Art der Beheizung optimale Ergebnisse erzielen. In einer vom Bundesamt für Energie beauftragten Studie wurden die ökologisch optimalen Dämmdicken bei Wohngebäuden in der Schweiz ermittelt [10]. Um den Einfluss bestimmter verschiedener Umweltaspekte zu berücksichtigen, wurden die Indikatoren Primärenergie, Treibhauspotenzial und Umweltbelastungspunkte verwendet. Es wurde ein mathematisches Modell zur analytischen Berechnung des Optimums entwickelt. Der Einfluss verschiedener Parameter, wie zum Beispiel des Dämmstoffes, des Standortes oder des Energieträgers, wurde aufgezeigt. Die entwickelte Berechnungsmethode erlaubt eine quantitative, ökologische Analyse von Dämmstandards. Verschiedene Optimierungskriterien führen zu unterschiedlichen optimalen Dämmdicken. In vielen Fällen ist besonders der erste Bereich der Wärmedämmung - knapp 20 cm (U ≍ 0,15 W/(m²K)) - für die Minimierung der Umweltbelastung von Wohngebäuden äußerst wichtig. x | |||||
Woidelko, E.-O.; Schäfer, K.; Schlaich, J. | Nach Traglastverfahren bemessene Stahlbeton-Plattenbalken. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1986 | 197-201, 244-248 | |
KurzfassungSechs Versuchsträger, die Ausschnitte aus mehrfeldrigen Plattenbalkendecken darstellen, wurden nach dem Traglastverfahren bemessen und geprüft. Dabei interessierte vor allem das Verhalten im Gebrauchszustand. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß bei üblichen Plattenbalken "Momentendeckungsgrade" über den Stützen bis herab zu 60 % möglich sind, wenn die Bewehrung zweckmäßig im Querschnitt verteilt ist. Zur Berechnung der bereits im Gebrauchszustand eintretenden Momentenumlagerungen wird eine Näherung angegeben. x | |||||
Wolchuk, R. | Orthotrope Fahrbahnplatte - Entwicklungen und Möglichkeiten für die Zukunft | Stahlbau | 7/2007 | 478-494 | Fachthemen |
KurzfassungBrücken mit orthotropen Fahrbahnplatten sind in den 1950er Jahren zum ersten Mal in Deutschland gebaut und danach in vielen anderen Ländern eingeführt worden. Derzeit gibt es weltweit mehrere tausend Brücken mit orthotropen Platten. Die Dauerhaftigkeit dieser Brücken erwies sich als gut - mit Ausnahme einiger Plattenausbildungen, die in den 1960er und 1970er Jahren ausgeführt wurden, bei denen Ermüdungsprobleme infolge ungeeigneter Detailgestaltung und Fertigungsmängel aufgetreten sind. Der vorliegende Beitrag geht auf derartige Schäden ein. x | |||||
Wolchuk, R. | Provisorische Straßenbrücke mit orthotroper Fahrbahnplatte. | Stahlbau | 9/1990 | 285-286 | Berichte |
Wolchuk, R. | Fahrbahnerneuerung der Benjamin Franklin Brücke in Philadelphia. | Stahlbau | 10/1985 | 312-313 | Berichte |