Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Weltdachverband für Solarenergie nimmt Tätigkeit in Freiburg auf | Bauphysik | 5/1995 | 154-155 | Aktuelles | |
Neues Dienstleistungszentrum für elektro-magnetische Verträglichkeitsprüfung | Bauphysik | 5/1995 | 155-156 | Aktuelles | |
Entwicklung lärmarmer Produkte erfordert praktikablere Meßräume | Bauphysik | 5/1995 | 156 | Aktuelles | |
Zunahme der Dämmstoffproduktion | Bauphysik | 5/1995 | 156 | Aktuelles | |
Zur zukünftigen VDI 2067 "Wirtschaftlichkeit von gebäudetechnischen Anlagen" | Bauphysik | 5/1995 | 157 | Aktuelles | |
Prof. Ledjeff-Hey an Universität Duisburg berufen | Bauphysik | 5/1995 | 160-161 | Persönliches | |
Prof. Dr. Goetzberger erhält Ehrendoktorwürde | Bauphysik | 5/1995 | 160 | Persönliches | |
Fraunhofer-Institut für Bauphysik stellte Produktneuentwicklungen auf der Messe "fensterbau '95" vor | Bauphysik | 5/1995 | 161-162 | Berichte | |
Günter Reinicke Ehrensenator der Technischen Universität Graz | Bauphysik | 5/1995 | 161 | Persönliches | |
Bußmann, W. | Geothermischer Weltkongreß in Florenz | Bauphysik | 5/1995 | 162 | Berichte |
Oberhaus, H.; Drell, R. | Spannungen und Verformungen eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS); Messungen an einer Probewand und begleitende rechnerische Untersuchungen | Bauphysik | 4/1995 | 101-110 | Fachthemen |
KurzfassungSeit einigen Jahren werden in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) Mineralwolle-Lamellen verwendet, die im Gegensatz zu den üblichen Mineralwolle-Dämmplatten eine Befestigung des WDVS ausschließlich durch Verklebung ermöglichen. Neben Messungen an einer Probewand wurden begleitende Berechnungen zu den Spannungen und Verformungen des Systems durchgeführt. Die vor Ort festgestellten Putzdehnungen weichen von denen ab, die man aufgrund von Laborversuchen am Putzsystem erwartet hätte: Die feuchteabhängigen Verformungen können die temperaturbedingten übertreffen. Durch die Fassadengeometrie entstehen unvermeidbare Spannungsspitzen, die lokale Rißbildung erzeugen. Die Putzbewehrung verhindert schädliche Rißbreiten, so daß die Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit erhalten bleibt. x | |||||
Hauser, G.; Geißler, A. | Entwicklung eines Meßsystems zur Bestimmung der Luftdichtheit von Bauteilen in situ | Bauphysik | 4/1995 | 111-114 | Fachthemen |
KurzfassungDer prinzipielle Aufbau eines Meßsystems zur Bestimmung der Luftdichtheit von Bauteilen in situ wird vorgestellt. Testmessungen zeigen gute Übereinstimmung der Meßwerte mit den an Hand eines Laborprüfstandes zum Vergleich ermittelten Werten. Das zugrundeliegende Meßprinzip "Schutzzonenmethode" ("Guardzone Technique") scheint für diese Anwendung geeignet. Kernprobleme sind die Abdichtung der Zonen gegeneinander, die Ausregelung der Druckdifferenz zwischen der Schutz- und der Meßzone sowie die zerstörungsfreie Befestigung des Meßsystems. x | |||||
Wasserkraftstrom aus Norwegen | Bauphysik | 4/1995 | 114 | Aktuelles | |
Echoldt, D, Fuchs, H. V. | Schalldämpfer in der Ecke - ein Konzept zur wirtschaftlichen Lärmminderung in Luftkanälen | Bauphysik | 4/1995 | 115-119 | Fachthemen |
KurzfassungSchalldämpfer in durchströmten Kanälen von luft- und klimatechnischen Anlagen und in Prozeßluftanlagen werden meist in gerade Kanalstücke eingebaut. Das ist zwar bequem und üblich, hat aber Nachteile, weil das im Absorber steckende Potential nicht voll genutz wird. Um genügend Dämpfung zu erhalten, wird der Kanal mehr als nötig zugestellt, was mit erheblichem Druckverlust verbunden ist. Bei der Nachrüstung eines Freistahl-Windkanals mit Schalldämpfern mußten diese aus aerodynamischen Gründen mit minimalem Druckverlust ausgelegt werden, was nur mit einem neuartigen Umlenk-Schalldämpfer in doppelter Eck-Ausführung möglich war. x | |||||
Franke, L.; Deckelmann, G.; Wesselmann, M. | Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu möglichen Innenraumluftbelastungen durch Hydrophobierungsmaßnahmen an Fassaden | Bauphysik | 4/1995 | 120-123 | Fachthemen |
KurzfassungDurch experimentelle und theoretische Betrachtungen wird abgeschätzt, inwieweit bzw. unter welchen Randbedingungen eine längerfristige Geruchsbelästigung in Innenräumen aufgrund einer Behandlung der zugehörigen Fassade durch Hydrophobierungsmittel entstehen kann. Experimentell werden Kennwerte zur Beschreibung des Verdunstungs- sowie des Diffusionsverhaltens bestimmt und mögliche Transportmechanismen untersucht. Festgestellt wurde, daß auch bei intakten Fassaden mit Geruchsbelästigungen zu rechnen ist. Ermöglicht der Zustand der Fassade ein Eindringen des Lösungsmittels in tiefere Bauteilschichten, sind Geruchsbelästigungen über viele Wochen bzw. Monate wahrscheinlich. Die berechneten Zeiträume stimmen sehr gut mit dokumentierten Erfahrungen bzw. Messungen aus der Praxis überein. x | |||||
Minke, G. | Materialkennwerte von Lehmbaustoffe | Bauphysik | 4/1995 | 124-130 | Berichte |
Manfred Stiller im Ruhestand | Bauphysik | 4/1995 | 130-131 | Persönliches | |
Grünzweig + Hartmann AG bereitet Wechsel an der Spitze vor | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Dr. rer. nat. Walter F. Cammerer 75 Jahre | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Wiederwahl des Vorstandes der DGfM | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Elmar Becker neuer Vorsitzender der IEA | Bauphysik | 4/1995 | 131 | Persönliches | |
Hauser, G.; Stiegel, H. | Pauschalierte Erfassung der Wirkung von Wärmebrücken | Bauphysik | 3/1995 | 65-68 | Fachthemen |
KurzfassungDie Wirkung von Wärmebrücken kann zwar mittels geeigneter Rechenprogramme oder Verwendung von Wärmebrücken-Atlanten quantifiziert werden, jedoch ist damit ein erheblicher Aufwand verbunden. Mit Hilfe einer pauschalen Erfassung der Wirkung von Wärmebrücken in Abhängigkeit von der verwendeten Baukonstruktion soll eine grobe Beschreibung der Wärmebrückenwirkung ermöglicht werden. Zur Beschreibung wird ein Wärmebrückenkorrekturwert vorgeschlagen, um den der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient der wärmetauschenden Hüllfläche zu erhöhen ist. Aus der Untersuchung eines konkreten Einfamilienhauses sowie synthetischer Gebäude mit variablen Raummodulen werden je nach Bauart Wärmebrückenkorrekturwerte von 0,2 für die Massivbauart und 0,1 für die Holzbauart bei Verwendung von Innenmaßen und von 0,14 bzw. 0,03 W/(m²K) bei Verwendung von Außenmaßen abgeleitet. x | |||||
Größtes Solarkraftwerk | Bauphysik | 3/1995 | 68 | Aktuelles | |
GuD-Heizkraftwerk in Berlin | Bauphysik | 3/1995 | 68 | Aktuelles | |
Solarzellen: Theoretisch bis zu 43 % Wirkungsgrad | Bauphysik | 3/1995 | 68 | Aktuelles | |