Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Buchholz, Aljoscha; Seidel, Marc | Gap height prediction for bolted ring flange connections based on measurements | Steel Construction | 2/2023 | 114-126 | Articles |
KurzfassungWind turbine towers and their flange connections are highly fatigue loaded structures. Previous investigations have shown that initial parallel gaps between L-flange connections, which are resulting from their respective flatness of the contact surfaces, can increase fatigue loads of the connecting fasteners significantly. Flange flatness and/or gap sizes in between flanges must comply with limitations given in relevant standards and therefore must be measured after the manufacturing process and/or during installation. More than 1900 flatness measurements of several offshore wind projects were collected and used to determine initial gaps between flanges analytically. A statistical evaluation allows to determine the distribution of expected gap sizes. The increase of gap height with increasing gap length can be described with linear correlations. Furthermore, the distributions of gap heights are approximated with log-normal distributions. Parameters for generic log-normal distributions are derived considering all performed mating simulations. Following the described methodology, gaps can be determined from any large number of flatness measurements. It is proposed to consider the results for flange design. x | |||||
Zhang, Xutong; Far, Harry; Lin, Xuqun | Deflection analysis of welded steel I-girders with corrugated webs based on first yield | Steel Construction | 2/2023 | 127-136 | Articles |
KurzfassungSinusoidal corrugated profile webs have been popularly used in steel structural designs to replace the flat webs in conventional welded beams, while there are better performances in corrugated web beams (CWBs) regarding more stability and less material used to against beam failures caused by buckling. Previous studies have provided that CWBs enabled numerous favourable benefits to be recognised as alternatives to the traditional weld beams in designing structures. Furthermore, as CWBs are proposed as the major load-carrying elements, the maximum deflection in the elastic range is one of the important beam properties that should be precisely estimated and calculated. To find an appropriate method in computing the maximum deflection of CWBs based on the first yield for civil communities in Australia, proposed equations based on other standards will be employed to calculate the theoretical results for the comparisons with simulation-based results. While applying the linear analysis simulations provided by SAP 2000, ultimate limit state design theory has also been used with requirements stated by AS 4100. In this study, the results in theoretical calculations and numerical simulations have been compared to conclude that the highly defined equations by ASTM [37] and Sause et al. [38] could precisely estimate the maximum deflections of CWBs based on the first yield in conjunction with requirements and limitations in Australian standards, which could be adequate for the structural design calculations in Australian design fields. x | |||||
Steel Construction News 2/2023 | Steel Construction | 2/2023 | 137-138 | ECCS news | |
Kurzfassung
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Events: Steel Construction 2/2023 | Steel Construction | 2/2023 | 138 | Events | |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | UBB 2/2023 - Gesamtausgabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2023 | 1-40 | Gesamtausgabe |
Inhalt: Bautechnik 3/2023 | Bautechnik | 3/2023 | Inhalt | ||
Titelbild: Bautechnik 3/2023 | Bautechnik | 3/2023 | Titelbild | ||
Kurzfassung
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Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Forschungs- und Laborbauten 2023 | Bautechnik | 3/2023 | 1-52 | Sonderheft |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Regenwasser-Management 2023 | Bautechnik | 3/2023 | 1-112 | Sonderheft |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Schulen 2023 | Bautechnik | 3/2023 | 1-84 | Sonderheft |
Trunk, Ulrich; Braun, Julian; Rüdlin, Christian; Pandrea, Paul | Bestimmung der Scherfestigkeit und Steifigkeit von Gel-Sand-Injektionsprobekörpern | Bautechnik | 3/2023 | 117-126 | Aufsätze |
KurzfassungInjektionen von Sanden und sandreichen Kiesen mit mineralischen Bindemitteln sind mit besonderen Herausforderungen verbunden, auch Feinstzemente können nur für spezielle Aufgaben verwendet werden. So erfahren die Injektionen mit Gelen - Acrylatgele und umweltverträgliche Gele auf Natriumsilikatbasis - mittlerweile eine erhöhte Aufmerksamkeit. An der Universität der Bundeswehr München (UniBW) wurde die Erhöhung der Scherfestigkeit von Sanden durch Injektionen mit Acrylatgel-Sandproben durch Laborversuche untersucht. An mit einem Weichgel auf Natriumsilikatbasis (Neutrogel) injizierten Sandproben konnte in ersten Versuchsreihen an der Fachhochschule Nordwestschweiz, FHNW, ebenfalls eine deutliche Erhöhung der Scherfestigkeit ermittelt werden. Dies war Anlass, umfangreichere Versuchsserien zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Acrylatgel-Sandproben - mit Acrylatgelen verschiedener Hersteller - und Neutrogel-Sandproben durchzuführen. Ausgeführt wurden neben einaxialen Druckversuchen und direkten Scherversuchen vorwiegend Triaxialversuche. Mit den Versuchen stehen erstmals Vergleichswerte der Scherfestigkeiten und Steifigkeiten unterschiedlicher Gel-Sand-Mischungen zur Verfügung. Die durch die Gele induzierte Kohäsion führt zu bautechnisch signifikanten Erhöhungen der Scherfestigkeit der Gel-Sandproben. x | |||||
Lechner, Thomas; Neumann, Michael; Felgendreher, Jan; Casper, Hans-Joachim | Querverschub der 985 m langen Lennetalbrücke | Bautechnik | 3/2023 | 127-134 | Berichte |
KurzfassungDie Lennetalbrücke gehört zu den großen Talbrücken der A45. Aufgrund des gestiegenen Verkehrsaufkommens und des baulichen Zustands der Bestandsbrücke war die Notwendigkeit eines Ersatzneubaus gegeben. Um den Verkehr während der Bauzeit möglichst wenig einzuschränken, wurde der neue Überbau für eine Fahrtrichtung in Seitenlage hergestellt und im Anschluss durch einen Querverschub an die endgültige Position gebracht. Mit einer Länge von fast 1000 m handelt es sich bei der Lennetalbrücke - bezogen auf die Brückenlänge - um den größten Querverschub, der bisher in Deutschland realisiert wurde. In diesem Beitrag wird auf die Besonderheiten bei Planung und Ausführung des Querverschubs eingegangen. x | |||||
Sommer, David; Plieninger, Sven | Drei Fußgängerbrücken für China | Bautechnik | 3/2023 | 135-142 | Berichte |
KurzfassungDie weltweit am häufigsten publizierten Brücken Chinas bestechen meist durch atemberaubende Größe, symbolhafte Entwurfskonzepte oder waghalsige touristische Attraktionszwecke. Brücken mit Glasböden über tiefe Schluchten oder Skybridges zwischen Hochhäusern sind Anziehungspunkte für uns in Europa unbekannte touristische Massenbewegungen. Der Brückenbau in China als wichtiger Teil einer riesigen Infrastruktur hat neben diesen Prestigeprojekten eine Vielzahl an weniger bekannten, gleichwohl interessanten und innovativen Brücken vorzuweisen. Dieser Beitrag stellt drei Fußgängerbrücken vor, die in den letzten Jahren vom Büro schlaich bergermann partner in China geplant und gebaut wurden, und beschreibt die hierbei erlebten und beobachteten Besonderheiten. x | |||||
Weißer, Ingo; Diefenhardt, Christopher; Dederichs, Jens; Romanowski, Jascha | Terminal 3 Flughafen Frankfurt - Neubau der Brücke Vorfahrtstisch T3 | Bautechnik | 3/2023 | 143-150 | Berichte |
KurzfassungDer Flughafen Frankfurt wächst. Im Süden des Frankfurter Airports wird derzeit das neue Terminal 3 mit drei Flugsteigen und zugehöriger Infrastruktur errichtet. Im Zusammenhang mit diesem Großprojekt steht der sog. Vorfahrtstisch vor dem künftigen Terminalhauptgebäude - ein 580 m langes Brückenbauwerk zur Anbindung des Check-in-Bereichs. Die Brücke weist hohe architektonische Anforderungen und komplizierte Geometrien auf, die besondere Lösungsansätze in der Planungs- und Ausführungsphase erforderten. x | |||||
Mansperger, Tobias | Die Orthoverbundplatte - Aktuelles aus Praxis und Forschung | Bautechnik | 3/2023 | 151-159 | Berichte |
KurzfassungBei Großbrücken spielt das Eigengewicht der Fahrbahnplatte eine sehr wichtige Rolle. Orthotrope Stahlfahrbahnplatten sind leicht, jedoch sehr ermüdungsanfällig. Deswegen werden orthotrope Platten heute nur noch in Ausnahmefällen geplant. Stahlbetonfahrbahnplatten von Verbundbrücken sind robust, jedoch für große Spannweiten zu schwer. Die Orthoverbundplatte kombiniert die Vorteile der orthotropen Fahrbahnplatte mit der Stahlbetonfahrbahnplatte von Verbundbrücken auf ideale Weise. Das Grundprinzip von leichten Verbundfahrbahnplatten existiert schon seit den 1930er-Jahren und wurde bei einigen Großbrücken erfolgreich eingesetzt. Die Orthoverbundplatte ist eine Kombination aus einer orthotropen Stahlplatte und einer im Verbund stehenden, bewehrten Aufbetonschicht. Sie vereint die positiven Eigenschaften beider Bauweisen. Sie ist leicht, aber dennoch robust, dauerhaft und widerstandsfähig gegenüber Materialermüdung. Sie kann mit einem sehr hohen Vorfertigungsgrad schnell, präzise und wirtschaftlich hergestellt werden. Die Orthoverbundplatte ist unanfällig bei extremen thermischen Ereignissen wie Blitzeisbildung und Zwangsbeanspruchungen infolge Heißeinbau von Gussasphalt. x | |||||
Jung, Rolf; Wagner, Markus; Lauterbach, Volker | Die Güßbacher Welle - Eine innovative Stahlverbundbrücke mit asymmetrischem Trogquerschnitt in Wellenform | Bautechnik | 3/2023 | 160-167 | Berichte |
KurzfassungFür den Ersatzneubau der Überführung der Bundesautobahn A73 über die ICE-Ausbaustrecke Nürnberg-Ebensfeld und die Bundesstraße 4 wurde ein innovativer Lösungsansatz mit unterschiedlich geformten Tragebenen gewählt. Die beiden äußeren Träger werden dabei als Doppelwelle ausgeführt - die mittleren Tragebenen als Monowelle optisch zu einer Einheit verbunden. Das Bauwerk bildet ein Merkzeichen und hält sich dennoch in der Erscheinung zurück. In Kombination mit den gläsernen Schutzwänden auf den äußeren Trägern ergibt sich ein elegantes Wellenspiel, welches ein Alleinstellungsmerkmal darstellt und sich wie selbstverständlich in die Landschaft einfügt. x | |||||
Bautechnik aktuell 3/2023 | Bautechnik | 3/2023 | 169-172 | Bautechnik aktuell | |
KurzfassungPersönliches: x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 3/2023 | 172 | Veranstaltungskalender | |
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | Inhalt | ||
Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | Titelbild | ||
Kurzfassung
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Schlicke, Dirk | Agile Tragwerksplanung | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | 147 | Editorials |
Schack, Tobias; Deiters, Macielle; Neubaur, Konrad; Oberhoff, Tessa; Klemt-Albert, Katharina; Haist, Michael | Roadmap zur klimaoptimierten Transportbetonherstellung - Quantifizierte Betrachtung von Handlungsoptionen zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | 148-166 | Aufsätze |
KurzfassungDer Bauindustrie und insbesondere der Zement- und Betonindustrie kommt sowohl bei der Begrenzung der globalen Erwärmung als auch beim Schutz der natürlichen Ressourcen eine wichtige Rolle zu. Zentral ist dabei die Frage, wie es zum einen gelingt, die bei der Herstellung, Verwendung und dem Recycling von Beton einhergehenden CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig den Ressourcenkreislauf zu schließen. Dabei sind enorm vielfältige Wege zum klimaoptimierten und ressourceneffizienten Betonbau denkbar und möglich. Die einzelnen Wege unterscheiden sich jedoch relativ stark in den dafür notwendigen technischen Maßnahmen, den normativen Voraussetzungen und nicht zuletzt in den erforderlichen Investitionen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand zum klimaverträglichen und nachhaltigen Bauen mit Beton und zeigt mögliche Potenziale hin zur Klima- und Ressourcenoptimierung bei der Betonherstellung auf. Der Fokus des Beitrags liegt auf dem Transportbetonsektor bzw. dem Ortbetonbau. Das Potenzial verschiedener Verfahren oder Maßnahmen zur CO2-Minderung und zum Ressourcenschutz wird nicht nur für eine einzelne Betonsorte, sondern anhand eines typischen Transportbetonwerks mit einem angenommenen jährlichen Betonproduktionsvolumen von 21.300 m3 anhand von Literaturangaben quantifiziert, um Anlagenbetreibern eine einfache Einschätzung der Wirksamkeit einzelner oder kombinierter Maßnahmen zu ermöglichen. x | |||||
Ungermann, Jan; Hegger, Josef; Fingerloos, Frank | Durchstanzen in unregelmäßigen Flachdeckensystemen - Anwendungs- und Modellierungshinweise | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | 167-181 | Aufsätze |
KurzfassungDer Durchstanznachweis stellt bei der Bemessung von Flachdecken infolge der konzentrierten, punktförmigen Lasteinleitung oftmals den konstruktiv bestimmenden Nachweis dar. Bei unregelmäßigen Deckensystemen oder Belastungen treten zudem ungleichmäßige Schubspannungsverteilungen im Durchstanzbereich auf. In der Tragwerksplanung stellt sich hierbei oft die Frage, wie die ungleichmäßige Schubspannungsverteilung beim Durchstanzen am zweckmäßigsten und mit vertretbarem Aufwand berücksichtigt werden kann. Die direkte Bestimmung der Schubspannungsverteilung in Rundschnitten mittels FE-Verfahren wird im aktuellen Eurocode 2 nicht explizit ausgeschlossen, aber auch nicht genauer beschrieben. Hier gibt es entsprechenden Freiraum bei der Bemessung für den Tragwerksplaner, aber auch Unklarheiten bei der Interpretation der Ergebnisse. In diesem Beitrag werden FE-Lösungen zur Bestimmung des Lasterhöhungsfaktors &bgr; oder zur direkten Berücksichtigung der ungleichmäßigen Schubspannungsverteilung vorgestellt und anhand eines Anwendungsbeispiels analysiert. Abschließend werden Empfehlungen und Modellierungshinweise zur pragmatischen und möglichst realistischen Bestimmung des Lasterhöhungsfaktors &bgr; zur Berücksichtigung von Knotenbiegemomenten gegeben. x | |||||
Schmidt, Angela; Scheerer, Silke; Curbach, Manfred | Formoptimierung außermittig belasteter Stützen - Theorie und experimentelle Verifizierung | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | 182-191 | Aufsätze |
KurzfassungBei der Formoptimierung wird die äußere Gestalt eines Bauteils entsprechend dem vorherrschenden Kraftfluss gewählt. Hierdurch lassen sich bei gleichem Materialeinsatz große Laststeigerungen erzielen bzw. bei gleicher Tragfähigkeit hohe Materialeinsparungen. Im vorliegenden Beitrag wird eine Formoptimierung für außermittig beanspruchte Stützen vorgestellt, bei denen die Biegebeanspruchung aus einer Rahmenwirkung des Tragsystems resultiert. Dies ist z. B. in Randstützen typischer Stahlbetonskelettbauten der Fall, wie sie üblicherweise bei Wohn- und Geschäftshäusern zum Einsatz kommen. Das im Beitrag vorgestellte Formoptimierungsverfahren kann auf Stützen mit einem beliebigen Verhältnis von Momenten- zu Normalkraftbeanspruchung angewendet werden, unter Voraussetzung eines eintretenden Materialversagens. Ergebnisse zur Formoptimierung bei einem Stabilitätsversagen wurden für zentrisch gedrückte Stützen bereits gesondert veröffentlicht. Die Optimierung selbst erfolgt iterativ an einer über die Höhe segmentierten Stütze unter dem Kriterium, einen gleichmäßigen Spannungszustand im Bauteil zu erreichen. Mithilfe einer experimentellen Überprüfung an 3,3 m hohen Stützen konnte das gewählte Berechnungs- und Optimierungsverfahren verifiziert werden. Neben den Versagenslasten wurden an ausgewählten Punkten zudem die Betondehnungen sowie das Verformungsverhalten analysiert und bewertet. x | |||||
Neues Parkhaus für Klinikum St. Elisabeth in Straubing | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | 191 | Nachrichten | |