abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Termine: Stahlbau 10/2011Stahlbau10/2011786-788Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kurz, W.Parkhaussysteme in StahlverbundbauweiseStahlbau11/2007786-793Fachthemen

Kurzfassung

Bei offenen Parkhäusern hat sich die Stahl- und Stahlverbundbauweise aus technischen und wirtschaftlichen Gründen als Regelbauweise etabliert. Die Besonderheiten der gebräuchlichen Systeme von Stahlverbundparkhäusern werden vorgestellt und erläutert. Bewährte Maßnahmen zur Sicherung der Dauerhaftigkeit der Bauwerke und ihrer Tragglieder werden vorgestellt.

x
Koch, E.Eisenbahnbrücken bei der Deutschen Bahn AG - Neue technische und strategische AnsätzeStahlbau10/2006786-790Fachthemen

Kurzfassung

Verbundbrücken sind gute technische und ökonomische Lösungen im Eisenbahnbrückenbau. Daher wurde ein Forschungsvorhaben zu dieser Thematik durchgeführt. Die Untersuchungen zeigten, daß Verbundbrücken mit vorgefertigten Bauteilen gute Lösungen sind. In einem weiteren Projekt werden derzeit Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von Stahlhohlprofilbrücken durchgeführt. Ferner sind derzeit Untersuchungen im Gange, um über Schweißnahtnachbehandlungsverfahren eine Lebensdauerverlängerung von Brückenbauwerken zu erreichen.

x
Ohlemutz, A.Die Sporthalle in Pesaro - ein weitgespanntes konstruktives System.Stahlbau11/1997786-789Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schiltz, Philippe; Brühwiler, EugenMonitoringbasierter Ermüdungsnachweis der genieteten Stahlkonstruktion einer BahnbrückeBautechnik10/2021785-792Berichte

Kurzfassung

Die Ermüdungssicherheit einer Bahnbrücke in genieteter Stahlbauweise mit aufgesetztem Schottertrog, die seit 1897 in Betrieb ist, wurde anhand eines Monitorings nachgewiesen. Es wurde die Ermüdungsbeanspruchung durch 52.060 Züge während 414 Messtagen aufgenommen. Die größten gemessenen Spannungswerte von 33 MPa traten im maßgebenden Zuggurt in Feldmitte des Fachwerkträgers einer Spannweite von 20 m auf und wurden durch die Lokomotiven erzeugt. Die für den Ermüdungsnachweis maßgebenden Spannungsdifferenzen waren damit deutlich kleiner als die Dauerfestigkeit des Nietdetails. Die Ermüdungssicherheit wurde somit aufgrund des Monitorings bereits auf der Stufe der Dauerfestigkeit nachgewiesen. Die Nietkonstruktion ist folglich betreffend Ermüdung nicht kritisch und wird im Hinblick auf eine lange künftige Nutzungsdauer ertüchtigt. Die Messungen zeigen außerdem die erwarteten großen Unterschiede zwischen gemessenen und anhand einer Nachrechnung berechneten Spannungsgrößen.

Monitoring based fatigue safety verification of the riveted steel structure of a railway bridge
The fatigue safety of a railway bridge in riveted steel construction with a fitted ballasted trough, which has been in operation since 1897, was verified by means of monitoring. The fatigue stress of 52,060 trains was recorded during 414 measuring days. The largest measured stress values of 33 MPa occurred in the relevant tension chord in the center of the 20 m span main truss girder and were generated by the locomotives. The stress ranges decisive for the fatigue verification were thus significantly smaller than the fatigue strength of the rivet details. The fatigue safety was thus already verified at the fatigue endurance limit on the basis of the data from monitoring. The riveted steel structure is thus not critical with regard to fatigue and will be upgraded in view of a long future service duration. The measurements also show the expected large differences between the measured stress values and those calculated by means of a recalculation.

x
Hettler, Achim; Becker, Patrick; Borchert, Kurt-Michael; Kinzler, SteffenBericht des Arbeitskreises Baugruben: Ausblick 6. Auflage EAB - Unterfangungen, Baugruben in weichen Böden, Kopfverformungen nicht gestützter WändeBautechnik10/2019785-792Berichte

Kurzfassung

Der Arbeitskreis “Baugruben” der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik befasst sich im Rahmen der Vorbereitung der 6. Auflage der Empfehlungen des Arbeitskreises “Baugruben” (EAB) mit der Überarbeitung und Ergänzung der vorliegenden 5. Auflage. In diesem Zuge wurden neue Empfehlungen für die Planung und Ausführung von Unterfangungen, eine vollständige redaktionelle Überarbeitung des Kapitels “Baugruben in weichen Böden” sowie eine ergänzende Empfehlung für die Ermittlung von Kopfverformungen nicht gestützter Wände erarbeitet. Damit wurde aus Sicht des Arbeitskreises den Anforderungen aus der Praxis, der Anwendungsfreundlichkeit der Empfehlungen sowie dem Auftreten von Schadensfällen in der Bauausführung Rechnung getragen. Gegenstand des vorliegenden Aufsatzes ist der Abdruck der wesentlichen Textpassagen und überarbeiteten Empfehlungen mit der Bitte um Stellungnahme durch die Fachwelt.

Report of the working group for recommendations on excavations: outlook 6th edition EAB - underpinnings, excavations in soft soils, head deformations of non-supported walls
The working group “Baugruben” of the German Geotechnical Society deals with the revision and supplement of the present 5th edition in process of the preparation of the 6th edition of the Recommendations on Excavations (EAB). In this course, new recommendations for the design and execution of underpinnings, a complete editorial revision of the section “Excavations in soft soils” as well as additional recommendations for the determination of head deformations of non-supported walls were established. From the perspective of the working group “Baugruben”, this took into account the practical requirements, the ease of use of the recommendations and the events of damage in construction works. The subject of this article is the reprinting of the main passages and revised recommendations with the request for comment from experts.

x
Textilien statt Stahl: Neuer BetonwerkstoffBautechnik11/2012785Aus den Hochschulen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Sanierung des Hamburger MichelBautechnik11/2003785BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kowalow, M.Die technischen Methoden zur Sanierung und Sicherung von Altlasten. Anwendung von numerischen Modellen zur Wahl des Sicherheitskonzeptes am Beispiel einer Altdeponie in SzczecinBautechnik9/1999785-794Fachthemen

Kurzfassung

Die Altlastensicherung bzw. -sanierung ist eine noch sehr junge Disziplin, die erst in den 80/90er Jahren maßgeblich an Bedeutung gewonnen hat. In diesem Beitrag wurden mögliche einsetzbare und entwickelte Methoden zur Sanierung und Sicherung von Altlasten kurz erläutert und zusammengestellt. Die Dekontamination einer Altlast ist eine anstrebenswerte, jedoch oft nicht finanzierbare Maßnahme. Die Sicherung bleibt dagegen meistens als die einzige finanzierbare Lösung.

x
Neues DBV-Merkblatt "BIM-Prozessqualität"Beton- und Stahlbetonbau10/2021785Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Hoher Wellengang in der Norwegischen SeeBeton- und Stahlbetonbau11/2012785Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wiens, Udo; Brauer, Norbert; Dargel, Helge-JürgenÜberarbeitung der DAfStb-Richtlinie "Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen"Beton- und Stahlbetonbau11/2011785-790Deutscher Ausschuss für Stahlbeton

Kurzfassung

Die DAfStb-Richtlinie “Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen” hat sich seit ihrer Ersterscheinung im Jahr 1996 im langjährigen praktischen Einsatz bewährt. Im Jahr 2004 erfolgte im Zuge der Anpassung an die neue Normengeneration im Betonbau, DIN 1045:2001-7, Teile 1 bis 4 und DIN EN 206-1:2001-07, die Veröffentlichung einer neuen Ausgabe der Richtlinie. Die hohe Akzeptanz bei den zuständigen Behörden und die breite Anwendung der Richtlinie bei Planern und Bauausführenden zeigen, dass die Betonbauweise für die zuverlässige Abdichtung gegenüber wassergefährdenden Flüssigkeiten geeignet ist und damit dem Besorgnisgrundsatz des sec 19g des alten WHG in vorbildlicher Weise Rechnung getragen wird. Die Neufassung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 31. Juli 2009, das zum 01. März 2010 in Kraft getreten ist, sowie die geplante neue Bundes- Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VAUwS), die die 16 Anlagenverordnungen der Länder (VAwS) ablösen wird, bringen Änderungen mit sich, die den DAfStb veranlasst haben, neben der Durchführung der erforderlichen Anpassungen an den Eurocode 2 die Richtlinie aus dem Jahr 2004 erneut zu überarbeiten. Die Richtlinie wird in Kürze mit dem Ausgabemonat März 2011 veröffentlicht.
Die bereits bei der Erstausgabe der Richtlinie im Jahr 1996 in einem breiten Konsens aller beteiligten Kreise entwickelten Dichtheitsnachweise und die Festlegung der stofflichen Anforderungen an Dichtflächen aus Beton wurden seit dieser Zeit kaum verändert und lediglich dem jeweils neuen Regelungsstand der Normen aus dem Betonbau angepasst. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge gibt der Beitrag eine Übersicht über die verschiedenen Dichtheitsnachweise der Richtlinie. Da die Dichtheit einer Betonkonstruktion wesentlich von der Betonzusammensetzung abhängt, werden dem Planer ebenfalls wichtige Hinweise zur Wahl der geeigneten Baustoffe gegeben. Ein Praxisbeispiel rundet das Gesamtbild ab. Die geplanten wesentlichen Änderungen gegenüber der Ausgabe 2004 werden im letzten Abschnitt zusammenfassend dargestellt.

x
Verzinkung pur - Fußgängerbrücke im tschechischen KöniggrätzStahlbau10/2013785Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Klingelhöfer, TinaTausend Tonnen PräzisionStahlbau10/2012785-787Berichte

Kurzfassung

Eine gewaltige Gebäudebrücke suggeriert entmaterialisierte Leichtigkeit und verwirklicht das architektonische Konzept des fließenden Übergangs von Innen und Außen. Eigentlich ein Paradox, aufgelöst durch den Baustoff Stahl. In der scheinbar schwebenden Gebäudebrücke stecken 1000 t Stahl und eine Menge Präzision. Mit viel Liebe für’s Detail, Know-how und Herzblut haben die Ingenieure von Christmann

x
Schmidt, HartwigAdolf Sommerfeld. Bauen für Berlin 1910 - 1970. Von Kress, C.Stahlbau10/2011785-786Rezensionen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Sobek, W.; Duder, M.; Winterstetter, Th.; Rehle, N.; Hagenmayer, St.Das Hochhausensemble am Münchner TorStahlbau10/2004785-790Fachthemen

Kurzfassung

Die tragende Konstruktion der beiden Türme des Hochhausensembles am Münchner Tor stellt einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Hochhausbaues in Deutschland dar. Entgegen der für diese Höhen üblichen Skelettbauweise mit aussteifenden Kernen aus Stahlbeton besteht das Tragwerk der Hochhäuser des Ensembles komplett aus einer Stahlverbundkonstruktion. Über diese Konstruktion werden die vertikalen und - über Diagonalen im Sinn eines "end channel framing" - auch die horizontalen Beanspruchungen abtragen. Lediglich die dünnen Deckenscheiben und der Kellerkasten wurden aus Stahlbeton gefertigt. Durch das gewählte Konstruktionsprinzip wurden eine bis dahin nicht gekannte Transparenz und eine außerordentliche Schlankheit der Gebäude möglich.

x
Hahn, D.; Huhn, M.Von der Einzellösung zur IntegrationStahlbau10/1999785-790Fachthemen

Kurzfassung

Die Vergangenheit der EDV-Situation im Stahlbau ist geprägt von Lösungen, welche sich jeweils mit einer Teilkomponente der technischen oder kaufmännischen Auftragsbearbeitung im Unternehmen beschäftigen. So arbeitet z. B. die Tragwerksplanung mit speziellen Statikprogrammen, die Konstruktion mit einem oder mehreren CAD-Systemen, der Einkauf mit einer Software, die Arbeitsvorbereitung mit einer anderen usw. Bei Bedarf können Daten von einem System in ein anderes System übertragen werden. Der Deutsche Stahlbauverband hat in den vergangenen Jahren mit großem Aufwand versucht, den Datenaustausch durch Festlegung spezieller Schnittstellenformate zu vereinfachen. Zu nennen sind hier: Schnittstellenkonvention Statik/CAD, Schnittstellenbeschreibung CAD-Stückliste, Standardbeschreibung von Stahlbauteilen für die NC-Steuerung. Schnittstellen definieren das Format einer Übertragung. Nicht oder nicht vollständig definiert sind die Dateninhalte, welche durch diese Schnittstellen übertragen werden sollen. Daher auch eine weitere Konvention des Stahlbauverbandes: die Materialbezeichnung für den Datenaustausch im Stahlbau. Dennoch kommt es immer wieder zu großen Reibungsverlusten bei der Anwendung der Schnittstellen. Hervorgerufen wird dies durch die notwendige mehrfache Pflege der Stammdaten in den jeweiligen Softwareprogrammen. So ist z. B. eine Profilbibliothek zu pflegen im Statikprogramm, im CAD-System, in der Auftragsbearbeitung, in der NC-Software usw., nicht zu vergessen die verfügbaren Materialien, die Schraubendaten u. a. Die Lösung zur Vermeidung dieser Probleme liegt in der Schaffung von integrierten Softwarekomponenten, welche es erlauben, zentral sowohl auf Stammdaten als auch auf die Daten eines bestimmten Projektes zugreifen zu können. Die Pflege der Stammdaten erfolgt zentral. Diese werden den beteiligten Softwarepaketen zur Verfügung gestellt. Der folgende Artikel beschreibt die Grundgedanken einer solchen Softwarearchitektur und geht am Beispiel der Komponente CAD auf bestimmte Spezifika ein.

x
Pasternak, H.; Schilling, S.; Hänchen, H.Neue Untersuchungen zum Biegedrillknicken gevouteter HallenrahmenStahlbau10/1998785-793Fachthemen

Kurzfassung

Moderne Hallenrahmen bestehen häufig aus dünnwandigen, geschweißten Querschnitten mit veränderlichen, den Schnittkräften angepaßten Abmessungen. An mehreren Beispielen wird das Tragverhalten von Rahmenstielen und ganzen Rahmen (einschl. Verbindungen) mit Hilfe Finiter Elemente analysiert und Ergebnissen nach DIN 18800 und anderen Verfahren gegenübergestellt.

x
Flexibel, nachhaltig, kostengünstig - zukunftsweisende Wohnraumkonzepte für Studierende und AuszubildendeBautechnik10/2021784Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Bolle, G.; Schacht, G.; Marx, S.Geschichtliche Entwicklung und aktuelle Praxis der Probebelastung  -  Teil 2: Entwicklung von Normen und heutige AnwendungBautechnik12/2010784-789Fachthemen

Kurzfassung

Im Zuge des massenhaften Einsatzes von Probebelastungen im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zeigte sich die Notwendigkeit, deren Planung, Durchführung und Auswertung durch allgemeine Richtlinien und Normen zu stützen.
Im Beitrag wird das Ringen um erste zaghafte Festlegungen beschrieben, die im Laufe der Jahre immer konkreter zu einer verwendbaren Handlungsgrundlage ausgearbeitet wurden. Unter Kritikern blieb jedoch immer die Frage über die Sicherheit und vor allem die Aussagekraft von Belastungsversuchen auf der Grundlage der verwendeten Bewertungskriterien offen.
Mit der Weiterentwicklung der Berechnungsverfahren auch durch den Einsatz von Computertechnik wurden Probebelastungen von Neubauten ab den 1970-er Jahren entbehrlich. Für auffällig gewordene bestehende Tragwerke stellt die Probebelastung jedoch auch heute noch eine  -  und manchmal die einzige  -  Methode zum Nachweis einer ausreichenden Tragfähigkeit dar. Die hierfür angewendete moderne Belastungs- und Messtechnologie bietet jedoch im Unterschied zur traditionellen Vorgehensweise ein hohes Maß an Sicherheit und Informationsgewinn.

Historical Development and current practise of load tests in situ  -  Part 2: Development of standards and current practise.
Because of the large demand and use of load testing in the 19th and at the beginning of the 20th century, there was the necessity to standardise the planning, execution and analysis in general guidelines and codes.
This article describes the struggling and first tentative specification, which were more and more specified to an useful basis in the following years. The used criterions for the assessment have often been a reason for critics on the value and the safety of loading tests.
The further development of calculation methods especially the computer technology made the load testing of new structures superfluous in the 1970s. But for existing structures loading tests are today often a  -  and sometimes the only  -  method to proof a sufficient load bearing capacity. The today used modern loading- and measuring technology provides, in contrast to the traditional method, a high degree of safety and structural information.

x
Stiglat, K.Vor zehn Jahren demontiert: einst die kühnste Eisenbahn-Balkenbrücke FrankreichsBautechnik11/2008784-786Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Ökonomische RandschalungBautechnik9/1999784BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schneider, Kai; Butler, Marko; Mechtcherine, ViktorCarbon Concrete Composites C3 - Nachhaltige Bindemittel und Betone für die ZukunftBeton- und Stahlbetonbau12/2017784-794Fachthemen

Kurzfassung

Durch den radikalen Wechsel vom Verbundpartner Stahl zu Carbonstrukturen müssen die Anforderungen an die Matrix völlig neu überdacht werden. Dieser Aufgabe widmete sich das Basisvorhaben B2 im Rahmen des Großprojekts Carbon Concrete Composite C3. Bei der konkreten Entwicklung und Umsetzung der Bindemittel- und Betonkonzepte standen im Vorhaben eine langfristige Verfügbarkeit der Ausgangsstoffe, ökologische und wirtschaftliche Kriterien, das Erreichen bestimmter Frisch- und Festbetoneigenschaften sowie eine kurzfristige Umsetzbarkeit der Ergebnisse in die Baupraxis im Vordergrund. In der Summe ließen diese Vorgaben im aktuellen Stadium noch keine alternativen Bindemittel, Gesteinskörnungen sowie Betonzusatzstoffe zu. Daher erfolgte die Bindemittel- und Betonentwicklung durch Optimierung herkömmlicher Systeme für die Anwendung in Kombination mit Carbonbewehrung. Basierend auf dem Prinzip der Packungsdichte konnten auch bei feinkörnigen Betonen deutlich reduzierte Gesamtwasser- und Klinkergehalte in Kombination mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften erzielt werden. Im vorliegenden Aufsatz werden einige der entwickelten Bindemittelsysteme und Betonzusammensetzungen vorgestellt. Die betontechnische Vorgehensweise bei der Optimierung von Zusammensetzung und Frischbetoneigenschaften wird am Beispiel eines selbstverdichtenden weißen Feinkornbetons veranschaulicht. Eine praxisnahe Erprobung der entwickelten Bindemittel und Betone erfolgte durch die Herstellung von C3-Demonstratorbauteilen.

Carbon Concrete Composites C3 - Sustainable binders and concretes for the future
Due to the radical change from steel to carbon reinforcement, the requirements of the matrix must be completely reconsidered. Within the framework of the large-scale project Carbon Concrete Composite C3, the basic project B2 was devoted to this task. In the actual development and implementation of the binder and concrete concepts, the project focused on the long-term availability of the raw materials, ecological and economic criteria, the attainment of certain fresh and hardened concrete properties, and the short-term implementation of the results in construction practice. In general, these specifications at the current stage did not permit the use of any alternative binders, aggregates, and concrete additives or admixtures. Thus, the binder and concrete development was carried out by optimizing ‘conventional’ systems for application in combination with carbon fiber reinforcement. Based on the packing density principle, significantly reduced total water and clinker contents were achieved in fine-grained concretes alone with improved processing properties. The article at hand introduces some of the binder systems and concrete compositions developed. The concrete technique for the optimization of the compositions and fresh concrete properties is illustrated in the example of a self-compacting, fine-grained white concrete. The binders and concretes developed were tested in the production of structural members made of carbon concrete composite (C3 demonstrators).

x
Mainka, Jeldrik; Kloft, Harald; Baron, Sarah; Hoffmeister, Hans-Werner; Dröder, KlausNon-Waste-Wachsschalungen: Neuartige Präzisionsschalungen aus recycelbaren IndustriewachsenBeton- und Stahlbetonbau12/2016784-793Fachthemen

Kurzfassung

Die heutigen Möglichkeiten, im Stahlbetonbau komplexe Freiformen, geschwungene Wandungen und filigrane Details zu realisieren, bedingen Schalungstechnologien, die diesen Entwicklungen gerecht werden. Hohe Präzision bei maximaler Formfreiheit ist dabei ein wesentliches Anforderungskriterium für den Schalungsbau der neuen, sogenannten Freiformarchitekturen. Die Voraussetzungen für die Formfreiheit sind digitale 3D-Planungs- und Fertigungstechnologien, mit deren Hilfe Schalungen mit hoher Präzision und beliebigen Freiheitsgraden entworfen und gefertigt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen Forschungsansatz, in dem Industriewachse als Schalungsmaterialien verwendet werden. Diese stellen durch die Wiederverwendbarkeit der Wachse einen ökonomischen und ökologischen Fertigungsprozess für individuelle Beton-Freiformen dar.

Non-Waste wax formwork-technology
Today's possibilities to realize complex free-form reinforced concrete shapes, curved walls and filigree details require a formwork technology which meets these challenges. High precision with maximum freedom of form is therefore an essential requirement for the formwork of this new, so-called freeform architectures. Preconditions for this are the 3D digital design and manufacturing technologies, with their help formwork can be designed and manufactured in high precision and with many degrees of freedom in form. This paper describes a research approach using industrial waxes as formwork materials. Due to the nearly 100 % recyclability of the wax, this approach is an economical and ecological manufacturing process for customized free-form-members made of concrete.

x
Kritischer korrosionsauslösender Chloridgehalt - Positionspapier des DAfStb zum aktuellen Stand der TechnikBeton- und Stahlbetonbau11/2015784-786Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x