Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Schwind, W. | Das Fernrohr in den Alpen | Bautechnik | 5/2010 | 254-258 | Fachthemen |
KurzfassungIn den Jahren 2007/2008 entstand im deutschen Alpenraum ein Museumsbau außergewöhnlichen Formats. Ein auf einer einzelnen Stütze stehendes Bauwerk von 34 m Länge ragt etwa 7 m über eine Felskante hinaus, so dass ein ungehinderter Blick auf das 1300 m tiefer gelegene Mittenwald ermöglich wird. Dieser Beitrag beschreibt Konzeption, Tragwerksplanung und Bauausführung für ein Bauwerk, das in einer für deutsche Verhältnisse ungewöhnlichen Umgebung unter ungewöhnlichen Witterungs- und Arbeitsverhältnissen errichtet wurde. x | |||||
Schwind, W. | Die neue Schneelastnorm DIN 1055-5, kritisch hinterfragt | Bautechnik | 10/2009 | 620-627 | Fachthemen |
KurzfassungDie neue Schneelastnorm DIN 1055-5:7/2005 brachte vor allem in den höhergelegenen Orten der Zone 3 erhebliche Erhöhungen der Schneelast, die bis zum Zweifachen der bisher anzusetzenden Belastung reicht. Auch die neuen Formeln für die Belastung von aneinandergereihten Dächern, von Shed- und Tonnendächern sowie die Behandlung von Höhensprüngen und Trauflasten erscheint problematisch. In diesem Beitrag wird versucht, Unstimmigkeiten der Norm aufzuzeigen. x | |||||
Schwieger, H. | Einbruchhemmung - Mauerwerk bietet massiven Schutz | Mauerwerk | 3/2009 | 156-158 | Fachthemen |
KurzfassungAlle zwei Minuten passiert in Deutschland ein Einbruch. Die Summe der jährlich durch Einbrüche in Wohnungen und Gewerbe verursachten Schäden beträgt rund 650 Mio. , davon 410 Mio. allein im privaten Bereich. Der durchschnittliche Schaden eines Einbruchs im privaten Bereich beträgt dabei rund 1000 . Bei Gewerbeobjekten beträgt der Durchschnittsschaden ca. 2600 . Dem vorbeugenden baulichen Einbruchschutz kommt damit hohe Bedeutung zu. Kalksandstein-Mauerwerk bietet aufgrund seiner hoher Steindruckfestigkeit die Voraussetzung zur Befestigung geeigneter Tür- und Fensterelemente. x | |||||
Schwieger, H. | Berechnung des sommerlichen Wärmeschutzes | Mauerwerk | 1/2009 | 27-32 | Fachthemen |
KurzfassungDie heutige Architektur (auch im Wohnungsbau) mit großen Glasanteilen führt im Winter zu den erwünschten Wärmegewinnen, kann aber zu Problemen im Sommer führen. Die Planung eines wirksamen Hitzeschutzes (sommerlicher Wärmeschutz) ist daher wichtig, damit auch während sommerlicher Hitzeperioden sichergestellt ist, dass in Gebäuden behagliche Raumtemperaturen herrschen. Neben vorhandenen Sonnenschutzeinrichtungen wird das sommerliche Temperaturverhalten eines Gebäudes wesentlich von seiner Bauart beeinflusst. Dabei wirken sich schwere, Wärme speichernde Bauteile positiv aus. x | |||||
Schwieger, H. | Maßgenaues Mauerwerk für den hochwertigen Rohbau | Mauerwerk | 2/2007 | 101-103 | Fachthemen |
KurzfassungIm Laufe der Zeit haben sich die Anforderungen an Baustoffe und Bauteile gewandelt. Bereits an den Rohbau werden heute hohe Anforderungen gestellt, die noch vor Jahrzehnten undenkbar waren. An die Stelle von Improvisationskunst ist die durchorganisierte Baustellenlogistik getreten, die zu hoher Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitig hoher Qualität führt. x | |||||
Schwieger, F.; Pröpping, K. | Prognose von Durchlässigkeitsbeiwerten an Dichtungen aus Hamburger Elbschlick | Bautechnik | 9/1998 | 719-720 | Berichte |
Schwickert, S. | Energieeinsparpotential im ländlich geprägten Wohngebäudebestand | Bauphysik | 4/2003 | 204-216 | Fachthemen |
KurzfassungAllein die Verwendung von Energie zur Beheizung und Warmwasserbereitung im privaten Bereich macht mehr als ein Viertel des deutschen Gesamtenergieverbrauchs aus. Etwa 95 % der zu diesem Zwecke aufzuwendenden Energie geht zu Lasten der vor 1985 errichteten Gebäude. Der vorliegende Aufsatz berichtet über die Ergebnisse der durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt geförderten Studie "Energetische Sanierung der Bausubstanz in Riedstadt/Leeheim". Diese hatte zum Ziel, das Einsparpotential an CO2-Emissionen durch energetische Sanierungsmaßnahmen innerhalb der ausgewählten Zielgemeinde zu ermitteln und Wege zur Realisierung dieses Einsparpotentials aufzuzeigen. Die Untersuchung der Frage, warum Energiesparmaßnahmen in vielen Fällen unterbleiben, erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise. Anhand einer in zwei Teilen angelegten schriftlichen Befragung der Bürger konnten u. a. Informationen zu deren persönlichen Lebensumständen, Präferenzen und Wertordnungen eingeholt werden mit dem Ziel, die Möglichkeiten einer Motivierung der Hausbesitzer zu energetischen Sanierungsmaßnahmen zu identifizieren und zu erproben. Aus der Analyse der Hemmnisse ergeben sich in jedem der Problemfelder eine Vielzahl konkreter Instrumente zur Schaffung eines positiven Handlungsklimas für energetische Sanierungsmaßnahmen, mit deren Umsetzung bereits in Leeheim begonnen wurde, so daß erste Erfahrungen zu diesen Aktivitäten vorliegen. x | |||||
Schwerdtner, Patrick | Nutzung von BIM in der Angebotsbearbeitung - Eine Sollbruchstelle in der digitalen Prozesskette? | Bautechnik | 3/2018 | 222-230 | Berichte |
KurzfassungDie derzeitigen Diskussionen zur Methodik des Building Information Modeling (BIM) sind geprägt von sehr visionären und idealistischen Ansätzen. Immer wieder wird hervorgehoben, dass sich durch die BIM-Methode Daten und Informationen eines Bauprojekts über alle Phasen des Lebenszyklus modellbasiert dokumentieren, austauschen und nutzen lassen. Diese Vision ist einerseits zu begrüßen, da nur durch das Aufzeigen der vielfältigen Möglichkeiten und zukünftiger Vorteile alternativer und kollaborativer Arbeitsweisen die dringend notwendigen Veränderungsprozesse in der Bauwirtschaft angestoßen werden. Andererseits hinterlassen diese großen Bilder zukünftiger Projektrealisierungen gerade bei vielen ausführenden Unternehmen den Eindruck, dass die Ansätze mit der aktuellen Praxis nur schwer in Einklang zu bringen sind. x | |||||
Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, Klaus | Wirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben Fassadenbeschichtungen | Bauphysik | 6/2015 | 308-314 | Fachthemen |
KurzfassungIn einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %. x | |||||
Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, Klaus | Wirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben Fassadenbeschichtungen | Bauphysik | 6/2015 | 308-314 | Fachthemen |
KurzfassungIn einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %. x | |||||
Schwenn, Michael; Lamplmair, Stefan; Zeman, Oliver; Bergmeister, Konrad | Innovative Bohrverfahren und ihr Einfluss auf die Beschaffenheit und Geometrie von Bohrlöchern | Bautechnik | 12/2017 | 829-841 | Aufsätze |
KurzfassungNachträglich installierte Befestigungen sind aus der Baupraxis nicht mehr wegzudenken und seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz. Technologische Innovationen und vermehrt geänderte Rahmenbedingungen beim Einbau nachträglicher Befestigungen führen zu einem ansteigenden Einsatz alternativer Bohrmethoden. Im Gegensatz zum klassischen Hammerbohrer (Mauerbohrer) zählen hierzu u. a. Bohrer mit integrierter Bohrlochreinigung (Saugbohrer bzw. Hohlbohrer) und Diamantbohrsysteme, welche in Ausführungen mit und ohne Wasserkühlung eingesetzt werden. An Hammerbohrer werden im Bereich der nachträglichen Befestigungen durch die entsprechende Bewertung bzw. Zulassung bestimmte Anforderungen gestellt, was die einzuhaltenden Toleranzen des Schneidendurchmessers betrifft. In diesem Beitrag wird die Fragestellung behandelt, inwiefern die Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit von Bohrlöchern, welche mit alternativen Bohrmethoden hergestellt wurden, durch den Einsatz ebendieser beeinflusst wird. In einem ersten Schritt werden auf Grundlage einer Oberflächenanalyse die verschiedenen Bohrmethoden klassifiziert. Darauf aufbauend erfolgt auf der Grundlage eines dreidimensionalen Modells des Bohrlochs ein direkter Vergleich zwischen hammer- und diamantgebohrten Bohrlöchern. Dabei zeigt sich, dass das gemessene Bohreckmaß bei einem Diamantbohrer eine andere Geometrie im Bohrloch verursacht, als dies bei Hammerbohrern der Fall ist. Diese geometrischen Verhältnisse können sich auf die Tragfähigkeit von Befestigungen auswirken. x | |||||
Schweizerhof, K.; Fleischmann, N. | Erdbebenberechnung von Hochbauten mit Antwortspektrenverfahren - Ãœberlagerungsregeln, Grenzen einfacher Modelle. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1987 | 117-122 | |
KurzfassungBei der Überlagerung und bei der Entwicklung von Rechenmodellen für die Berechnung von Bauwerken nach dem Antwortspektrenverfahren ist zu beachten: 1. Zur wirklichkeitsnahen Erfassung der Schwingungsantwort eines Bauwerks ist es erforderlich, eine Überlagerungsregel zu verwenden, welche die Korrelation zwischen den Eigenformen berücksichtigt. 2. Einfache Rechenmodelle sind nur beschränkt verwendbar. Für komplexe Strukturen ist die Verwendung von Rechenprogrammen, beruhend auf der Matrizentheorie, erforderlich x | |||||
Schweighofer, Anton; Vill, Markus; Kollegger, Johann | Ermittlung der vorhandenen Spannkraft in 50 Jahre alten Brückenträgern und Vergleich der Verluste nach EC2 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2012 | 96-105 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zuge des Bauvorhabens Hauptbahnhof Wien konnten Untersuchungen an 50 Jahre alten Spannbetonbrückenträgern durchgeführt werden. Die Untersuchungen gliederten sich in zwei Teilbereiche. Der erste Bereich umfasste Großversuche zur Beurteilung des Schubtragverhaltens. Diese wurden in [1] ausführlich beschrieben. Vergleichbare Untersuchungen sind unter anderem in [2] zu finden. Der vorliegende Beitrag stellt den zweiten Teil der Untersuchungen dar und befasst sich mit der Ermittlung der vorhandenen Vorspannkraft nach einer Nutzungsdauer von 50 Jahren. Des Weiteren wird ein Vergleich zu den rechnerisch ermittelten Spannkraftverlusten nach EC2 sowie der Einfluss der unterschiedlichen Randbedingungen auf die Ergebnisse gezeigt. x | |||||
Schweighofer, Anton; Kollegger, Johann | Reibungsfreie Gleitlagerung für vorgespannte Bodenplatten | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2013 | 335-345 | Fachthemen |
KurzfassungAm Institut für Tragkonstruktionen - Betonbau der Technischen Universität Wien wurde eine neue Gleitlagerung entwickelt, die eine reibungslose Lagerung von vorgespannten Bodenplatten während des Herstellungsprozesses sicherstellt. Die Umsetzbarkeit dieser neuen Methode wurde in Großversuchen an 60 m langen, 1 m breiten und 30 cm dicken Betonplattenstreifen getestet. Die neue Gleitlagerung besteht aus zwei Lagen luftdichter Folien mit dazwischen liegendem Vlies. Die Folien werden an ihren Rändern durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden. Nach dem Herstellen der Bodenplatte wird im Zwischenraum der beiden Folien Überdruck erzeugt. Dieser Zwischenraum wird durch das eingelegte Vlies sichergestellt. Der erzeugte Überdruck, in der Höhe des Eigengewichts der Platte, ermöglicht eine reibungsfreie Verformung der Bodenplatte infolge abfließender Hydratationswärme, Schwinden und Vorspannung, ohne den Aufbau von Zwang oder Verluste der Vorspannkraft. x | |||||
Schweiger, Helmut F.; Tschuchnigg, Franz | Zur Beurteilung der Standsicherheit von Böschungen mit unterschiedlichen Verfahren | geotechnik | 4/2017 | 242-249 | Fachthemen |
KurzfassungZur Beurteilung der Standsicherheit und damit von Sicherheitsfaktoren von Böschungen, Hängen und Dämmen werden in der Praxis vorwiegend Grenzgleichgewichtsbetrachtungen, meist mittels Lamellenverfahren, eingesetzt. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass diese Verfahren in manchen Fällen Ergebnisse liefern, die deutlich auf der unsicheren Seite liegen können. Als Alternative bieten sich numerische Verfahren wie die Finite-Elemente-Methode an, wobei zwei unterschiedliche Formulierungen zum Einsatz kommen können. Erstens Formulierungen, die auf Verschiebungsansätzen beruhen, und zweitens Formulierungen, die die Schrankentheoreme der Plastizitätstheorie als Grundlage haben. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass diese numerischen Verfahren den Lamellenverfahren hinsichtlich Aussagekraft generell überlegen sind, wenn auch ein etwas höherer Berechnungsaufwand in Kauf zu nehmen ist. x | |||||
Schweiger, Helmut F. | In-situ soil characterisation in geotechnical engineering / In-situ Bodencharakterisierung in der Geotechnik | Geomechanics and Tunnelling | 4/2019 | 290 | Editorials |
Schweiger, Helmut F. | Thomas Marcher new head of the Institute of Rock Mechanics and Tunnelling of the Graz University of Technology - Thomas Marcher neuer Leiter des Instituts für Felsmechanik und Tunnelbau an der TU Graz | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 632 | Peoples |
Schweiger, Helmut F. | Influence of EC7 design approaches on the design of deep excavations with FEM | geotechnik | 3/2014 | 169-176 | Fachthemen |
KurzfassungIn the current version of EC7, three different design approaches are defined, which differ in their application of partial factors on actions, soil strength and resistance. When analysing deep excavations two problems arise, first the fact that soil can act as both load and resistance, and second that, when employing numerical methods, earth pressures are not an input into the analysis, which can be factored accordingly, but are a result of the analysis. By comparing the results obtained from simple examples it will be shown that different design approaches can be readily employed in combination with numerical methods although some differences in the results may be expected. From the studies performed, another preliminary conclusion can be drawn, namely that the influence of the design approach seems to be less significant when employing advanced elasto-plastic constitutive models incorporating strain hardening behaviour as compared to elastic-perfectly plastic failure criteria. However, further studies are required to confirm these findings. x | |||||
Schweiger, H. F.; Vermeer, P. A.; Wehnert, M. | On the design of deep excavations based on finite element analysis / Zur Bemessung tiefer Baugruben mit der Finite-Elemente-Methode | Geomechanics and Tunnelling | 4/2009 | 333-344 | Topics |
KurzfassungAdvances in computer hardware and, more significantly, in geotechnical software over the past ten years have resulted in a widespread application of numerical methods in practical geotechnical engineering. These developments enable the geotechnical engineer to perform very advanced numerical analyses at low cost and with relatively little computational effort. Commercial codes running on PCs have become so user-friendly that little training is required for handling the programme. They offer sophisticated types of analysis such as fully coupled consolidation analysis with elasto-plastic material models. However, a strong background in numerical methods, mechanics and, last but not least, theoretical soil mechanics is essential for performing such complex calculations and obtaining sensible results. x | |||||
Schweiger, H. F.; Marcher, T.; Nasekhian, A. | Nonlinear FE-analysis of tunnel excavation - comparison of EC7 design approaches - Nichtlineare FE-Analysen im Tunnelbau - Vergleich der Nachweisverfahren des EC7 | Geomechanics and Tunnelling | 1/2010 | 61-67 | Topics |
KurzfassungAlthough Eurocode 7 does not mention tunnelling explicitly it is under discussion amongst practitioners to what extent the principles of EC7 can be applied to the design of tunnels. In EC7 three different design approaches, which differ in the application of partial factors on actions, soil strength and resistance, have been established. A characteristic feature of tunnelling is that the surrounding soil or rock represents loading and support for tunnel, similar to deep excavation problems. In addition, the highly nonlinear behaviour of shotcrete linings needs special attention and therefore care must be taken when choosing partial factors of safety. In this contribution the applicability of the different design approaches for tunnelling employing numerical methods are investigated and the differences obtained are discussed. Two examples are presented, namely a station tunnel in soil and a tunnel in rock, both constructed based on NATM principles. x | |||||
Schweiger, H. F. | Consequences of EC 7 on the design of tunnels - Auswirkungen des EC 7 auf die Bemessung im Tunnelbau | Geomechanics and Tunnelling | 1/2010 | 2 | Editorial |
Schweiger, H. F. | Privatdozent Dipl.-Ing. Dr. techn. Rudolf Pöttler | Geomechanics and Tunnelling | 1/2009 | 9 | Obituary |
Schweiger, H. F. | The Role of Advanced Constitutive Models in Geotechnical Engineering | Geomechanik und Tunnelbau | 5/2008 | 336-344 | Fachthemen |
KurzfassungNumerical calculations have a long tradition in tunnelling but in recent years numerical methods have become a standard tool for analysing a wide variety of geotechnical problems. This has become feasible because advanced constitutive models are available in commercial software packages and sufficient computer power for performing 3D nonlinear analysis is readily available. In this paper a short history of the development of constitutive models for soils will be given, starting from (non)linear elasticity to strain hardening formulations. Emphasis is put on consequences the use of different models has on the results of boundary value problems rather than on the mathematical description. The significant advances made within the last decade will be obvious. It is pointed out that this overview is directed towards practical applications and does not include models which are predominantly used in research. The merits of using advanced models in practice are discussed. x | |||||
Schweibenz, Bernd | Welche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2015 | 11 | Berichte |
KurzfassungIn den Ausgaben UBB 6/2015 und 7/2015 haben wir zusammen mit der Fachhochschule Potsdam analysiert, was die so genannte “Generation Y” von ihrem Arbeitgeber erwartet. In der Auswertung des World Cafés zogen die Studierenden ihr Fazit. x | |||||
Schweibenz, Bernd | Welche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 18-19 | Berichte |
KurzfassungWir hatten in unserer UBB-Ausgabe 6/2015 bereits das Thema “Nachwuchskräfte” aufgegriffen und dabei insbesondere die Zielgruppe “Generation Y” in den Fokus gerückt. Es handelt sich dabei um junge Menschen der Geburtsjahrgänge 1980 bis 2000. Sie “ticken” anders als Vertreter der vorangegangenen “Generation X” und älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt, wie ein Feldversuch von Studierenden der Fachhochschule Potsdam (FHP) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Schweibenz, Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der FHP, ermittelt hat. Die Studierenden fragten nach, welche Werte die Nachwuchskräfte der Generation Y von ihrem Arbeitgeber erwarten. In unserer aktuellen Ausgabe des UBB stellen wir den zweiten Teil der Ergebnisse vor. x |