Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Verschlechterung des Zahlungsverhaltens | Bautechnik | 2/2007 | 152 | Nachrichten | |
Verschiedenes | Bautechnik | 3/1986 | 104-108 | Nachrichten | |
Hofmann, Jan; Dwenger, Fabian; Sharma, Akanshu; Kerkhof, Klaus | Verschiebungsverhalten von Hinterschnittdübeln unter Zuglast bei Rissöffnen und -schließen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2020 | 54-61 | Aufsätze |
KurzfassungHinterschnittdübel werden in kerntechnischen Anlagen zur nachträglichen Befestigung von maschinentechnischen Komponenten an Stahlbetontragwerken eingesetzt. Um die Integrität der Komponenten auch bei außergewöhnlichen Einwirkungen wie Erdbeben zu garantieren, müssen die Dübel eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen. Für die Annahme einer ausreichend starren Befestigung müssen darüber hinaus bleibende Dübelverschiebungen in engen Grenzen gehalten werden, da Dübelverschiebungen unmittelbaren Einfluss auf die Lastverteilung und -übertragung der Rohrhalterungen haben. Zum Nachweis von Tragfähigkeit und Verschiebungsverhalten von sicherheitstechnisch wichtigen Dübelbefestigungen werden Zulassungsversuche nach europäischen und deutschen Richtlinien bei unterschiedlichen Belastungen und bei unterschiedlichen Rissbreiten bzw. Risskollektiven durchgeführt. Um die Übertragbarkeit des Verschiebungsverhaltens bei Zulassungsversuchen auf realitätsnahe Belastungsbedingungen zu überprüfen, werden Ergebnisse von Zulassungsversuchen und Ergebnisse von großmaßstäblichen Erdbebenversuchen miteinander verglichen. x | |||||
Besler, D. | Verschiebungsgrößen bei der Mobilisierung des Erdwiderstandes von Sand. | Bautechnik | 11/1995 | 748-755 | Fachthemen |
KurzfassungBei vielen Aufgabenstellungen des Grundbaus spielen die zur Mobilisierung des Erdwiderstandes erforderlichen Verschiebungen eine wichtige Rolle. Insbesondere bei Widerlagern und bei Verbauwänden neben bestehenden Gebäuden ist eine Beschränkung der Verformungen erforderlich, um schädliche Setzungen am Bestand zu vermeiden. In nichtbündigen Böden ist die Größe der erforderlichen Wandverschiebung hauptsächlich von der Wandbewegungsart, von der Lagerungsdichte, vom auftretenden Wandreibungswinkel und vom Sättigungsgrad abhängig. Die Grundlage der vorliegenden Untersuchung ist eine an der Universität Dortmund durchgeführte Modellversuchsreihe. Der Einfluß der genannten Parameter auf die Verschiebungsgrößen bei der Mobilisierung von Erdwiderstand wird quantifiziert. x | |||||
Hettler, A.; Maier, Th. | Verschiebungen des Bodenauflagers bei Baugruben auf der Grundlage der Mobilisierungsfunktion von Besler | Bautechnik | 5/2004 | 323-336 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Praxis ist es üblich, Baugrubenwände mit dem Trägermodell und unverschieblichen Auflagern zu berechnen. Dabei steht die Annahme eines unverschieblichen Bodenauflagers im Widerspruch zu dem aktivierten Erdwiderstand. Mit Hilfe der Mobilisierungsfunktion von Besler können die Verformungsberechnungen von Baugrubenwänden verbessert werden, indem eine Verschiebung des Bodenauflagers eingeführt wird. Für nichtbindige Böden liegen umfangreiche Untersuchungen vor. Der Ansatz eignet sich auch für bindige Böden, wie gezeigt wird. Allerdings fehlen hier noch grundsätzliche Studien zu den maßgebenden Parametern. x | |||||
Caminada, Paul | Verschiebung von Großobjekten - spezielle, nicht alltägliche Ingenieur- und Baumeisterarbeiten | Bautechnik | 12/2012 | 867-871 | Berichte |
KurzfassungIn den vergangenen 60 Jahren wurden in der Schweiz mehr als 400 Objekte wie Kirchen, Wohnhäuser, Brücken und sogar Felsen verschoben. Die Aktion beim Bahnhof in Zürich-Oerlikon ist nun die größte, die jemals in der Schweiz durchgeführt wurde. Meistens handelt es sich um Objekte, die dem fortschrittlichen Verkehr im Wege stehen und wegen ihres Wertes oder aus Gründen der Pietät nicht einfach abgerissen werden können. Die Art und Weise der Verschiebung hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. Dies zeigt auch die Versetzung eines ägyptischen Obelisken auf dem Petersplatz in Rom im Jahr 1586 durch den Tessiner Ingenieurarchitekten Domenico Fontana. x | |||||
Postulka, J. | Verschiebung eines gotischen Kirchenbaudenkmals | Bautechnik | 10/2001 | 744-746 | Berichte |
Lukas, I.; Wittek, U. | Verschiebliche Verbundrahmen mit nachgiebigen und teiltragfähigen Anschlüssen. Einsatz im modernen Hoch- und Industriebau | Stahlbau | 3/2000 | 161-169 | Fachthemen |
KurzfassungVorgestellt wird eine Dimensionierungsstrategie für teiltragfähige und/oder verformbare Anschlüsse in Verbundrahmensystemen sowie Anwendungsregeln beim Einsatz derartiger Verbindungen. Die Grundlage des Verfahrens basiert auf der Entwicklung eines umfassenden Finite-Elemente-Konzeptes. Mit der Modellierung aller in Verbundkonstruktionen relevanten Nichtlinearitäten können das Tragverhalten komplexer Verbundtragwerke sehr wirklichkeitsnah wiedergegeben und die Vorteile der Verbundbauweise genutzt werden. x | |||||
Ohlemutz, A. | Verschiebbares Dach für ein Zwillings-Stadion in Chicago. | Stahlbau | 1/1987 | 25-26 | Berichte |
Versatile new Liebherr R 924 Compact Tunnel short-tail excavator / Neuer Liebherr-Kurzheckbagger R 924 Compact Tunnel für flexible Einsätze | Geomechanics and Tunnelling | 3/2010 | 327-328 | Product information | |
Meyer, Udo | Versatile masonry research in Europe / Vielfältige Mauerwerkforschung in Europa | Mauerwerk | 5/2015 | 333 | Editorial |
Hoffend, F.; Kodina, K. | Versagenstemperatur crit T von brandbeanspruchten Stahlstützen aus Walzprofilen. | Stahlbau | 12/1984 | 375-378 | Berichte |
Aulbach, Benjamin; Ziegler, Martin | Versagensform und Nachweisformat beim hydraulischen Grundbruch - Plädoyer für den Terzaghi-Körper | geotechnik | 1/2014 | 6-18 | Fachthemen |
KurzfassungIn jüngster Vergangenheit wurden auf diversen Tagungen Diskussionen bezüglich des tatsächlichen Ablaufs bzw. der Versagensform des hydraulischen Grundbruchs und dem daraus abzuleitenden Nachweisformat geführt. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Versuche und Untersuchungen seit Karl Terzaghi bis heute. Sowohl diverse Versuche als auch eigene numerische Berechnungen bestätigen, dass der sogenannte Terzaghi-Körper ein Gedanken- und Rechenmodell ist, das die Vorgänge des hydraulischen Grundbruchs in nichtbindigem Baugrund hinreichend genau erfasst und in der Regel für den Sicherheitsnachweis verwendet werden sollte. Lediglich bei bindigen Böden oder speziellen Randbedingungen wie Auflastfiltern und Entspannungsbohrungen sollten erweiterte Modelle und Methoden verwendet werden. x | |||||
Versagen von Bauwerken. Band 2: Hochbauten und Sonderbauwerke (J. Scheer) | Stahlbau | 2/2002 | 161 | Bücher | |
Versagen von Bauwerken. Band 1: Brücken (J. Scheer) | Bautechnik | 1/2002 | 60-61 | Bücher | |
Versagen von Bauwerken. Band 1: Brücken (J. Scheer) | Stahlbau | 9/2001 | 732-733 | Bücher | |
Versagen von Bauwerken, Ursachen, Lehren (J. Scheer) | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2002 | A15-A16 | Bücher | |
Vayas, Ioannis; Avgerinou, Stella; Thanopoulos, Pavlos | Versagen eines Regallagers in Athen | Stahlbau | 1/2018 | 30-37 | Fachthemen |
KurzfassungPalettenregalsysteme weisen besondere Merkmale gegenüber üblichen Hochbauten auf, so dass sie ganz empfindlich auf Stabilitätsversagen reagieren. Hier wird ein Versagensfall vorgestellt, bei dem ein Regallager durch Biegedrillknicken seiner meistbelasteten Stützen versagt hat. Das Tragwerksverhalten wird mit Hilfe einer Kombination von experimentellen und rechnerischen Untersuchungen analysiert. Es werden Probebelastungen, Biegeversuche an Trägern, Druckversuche an kurzen Stützen und Versuche an Träger-Stützen-Verbindungen durchgeführt. Anschließend wird eine globale geometrisch nichtlineare Berechnung durchgeführt, deren Ergebnisse weitgehend mit den Bildern des Versagens übereinstimmen. Es werden Lehren gezogen, die auf statische und dynamische Berechnungen und deren Prüfung auf verbindlicher Basis hinausgehen. x | |||||
Ohlemutz, A. | Versagen eines Baugrubenaussteifung aus Stahl. | Stahlbau | 3/1992 | 69-70 | Berichte |
Vayas, I.; Ermopoulos, J.; Thanopoulos, P. | Versagen des Daches der archäologischen Stätte in Santorin/Griechenland | Stahlbau | 5/2006 | 349-356 | Fachthemen |
KurzfassungEine 3500 Jahre alte, während Vulkanexplosionen mit Lava überschüttete und nach Ausgrabungen fast intakt gefundene minoische Siedlung auf der Insel Santorin wurde über eine Fläche von 11800 m2 durch eine Raumfachwerkkonstruktion überdacht. Kurz nach Fertigstellung versagte teilweise eins der insgesamt dreizehn Felder auf einer Fläche von 500 m2 und führte zum Verlust von einem Menschenleben. Zur Klärung der Versagensursachen wurden die Eingangsdaten zur Bemessung und Ausführung des Tragwerks gesammelt und diverse experimentelle und numerische Untersuchungen durchgeführt. Es zeigte sich, daß das Versagen hauptsächlich durch die Überlastung des Daches durch die Bodenauffüllung verursacht wurde, deren Dicke und spezifisches Gewicht größer als die vorgesehenen Werte waren. In kleinerem Maße trugen Zwänge infolge von Montagezuständen und geometrische Imperfektionen in Form von Abweichung der Stablängen von ihrer Sollängen dazu bei. Das spröde Tragverhalten infolge der in den Stäben vorgesehenen Löcher konnte das Versagen nicht verhindern. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Brux, G. | Verringerung des Quelldrucks auf Tunnelröhren durch Dränagebohrungen | Bautechnik | 8/1999 | 708 | Berichte |
Schroeder, H.; Schwarz, J. | Verringerung des Erdbebenrisikos in der Region Zentralasien. | Bautechnik | 12/1997 | 878-879 | Berichte |
Ahrens, H. | Verringerung der Zahl der Iterationsschritte beim Kani-Verfahren. | Bautechnik | 11/1973 | 385-387 | |
Proske, Dirk; Sykora, Miroslav; Gutermann, Marc | Verringerung der Versagenswahrscheinlichkeit von Brücken durch experimentelle Traglastversuche | Bautechnik | 2/2021 | 80-92 | Aufsätze |
KurzfassungVerschiedene empirische Untersuchungen zeigen, dass die reale Tragfähigkeit von Brücken unter Verkehrslasten im Durchschnitt signifikant höher ist als die berechnete Tragfähigkeit der Brücken. Eine Ursache dafür ist z. B. die Vereinfachung der Berechnungsmodelle. Zusätzliche Reserven stecken u. a. in der Mitwirkung von Brückenelementen, die in den statischen Modellen zur Berechnung der Tragfähigkeit nicht berücksichtigt werden. Da zur Ermittlung der Versagenswahrscheinlichkeit von Brücken häufig die gleichen statischen Modelle verwendet werden wie für die deterministischen Tragfähigkeitsberechnungen, muss auch hier eine Unterschätzung der realen Tragfähigkeit und damit eine Überschätzung der Versagenswahrscheinlichkeit vorliegen. Im Rahmen dieses Beitrags soll diese Überschätzung quantifiziert und Anpassungsfaktoren vorgeschlagen werden, um eine realistischere Versagenswahrscheinlichkeit zu bestimmen. Diese Anpassungsfaktoren und die damit korrigierten Versagenswahrscheinlichkeiten können im Rahmen bestandsübergreifender Lebenszykluskostenanalysen verwendet werden. x | |||||
Verringerung der Temperaturen an Stahl-Glasfassaden im Brandfall durch thermische Entlastungsöffnungen und ortsfeste Niederdruck- Wassernebellöschanlagen - Forschungsbericht der Stiftung Industrieforschung, Köln (J. Kunkelmann) | Bauphysik | 6/2001 | 358 | Bücher | |