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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hauke, BernhardDas Mannesmann-Hochhaus Düsseldorf - Bauhaus, Moderne und die Leistung der IngenieureStahlbau12/20191192-1199Berichte

Kurzfassung

Das Mannesmann-Hochhaus wurde 1955-1958 am Düsseldorfer Rheinufer für den Industriekonzern als Verwaltungsgebäude neben dem bestehenden Stammhaus gebaut. Dass die Stadtsilhouette prägende Gebäude im Stile der Nachkriegsmoderne ist eines der ersten modernen Hochhäuser Deutschlands. Neben dem Architekten Paul Schneider-Esleben ist es insbesondere das Verdienst des Tragwerksplaners Georg Lewenton, dass dieses schlanke und transparente Gebäude so möglich wurde. Beraten und unterstützt haben auch Fritz Leonhardt (TH Stuttgart) bei den Knaggen-Anschlüssen an die Stützen aus Mannesmannrohren oder Theodor Kristen (TH Braunschweig) bei den Versuchen mit dünnen Brandschutzputzen. Das Mannesmann-Hochhaus ist ein schönes Beispiel, dass sichtbare architektonische Leistungen auch immer die weniger sichtbaren Beiträge der planenden und forschenden Ingenieure und einer innovativen Industrie bedürfen.

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Stahlbau aktuell 12/2019Stahlbau12/20191200-1213Stahlbau aktuell

Kurzfassung


Im Gespräch:
Im Gespräch mit Sir Philippe Samyn

Weihnachtsaufgabe: Helmut Rubin stiftet Preis für Zusatzaufgabe

Aktuelles: Stahlbau Sonderheft Kranbahnen

Persönliches: Helmut Rubin 80 Jahre
Auszeichnung für Dr.-Ing. Karl Morgen

Wettbewerbe: European Steel Design Awards 2019 in Brüssel vergeben
Tagungen und Veranstaltungen: Neues Bauen mit Stahl - Internationaler Architektur-Kongress erstmals in Düsseldorf

Einen Besuch wert: Ölhafenbrücke Raunheim

Bauforumstahl news: Glanzvoller Auftakt für die Neugestaltung der Preise des Deutschen Stahlbaues
Preis des Deutschen Stahlbaues 2020 ausgelobt
Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2020 ausgelobt
Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2020 ausgelobt
bauforumstahl unterstützt Klimaziele beim Bauen
Neues aus der Normung
VOB 2019 veröffentlicht

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenStahlbau12/20191213-1214Veranstaltungskalender

Kurzfassung

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Titelbild: Stahlbau 11/2019Stahlbau11/2019Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
HOLORIB®- und SUPERHOLORIB®- Verbundprofile der Montana Bausysteme AG sind seit Jahrzehnten sehr erfolgreich am Markt. Ihr Einsatz erspart aufwendige Montageverbände, sichert schnelle Bauabläufe und ermöglicht kurze Bautermine bei voller Wahrung der aus dem Massivbau gewohnten Vorzüge von Stahlbetondecken. So ermöglichen sie eine schnelle, rationelle und wirtschaftliche Bauweise, die deutlich kostengünstiger ist als massive Betondecken oder Stahlkonstruktionen.
Die Montana Bausysteme AG verfügt, als Schweizer Unternehmen der Tata Steel Europe, über umfassendes Know-how in der Fertigung von Trapez- und Fassadenverkleidungsprofilen, Wellbändern, Wandkassetten, Verbunddecken und Sandwichpaneelen in Stahl und Aluminium.
Bei der Errichtung des Science Center “experimenta” in Heilbronn wurden Verbunddecken mit einer Fläche von 6 600 m2 eingezogen. (Foto: Montana Bausysteme AG)

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Inhalt: Stahlbau 11/2019Stahlbau11/2019Inhalt

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kranbahnen 2019Stahlbau11/20191-86Sonderheft

Kurzfassung

Krananlagen sind ein unverzichtbarer Bestandteil nahezu jeder Industrie- und Gewerbehalle. Der Bedarf an neuen Kranbahnen, aber auch der Bestand an alten, teilweise sanierungsbedürftigen Kranbahnen jenseits der ursprünglich geplanten Nutzungsdauer ist entsprechend groß. Mit dem Sonderheft Kranbahnen der Fachzeitschrift „Stahlbau” sprechen wir Tragwerksplaner, Prüfingenieure, Richtmeister, Bauleiter sowie Bauverantwortliche in Industriebetrieben mit Krananlagen an und tragen aktuelles Wissen und Informationen für den Praktiker zusammen.

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Podleschny, RalfNeues vom MetallleichtbauStahlbau11/20191043Editorials

Kurzfassung

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Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik; Brieden, Matthias; Reger, Vitali; Vontein, Marius; Janczyk, Kevin; Mehrtens, Peter; Pauli, GesaForschung und Innovation für den Metallleichtbau an der RWTH Aachen UniversityStahlbau11/20191044-1051Aufsätze

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten der Professur “Nachhaltigkeit im Metallleichtbau”, welche zum 1. Juli 2015 an der RWTH Aachen University eingerichtet wurde und vom Internationalen Verband für den Metallleichtbau (IFBS) unterstützt und gefördert wird. Die Professur, bekleidet von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Markus Kuhnhenne, beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit Aspekten des statisch-konstruktiven Entwurfs, der Bauphysik und insbesondere der Nachhaltigkeit von Gebäudehüllen mit Metallleichtbauelementen. Es werden die aktuellen Entwicklungen zu energetischen Anforderungen im Gebäudebereich beschrieben, um im Anschluss die laufenden Forschungsprojekte und -netzwerke der Professur im Einzelnen vorzustellen.

Research and innovation in lightweight metal construction at RWTH Aachen University
This article provides an overview of the activities of the professorship “Sustainable Metal Building Envelopes”, which has been established on 1 July 2015 at RWTH Aachen University and is supported and promoted by the International Association for Metal Building Envelopes (IFBS). The professorship, held by Prof. Dr.-Ing. Markus Kuhnhenne, deals with aspects of structural design, building physics and in particular the sustainability of building envelopes with lightweight metal construction elements. The current developments regarding energetic requirements in the building area are described, in order to present afterwards the current research projects and networks of the professorship in detail.

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Podleschny, RalfDIN EN 1090-4 & -5 - Normen für den MetallleichtbauStahlbau11/20191052-1059Aufsätze

Kurzfassung

In den Jahren 2017 und 2018 sind die neuen Normen EN 1090-4 und EN 1090-5 für die Herstellung und Anwendung von tragenden Bauteilen und tragenden Profiltafeln des Metallleichtbaus erschienen. Diese Normen basieren auf den bekannten deutschen technischen Regeln DIN 18807-3, DASt-Richtlinie 016 und DIN 18807-9 in aktualisierter Form. EN 1090-4 und EN 1090-5 repräsentieren heute erstmals europaweit einen einheitlichen technischen Standard für die Herstellung und die Ausführung von Tragwerken des Metallleichtbaus. Weitere europäische Produktnormen für Bauelemente aus Metall, wie z. B. EN 14782, regeln zum Teil andere Anwendungsbereiche dieser Produkte. Dieser Beitrag soll eine Hilfestellung zur richtigen Anwendung und Abgrenzung der Normen geben.

DIN EN 1090-4 & -5 Standards for lightweight metal construction
In 2017 and 2018, the new standards EN 1090-4 and EN 1090-5 have been published for the manufacture and use of structural members and load-bearing profiled sheets of lightweight metal construction. These standards are based on the well-known German technical rules DIN 18807-3, DASt guideline 016 and DIN 18807-9 in updated form. For the first time in Europe, EN 1090-4 and EN 1090-5 represent a uniform technical standard for the manufacture and installation of lightweight cold-formed profiled sheets and members. Other European product standards for metal components, like e.g. EN 14782, regulate in part other applications of these products. This article is intended to provide guidance on the correct application and delimitation of these standards.

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Nelke, Harald; Lange, JörgBetrachtungen zur Interaktion von Biegung und Querdruck bei SandwichelementenStahlbau11/20191060-1065Aufsätze

Kurzfassung

Die Interaktion von Biegung und Querdruck wird bei Sandwichelementen im Versuch bestimmt. Dafür sieht die aktuelle Normung, DIN EN 14509 [1], einen 3-Punkt-Biegeversuch vor, bei dem die Spannweite indirekt von der Paneeldicke abhängt. Die Spannweite ist ein entscheidender Einflussfaktor, da sie das Verhältnis zwischen Biegung und Querdruck bestimmt. Aus diesem Grund wurde untersucht, wie groß die Spannweite sein müsste, damit reale Systeme vollständig abgebildet werden. Die dafür durchgeführte Parameterstudie kam zu dem Ergebnis, dass die Spannweite im Ersatzträgerversuch zwischen 1 m und 12 m liegen müsste, um realistische Ergebnisse zu erhalten. DIN EN 14509 [1] führt dagegen zu Spannweiten, die zumeist zwischen 4 m und 6 m liegen. Zur Einordnung dieser Diskrepanz wurden Versuchsergebnisse der Autoren herangezogen [2-5]. Die Über- bzw. Unterschätzung der Spannweite führt demnach beim Gebrauchstauglichkeitsnachweis zu Abweichungen von bis zu ± 20 % (Wand) bzw. ± 30 % (Dach). Abschließend wird eine Handlungsempfehlung gegeben, wie mit diesen Abweichungen in der praktischen Bemessung umgegangen werden sollte.

Examination of the interaction of bending and compression at the support of sandwich panels
The interaction of bending moment and the compression at the support of sandwich panels is assessed experimentally. DIN EN 14509 [1] gives a 3-point-bending-test in which the span depends indirectly on the thickness of the panel. The span is the decisive factor since it gives the ratio of moment to compressive force. Therefore, it was analysed how long the span shall be to represent real systems well. The parameter-study led to the conclusion that the span might be between 1 m and 12 m for realistic results. DIN EN 14509 [1] usually asks for 4 m to 6 m. Tests were performed to improve the understanding of the relevant mechanisms [2-5]. The over- resp. under-estimation of the span leads to deviations in the serviceability criterion of up to ± 20 % (wall) and ± 30 % (roof). Finally, a recommendation is given to consider these deviations in practical design.

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Krüger, Helmut; Ummenhofer, ThomasGewindeformschrauben als Alternative zu metrischen SchraubenStahlbau11/20191066-1070Aufsätze

Kurzfassung

Gewindeformschrauben werden im Bauwesen nahezu ausschließlich im Bereich des Stahlleichtbaus zur Befestigung von dünnwandigen Profilen auf Unterkonstruktionen aus Stahl oder Aluminium verwendet. Die Nenndurchmesser variieren meist zwischen 4,2 mm und 6,3 mm. Gewindeformschrauben mit Nenndurchmessern von über 10 mm sind wenig bekannt und bergen ein bislang ungenutztes Potenzial als Alternative zu metrischen Schrauben M10 bis M14. Die Gewindeformschraube hat gegenüber der metrischen Schraube den großen Vorteil, dass die Verbindung nicht beidseitig zugänglich sein muss. Dadurch werden Verbindungen möglich, die bislang meist durch ein Verschweißen der Bauteile realisiert wurden. Eine Nachweisführung auf Grundlage des Eurocode 3 1-8 existiert für Gewindeformschrauben bislang nicht. Der vorliegende Beitrag beschreibt die zu beachtenden Besonderheiten bei der Verwendung von Gewindeformschrauben als Alternative zu metrischen Schrauben. An der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine des Karlsruher Instituts für Technologie KIT wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um Lösungsansätze für die technischen Herausforderungen derartiger Verbindungen zu präsentieren.

Thread forming screws as an alternative to metric bolts
Thread-forming screws are used in the building industry almost exclusively in the field of lightweight steel construction for fastening thin-walled profiles to steel or aluminium substructures. The nominal diameters usually vary between 4.2 mm and 6.3 mm. Thread forming screws with nominal diameters of more than 10 mm have the potential to be used as an alternative to metric bolts M10 to M14. Compared to the metric bolt, the thread-forming screw has the great advantage that the connection does not have to be accessible from both sides. This allows connections that were previously usually achieved by welding.
A verification based on the Eurocode 3 1-8 is currently not available for such connections. This paper describes the special characteristics when using thread-forming screws as an alternative to metric bolts. At the Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine at the Karlsruhe Institute of Technology KIT numerous tests were performed to present solutions for the technical challenges of such connections.

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Kuhnhenne, Markus; Pyschny, DominikNeuartige Kassettenprofile zur Verbesserung der Energieeffizienz im Industrie- und GewerbebauStahlbau11/20191071-1078Aufsätze

Kurzfassung

Ein neuartiger Ansatz, den Wärmebrückeneffekt von Kassettenwandkonstruktionen zu reduzieren, ist es, den Steg des Kassettenprofils mit Schlitzen zu versehen, um so den Wärmestrom durch den Kassettensteg zu vermindern. Diese Schlitzung führt zu einer deutlichen Reduktion des Wärmedurchgangskoeffizienten der Kassettenwandkonstruktion, hat jedoch gleichzeitig eine Verminderung der Tragfähigkeit des Kassettenprofils zur Folge.
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich zum einen mit der wärmeschutztechnischen Optimierung der notwendigen Schlitzgeometrie, um einen Wärmedurchgangskoeffizienten von U ≤ 0,25 W/(m2 · K) zu erreichen. Zum anderen werden die charakteristischen Tragfähigkeitswerte der neuartigen Kassettenprofile durch Bauteilversuche ermittelt.

Innovative liner tray profiles for the improvement of the energy efficiency of industrial buildings
A novel approach to reduce the thermal bridge effect of liner tray wall constructions is to provide the web of the liner tray profile with slots to reduce the heat flow through the web. This slotting leads to a significant reduction in the heat transfer coefficient of the wall construction, but at the same time reduces the load-bearing capacity of the liner tray profile.
This work deals on the one hand with the thermal insulation optimisation of the necessary slot geometry in order to achieve a heat transfer coefficient of U ≤ 0,25 W/(m2 · K). On the other hand, the load-bearing capacity of the innovative liner tray profiles is determined.

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Bautechnik Sonderheft HochmoselbrückeStahlbau11/20191078Empfehlungen der Redaktion

Kurzfassung

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Kalkowsky, Florian; Glienke, Ralf; Blunk, Christoph; Dörre, Maik; Henkel, Knuth-MichaelZur Bemessung und Ausführung von querkraftbeanspruchten Blindnietverbindungen im StahlleichtbauStahlbau11/20191079-1101Aufsätze

Kurzfassung

Die Blindniettechnik gilt als ein sehr schnelles und prozesssicheres Fügeverfahren. Blindniete werden überall dort eingesetzt, wo klassische Fügeverfahren, wie bspw. das Schweißen oder Schrauben, technologisch oder konstruktiv bedingt nicht eingesetzt werden können oder unwirtschaftlich sind. Zu den klassischen Anwendungsgebieten im Stahlleichtbau gehören die Befestigungen von Dach- und Wandverkleidungen. Darüber hinaus werden weitere Anwendungsfelder wie z. B. Hochregallager und Wohncontainer von der Blindniettechnik erobert. Leider bestehen seitens der Ausführung und Bemessung von Verbindungen mit Blindnieten im Stahlleichtbau für zuvor genannte Konstruktionen einige Hürden, sodass bislang immer auf einen bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweis zurückgegriffen werden muss. Dieser kann meist nur durch zeit- und kostenintensive Einzelfalluntersuchungen erlangt werden. Darüber hinaus ist die bestehende normative Regelung durch DIN EN 1993-1-3 sowie DIN EN 1090-4 nach Meinung der Verfasser unzureichend, was einem breiteren Einsatz der Blindniettechnik momentan noch entgegensteht.
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse aus systematischen Untersuchungen zur Abscher- und Lochleibungstragfähigkeit von Blindnieten und den damit hergestellten Verbindungen vorgestellt. Ziel der Untersuchungen war die Überprüfung und Erweiterung der im EC 3 bestehenden Bemessungs- und Ausführungsregeln für Blindnietverbindungen, um zukünftig einen rein rechnerischen Nachweis der DIN EN 1993-1-3 für querkraftbeanspruchte Blindnietverbindungen zu erlauben und somit den erforderlichen Aufwand für eine versuchsgestützte Bemessung zu reduzieren.

Design and execution of shear loaded blind rivet joints in steel lightweight constructions
Blind rivet technology as a robust, fast and reliable joining technology is used wherever common joining technologies like welding and bolted connections cannot be used because of technological and design reasons or inefficiency. The areas of application for blind rivet technology in steel lightweight constructions are roof and wall claddings as well as the construction of high-rack-buildings and residential containers, which have emerged in recent years. Due to normative restrictions concerning the execution of joints with blind rivets in steel lightweight construction and the missing of appropriate design rules according to DIN EN 1993-1-3, these constructions fall under the supervision of building authorities. Therefore exists the demand from the building authorities for an experimental proof of usability.
This paper presents results from systematic investigations of the shear and bearing resistance of blind rivets and joints produced with them. These investigations should serve as a generally valid extension of the previous design and execution rules of DIN EN 1993-1-3 in order to allow a safe design for shear loaded blind rivet joints and at the same time to reduce the time and effort for experimental investigations.

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Feldmann, Markus; Schäfer, DirkFlammrichten normal- und hochfester Baustähle - Teil 2 - Verformungen und Zwangsmomente, Beeinflussung des Materials und VorhersageStahlbau11/20191102-1112Aufsätze

Kurzfassung

Bedingt durch ein großes Parameterfeld und instationäre Temperatur- und Dehnungsverteilungen erscheint der Prozess des Flammrichtens relativ komplex. So basiert das Flammrichten bis heute insbesondere hinsichtlich der erzielbaren Verformungen eher auf - wenn auch plausiblen - Erfahrungswerten als auf ingenieurtechnischen Ansätzen. Hinsichtlich der Materialbeeinflussung existieren hingegen technische Regeln, die Festigkeits- und Zähigkeitseinbußen ausschließen sollen. Bei Einsatz hochfester Sorten verändern sich jedoch die Verhältnisse im Vergleich zu normalfesten Stählen, denn mit zunehmender Streckgrenze werden die erzielbaren Verformungen kleiner. Zum Ausgleich dieses Effekts werden oft höhere Temperaturen und Haltezeiten gewählt, was jedoch das Risiko einer Materialbeeinflussung erhöht. Für das Flammrichten hoch- und höchstfester Stähle sind also solche Konstellationen zu erforschen, die zu einem nach wie vor einfachen und sicheren Ergebnis führen. Dies zeigt der vorliegende Beitrag in zwei Teilen, indem er die werkstofftechnischen Mechanismen für das Flammrichten auch bei hohen Streckgrenzen klärt. Ausgehend davon werden Anwendungskorridore abgeleitet und Vorschläge für die Verbesserung bestehender Regeln gemacht.
Im ersten Teil dieses Beitrags in der Stahlbau [1] wurden das Prinzip des Flammrichtens normal- und hochfester Stähle nebst den Zusammenhängen zwischen Thermodynamik, Metallurgie und Mechanik vorgestellt sowie die experimentelle und numerische Ermittlung des Wärmeeintrags und der Temperaturfelder gezeigt.
Der nun vorliegende zweite Teil widmet sich den Verformungen und Zwangsmomenten aus dem Flammrichtprozess, der Beeinflussung des Materials durch die Temperaturzyklen und einem Beispiel zur Vorhersage der Flammrichtergebnisse.

Flame straightening of normal and high strength steels - part 2
Due to many parameters and transient temperature and strain distributions, the process of flame straightening appears to be rather complex. In practice, flame straightening actually bases on experience rather than on engineering approaches. In contrast, regarding the impact on material, technical rules are existing deemed to exclude strength and toughness reduction. However, compared to mild steels, high strength structural steels require more detailed or even additional guidance. For the achievable remaining deformations are getting smaller the higher the yield strength is. To compensate this effect, one often chooses higher temperatures and longer holding times. This however increases the risk of material degradation. Consequently, if we strive at an easy and efficient flame straightening also for high strength steels, suitable parameter constellations need to be investigated leading to safe results as before. The paper consists of two parts and explains how to achieve this by first explaining the material related mechanisms of flame straightening and then showing application corridors. In addition, it suggests improved guidance when using high strength steels.
In the first part [1], the principles of flame straightening of normal and high strength steels and the interrelation of thermodynamics, metallurgy and mechanics are presented. Furthermore, the determination of heat input and temperature by experimental and numerical means are shown.
The second part deals with the deformations and forces arising from the flame straightening process, the influence on the material and the prediction of relevant parameters of the flame straightening process.

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Hauke, BernhardRheinstahl-Hochhaus Essen: International Style im Ruhrgebiet - Bauhaus, Moderne und die Leistung der IngenieureStahlbau11/20191113-1119Berichte

Kurzfassung

Das Rheinstahl-Hochhaus war das erste Hochhaus in Essen und prägte mit seinem International Style als Fortführung der Moderne die Vorstellung von zurückhaltenden Unternehmenssitzen. Ausgehend vom architektonischen Kontext [1] wird hier insbesondere auf Statik und Konstruktion des Stahlskelettbaus sowie der Fassade eingegangen, basierend auf der Arbeit des Ingenieurs Heinrich Schulte-Ebbert [2]. Weiterhin wird die Revitalisierung kurz erläutert.

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Weihnachtsaufgabe: Stahlbau 11/2019Stahlbau11/20191120Stahlbau aktuell

Kurzfassung

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Stahlbau aktuell 11/2019Stahlbau11/20191121-1133Stahlbau aktuell

Kurzfassung

Im Gespräch:
Ortwin Goldbeck

Aktuelles:
Umdenken und Umlenken: Ettersburger Gespräch setzt sich für die Erreichung der Klimaziele beim Bauen ein

Wettbewerbe:
Tomá Vraný SDSS Award für experimentelle Studie zum Biegeknicken von Schweißprofilen
Professor Eduardo de Arantes e Oliveira Award zur XII. Conference on Steel and Composite Construction in Coimbra
Bernt Johansson Outstanding Paper Award für Studie zum Einfluss von Imperfektionen auf das Nachknickverhalten von Quadrathohlprofilen

Dissertationen:
Ermüdungsbewertung sehr großer Schraubenverbindungen für Tragstrukturen von Windenergieanlagen
Einen Besuch wert: Merck Modulares Gebäude Darmstadt

BAUFORUMSTAHL news:
Erfolgreicher Fachtag Brückenbau 2019
100 Jahre Temme Stahl- und Industriebau

IFBS news:
Erste Promotion im Metallleichtbau an der RWTH Aachen
Brandschutzhinweise für Sandwichelemente als Wand- und Dachbauteile VdS 2244 überarbeitet
IFBS im Leichtbauatlas des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Erratum

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenStahlbau11/20191133Veranstaltungskalender

Kurzfassung

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Titelbild: Stahlbau 10/2019Stahlbau10/2019Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
ALHO-Modulgebäude sind für die Oldenburger Carl von Ossietzky Universität längst nicht mehr neu. 16.000 Studenten benötigen adäquate Unterbringung fürs Lernen und Forschen. Erstmals freilich agierte die Uni beim Bau ihres neuen Seminar- und Verwaltungsgebäudes auf dem Campus Haarentor selbst als Bauherrin und beauftragte ALHO als GU. Für sie wie für die Planer und Architekten war die enorme Schnelligkeit und große Gestaltungsvielfalt, welche die präzise vorgefertigten ALHO Module erlauben, der wohl größte Vorteil. Mit ALHO, so der Architekt, habe man einen versierten Partner an der Seite gehabt, mit dem alle Ideen sehr schnell und problemlos umsetzbar waren - in weniger als 8 Monaten von Planungsbeginn bis schlüssel fertiger Übergabe. (Foto: ALHO Holding)

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Inhalt: Stahlbau 10/2019Stahlbau10/2019Inhalt

Kurzfassung

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Spinnler, Myriam C.Industrie und Bau - verwandt und unterschiedlichStahlbau10/2019933Editorials

Kurzfassung

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Ungermann, Dieter; Schneider, StephanSchubsteifigkeit von Ständerrahmen im HochregallagerbauStahlbau10/2019934-944Aufsätze

Kurzfassung

Für die Queraussteifung von Hochregallagern ist die Schub steifigkeit der zumeist aus dünnwandigen, kaltgeformten Querschnitten gefertigten Ständerrahmen von essenzieller Bedeutung. Im Vergleich zu einem idealen Fachwerk liegt die Schubsteifigkeit der Ständerrahmen nur bei etwa 5-15 %. Geschlossene theoretische Ansätze zur realitätsnahen Bestimmung der Schubsteifigkeit existieren derzeit nicht, sodass es im Regalbau gängige Praxis ist, die Schubsteifigkeit experimentell in sogenannten Rahmenschubversuchen zu bestimmen. Dieses Vorgehen ist zeit- und kostenintensiv und verhindert eine gezielte Weiterentwicklung der Bauweise der Ständerrahmen, die aufgrund der stetig gestiegenen Bauhöhe von Hochregallagern zunehmend an ihre statisch-konstruktiven Grenzen stoßen. Aus diesem Anlass ist das Forschungsvorhaben FOSTA P1078 “Schubsteifigkeit von Ständerrahmen im Hoch regallagerbau” initiiert worden. Mithilfe von umfassenden experimentellen und numerischen Untersuchungen ist das Trag- und Verformungsverhalten der Ständerrahmen analysiert und ein Bemessungsmodell in Anlehnung an die Komponentenmethode entwickelt worden, das es erlaubt, die Schubsteifigkeit realitätsnah analytisch zu bestimmen.

Shear stiffness of upright frames in high-bay rack structures
For the bracing in cross aisle direction of high-bay rack structures the shear stiffness of the upright frames is of vital importance. Compared to an ideal framework, the shear stiffness of the upright frames is only about 5-15 %. Until now, the fundamentals for the analytical calculation of the shear stiffness are not given. Therefore, it is common practice to determine the shear stiffness of upright frames experimentally. This approach is very costly and impedes the further optimisation of the highly stressed rack structures. For this reason, the research project FOSTA P1078 “Shear stiffness of upright frames in high-bay rack structures” has been initiated. By means of extensive experimental and numerical investigations, the load-bearing and deformation behaviour of the upright frames has been analysed. Based on the findings an analytical design model based on the component method has been developed, which allows to determine the shear stiffness in a realistic manner.

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Feldmann, Markus; Schäfer, DirkFlammrichten normal- und hochfester Baustähle - Teil 1 - Grundlagen, Wärmeeintrag und TemperaturfelderStahlbau10/2019945-956Aufsätze

Kurzfassung

Bedingt durch ein großes Parameterfeld und instationäre Temperatur- und Dehnungsverteilungen erscheint der Prozess des Flammrichtens relativ komplex. So basiert das Flammrichten bis heute insbesondere hinsichtlich der erzielbaren Verformungen eher auf - wenn auch plausiblen - Erfahrungswerten als auf ingenieurtechnischen Ansätzen. Hinsichtlich der Materialbeeinflussung existieren hingegen technische Regeln, die Festigkeits- und Zähigkeitseinbußen ausschließen sollen. Bei Einsatz hochfester Sorten verändern sich jedoch die Verhältnisse im Vergleich zu normalfesten Stählen, denn mit zunehmender Streckgrenze werden die erzielbaren Verformungen kleiner. Zum Ausgleich dieses Effekts werden oft höhere Temperaturen und Haltezeiten gewählt, was jedoch das Risiko einer Materialbeeinflussung erhöht. Für das Flammrichten hoch- und höchstfester Stähle sind also solche Konstellationen zu erforschen, die zu einem nach wie vor einfachen und sicheren Ergebnis führen. Dies zeigt der vorliegende Beitrag in zwei Teilen, indem er die werkstofftechnischen Mechanismen für das Flammrichten auch bei hohen Streckgrenzen klärt. Ausgehend davon werden Anwendungskorridore abgeleitet und Vorschläge für die Verbesserung bestehender Regeln gemacht.
In diesem ersten Teil des Beitrags werden das Prinzip des Flammrichtens normal- und hochfester Stähle nebst den Zusammenhängen zwischen Thermodynamik, Metallurgie und Mechanik vorgestellt sowie anhand von Versuchen an Kleinproben die experimentelle und numerische Ermittlung des Wärmeeintrags und der Temperaturen gezeigt.
Der zweite Teil widmet sich den Verformungen und Zwangsmomenten aus dem Flammrichtprozess, der Beeinflussung des Materials und zwei Beispielen zur Vorhersage der Ergebnisse aus dem Flammrichten.

Flame straightening of normal and high strength steels - part 1
Due to many parameters, transient temperature and strain distributions, the process of flame straightening appears to be rather complex. In practice, flame straightening actually bases on experience rather than on engineering approaches. In contrast, regarding the impact on material, technical rules are existing deemed to exclude strength and toughness reduction. However, compared to mild steels, high strength structural steels require more detailed or even additional guidance. For the achievable remaining deformations are getting smaller the higher the yield strength is. To compensate this effect, one often chooses higher temperatures and longer holding times. This however increases the risk of material degradation. Consequently, if we strive at an easy and efficient flame straightening also for high strength steels, suitable parameter constellations need to be investigated leading to safe results as before. The paper consists of two parts and explains how to achieve this by first explaining the material related mechanisms of flame straightening and then showing application corridors. In addition, it suggests improved guidance when using high strength steels. In the first part the principles of flame straightening of normal and high strength steels and the interrelation of thermodynamics, metallurgy and mechanics are presented. Furthermore, the determination of heat input and temperature by experimental and numerical means are shown. The second part deals with the deformations and forces arising from the flame straightening process, the influence on the material and the prediction of relevant parameters of the flame straightening process.

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Schmid, Fabian; Teich, MartienKupferlegierungen: Einsatz einer klassischen Werkstoffgruppe bei SonderkonstruktionenStahlbau10/2019957-967Aufsätze

Kurzfassung

Bronze und Messing erfreuen sich in den vergangenen Jahren bei einer zunehmenden Zahl an Architekten, insbesondere in Nordamerika und Großbritannien, wieder einer Renaissance. Dabei ist die Verwendung von Kupferlegierungen schon lange Tradition im Bauwesen. Trotzdem gibt es gerade durch neue Fertigungsmethoden, wie der additiven Fertigung oder durch die Kombination aus Nachbearbeitung und Patinierung, vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, die zu aufwendigen oder teilweise missverständlichen Diskussionen führen. Dieser Artikel fasst die Grundlagen zur Werkstoffgruppe, zu Normen und Verarbeitung zusammen, gibt mit ausgewählten Muster- und Projektbeispielen Einblick in aktuelle Anwendungsmöglichkeiten und schließt mit Erfahrungen ab, die bei der Auseinandersetzung mit der Werkstoffgruppe bei der Fassadenplanung gemacht wurden.

Copper alloys: use of a classic material group for customized applications
Bronze and brass are enjoying a renaissance in recent years with an increasing number of architects, particularly in North America and Great Britain. The use of copper alloys in construction is a long tradition. Nevertheless, new manufacturing techniques like additive manufacturing or the combination of post-processing and patination offer a wide range of design possibilities, which lead to extensive or sometimes misleading debates. This article summarizes the principles of the material group, standards and application guidelines, gives an insight into current applications with selected samples and project examples, and concludes with relevant experience when discussing the material group for cladding design.

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