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13. Deutsches Talsperrensymposium 2004Beton- und Stahlbetonbau9/2004763-764Tagungen

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Lauffer, H.The development of the NATM - a historical review / Die Entwicklung der NÖT - ein geschichtlicher RückblickGeomechanics and Tunnelling6/2010763-772Topics

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The NATM is essentially a way of thinking rather than a construction method; we could also say a school of tunnelling. Understanding of the NATM depends on the era, local preferences and traditions and also on the particular interpretation by the responsible person. Accordingly, national versions of the NATM or similar tunnelling methods have been developed all over the world. The main theme of the NATM is the use of the load-bearing capacity of the rock mass and the control of support measures based on the interpretation of observations and measurements. This adaptability of the tunnelling method to the conditions observed is typical for the NATM and requires a correspondingly adaptable construction contract with clear assignment of risk. The development of the NATM has been decisively influenced by the improvements in shotcrete technology and the use of new support measures like rock bolts, pipe umbrellas and yielding elements. Three-dimensional measurement of the deformation of the cavity today enables comprehensible control of NATM drives. The introduction of the ÖGG guideline for the geotechnical design of underground structures by cyclical construction in 2001 provided a regulation for the comprehensible engineering design and construction of underground structures. The conditions of contract for underground construction B2203-1978 already contained provisions for the agreement of “rock quality classes” between the client and the contractor. The B2203-1994 introduced the model of a tunnelling matrix. This provides an unambiguous and transparent basis for estimation and invoicing.
Die NÖT ist im Kern eher eine Denkweise als eine Baumethode. Man könnte auch von einer Tunnelbauschule sprechen. Das jeweilige Verständnis der NÖT ist abhängig von der Zeit, den jeweiligen lokalen Vorlieben und Traditionen und auch von der jeweiligen Interpretation der handelnden Personen. Dementsprechend haben weltweit nationale Entwicklungen der NÖT oder NÖTnaher Tunnelbaumethoden stattgefunden. Im Zentrum der NÖT stehen die Nutzung der Tragfähigkeit des Gebirges und die Steuerung der Vortriebsmaßnahmen auf Basis der Interpretation von Beobachtungen und Messungen. Die für die NÖT charakteristische Anpassung der Vortriebsmaßnahmen an die vor Ort beobachteten Verhältnisse erfordert zwingend einen entsprechend anpassungsfähigen Bauvertrag mit klaren Risikozuordnungen. Die Entwicklung der NÖT wurde wesentlich beeinflusst durch die Verbesserung der Spritzbetontechnologie und durch neue Ausbauelemente wie Anker, Rohrschirme und Stauchelemente. Dreidimensionale Messungen der Verschiebungen des Hohlraumrands erlauben heute eine nachvollziehbare Steuerung der NÖTVortriebe. Mit der ÖGG-Richtlinie für die geotechnische Planung von Untertagebauwerken im zyklischen Vortrieb wurde 2001 ein Regelwerk zur nachvollziehbaren ingenieurmäßigen Planung und Herstellung von Untertagebauwerken geschaffen. Schon die Werkvertragsnorm Untertagebau B2203-1978 enthält eine Bestimmung über die einvernehmliche Festlegung der “Gebirgsgüteklassen” durch Auftraggeber und Auftragnehmer. Mit der B2203-1994 wurde das Modell der Vortriebsklassenmatrix eingeführt. Damit ist eine eindeutige und transparente Grundlage für Kalkulation und Abrechnung gegeben.

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Raichle, Jochen; Kuhlmann, UlrikeTrapezblechstege im Verbundbau - Längsschub und Querbiegung der Verbundfuge mit randnahen KopfbolzenStahlbau10/2015763-770Fachthemen

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Die Anwendung von trapezförmig gekanteten Stegen im Verbundbrückenbau bietet zahlreiche Vorteile. Durch die Einbindung des gekanteten Stahlstegs in den Betongurt ist die direkte Übertragung von Schubkräften und Biegemomenten in der Verbundfuge möglich. Die zusätzliche Anordnung von randnahen Kopfbolzen steigert die Tragfähigkeit und verbessert die Gebrauchstauglichkeit der Verbundfuge. Da die Kopfbolzen nahe zum Bauteilrand des Stahlbetongurts angeordnet werden, muss der Einfluss dieser randnahen Ausbildung, insbesondere die hervorgerufenen Spaltzugkräfte, berücksichtigt werden. Dieser Beitrag stellt Forschungsergebnisse von experimentellen und numerischen Untersuchungen zu einer Längsschub- und einer Querbiegebeanspruchung der Verbundfuge dar. Es wird das Tragverhalten der Verbindung erläutert. Außerdem werden Bemessungsgleichungen für diese Beanspruchungen bereitgestellt sowie konstruktive Hinweise gegeben.

Corrugated steel webs in composite construction - longitudinal shear and transverse bending moment with headed studs close to the concrete surface.
The application of corrugated steel webs in composite bridges leads to many advantages. The embedment of the corrugated web allows transferring shear forces and bending moments at the composite connection. The additional arrangement of horizontally lying headed studs increases the carrying capacity and improves the serviceability of the composite connection. As the headed studs are positioned close to the surface of the concrete slab, the edge influence inducing splitting forces has to be considered. This paper shows results of research work on longitudinal shear and transverse bending moment at the composite connection. The load carrying behavior is illustrated. Furthermore design equations of the resistances and some constructional recommendations are given.

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Hammacher, P.; Güntzer, K. H.Stahlpreiserhöhung und ihre Auswirkung auf BauverträgeStahlbau10/2008763-767Berichte

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Vorgefertigte Rohrbögen reduzieren MontagekostenStahlbau10/2000763Berichte

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Brux, G.Erneuerung der Hafenstraßenunterführung im Hauptbahnhof Frankfurt am MainStahlbau9/1999763-769Berichte

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Neuer Forschungspavillon der Universität StuttgartBautechnik12/2010762Bautechnik aktuell

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Tue, N. V.; Küchler, M.; Ma, J.; Zink, M.; Nehrkorn, M.Verankerung von Spanngliedern beim Teilrückbau vorgespannter Bauwerke - eine Innovation aus UHFBBautechnik11/2007762-768Fachthemen

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Für den Teilrückbau von vorgespannten Bauwerken ist die nachträgliche Herstellung einer sicheren Verankerung für die im Verbund liegenden Spannglieder eine wichtige Voraussetzung. In diesem Beitrag wird über eine vom Institut für Massivbau und Baustofftechnologie der Universität Leipzig entwickelte temporäre Spanngliedverankerung aus UHFB berichtet. Mit Hilfe dieses innovativen Verankerungskonzeptes können Spannglieder an beliebiger Stelle im Bauwerk, auf kürzesten Eintragungslängen, kostengünstig, einfach und sicher verankert werden.

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Werkle, H.CAD-Tage Konstanz.Bautechnik12/1993762-763Berichte

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Internationale Gartenausstellung Berlin 2017: Spezieller Beton überdacht die FreilichtbühneBeton- und Stahlbetonbau11/2017762Aktuelles

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Brandschäden an Bauteilen aus BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2009762Aktuelles

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Roeser, W.; Kuhlmann, D.Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zu Tribünenplatten unter dynamischer BeanspruchungBeton- und Stahlbetonbau10/2006762-768Fachthemen

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Im vorliegenden Beitrag wird das dynamische Verhalten von Tribünenplatten in Sportstadien untersucht. Dabei werden neue Meßergebnisse beschrieben und auf die Wirtschaftlichkeit verschiedener Stufen- und Plattentypen eingegangen.

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Müllneritsch, Brigitte; Wiesner, WolfgangMeasuring cooperation - The COOP-Quickcheck of the Austrian Construction Technology Association (ÖBV) / Messen von Kooperation - Der KOOP-Quickcheck der Österreichischen BautechnikvereinigungGeomechanics and Tunnelling6/2021762-770Topics

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Cooperation on the construction site means less stress, a better atmosphere, working together to find solutions and fun at work. This gives the opportunity to focus more on the technical challenges, because much less time is needed to settle disputes. This also requires significantly less administrative cost and thus ensures greater efficiency, because any improvement in communication creates trust and openness, reduces controversial correspondence and the risk of misunderstandings. The working group “Cooperative Project Management” of the ÖBV, launched a pilot project in 2016 to measure the cooperation on construction sites. Ongoing anonymous surveys of key people in a construction project were intended to establish mutual cooperation and, in particular, to monitor its development over time. On the basis of these findings, it should be possible to detect and counteract any undesirable developments in cooperation on construction projects at an early stage.
Kooperation auf der Baustelle bedeutet weniger Stress, ein besseres Arbeitsklima, gemeinsame Lösungsorientierung und Spaß an der Arbeit. Damit besteht die Möglichkeit, sich besser auf die technischen Herausforderungen zu konzentrieren, weil wesentlich weniger Zeit zum Streitschlichten benötigt wird. Das erfordert auch deutlich weniger Administrationsaufwand und sorgt dadurch für mehr Effizienz, denn jede Verbesserung der Kommunikation schafft Vertrauen und Offenheit, reduziert kontroversiellen Schriftverkehr und die Gefahr von Missverständnissen. Im Rahmen des Arbeitskreises “Kooperative Projektabwicklung” der ÖBV wurde im Jahr 2016 ein Pilotprojekt gestartet, um die Kooperation auf der Baustelle zu messen. Durch laufende anonyme Befragungen der Schlüsselpersonen in einem Bauprojekt sollte die wechselseitige Kooperation erhoben und insbesondere deren zeitliche Entwicklung verfolgt werden. Aufgrund dieser Erkenntnisse sollte in Bauprojekten die Möglichkeit geschaffen werden, frühzeitig Fehlentwicklungen bei der Kooperation zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern.

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Sauerborn, Norbert; Krug, Telja; Lang, Christian; Hartmann, Sabine; Zimmermann, LeroyNeuer Kanzlerplatz Bonn mit herausfordernder AbfangkonstruktionStahlbau12/2022762-771Berichte

Kurzfassung

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet
Repräsentative Foyerbereiche stellen durch ihren architektonischen Anspruch hinsichtlich Querschnittsausbildung und Stützenform hohe Anforderungen an die Planung und Ausführung von exponierten, oftmals mehrgeschossigen Stützen. Besonders spannend werden diese Aufgaben, wenn diese Stützen als Lastsammler für aufgehende Geschosse bei gleichzeitiger Vergrößerung des Stützenrasters eingesetzt werden. Im Folgenden wird für das Bauvorhaben Neuer Kanzlerplatz in Bonn die mehrgeschossige Abfangkonstruktion des auskragenden Hochhausteils einschließlich der vier gevouteten Mega-Foyerstützen mit rautenförmigem Grundriss als architektonisches Highlight beschrieben. Dabei werden Besonderheiten in Fertigung, Montage und Brandschutz sowie die Beeinflussung dieser Herstellschritte auf die konstruktive Konzeption und Planung aufgezeigt.

Neuer Kanzlerplatz Bonn with a challenging interception structure
Due to their architectural demands in terms of cross-sectional design and column shape, exposed multi-storey columns in representative foyer areas set high demands on planning and execution. These tasks become particularly exciting when these columns are used as load collectors for rising storeys with simultaneous enlargement of the column grid. In the following, the multi-storey interception structure of the cantilevered part of the high-rise building is described for the building project Neuer Kanzlerplatz in Bonn including the four haunched mega foyer-columns with a rhombic cross-section as an architectural highlight. Special features in fabrication, assembly and fire protection as well as the influence of these production steps on the structural conception and design are explained.

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Li, LongfeiBemessung von Befestigungen mit elastischen Ankerplatten unter Zug- und BiegebeanspruchungStahlbau8/2019762-773Aufsätze

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Die Bemessung von Befestigungen mit Ankerplatten unter Zug- und Biegebeanspruchung nach FprEN 1992-4 (EC2, Teil 4) [1] setzt voraus, dass die Ankerzugkräfte von der Ankerplatte auf Beton eben verteilt werden. Um diese Voraussetzung zu erfüllen, müssen die Ankerplatten ausreichend steif bzw. biegestarr sein. Die Bedingung für eine biegestarre Ankerplatte ist seit Jahrzehnten ohne zufriedenstellende Lösung untersucht und diskutiert worden. Die neuesten Untersuchungen zeigen, dass die erforderliche Dicke für die biegestarre Ankerplatte in vielen Anwendungsfällen so groß sein kann, dass sie für die Praxis kaum mehr Bedeutung hat. Dies bestätigt die Aussagen von Schneider von 1999 und 2014 [2, 3], dass die Annahme der biegestarren Ankerplatten für die Berechnung der Ankerzugkräfte bei normalen Plattendicken unbrauchbar zu sein scheint. Das heißt, es ist unverzichtbar, dass die elastischen Ankerplatten mit normalen Dicken in der Praxis verwendet werden und die Ankerplatten-Biegeverformungen in der Bemessung berücksichtigt werden müssen.
Im vorliegenden Aufsatz werden die Vorschriften nach FprEN 1992-4 [1] zur Ankerzugkraftermittlung analysiert. Die Besonderheiten für die Bemessung von Befestigungen mit elastischen Ankerplatten werden durch Rechenbeispiele mit einer herstellerunabhängigen Bemessungssoftware für Kopfbolzen und Dübel [4] erläutert und diskutiert.

Design of anchor fastenings with elastic base plates - subjected to tension and bending
For the design of anchor fastenings with base plates under the combined loadings of tension and bending, FprEN 1992-4 (EC2, part 4) [1] dictates that the anchor tension forces are distributed in a linear fashion assuming that the base plate remains flat. To fulfill this condition, the base plate must be sufficiently stiff or rigid so that relative deformation caused by bending is negligibly small. The condition for a rigid base plate has been studied and discussed for decades without a satisfactory solution. The latest investigations show that the required thickness for the rigid base plate can be so great in many application cases that it cannot be used in practice. This is confirmed by Schneider's statements of 1999 and 2014 [2, 3] that the assumption of rigid base plates seems to be useless for the calculation of anchor tension forces for plates with normal thicknesses. That means, for base plates of normal thicknesses, the bending deformations of the base plate must be considered in the design and an elastic base plate model must be used in practice.
In this paper, the regulations in FprEN 1992-4 for the calculation of anchor tension force are analyzed. The special features for the design of anchor fastenings with elastic base plates are explained and discussed by calculation examples using a third-party anchor design software for headed studs and post-installed anchors [4].

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Stählerne Kunst am Müritz-UferStahlbau10/2015762Aktuell

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Gensichen, Volker; Lumpe, GünterTheorie II. und III. Ordnung - die großen MissverständnisseStahlbau10/2013762-774Fachthemen

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Räumlich beanspruchte Stäbe und Stabwerke werden in Einklang mit den aktuellen Normen häufig nach Theorie I. oder III. Ordnung nachgewiesen. Es überrascht, dass es weder eine Klassifizierung der verschiedenen Varianten dieser Theorien noch eine Verifikation der Leistungsfähigkeit der hierauf beruhenden Software gibt. Der Beitrag definiert Kategorien der Theorie II. und III. Ordnung. Die grundsätzlichen Defizite sowie die Fehler der Theorien und der Software werden analysiert und an einfachen Beispielen belegt.

Theory of 2nd and 3rd order in structural engineering - the big misunderstandings.
The application of the theory of elasticity of 2nd order for three-dimensional lattice framework structures is widely used in structural engineering and modern standards. Nevertheless there is neither a systematic classification of different variants of this theory and the corresponding software nor a verification of their performance. This article defines categories of 2nd and 3rd order. Examples are given to demonstrate the deficits and the errors for the structural design of the theory of 2nd order which can even be found in the most simple systems.

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Buchenau, G.Das Erdevicki Structural System - Ein innovatives Seiltragsystem für Brücken- und DachkonstruktionenStahlbau10/2005762-766Fachthemen

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Das Seiltragsystem wurde 1995 als Erdevicki Structural System in Wien entwickelt. Das System stellt eine innovative Alternative zu Hänge- und Schrägseilsystemen dar. Es besteht aus einem Einfeldträger, oberen und unteren Zuggurten, dia-gonalen Druckstreben und senkrechten Zugelementen, die die Diagonalen mit dem Träger verbinden. Relativ kurze Abstände zwischen den Zuggurtknoten ermöglichen einen wirtschaftlichen Einsatz von Zugstäben, sorgen für ein sehr gutes Schwingungsverhalten und eine gute Ausnutzung der Zugelemente. Das Tragkonzept besteht im wesentlichen in einer Reduzierung der auf den Hauptträger wirkenden positiven Momente. Die Trägermomente lassen sich auf praktisch jedes gewünschte Niveau reduzieren.

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Technischer Jahresbericht 2010 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik12/2010761-762Fachthemen

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Kaliske, M.; Ruge, P.; Graf, W.11. Dresdner Baustatik-SeminarBautechnik11/2007761Berichte

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Heller, H.XML-Webdienste - Die zukünftige Informationstechnologie für Ingenieure und Architekten?Bautechnik11/2002761-767Fachthemen

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Auch in der Bauplanung und Bauausführung ist die Bewältigung der Aufgaben mit der immer schnelleren Verarbeitung komplexer Informationsstrukturen verbunden. Bewährte Offline-Systeme und viele Konzepte im Internet stoßen hier an ihre Grenzen. Die vorgestellten Webdienste als Teil des Microsoft .NET Frameworks können der Schlüssel für die Lösung dieser Probleme sein. Der Aufsatz gibt einen ersten Überblick über die IT-spezifischen Zusammenhänge.

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Hanke, E.; Hüttl, Th.; Gollub, P.; Holdenried, E.; Wiegand, R.IMAX Nürnberg - Herstellung und Sicherung einer tiefen Baugrube im innerstädtischen BereichBautechnik11/2001761-770Fachthemen

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Mit dem Ende des Jahres 2001 wird in der Nürnberger Altstadt ein IMAX#-Großkino in Betrieb gehen, das die besondere Eigenschaft hat, daß es vollständig unter öffentlichem Grund im Boden errichtet wurde. Mit einem Unterbaurecht der Stadt Nürnberg für die Katharinengasse und die Nonnengartenstraße errichtet der Bauherr, Wolfram Weber, dieses ungewöhnliche Bauvorhaben in Erweiterung des vorhandenen Kinobetriebes CineCitta. Bedingt durch ein Verteilergeschoß direkt unter dem Platz und die große Leinwandhöhe des Großkinos unter dem Verteilergeschoß ergeben sich Baugrubentiefen von bis zu 35 m. Ermöglicht wurde das Bauvorhaben durch das Anstehen von Sandsteinen bis nahe zur Geländeoberfläche. Weitere wichtige Randbedingungen für die Errichtung der Baugrube waren das hoch anstehende Grundwasser in Nähe der Prignitz in bezug auf die Wasserhaltung im Bauzustand und die Auftriebssicherung im Endzustand, die Bestandsbauwerke an allen Seiten der Baugrube aufgrund der Platzunterbauungssituation, sowie eine vorhandene teilweise integrierte unterirdische Bunkeranlage. Es werden die für die Entschlußfassung der Baubarkeit wesentlichen Abhängigkeiten zwischen der unterirdischen Raumplanung und der geotechnischen Beratung neben den bautechnischen Vorüberlegungen dargestellt. Die auf die Feststellung der Baubarkeit des Projektes folgende unternehmerseitige Entwurf- und Ausführungsplanung wird beschrieben. Die Art der Bauausführung und die besonderen Vorkommnisse während der Ausführung der Spezialtiefbau-, der Erd- und der Wasserhaltungsarbeiten werden angegeben.

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Bußmann, W.Thermische Nutzung der Solarenergie, 4. Öffentliches Seminar des Forschungsverbundes Sonnenenergie.Bautechnik12/1993761-762Berichte

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Brücke aus textilbewehrtem BetonBeton- und Stahlbetonbau10/2006761Aktuelles

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Taffe, A.; Wilsch, G.; Schaurich, D.; Weritz, F.Einsatz der Laser-Induzierten Breakdown Spektroskopie (LIBS) im Bauwesen - Teil 2Beton- und Stahlbetonbau9/2004761-762Berichte

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