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Verbesserung der Oberhofer BobbahnBautechnik4/1998262BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Schuppener, Bernd; Richter, Thomas; Ruppert, Franz R.; Ziegler, MartinVerbesserung der Nutzerfreundlichkeit des Eurocodes 7, Geotechnische Bemessung - Stand der Bearbeitung durch die Initiative PraxisRegelnBau e.V. (PRB)geotechnik4/2014271-282Bericht

Kurzfassung

Nach der Einführung der Eurocodes für die Bemessung von Bauwerken in den Mitgliedsländern des Europäischen Instituts für Normung (CEN) wurde in den letzten Jahren Kritik laut, dass die Regelungen der Eurocodes für die tägliche Arbeit der planenden Ingenieure ungeeignet seien. Die erste Generation der Eurocodes besteht aus 58 Normen mit mehr als 5.200 Seiten. Darüber hinaus müssen die Anwender noch die nationalen Anhänge berücksichtigen. Der große Umfang der Normen entmutigt die Anwender. Diese Situation wurde in Deutschland sehr stark kritisiert, sodass im Januar 2011 von der Deutschen Bauindustrie und den Bauingenieurvereinigungen die Initiative PraxisRegelnBau (PRB) gegründet wurde. Das Ziel der PRB ist es, die Diskussion für die nächste Generation der Eurocodes vorzubereiten, indem verbesserte Entwürfe erarbeitet werden.
In dem Beitrag werden die Schwächen der beiden Teile des Eurocodes 7 analysiert und Grundsätze für eine straffere und nutzerfreundlichere Norm vorgestellt. Danach sind Wiederholungen und lehrbuchhafte Erläuterungen sowie Abschnitte zu streichen, die sich nicht mit Bemessung befassen. Es werden gestraffte Teile vorgestellt, die zeigen, dass der Eurocode 7 kürzer und nutzerfreundlicher werden kann, ohne dass er etwas von seinem normativen Gehalt verliert.
Ein weiteres Ziel der Initiative ist die Harmonisierung der drei Nachweisverfahren, die der Eurocode 7 zur Wahl stellt. Vergleichsrechnungen für typische geotechnische Bauwerke, wie Flächengründungen, Böschungen, Pfähle und Stützwände, wurden durchgeführt, um die Diskussion über die nächste Generation der Eurocodes mit den europäischen Experten vorzubereiten. Diese Untersuchungen zeigen, dass in einigen Bereichen weitere Harmonisierungen möglich sind, wenn die Teilsicherheitsbeiwerte angepasst werden. Für die schwierigeren Fälle sind die Vergleichsrechnungen eine gute Basis für die bevorstehenden Diskussionen.

Improving the user-friendliness of Eurocode 7, Geotechnical Design - results of the Initiative on Improving the Practicability of Technical Rules for Building Constructions (PRB).
Following the implementation of the Eurocodes as the state of the art for civil engineering design procedures in the CEN member states in recent years concerns were voiced that the set of rules and provisions set out in the Eurocodes is not suitable for day-to-day use by designers. The first generation of Eurocodes consists of 58 codes with more than 5, 200 pages. Moreover, practitioners have to cope with national supplementary codes. The enormous number of pages certainly discourages users. This situation has been heavily criticised in Germany and, in January 2011, an Initiative on Improving the Practicability of Technical Rules for Building Constructions (PRB) was established by the German construction industry and the associations of structural engineers, geotechnical engineers and consultants. The aim of PRB is to prepare the discussion on the next generation of Eurocodes by providing improved drafts.
The shortcomings of the two parts of Eurocode 7 will be analysed and a concept for a more concise and user-friendly code will be discussed in this paper. The concept requires repetitions and explanations to be avoided and sections not dealing with design to be deleted. Some revised parts of sections are presented, demonstrating that Eurocode 7 can be much shorter and more user-friendly without losing its normative content.
A further aim of the initiative is the harmonization of the three Design Approaches given as options in Eurocode 7. Comparative calculations for typical geotechnical structures such as shallow foundations, slopes, piles and retaining structures have been performed in preparation for discussions on the next generation of Eurocodes by European experts. The calculations show that further harmonization is possible in some cases if the partial factors are adjusted. For more complicated cases, the results form a good basis for the forthcoming discussions.

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Patzak, M.Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit von Seilen und Seilverbindungen des konstruktiven Ingenieurbaus.Bautechnik2/198547-51

Kurzfassung

Die Dauerschwingfestigkeit der im Bauwesen eingesetzten Seile, deren ertragbare Schwingbreite z.Z. ca. 150 bis 250 N/mm2 beträgt, kann durch Ausschluss von Schwingungs- und insbesondere von Reibungskorrosion auf die des verwendeten Drahtmaterials verbessert werden (ertragbare Schwingbreite ca. 250 bis 350 N/mm2). Beide Korrosionsarten können durch Weichmetallüberzüge verhindert werden. Derartig verbesserte Seile liesen sich bei Bauwerken mit grossen nichtruhenden Belastungen wirtschaftlich einsetzen.

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Kuhlmann, U.; Dürr, A.; Günther, H.-P.Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit höherfester Baustähle durch Anwendung der UIT-NachbehandlungStahlbau11/2006930-938Fachthemen

Kurzfassung

Nach dem heutigen Stand der Technik ist die Ermüdungsfestigkeit von geschweißten Stählen weitestgehend unabhängig von der Streckgrenze. Dies ist als einer der Hauptgründe für den noch immer verzögerten Einsatz von höherfesten Stählen in ermüdungsbeanspruchten Konstruktionen anzusehen. Durch den Einsatz von Schweißnahtnachbehandlungsverfahren besteht dagegen die Möglichkeit, die Ermüdungsfestigkeit insbesondere von höherfesten Baustählen zu erhöhen. Im Stahlbau gibt es jedoch bis heute keine normativen Regelungen, um die positiven Effekte einer Schweißnahtnachbehandlung zu berücksichtigen.
Der vorliegende Beitrag behandelt die Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit an Schweißkonstruktionen aus höherfesten Baustählen durch Anwendung des Nachbehandlungsverfahrens UIT (Ultrasonic Impact Treatment). Auf Grundlage umfangreicher experimenteller und numerischer Untersuchungen am Konstruktionsdetail der aufgeschweißten Quersteife erfolgt die Ableitung eines Vorschlags zur Kerbfallklassifizierung nach dem Nennspannungskonzept sowie die Angabe von Gültigkeitsgrenzen.

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Dipl.-Kfm. Stefan Utzerath, StB und Dipl.-Kffr. Christina Johnen, Hans M. Klein + Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, KölnVerbesserung der Eigenkapitalquote - SEStEG regelt Auszahlung von Körperschaftsteuerguthaben neuUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/200710

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Hiller, E.; Springenschmid, R.Verbessertes Verfahren zur Bestimmung der Carbonatisierungstiefe in Bohrlöchern.Beton- und Stahlbetonbau4/1995108-110

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Mit Hilfe des Verfahrens lässt sich die Carbonatisierungstiefe im Beton mit grosser Genauigkeit in Bohrlöchern geringen Durchmessers bestimmen. Eine Entnahme von Bohrkernen ist also nicht erforderlich.

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Verbessertes Online-Angebot für Brandschutz im StahlbauStahlbau10/2003755Verbände

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Verbessertes Online-Angebot für Brandschutz im StahlbauBautechnik9/2003672Nachrichten

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Fechner, MaxVerbessertes Näherungsverfahren für Hohlsteifen orthotroper FahrbahnplattenStahlbau2/2015132-138Fachthemen

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Orthotrope Fahrbahnplatten von Stahlbrücken werden häufig mit trapezförmigen Hohlsteifen gefertigt. Die Berechnung der Längsrippen und des Deckblechs kann z. B. über vereinfachte Annahmen mit herausgelösten Teilsystemen oder als komplexes Modell nach der Finite-Elemente-Methode geführt werden. Letztere bedingt zumeist einen hohen Aufwand und setzt Erfahrung sowie gute Kenntnis des Anwenders voraus, um Fehler in der Modellierung zu vermeiden. Daher werden Deckblech und Längsrippen in der Regel als Einzelsysteme betrachtet. Dies führt bei dem bisher üblichen Näherungsverfahren vor allem infolge von Radlasten zu deutlich überschätzten Schnittgrößen. Die Optimierung dieses Berechnungsverfahrens zeigt, dass die Spannungen in Längsrippen und Deckblech unter Radlasten besser erfasst werden können und den Ergebnissen der FEM sehr nahe kommen.

Improved approximation procedure for hollow stiffeners of orthotropic deck plates.
Orthotropic deck plates of steel bridges are often built with trapezoidal hollow stiffeners. The calculation of the longitudinal ribs and the deck plate can be performed by simplified assumptions with extracted subsystems or complex models based on the finite element method. The latter usually requires a lot of effort as well as experience and good knowledge of the user in order to avoid errors in the modelling. Therefore, the deck plate and the longitudinal ribs are generally examined as individual systems. For the usual approximation procedures, this results in significantly overestimated internal forces, especially in consequence of wheel loads. The optimization of this calculation method shows that the stresses in the longitudinal ribs and in the deck plate can be determined better under wheel loads and come very close to the results of the FEM.

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Sharma, S. P.Verbessertes numerisches Auswerteverfahren für die modellstatische Untersuchung von Platten.Bautechnik11/1970390-392

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Es wird ein Verfahren vorgestellt um Moirelinien für die Schnittmomentenermittlung schneller auszuwerten.

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Verbessertes elektronisches BranchenbuchBautechnik4/1998255Nachrichten

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Dührkop, J.; Grabe, J.Verbesserter Vertikallastabtrag durch konische Pfähle - Feldversuche und Vorschlag für ein BemessungsverfahrenBautechnik11/2008748-751Fachthemen

Kurzfassung

Konische Pfähle können höhere Vertikallasten abtragen als herkömmliche Pfähle mit einem konstanten Schaftquerschnitt. Der durch die Konizität aktivierte Mechanismus ist bislang wenig erforscht und so gibt es bisher kein Verfahren zur Erfassung des zusätzlich aktivierten Widerstands. In diesem Beitrag werden Ergebnisse von Feldversuchen vorgestellt, die die Wirksamkeit der konischen Pfahlform belegen. Auf Basis dieser Untersuchung wird ein Vorschlag für ein Bemessungsverfahren erarbeitet, das auf den Empfehlungen des Arbeitskreises Pfähle aufbaut. Über den Ansatz eines äquivalenten Spitzendrucks im Schaftbereich gelingt die Nachrechnung der Feldversuche.

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Sarry, M.Verbesserter Schutz des WerklohnanspruchsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200816-17Berichte

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No Abstract.

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Verbesserter EnEV-Rechner im InternetBautechnik7/2002488Nachrichten

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Verbesserte Zahlungsmoral per GesetzesänderungBautechnik5/2000376-377Nachrichten

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Obrecht, H.; Fuchs, P.; Reinicke, U.; Walkowiak, M.Verbesserte Tragfähigkeit von dünnwandigen Tragwerken durch Hybridbauweise und FlächenstrukturierungStahlbau9/2006737-741Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt Modifikationen des Wandaufbaus von Flächentragwerken, die zum Ziel haben, deren Tragfähigkeit gewichtsneutral zu steigern und nach Möglichkeit auch die Imperfektionsempfindlichkeit positiv zu beeinflussen.

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Herzog, M.Verbesserte Näherungsberechnung von Bogenstaumauern nach der SchalentheorieBautechnik5/2004379-390Fachthemen

Kurzfassung

Beim Vergleich der Beanspruchungen und Formänderungen von 15 Bogenstaumauern sehr unterschiedlicher Geometrien und Steifigkeitsverhältnisse gemäß einer vereinfachten Näherungsberechnung nach der Schalentheorie wird eine mindestens für die Vorbemessung und Kontrolle völlig ausreichende Übereinstimmung mit ausgewählten in-situ-Messungen festgestellt. Die erforderliche Handrechnung für die drei Hauptlastfälle Eigenlast, Wasserdruck und Temperaturänderung ist ohne Lösung eines Gleichungssystems in nur zwei Stunden zu bewältigen.

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Gehbauer, F.Verbesserte Liftingtechniken von großen und hohen Bauteilen - Beispiele aus China.Bautechnik12/1997875-878Berichte

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Braasch, T.; Buschmeyer, W.Verbesserte Dauerhaftigkeit: Kontrolle der frühen RißbildungBeton- und Stahlbetonbau11/2006858-862Fachthemen

Kurzfassung

Zu einer Verbesserung der Dauerhaftigkeit von hochbeanspruchten Betonbauwerken im Freien sollten unerwünschte Frührißbildungen möglichst vermieden werden. Hierzu ist eine wirklichkeitsnahe Beurteilung des jungen Betons zur Definition geeigneter Betonzusammensetzungen besonders wichtig. Im Beitrag werden dementsprechende Untersuchungen präsentiert und anhand eines Anwendungsbeispiels verdeutlicht. Auf die besondere Rolle von Experimenten in einer Temperatur-Spannungs-Prüfmaschine wird eingegangen.

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Kitada, T.; Kano, M.; Yamano, T.; Okada, J.; Tanaka, K.Verbesserte Computerprogramme für die Bemessung von räumlichen Stahlbrückenkonstruktionen und deren AnwendungStahlbau5/2003289-298Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag werden fünf Computerprogramme vorgestellt, EPASS, USSP, EPASS Plus, USSP-D und J-F-C-P. EPASS ist ein FEM-Programm für das elasto-plastische und finite Verformungsverhalten von räumlichen Stahlrahmenbrücken, bestehend aus Bauteilen und Kabeln, ohne Berücksichtigung des lokalen Beulens. USSP ist ein FEM-Programm, das sich zur Ermittlung des elasto-plastischen und finiten Verformungsverhaltens von dünnwandigen Bauteilen eignet, mit Berücksichtigung des lokalen Beulens. In dem Programm EPASS Plus sind die Programme USSP und EPASS kombiniert. USSP-D, eine Kombination von USSP mit einem FDM-Programm für die Untersuchung der dynamischen Reaktion, wurde zur Berechnung des dynamischen, elasto-plastischen und finiten Verformungsverhaltens von Stahlbrückenpylonen, die starken Einwirkungen aus Erdbeben ausgesetzt sind, entwickelt. J-F-C-P ist geeignet für die Ermittlung der elasto-plastischen und finiten Verformung von vorgespannten Betonkastenträgerbrücken mit Trapezblechstegen. Es kann als USSP-Programm mit zusätzlichen 3D-Elementen und Stäben zur Erfassung der Nichtlinearität des Betons und der Bewehrung, aufgefaßt werden.

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Kärcher, K.; Gottheil, K.-M.Verbesserte Bestimmung des Bemessungs-Grundwasserspiegels.Beton- und Stahlbetonbau11/1997297-300Fachthemen

Kurzfassung

Die erforderlichen Zuschläge zu den gemessenen Höchstgrundwasserständen sind in hohem Maße von örtlichen hydrologischen Verhältnissen abhängig. Ein pauschaler Zuschlag wie üblich von 0,30 bis 0,50 m zu dem gemessenen Höchstgrundwasserstand ist daher zu ungenau. Durch Anwendung der in der Hydrologie und im Wasserbau bewährten Extremwertstatistik gelingt es, die Bemessungs-Grundwasserstände mit der Auftretenswahrscheinlichkeit zu verknüpfen.

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Verbesserte Bestellmöglichkeiten der VDI-RichtlinienBeton- und Stahlbetonbau6/2005535Nachrichten

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Gerharer, Ulrich; Strauss, Alfred; Bergmeister, KonradVerbesserte Bemessungsrichtlinien für Bewehrte ElastomerlagerBautechnik7/2011451-458Fachthemen

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Der Aufsatz stellt eine Zusammenfassung der im Rahmen eines FWF-Projekts (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Österreich) erarbeiteten Verbesserung der Bemessungsrichtlinien für bewehrte Elastomerlager dar. Die Untersuchungen sind eine Reaktion auf die Defizite der derzeitigen Normenlage für statisch und dynamisch beanspruchte Elastomerlager im Bauwesen. Die in den Normen getroffenen Vereinfachungen sowie die Widersprüche zwischen den Normen [1] und [2] werden hinterfragt. Darüber hinaus wird die Diskrepanz zwischen den vereinfachten Bemessungsansätzen und dem komplexen mechanischen Verhalten von Elastomerlagern thematisiert.

Advanced Design Guidelines for Fiber Reinforced Elastomeric Bearings.
This paper represents the summary of the development of advanced design guidelines for elastomeric bearings acquired in the course of a FWF project. This research is a reaction on the deficits of the current design codes for statically and dynamically loaded elastomeric bearings. Simplifications and contradictions of the design codes [1] and [2] are discussed. Furthermore the discrepancy between the simplified analytical formulations and the complex bearing behavior is described.

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Lechner, Andreas; Kettler, Markus; Greiner, Richard; Unterweger, HaraldVerbesserte Bemessungsregeln für Stäbe mit Klasse 3-QuerschnittStahlbau4/2012265-281Fachthemen

Kurzfassung

Stäbe mit Klasse 3-Querschnitt sind nach den Regeln des Eurocode 3 Teil 1-1 elastisch zu bemessen, woraus sich ein sprunghafter Übergang zur plastischen Bemessung von Klasse 2-Querschnitten ergibt. Der Beitrag legt als Ergebnis von Forschungsprojekten verbesserte Bemessungsregeln für Stäbe mit I-, H- und Rechteckhohlprofilen vor, welche eine plastische oder teilplastische Ausnutzung von Klasse 3-Querschnitten erlauben und sich vom Format her leicht in das Eurocode-Konzept eingliedern lassen. Damit können sowohl die Querschnitts- als auch die Stabilitätsnachweise für Stäbe unter Druck und Biegung in günstigerer und konsistenterer Weise geführt werden. Zugleich werden Anwendungshilfen in Form von tabellarischen Querschnittswerten sowie einer Bemessungssoftware für Querschnitts- und Stabnachweise vorgestellt.

Improved design rules for beam-columns with class 3 cross-section.
Members with class 3 cross-section - called semi-compact sections - are to be designed by elastic rules in accordance with Eurocode 3 Part 1-1. This leads to a sudden loss of capacity at the transition from the plastic design of class 2 sections to the class 3 sections. As a result of two European research projects, the present paper provides improved design rules for members with I- and H-sections as well as with rectangular hollow sections, which allow the utilisation of plastic or partly plastic capacity of class 3-sections and which can be easily incorporated into the Eurocode 3. As a result, the cross-section and the stability design checks for beam-columns can be performed not only in a more economic, but also in a more consistent way. Moreover, design guidelines with tabulated cross-section parameters and a design software for cross-section and member design are introduced.

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König, G.; Maurer, R.; Milbrecht, G.Verbbunddecken bei Hochhäusern aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau12/1993317-322

Kurzfassung

Es wird über Versuche und ausgeführte Beispiele mit dem Cofrastra-Verbunddeckensystem berichtet. Hierbei wirkt das verzinkte Trapezblech nicht nur als verlorene Schalung, sondern in das Blech eingewalzte Noppen dienen zur Verbundsicherung zwischen Blech und Beton. Für den speziellen Einsatz im Hochhausbau, wo die Wandkletterschalung dem Deckenbau weit vorauseilt, wird ein speziell entwickeltes Auflagerungsdetail zur Erteilung der baurechtlichen Zulassung im Versuch beurteilt.

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