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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Qiu, Gang; Reimann, Katja; Grabe, JürgenZur Erddruckabschirmung in Kaikonstruktionen: Experimentelle Untersuchungen und ein analytischer AnsatzBautechnik9/2013572-579Aufsätze

Kurzfassung

Bei der Bemessung einer Kaikonstruktion ist die Berechnung des aktiven Erddrucks hinter einer Spundwand eine häufige Fragestellung. Messungen und FE-Analysen haben gezeigt, dass der Erddruck auf die vordere Spundwand durch die Verdübelung des Bodenkörpers von den hinter der Spundwand stehenden Pfahlreihen abgeschirmt wird. Bei den konventionellen Berechnungen wird die Verdübelungswirkung der Pfahlreihen rechnerisch durch eine Erhöhung des Reibungswinkels berücksichtigt. Mittels eines kleinmaßstäblichen Versuchsstandes, der am Institut für Geotechnik und Baubetrieb der TU Hamburg-Harburg steht, werden Erkenntnisse über den Mechanismus der Erddruckabschirmung gewonnen. Abschließend wird ein Ansatz zur Evaluation der Erddruckabschirmung vorgestellt.

Active earth pressure shielding in quay wall constructions: physical modeling and an analytical approach
Designing a quay wall construction the calculation of the active earth pressure behind the sheet pile wall is often a problem. Measurements and FE-analyses have shown that the earth pressure is shielded from the sheet pile wall due to the dowel effect of the pile rows behind the sheet piling. In conventional calculations a higher friction angle is used to take the dowel effect into account. Small-scaled model tests have been carried out to investigate the failure mechanisms of the earth pressure shielding. Based on the results an analytical approach is developed to estimate the shielding effect of the pile rows.

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Walter, B.; Wiesenkämper, T.Zur Erdbebenbemessung im HolzbauBautechnik1/200818-28Fachthemen

Kurzfassung

Fast täglich erreichen uns Bilder aus Erdbebengebieten aus vielen Teil en der Welt mit zum Teil verheerenden Folgen für die Menschen, die Natur und die bebaute Umwelt. Viele wissen nicht, dass auch in Deutschland die Gefahr eines Erdbebens besteht. Selbst unter den Fachleuten ist das Thema Erdbeben in Deutschland lange vernachlässigt worden. Die bauaufsichtliche Einführung der Erdbebennorm erfolgte erstmalig 1998. Seit 2007 gilt in allen betroffenen Bundesländern verbindlich die neue Erdbebennorm aus dem Jahre 2005. Bei der Wahl der Baustoffe besteht bei vielen Fachleuten die landläufige Meinung, dass der Baustoff Holz weniger für das Bauen in Erdbebengebieten geeignet ist. Der ingenieurmäßige Umgang mit dem Baustoff Holz unter Erdbebenbeanspruchung und eine damit verbundene wirtschaftliche Bemessung von Holztragwerken sollen in diesem Aufsatz erläutert werden.
Die neu eingeführte Holzbaunorm DIN 1052 ist ab Januar 2008 neben dem Eurocode alleinverbindliche Bemessungsnorm für den Holzbau. Durch das semiprobabilistische Sicherheitssystem ist die Holzbaunorm kompatibel mit der Erdbebennorm. Bei holzbaugerechter Planung und unter Berücksichtigung der Duktilität und auch der Schwingdauer der Holzbauten sind diese Gebäude hervorragend geeignet, um in Erdbebengebieten eingesetzt werden zu können.

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Wörner, J.-D.Zur Erdbebenauslegung in Japan, ein Erfahrungsbericht.Bautechnik4/1984117-121

Kurzfassung

Schon traditionell hat in Japan, einem stark erdbebengefährdeten Land, die experimentelle Absicherung analytischer Verfahren einen sehr hohen Stellenwert. Dies gilt in besonderem Masse für den Kraftwerksbau: Um den strengen japanischen Auslegungsbestimmungen gerecht zuwerden, sind sehr teure und umfangreiche Tests vor und nach Erstellung eines Kernkraftwerks erforderlich. Die zahlreichen Versuche erlauben eine Verifikation bzw. Korrektur der Rechenannahmen und -methoden, wie hier an Beispielen gezeigt wird.

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Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-EugenZur Entwicklungsgeschichte des StahlverbundbausStahlbau11/2016764-780Fachthemen

Kurzfassung

Über die historische Entwicklung des Fügens biegesteifer Bauteile der Werkstoffe Stahl und Beton - des Stahlverbundbaus - ist bisher wenig bekannt. Im vorliegenden Aufsatz werden deshalb die einzelnen Phasen so herausgearbeitet, dass die Entwicklungsgeschichte des Stahlverbundbaus in großen Zügen erkennbar wird.
Die Initialphase (1850-1900) bildet den Verbundträger im Sinne von Empergers Ideal vom Haftverbund der Werkstoffpartner aus. Sukzessive folgt die konstruktive Trennung der Querschnittsteile in der Konstituierungsphase (1900-1925). In der Etablierungsphase (1925-1945) wächst die Erkenntnis, die Querschnittsteile konstruktiv verbinden zu müssen, zunächst als Lage- und dann als mechanische Schubsicherung. Dabei steht der Versuch im Mittelpunkt des Erkenntnisgewinns. Das quantifizierte Verbinden der Querschnittsteile durch ein konsolidiertes Versuchswesen und die Theoriebildung in der Vollendungsphase (1945-1981) lässt eine vielfältig gebaute Wirklichkeit im Industrie- und Stahlverbundbrückenbau entstehen.

On the evolution of steel-concrete composite construction.
Little has been written so far about the historical development of the joining of rigid elements made from steel and concrete - steel-concrete composite construction. This article therefore describes the individual phases in such a way that the reader gains an overview of the evolution of composite construction with steel and concrete.
The composite beam in the sense of Emperger's ideal of the friction/adhesion bond between the materials marked the initial phase (1850-1900). This was followed by the constitution phase (1900-1925) with its constructional separation of the elements of the cross-section. During the establishment phase (1925-1945) it was gradually realized that the elements of the cross-section had to be connected structurally, initially as positional restraint, later as mechanical shear connector. Tests verifies the bearing capacity of steel composite constructions. The quantified connection of the elements of the cross-section through standardized testing and the formation of theories in the classical phase (1945-1981) enabled the realization of multiple forms of steel-concrete composite construction for industrial buildings and bridges.

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Fink, J.; Kuss, S.Zur Entwicklung und zum Einsatz des Liquid-V-Dampers zur Tilgung von vertikalen Brückenschwingungen - Teil 1 - Mechanische Grundlagen und WirkungsweiseStahlbau10/2009698-705Fachthemen

Kurzfassung

Die Kenntnis über das dynamische Verhalten von Bauwerken gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dies trifft insbesondere auf Brücken zu, die durch den Einsatz von hochfesten Materialien sowie komplexen Computerprogrammen schlanker und leichter denn je geplant und gebaut werden können. Dadurch wird die Berücksichtigung dynamischer Kriterien in der Planung und Bauwerksüberwachung unumgänglich. Eine Möglichkeit der Minimierung der auftretenden Schwingungen ist die Anordnung von Schwingungsdämpfern am Tragwerk, die bis dato hauptsächlich in der Form des Masse-Feder-Dämpfers realisiert wurden.
In diesem zweiteiligen Beitrag soll der alternative Einsatz von Flüssigkeitsschwingungstilgern in V-Form (Liquid-V-Damper) gegen vertikale Brückenschwingungen speziell für den Einsatz bei Fachwerkbrücken dargestellt werden. Dabei wird der Schwerpunkt im vorliegenden ersten Teil des Beitrages auf die mechanische Wirkungsweise gelegt, der zweite Teil beschäftigt sich mit den zugehörigen Versuchen sowie der praktischen Anwendung der Tilger. Auf die baupraktische Einsatzmöglichkeit der Liquid-V-Damper wird dabei ein besonderes Augenmerk gelegt.

Development and use of the Liquid-V-Damper against vertical bridge vibrations. Part 1 - Mechanical basics and mode of operation.
Nowadays the acknowledgment of the dynamical behavior of structures, in special for bridges, becomes more and more important because of the use of high strength materials and complex computer simulations. Due to that reasons these structures can be planed and build more slender and light weighted than ever. So the consideration of dynamical effects in the planning phase and the structure monitoring is indispensable. One possible method to reduce structural vibrations is the arrangement of dampers on the structure. The common type of dampers is the mass-spring damper.
In this two-part paper the alternative use of tuned liquid column damper (Liquid-V-Damper) against vertical bridge vibrations in special designed for truss bridges is presented. The presented first part concerns with the mechanical mode of operation, the second part will present the corresponding testing series and the practical tuning of the damper. Special attention is paid to the practical use of the Liquid-V-Damper.

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Kuss, Stefan; Fink, JosefZur Entwicklung und zum Einsatz des Liquid-V-Dampers zur Tilgung von vertikalen BrückenschwingungenStahlbau2/2012123-132Fachthemen

Kurzfassung

In jüngster Zeit gewinnt die Kenntnis über das dynamische Verhalten von Bauwerken immer mehr an Bedeutung. Dies trifft insbesondere auf Brücken zu, die durch den Einsatz von hochfesten Materialien sowie komplexen Computerprogrammen schlanker und leichter denn je geplant und gebaut werden können. Dadurch wird die Berücksichtigung dynamischer Kriterien in der Planung und Bauwerksüberwachung unumgänglich. Eine Möglichkeit der Minimierung der auftretenden Schwingungen ist die Anordnung von Schwingungsdämpfern am Tragwerk, die bis dato hauptsächlich in der Form des Masse-Feder-Dämpfer-Systems realisiert wurden. In diesem zweiteiligen Bericht soll der alternative Einsatz von Flüssigkeitsschwingungstilgern mit V-Form (Liquid-V-Damper) gegen vertikale Brückenschwingungen, speziell für den Einsatz bei Fachwerkbrücken, dargestellt werden. Dabei wurde der Schwerpunkt im bereits veröffentlichten ersten Teil des Beitrags [1] auf die mechanische Wirkungsweise gelegt. Der vorliegende zweite Teil beschäftigt sich mit den zugehörigen Großversuchen sowie der praktischen Anwendung der Tilger. Auf die baupraktische Einsatzmöglichkeit der Liquid-V-Damper wird dabei besonderes Augenmerk gelegt.

Development and use of the Liquid-V-Damper against vertical bridge vibrations. Part 2 - Practical application and tests.
Nowadays the acknowledgment of the dynamical behavior of structures, in special for bridges, becomes more important because of the use of high strength materials and complex computer simulations. Due to that reasons these structures can be planed and build more slender and light weighted than ever. So the consideration of dynamical effects in the planning phase and the structure monitoring is indispensable. One possible method to reduce structural vibrations is the arrangement of dampers on the structure. The common type of dampers is the mass-spring damper. In this two-part paper the alternative use of tuned liquid column damper (Liquid-V-Damper) against vertical bridge vibrations, in special designed for truss bridges is presented. The already published first part of the paper concerns with the mechanical mode of operation, the available second part presents the corresponding testing series and the optimal tuning of the damper. Special attention is paid to the practical use of the Liquid-V-Damper.

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Danielewski, G.Zur Entwicklung des IngenieurbausBautechnik4/2001218-229Fachthemen

Kurzfassung

Dem anspruchsvollen und weitgreifenden Titel dieses Beitrags konnte schon wegen seiner begrenzten Länge nur durch zeitliche und thematische Eingrenzung entsprochen werden. Der Brockhaus definiert "Ingenieurbauten" aus heutiger Sicht als solche, deren Ausführung "vorwiegend durch technisch-konstruktive und statische Gesichtspunkte bestimmt wird". Er nennt als Beispiele unter anderem Brücken, Hochhäuser oder Talsperren, aber auch Türme und Hallen. Danach fallen natürlich der Eiffelturm, aber auch die Breslauer Jahrhunderthalle zweifelsfrei in diese Kategorie.

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Kurrer, K.-E.Zur Entwicklung der Zeitschrift STAHLBAUStahlbau4/2001222-230Fachthemen

Kurzfassung

Aus Anlaß des 150jährigen Bestehens des Verlages Ernst & Sohn und des 50jährigen Bestehens von STAHLBAU als selbständige Zeitschrift werden nach Skizzierung der geschichtlichen Entwicklung von STAHLBAU gegenwärtige und zukünftige Aufgaben und Ziele dieser Zeitschrift dargestellt. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Schilderung des redaktionellen Konzepts der Zeitschrift STAHLBAU.

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Kurrer, K.-E.Zur Entwicklung der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes - Teil IIStahlbau11/2004923-935Fachthemen

Kurzfassung

Der Anteil des Stahlbaus am Wiederaufbau Deutschlands wird am Beispiel des Brückenbaus aufgezeigt. Nach Formierung der technisch-wissenschaftlichen Intelligenz des Stahlbaus, die maßgeblich durch den DSTV vorangetrieben wurde, wird die Etablierung der Stahlbauwissenschaft im Spiegel der Stahlbau-Tagungen von 1947 bis 1966 dargestellt. Seit Ende der 1960er Jahre verlor der Stahlbau mit der Stahlbauwissenschaft sein Gravitationszentrum und bewegte sich auf exzentrischen Bahnen. Zwölf Thesen skizzieren diese historische Entwicklung summarisch.

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Kurrer, K.-E.Zur Entwicklung der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes - Teil IStahlbau10/2004847-861Fachthemen

Kurzfassung

Am Beispiel des Problems der Stabknickung wird die technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes (DSTV) von 1904 bis 1945 dargestellt. Mit den theoretisch von Hermann Zimmermann (1845-1935) begleiteten und i. w. vom DSTV finanzierten Knickversuche des "Ausschusses für Versuche im Eisenbau" konnte in den 1920er Jahren die erweiterte Eulersche Knicktheorie glänzend bestätigt werden. Schon früh trat mit Gottwalt Schaper (1873-1942) eine Bauingenieurpersönlichkeit in den engeren Kreis der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des DSTV, die diese entscheidend vorantreiben sollte: Vereinheitlichung der Stahlbauvorschriften, Einführung höherfester Stähle (St 48, St 52) und Durchsetzung des Schweißens im Stahlbau, Gründung des Deutschen Ausschusses für Stahlbau (DASt). Eine praktische Theorie stählerner Druckstäbe, die auch den unelastischen Bereich befriedigend abdeckte, entwickelte sich in Österreich und in der Tschechoslowakei. Erarbeitet wurde sie in den 1930er Jahren von Ernst Chwalla (1901-1960), Friedrich Hartmann (1876-1945) und Karl Jez¡ek (1903-1975). Mit dem "Anschluß" Österreichs und der "Zerschlagung der Resttschechei" durch das Dritte Reich sollten diese Forschungsarbeiten die Erarbeitung der DIN 4114 prägen. Das Schweißen, die höherfesten Stähle, die Stabilitätstheorie und der Übergang von der Stab- zur Kontinuumsstatik sind die wichtigsten Gegenstandsbereiche der Ende der 1930er Jahre sich formierenden Stahlbauwissenschaft. Ihr Programm formulierte ein Schüler Reinhold Krohns (1852-1932) 1947 auf der Stahlbau-Tagung des DSTV in Hannover: der ehemalige Leiter der technisch-wissenschaftlichen Abteilung des DSTV Kurt Klöppel (1901-1985).

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Cywinski, C.Zur Entwicklung der Steifigkeitsmatrizen für dünnwandige StäbeStahlbau2/2009103-107Fachthemen

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag gibt Einblick in die frühe Entwicklung der Elemente-Steifigkeitsmatrizen für dünnwandige Stäbe; ihre ausgereiftesten Formen werden im Folgenden vorgestellt. Diese Formen, die allgemeinste und die später für zwei besondere Fälle reduzierten, beziehen sich auf die klassische Theorie der dünnwandigen Stäbe von Wlassow sowie auch auf die Bornscheuersche Systematik der betreffenden Querschnittskenngrößen. Entsprechende Modifikationen der zuständigen Matrizen werden vollzogen und ihre Abhängigkeit von der Orientierung des Bezugssystems dargelegt.

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Tschemmernegg, F.Zur Entwicklung der steifenlosen Stahlbauweise.Stahlbau7/1982201-206Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Kordina, K.Zur Entwicklung der bauaufsichtlichen Bestimmungen - ein EssayBautechnik10/2004837-844Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Leonhardt, F.Zur Entwicklung aerodynamisch stabiler Hängebrücken.Bautechnik10/1968325-336, 372-380

Kurzfassung

Ausführliche Beschreibung des aktuellen Wissenstands auf dem Gebiet des Baus von Hängebrücken und speziell der Konstruktion von für den Lastfall Wind stabiler Brücken. Ausgehend vom Einsturz der Tacoma-Bridge 1940, der durch Torsionsschwingungen ausgelöst wurde, setzte eine intensive Forschung auf dem Gebiet der Aerodynamik von Hängebrücken ein. Der Verfasser beschreibt zunächst eine Reihe von prominenten Hängebrücken unter dem speziellen Gesichtspunkt der Windstabilität und leitet anschliessend die wichtigsten konstruktiven Grundregeln für die Konstruktion aerodynamisch stabiler Hängebrücken ab.

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Kurrer, K.-E.Zur Entstehung der Stützlinientheorie.Bautechnik4/1991109-117

Kurzfassung

Die Entwicklung des von Franz Joseph Ritter von Gerstner (1756-1832) in seinem dreibändigen Werk "Handbuch der Mechanik" 1831 eingeführten Stützlinienbegriffs wird logisch und historisch bis in die zwei voneinander unabhängig wirksamen Theoriestränge der Gewölbestatik zurückverfolgt. Während in der Keiltheorie jeder einzelne Gewölbestein der Mechanik des Keils gemäss analysiert und das Gewölbe durch Addition von Keilen nachgebildet wurde, ging die Kettenlinie vom Gewölbe als Ganzes aus, ohne sich über die Statik der Gewölbesteine im einzelnen Rechenschaft abzulegen. Durch die Beschreibung der Übergangsbedingungen des Gleichgewichts in den Gewölbefugen wurden die Grundlagen der Stützlinientheorie durch Ritter von Gerstner geschaffen.

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Wilsdorf, J.Zur energetischen Bewertung der kontrollierten Wohnungslüftung - Systemuntersuchungen unter BetriebsbedingungenBauphysik3/2000171-177Fachthemen

Kurzfassung

Technischer Erfolg und Wirtschaftlichkeit der kontrollierten Wohnungslüftung hängen vor allem von der Qualität des Gebäudes und der Lüftungsanlage, der Systemgestaltung und ihrer technischen Planung und Ausführung, von den klimatischen und Innenraumbedingungen und nicht zuletzt von den Nutzern selbst ab. Zu dieser Thematik werden aus energetischer Sicht einige grundlegende Untersuchungen angestellt und durch Messungen an realen Anlagen unterstützt. Es zeigt sich, daß hinsichtlich der sinnvollen Definition von Bewertungsgrößen noch Defizite bestehen, vor allem aber auch Beziehungen zwischen der Kennzeichnung von Geräten auf dem Prüfstand einerseits und ihrem Verhalten in Systemen unter realen Bedingungen andererseits weiter aufzuklären sind. Wenn ein insgesamt positiver energetischer Effekt sogar in Frage gestellt wird, sollten weitere Betrachtungen auch bauphysikalische, Behaglichkeits- und Nutzungsprobleme umfassen. Im Gesamtspektrum der kontrollierten Wohnungslüftung ist noch viel Arbeit zu leisten, dies schließt ihre sinnvolle Berücksichtigung in der künftigen Energieeinsparverordnung ein. Hierfür werden Vorschläge unterbreitet.

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Ma, Deng ZheZur Elastokinetik fahrender nichtidealer Brückenkrane.Stahlbau2/198851-58Fachthemen

Kurzfassung

Zur Aufstellung eines wirklichkeitsnahen fahrmechanischen Rechenmodells werden das elastokinetische Verhalten des Tragwerks, die starrkörperkinetischen Eigenschaften der Triebwerke, der nichtideale Einbau der Laufräder und nichtlineare Kraftschluß-Schlupfgesetze berücksichtigt. Unter Verwendung der FEM, des Modifikations- und modalen Reduktionsverfahrens werden für die Anregung durch Antriebskräfte iterativ Lösungen des Systems erzeugt. Diese ergeben einen Einblick in das Bewegungs-, Schlupf- und Beanspruchungsverhalten von instationär, ungeführt oder geführt fahrenden Brückenkranen.

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Kreutz, J.-St.; Haller, W.Zur Einstufung von rechteckigen und quadratischen Hohlprofilen in DIN 18 800 Teil 2.Stahlbau5/1988129-134Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Überlegungen und Berechnungen beschrieben, die für die Einstufung von rechteckigen und quadratischen Hohlprofilen in der neuen DIN 18 800 Teil 2 von Bedeutung sind. Es zeigt sich, daß es nicht sinnvoll ist, die kaltgefertigten und die warmgefertigten Hohlprofile einheitlich zu behandeln. Für DIN 18 800 Teil 2 wird als geometrische Ersatzimperfektion für die Hohlprofile vorgeschlagen: a) 1/300 für warmgefertigte Hohlprofile, b) Einstufung der kaltgefertigten Hohlprofile wie die geschweißten Kastenquerschnitte.

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Brandt, B.Zur Einstufung und Bemessung von Brücken nach STANAG 2021.Beton- und Stahlbetonbau4/199091-97

Kurzfassung

Bei neu zu bauenden Brücken sind ausser den Verkehrslasten nach DIN 1072 auch die des STANAG 2021 zu beachten. Ausgehend von den zu beachtenden Vorschriften in der BRD werden Erläuterungen zur Einstufung, Bemessung und Beschilderung sowie zu den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln gegeben.

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Bigelow, Hetty; Hoffmeister, Benno; Feldmann, MarkusZur Einspannwirkung von Eisenbahngleisen - Teil 2: Nichtlineare FedercharakteristikenBautechnik2/202074-84Aufsätze

Kurzfassung

Die Systemsteifigkeiten von Eisenbahnbrücken werden durch die über die Brückenenden hinauslaufenden Gleise positiv beeinflusst. Gemäß aktueller Normenlage lässt sich dieser Effekt im Modell durch ein separat vom Überbau modelliertes Gleis abbilden, das über nichtlineare Längsfedern mit dem Überbau bzw. dem anschließenden Dammbereich verbunden wird. Eine Systemvereinfachung mit einer linearen horizontalen Ersatzfeder, welche den Beitrag des Dammbereichs abbildet und sich für die Modellierung eines Einfeldsystems mit Balken- oder Plattenelementen in eine Drehfeder am gelenkigen Auflager umrechnen lässt, wurde im 1. Teil dieses Beitrags in der Bautechnik 07/2016 hergeleitet.
Der vorliegende Beitrag behandelt den Einfluss und die Berücksichtigung des Durchrutschens des Gleises im Schotterbett, die durch eine nichtlineare horizontale Ersatzfeder bzw. Drehfeder am Auflager (nichtlineare Charakteristik gemäß Normung) modelliert werden.
Die Notwendigkeit der Einbeziehung der nichtlinearen Effekte wird exemplarisch für zwei reale WiB-Brückenbauwerke in Einfeldbauweise mit Schotteroberbau diskutiert. Dazu werden numerische Überfahrtssimulationen mit äquivalenten Einmassensystemen durchgeführt.

Restraining effects of railway tracks - part 2: non-linear spring characteristics
System stiffnesses of railway bridges are enhanced by the tracks overlapping the bridges' ends. In accordance with current standards, this effect can be accounted for in numerical models where tracks are modelled as separate elements which are connected to the bridge and adjacent embankments by non-linear longitudinal springs. A simplified approach, where the contribution of the embankment is represented by an equivalent elastic horizontal spring element, which can be converted to a rotational spring for single span systems with beam or plate elements, was derived in the 1st part of this contribution in Bautechnik 07/2016.
The current work represents non-linear spring characteristics of the longitudinal springs in the combined track/structure system according to code with non-linear characteristics of the equivalent horizontal and rotational springs.
The importance of considering the non-linear effects in numerical models is discussed based on numerical simulations of two real single-span filler beam bridges with ballast bed. The simulations are carried out using equivalent single degree of freedom systems.

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Bigelow, Hetty; Feldmann, Markus; Hoffmeister, Benno; Zabel, VolkmarZur Einspannwirkung von Eisenbahngleisen - Die Auswirkung auf die erste Biegeeigenfrequenz bei EinfeldträgerbrückenBautechnik7/2016462-469Aufsätze

Kurzfassung

Tragfähigkeits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise von Eisenbahnbrücken für den Hochgeschwindigkeitsverkehr erfordern in der Regel einen Vergleich zwischen relevanten Eigenfrequenzen des Überbaus und Frequenzen aus der periodischen Belastung durch überfahrende Radsätze. Werden die Eigenfrequenzen des Bauwerks rechnerisch bestimmt, hängt die Qualität der Ergebnisse von den in der Modellierung getroffenen Annahmen ab, z. T. entstehen so starke Diskrepanzen zwischen berechneten und realen Eigenfrequenzen.
Obwohl der Beitrag der über die Brückenenden hinausgehenden Gleise zur Systemsteifigkeit bekannt ist und sich im Modell über nichtlineare Längsfedern zwischen Gleis und Oberkante Tragwerk bzw. zwischen Gleis und Dammbereich abbilden lässt, wird in der Praxis oft das Modell eines gelenkigen Einfeldträgers gewählt. In diesem Beitrag werden zunächst horizontale Ersatzfedersteifigkeiten zur Abbildung des Dammbereichs mit Schotterbett hergeleitet, aus denen sich entsprechende Drehfedersteifigkeiten am Auflager ergeben. Bei der Modellierung von Einfeldsystemen mit Balken- oder Plattenelementen ist eine Berücksichtigung der Einspannwirkung über Drehfedern an den Auflagern möglich.
Weiterhin wird eine Methode zur Ermittlung der ersten Biegeeigenfrequenz n0 einer Brücke unter Berücksichtigung von Drehfedern an den Auflagern für den vereinfachten Resonanznachweis vorgestellt. Die Anwendung des Verfahrens wird an realen WiB-Brückenbauwerken mit Schotteroberbau gezeigt. Dabei werden berechnete und gemessene n0-Werte den jeweiligen Grenzfrequenzen für den vereinfachten Resonanznachweis für Einfeldbrücken mit örtlichen Höchstgeschwindigkeiten bis 200 km/h gegenübergestellt.

Restraining effects of railway tracks on fundamental frequencies of single-span bridges
Capacity and serviceability design of high-speed railway bridges often requires comparison of relevant eigenfrequencies of the superstructure to frequencies resulting from periodic excitation by crossing axles. If the eigenfrequencies are calculated, quality of results depends on assumptions made in modelling, sometimes resulting in large differences between calculated and real eigenfrequencies.
Though contribution of railway tracks overlapping bridge ends to system rigidity is well known and can be modeled with non-linear longitudinal spring elements connecting track and superstructure top edge or track and embankment, often simply supported beam models are used. This article derives horizontal substitutional springs to represent unloaded embankments with ballast, which incorporate the calculation of rotational springs. When modelling single-span systems with beam or plate elements, rotational springs at bearings can represent the restraining effects of tracks.
Furthermore a simplified method can be used to calculate the fundamental frequency n0 considering the contribution of rotational springs. The method is used on the calculation of n0 of real filler beam bridges with ballast superstructure and obtained results are compared to measured values and threshold values for simplified resonance check for velocities up to 200 km/h.

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Kessel, Martin; Anheier, David; Sieder, MikeZur Einschätzung der Duktilität von HolztafelnBautechnik11/2018801-810Aufsätze

Kurzfassung

Die Modellierung von Holztafelkonstruktionen erfolgt heutzutage üblicherweise mit der Schubfeldträgermethode. Die Anwendung der Schubfeldträgermethode auf Wandtafeln führt dazu, dass bei der Modellbildung nur Konstruktionen oder Bereiche von Konstruktionen berücksichtigt werden, die als ideale Schubfelder ausgebildet sind.
Für Holztafeln ist geläufig, dass sich diese bei scheibenartiger Beanspruchung sehr duktil verhalten, da sie aufgrund des ausgeprägt nichtlinearen Verhaltens des Verbunds von Rippe und Beplankung große Verformungen ertragen können, bevor sie versagen.
In diesem Beitrag wird über Untersuchungen zur Einschätzung der genannten Duktilität berichtet. Im Wesentlichen werden die Unterschiede im Last-Verformungsverhalten unterschiedlicher Tafelkonfigurationen mithilfe des FE-Modells von HALL herausgearbeitet.
Der Beitrag zeigt, dass eine ausgeprägte Duktilität nur dann vorhanden ist, wenn es Beanspruchungen senkrecht zu den Plattenrändern gibt. Bei Konstruktionen mit idealen Schubfeldern treten bei ideal-elastisch-plastischem Materialverhalten lediglich nahezu konstante Beanspruchungen des Verbunds parallel der Plattenränder auf, sodass sich nur geringe plastische Reserven ergeben. Bei Konstruktionen mit freien Plattenrändern treten hingegen zusätzlich Beanspruchungen des Verbunds senkrecht zu den Plattenrändern auf, die gegenüber dem elastischen Grenzzustand wesentliche plastische Reserven ergeben. Derartige Tafeln verhalten sich daher sehr duktil.

On the estimation of the ductility of wooden panels
The modelling of wooden panel construction is currently based on the shear field girder method. The application of this method on wall panels results in static models that consider only constructions of parts of constructions that are executed as ideal shear fields.
It is commonly known that wooden panels show a distinct ductile behaviour when loaded in-plane because they can tolerate significant deformations before failing. This results from the distinct non-linear behaviour of the bond between rib and sheet.
This contribution reports on investigations on the estimation of this ductility. The differences in the deformation behaviour of differing panel configurations are mainly elaborated using the FE-model of HALL.
The work shows that a distinct ductility is only apparent, if stresses perpendicular to the sheet edges are apparent. Constructions with ideal shear fields show approximately constant bond stresses parallel to the sheet edges, if an ideal elastic, plastic material law is considered. This leads to small plastic capabilities. Constructions with free sheet edges, however, develop additional stresses perpendicular to the sheet edges that result in significant plastic capabilities compared to the elastic limit state. Panels of that kind therefore show a highly ductile behaviour.

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Rath, Michael; Fasching, Stephan; Gaßner, Kerstin; Kollegger, JohannZur Einleitung von Vorspannkräften in dünnwandige HohlkastenquerschnitteBeton- und Stahlbetonbau4/2022245-255Aufsätze

Kurzfassung

Im Zuge eines Forschungsprojekts, welches zurzeit am Institut für Tragkonstruktionen der TU Wien behandelt wird, werden Hohlkastenquerschnitte, bestehend aus dünnwandigen Betonhalbfertigteilen, für deren Einsatz im Brückenbau untersucht. Die Hohlkastenquerschnitte werden segmentweise auf der Baustelle zusammengebaut und mit externer Vorspannung zu einem selbsttragenden Brückenträger zusammengespannt. Anschließend werden die Steg-, Boden- und Deckplatten mit Ortbeton ergänzt und somit ein monolithisches Bauwerk ohne Fugen hergestellt. Die Vorspannung des dünnwandigen Hohlkastenquerschnitts stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. In dieser Arbeit wird eine neue Herangehensweise zur Einleitung der Vorspannkräfte in dünnwandige Hohlkastenquerschnitte vorgestellt, wobei diese anhand von durchgeführten experimentellen Untersuchungen sowie deren Analyse mit einer nichtlinearen FE-Berechnung präsentiert wird. Untersucht wurden zwei unterschiedliche Herstellungsarten der Lisenen, einerseits eine Herstellung in Fertigteilbauweise, andererseits in Ortbetonweise. Dabei hat sich gezeigt, dass eine Herstellung der Lisenen als Fertigteile für die Einleitung von Vorspannkräften in dünnwandige Hohlkastenquerschnitte aufgrund der bei der Ortbetonbauweise entstehenden Schubfuge zu bevorzugen ist.

On the introduction of post-tensioning forces into thin-walled box girder cross-sections
In the course of a research project currently being conducted at the Institute for Structural Engineering at the TU Wien, box girder cross-sections consisting of thin-walled semi-precast concrete elements are being investigated for their use in bridge construction. The box girder cross-sections are assembled segment by segment on the construction site and tensioned together with external post-tensioning to form a self-supporting bridge girder. Subsequently, the web, floor and deck slabs are completed with in-situ concrete, thus producing a monolithic structure without joints. The post-tensioning of the thin-walled box girder cross-section poses a particular challenge. In this paper, a new approach to the introduction of post-tensioning forces in thin-walled box-girder cross-sections is presented, based on experimental investigations carried out and their analysis with a nonlinear FE calculation. Two different manufacturing methods of the blisters were investigated, on the one hand a prefabricated construction method and on the other hand a cast-in-place method. It has been shown that the production of blisters as precast elements is preferable for the introduction of post-tensioning forces into thin-walled box girder cross-sections due to the shear joint created by the in-situ concrete construction method.

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Kähönen, A.Zur Einleitung von Einzellasten in I-Träger mit trapezförmig profilierten Stegen.Stahlbau8/1988250-252Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Idel, K. H.; Stump, S.Zur Einführung in die DIN 4021, Neufassung Februar 1969.Bautechnik2/197037-47

Kurzfassung

In der DIN 4021 werden die verschiedenen Vorschriften und Verfahren zur Entnahme von Bodenproben festgelegt.

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