Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
FEM. Grundlagen und Anwendungen der Finite-Elemente-Methode (B. Klein) | Stahlbau | 12/2001 | 995 | Bücher | |
Spezialprobleme der VOB (2. Teilseminar) | Stahlbau | 12/2001 | 995 | Termine | |
Aktuelles Stahlbauseminar Siegen | Stahlbau | 12/2001 | 995 | Termine | |
Baustatik - Baupraxis | Stahlbau | 12/2001 | 995 | Termine | |
First International Congress on Construction History | Stahlbau | 12/2001 | 995-996 | Termine | |
zu: Eggert, H.: Zum Einsturz des World Trade Center (H. Saal, G. Steidl); Stellungnahme (H. Eggert) | Stahlbau | 12/2001 | 995 | Zuschriften | |
Franke, E.; Lindner, J.; Sischka, J.; Beinlich, R.; Heyder, F.; Sieber, F. | Berliner Brückenschlag - Die Überbauung des alten Esplanade-Hotels im Sony Center | Stahlbau | 12/1999 | 995-1006 | Fachthemen |
KurzfassungAls Teil des gerade errichteten Sony-Centers am Potsdamer Platz in Berlin erforderte die Integration des im 2. Weltkrieg weitgehend zerstörten Hotels Esplanade in das neue architektonische Ensemble dessen Überbauung durch eine 7geschossige, über 60 m spannende und etwa 11000 t schwere Brückenkonstruktion. Die renovierten denkmalgeschützten Teile des Hotel Esplanade werden hinter einer viergeschossigen seilverspannten Glasfassade wie ein Schmuckstück in einer Vitrine gezeigt. Sichtbare, vor den Fassaden liegende Fachwerke aus Stahl sind das Wahrzeichen des neuen Gebäudes und legen die Funktion des Tragwerkes offen. Die ursprüngliche Bauaufgabe erforderte bei der Berechnung, Konstruktion und Ausführung zahlreiche ungewöhnliche Lösungen. x | |||||
Plückelmann, Sven; Breitenbücher, Rolf | Verformungsverhalten von Betonen mit ausgeprägtem plastischen Stauchvermögen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2020 | 994-1005 | Aufsätze |
KurzfassungFür besondere Anwendungsfälle, wie beispielsweise Stauchschichten im Tunnelbau, liegen bereits erste Ansätze für Mörtel und Betone vor, die durch ein ausgeprägtes plastisches Stauchvermögen charakterisiert sind. Der vorliegende Beitrag beschreibt Versuche zum Stauchverhalten unter Querdehnungsbehinderung von stark porosierten Betonen mit geringer Druckfestigkeit (< 5 N/mm2). In die Versuche wurden Betone mit verschiedenen kompressiblen Additiven (Blähglas/EPS) und unterschiedlichen Wasserzementwerten einbezogen. Des Weiteren wurde das Verformungsverhalten sowohl unter Teilflächen- als auch Vollflächenbelastung untersucht, um unterschiedliche anwendungsbezogene Randbedingungen abzudecken. Auf Grundlage der ermittelten Spannungs-Verformungskurven sowie Gefügeuntersuchungen von Proben vor und nach den Stauchversuchen konnten wesentliche Erkenntnisse zum Stauchverhalten der Betone gewonnen sowie material- und versuchstechnische Einflussfaktoren identifiziert werden. x | |||||
Stahlbau in Beispielen (G. Hünersen, E. Fritzsche) | Stahlbau | 12/2001 | 994-995 | Bücher | |
Bautechnische Tabellen interaktiv - WINTAB RA 2.0 Rahmenformeln (H. Heller) | Stahlbau | 12/2001 | 994 | Bücher | |
Bautechnische Tabellen Interaktiv - WINTAB ST 2.0 Stahlbau (H. Heller) | Stahlbau | 12/2001 | 994 | Bücher | |
Bilfinger macht Münchner Flughafen startklar für die Zukunft | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2020 | 993 | Nachrichten | |
Lindig, V. | Stahlbeton-Verbundkonstruktionen - Ein Bemessungskonzept für schubbeanspruchte Fugen, Teil 2: Normative Empfehlungen für Neubau und Revitalisierungsmaßnahmen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2006 | 993-1005 | Fachthemen |
KurzfassungVerbundkonstruktionen kommen in der modernen Ingenieurpraxis häufig vor. Diese Konstruktionen aus Stahlbetonfertigteilen und Ortbeton charakterisieren sich durch das Zusammenwirken von Betongrenzflächen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Festigkeit. Untersuchungen zeigen, daß die bisherige Bemessungspraxis und Bewehrungsführung nicht effektiv ist und lokal zu hohen Bewehrungskonzentrationen in unkritischen Fugenabschnitten sowie zu einer insgesamt unausgewogenen Bewehrung über die Fugenlänge führt. Der Beitrag gliedert sich in 2 Teile: Teil 1 faßt den Wissensstand, ein spezielles Strukturmodell und wichtige Ergebnisse zusammen. Es wird ein Bemessungskonzept, das sich in Teil 2 fortsetzt, für die praktische Anwendung im Format des Eurocode 2 vorgestellt, das erstmals zwischen schmaler und breiter Verbundfläche unterscheidet, den nachgiebigen Verbund sowie charakteristische Einflußparameter und Effekte differenziert, realitätsnah und erstmalig tragwerksbezogen berücksichtigt. x | |||||
Vagias, J.; Thanopoulos, P. | Dissipative (INERD) Verbindungen für Stahltragwerke in Erdbebengebieten | Stahlbau | 12/2006 | 993-1003 | Fachthemen |
KurzfassungInnovative dissipative (INERD) Verbindungen für erdbebensichere ausgesteifte Tragwerke aus Stahl werden vorgestellt. Zwischen den Verbandsdiagonalen und den Stützen erfolgte die Verbindung mit Hilfe von Augenstäben und Bolzen. Die Bolzen sind die dissipativen Zonen in diesen Tragwerken, während die anderen Tragwerksteile gegen inelastische Verformungen und Instabilitäten geschützt sind. Das Verhalten der Verbindungen unter monotoner und zyklischer Beanspruchung wurde durch experimentelle und theoretische Untersuchungen studiert. Einfache Regeln zur Bemessung der Verbindung und der angrenzenden Teile werden vorgestellt. x | |||||
Max Pfender gestorben | Stahlbau | 12/2001 | 993 | Persönliches | |
13. Deutsches Talsperrensysmposium in Weimar - Oktober 2004 | Bautechnik | 12/2004 | 992-996 | Berichte | |
Mönck, W. | Zimmermannsmäßige Abstützungen und Unterfangungen | Bautechnik | 11/1999 | 992-1005 | Fachthemen |
KurzfassungInstandsetzung, Reparatur, Modernisierung, Aus- und Umbauten sowie Rekonstruktion der vorhandenen Bausubstanz profaner Bauwerke und denkmalgeschützter Bauten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Bei diesen baulichen Maßnahmen sind oftmals tragende Bauteile auszuwechseln, zu verstärken, zu unterfangen oder abzubrechen. Sie erfordern Abstützungen, Abfangungen und Sicherungen einzelner Bauteile oder ganzer Bauwerke, um Gefahren für die Arbeitenden und/oder für die Standsicherheit der Bauwerke abzuwenden. x | |||||
Rizkallah, V. | Technischer Jahresbericht 1998 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT) | Bautechnik | 12/1998 | 992-995 | Fachthemen |
Sodeikat, Ch.; Bunge, E.; Schoßmann, A. | Verdrängungskörper in vorgespannten Brücken - Untersuchung und Instandsetzung | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2004 | 992-999 | Fachthemen |
KurzfassungIn den 1960er und 1970er Jahren wurden in vorgespannten Brückenüberbauten häufig sogenannte Verdrängungskörper eingebaut. Untersuchungen an diesen Brücken zeigten, daß diese Verdrängungskörper oft Ausgangspunkt von Schäden im Brückenüberbau sind. Mitunter sind bereits während der Bauphase Baumängel, z. B. durch zu steife Betone, welche die Verdrängungskörper nicht hohlstellenfrei einbinden konnten, entstanden. Nicht funktionsfähige Brückenabdichtungen und Risse im Überbau können dazu führen, daß Verdrängungskörper praktisch vollständig mit Wasser vollaufen. Vielfach haben auch zunehmende Undichtigkeiten in Entwässerungseinrichtungen (z. B. Tropftüllen), welche durch bzw. nahe an Verdrängungskörpern vorbei geführt wurden, zu Schäden im Brückenüberbau geführt. Der Beitrag berichtet anhand von zwei Beispielen über Untersuchung und Instandsetzung solcher Schäden. x | |||||
Pinger, Thomas; Müller, Thomas; Kaucke, Christoph; Straetmans, Boris; Wessel, Waldemar | Verzinkbarkeit höher- und hochfester MSH-Profile | Stahlbau | 12/2020 | 992-1002 | Aufsätze |
KurzfassungDie Feuerverzinkung von Stahlbauteilen ist zur Gewährleistung eines dauerhaften Korrosionsschutzes seit Jahrzehnten bekannt und etabliert. Auch für warmgewalzte Rohre und Hohlprofile ist dieses Verfahren von Vorteil, da durch das Eintauchen in die Zinkschmelze sowohl die äußere wie auch die innere Oberfläche des Bauteils mit einer Zinkschicht vollständig überzogen und geschützt wird. Die im Zuge des Verzinkungsprozesses auftretenden Ein- und Wechselwirkungen sind im Hinblick auf die Stahlkonstruktion und den verbauten Stahl selbst, bisher üblicherweise normalfeste Stähle, gut bekannt. Mit dem zunehmenden Aufkommen und Einsatz von höher- und hochfesten Stählen stellt sich die Frage, ob die vorliegenden Erkenntnisse im Hinblick auf die Einflüsse der Verzinkung auch auf diese Stähle übertragen werden können und die Verzinkbarkeit bestätigt werden kann. Im Zuge einer ausführlichen Versuchskampagne wurde hierzu an sechs Stahlwerkstoffen die Auswirkung der Feuerverzinkung auf die mechanischen Werkstoffeigenschaften und die Ausbildung der Zinkschicht untersucht. Die erzielten Ergebnisse werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. x | |||||
Termine: Stahlbau 12/2012 | Stahlbau | 12/2012 | 992 | Termine | |
Boschbach, G. W. | Deutscher Verzinkerpreis 2001 | Stahlbau | 12/2001 | 992-993 | Berichte |
Bergmeister, K. | Innovative Betondeckung - chemisch-physikalische und mechanische Voraussetzungen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2005 | 991-996 | Fachthemen |
KurzfassungAufbauend auf experimentelle Untersuchungen von verschiedenen Mörtelzusammensetzungen der Betondeckung werden die chemisch-physikalischen und mechanischen Anforderungen diskutiert. Das Ziel einer funktionstüchtigen Betondeckung ist es einerseits eine Schutzfunktion für die darunterliegende Stahlbewehrung und andererseits den Verbund zwischen Beton und Stahl zu gewährleisten. Polymerbetone - und modifizierte Faserbetone, sowie Normalbeton wurden auf deren Permeabilität und deren mechanischen Eigenschaften untersucht. An Hand von Bauaufnahmen wurden die Betondeckungen an Hoch- und Brückenbauten gemessen, statistisch ausgewertet und den Planvorgaben gegenübergestellt. Auf diesen Grundlagen wurden die konstruktiven Voraussetzungen für eine optimale Formulierung der Betondeckung erarbeitet x | |||||
Stranghöner, Natalie; Makevi ius, Lukas; Henkel, Knuth-Michael; Glienke, Ralf; Dörre, Maik | Vorspannkraftverluste geschraubter Verbindungen infolge beschichteter Kontaktflächen | Stahlbau | 10/2018 | 991-1009 | Fachthemen |
KurzfassungDie in Bauwerken mit zyklischen oder nicht vorwiegend ruhenden Beanspruchungen eingesetzten Schraubverbindungen werden gezielt vorgespannt, um die Beanspruchbarkeit und Steifigkeit der Anschlüsse zu erhöhen. Die bereits nach der Montage in den geschraubten Verbindungen auftretenden Vorspannkraftverluste sind idealerweise bei der Bemessung und Ausführung der Konstruktion realistisch abzuschätzen und implizit zu berücksichtigen, damit die rechnerisch angesetzte Vorspannkraft während der Nutzungsdauer des Bauwerks in der Verbindung verbleibt. Im Rahmen des IGF-Forschungsvorhabens 18711 BG “Vorspannkraftverluste ermüdungsbeanspruchter vorgespannter Schraubverbindungen” wurden hierzu systematische Untersuchungen an vorgespannten geschraubten Verbindungen der Kategorien B/C und E nach DIN EN 1993-1-8 vom Institut für Metall- und Leichtbau der Universität Duisburg-Essen (IML) in Kooperation mit der Fraunhofer-Einrichtung für Großstrukturen in der Produktionstechnik in Rostock (IGP) durchgeführt. Hierbei wurden Vorspannkraftverluste aus Setzen und infolge Ermüdungsbeanspruchung experimentell ermittelt und auf die geplante Lebensdauer logarithmisch extrapoliert. Die Untersuchungen erfolgten an M20-Schraubengarnituren mit verschiedenen Verbindungsmitteln/Anziehverfahren sowie Klemmlängenverhältnissen und Oberflächenausführungen der Prüfteile. x | |||||
Cywi ski, Zbigniew | Beginn der Brückenschweißung vor 80 Jahren. Von M. Braun | Stahlbau | 12/2012 | 991 | Zuschriften |