Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Nather, F. | Österreichischer Stahlbautag 2001 | Stahlbau | 12/2001 | 991 | Berichte |
Boschbach, G. W. | Deutscher Verzinkertag 2001 | Stahlbau | 12/2001 | 991-992 | Berichte |
Kurrer, Karl-Eugen | Die älteren Hallen des Bochumer Vereins als Zweckbauten und Denkmale der Eisen- und Stahlindustrie. Von U. Robeck | Stahlbau | 12/2012 | 990 | Rezensionen |
Kühn, Bertram | Werkstoffübergreifendes Entwerfen und Konstruieren: Einwirkung, Widerstand, Tragwerk. Von B. Novák, U. Kuhlmann, M. Euler | Stahlbau | 12/2012 | 990-991 | Rezensionen |
Göppert, K. | Membrankonstruktionen - Form und Detail | Stahlbau | 12/2004 | 990-1000 | Fachthemen |
KurzfassungZum Gelingen einer Membrankonstruktion tragen die gewählte Form sowie die erarbeiteten Details in höchstem Maße bei. Wie im Schalenbau unterliegen die möglichen Formen strengen mechanischen Gesetzmäßigkeiten, die doppeltgekrümmte Formen und vorgespannte Tragsysteme erfordern. Die Verformungen der entmaterialisierten, weil ausschließlich auf Zug beanspruchten Konstruktionen und die genaue Verfolgung des Kraftflusses erfordern überdurchschnittliche Sorgfalt bei der Festlegung der Details. x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2021 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2021 | 989-995 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Stroetmann, Richard | Jürgen Stritzke 75 Jahre | Stahlbau | 12/2012 | 989-990 | Persönliches |
Heinz, D. | Stahlwasserbau-Verschlüsse am Staudamm Kali Gandaki in Nepal | Stahlbau | 12/2000 | 989-995 | Fachthemen |
KurzfassungZur Zeit ist ein großes Wasserkraftwerk am Fluß Kali Gandaki (Nepal) in Bau. In diesem Beitrag wird eine kurze Gesamtübersicht über den Stahlwasserbau-Anteil dieses Projekts gegeben. Im weiteren werden technische Details der Wehrsegmente beschrieben, die auf Grund ihrer Abmessungen und Belastung besonders hervortreten. x | |||||
Brandl, H.; Hofmann, R. | Analyse des Einsturzes einer tiefen Baugrube | Bautechnik | 12/2004 | 988-991 | Berichte |
Reiterer, Michael | Experimentelle Untersuchung von Lärmschutzwand stehern und deren Befestigung auf Kunstbauten - Teil 1 - Ermüdungsverhalten | Stahlbau | 10/2019 | 988-1003 | Aufsätze |
KurzfassungDas Ermüdungsverhalten von Lärmschutzwandstehern und deren Befestigung auf Kunstbauten wird experimentell untersucht und bewertet. Die durchgeführten Analysen behandeln neben dem Ermüdungsverhalten des Schweißnahtanschlusses zwischen Lärmschutzwandsteher und Fußplatte auch die zur Befestigung der Steherkonstruktion im Betonbauteil verankerten Gewindebolzen. Als dynamische Einwirkung wird die bei Zugvorbeifahrt sich einstellende impulsförmige Druck-/Sog- Belastung betrachtet und die zu erwartende Lebensdauer der Konstruktion rechnerisch prognostiziert. Die experimentellen Untersuchungen werden in der Form von Dauerschwingver suchen mit bis zu 5 Mio. Lastspielen durchgeführt. Die dyna mische Belastung wird in realitätsnaher Größe durch einen servohydraulischen Zylinder aufgebracht und die Reaktionen der Lärmschutzwandsteher werden über die gesamte Versuchsdauer messtechnisch dokumentiert. Es wurden unterschiedliche Typen von Lärmschutzwandstehern getestet und die Auswirkungen von Ausführungsmängeln auf die Dauer haftigkeit experimentell untersucht. Die Ergebnisse der durchgeführten Ermüdungsversuche werden umfassend dargelegt und diskutiert. x | |||||
Grotmann, D.; Krampen, J.; Sedlacek, G. | Tragverhalten von Stahlhohlprofilstützen | Stahlbau | 12/2001 | 988-990 | Berichte |
Karlheinz Kley verstorben | Stahlbau | 12/2012 | 987 | Persönliches | |
Harte, Reinhard; Könke, Carsten; Petryna, Yuri | Wilfried B. Krätzig 80 Jahre | Stahlbau | 12/2012 | 987-988 | Persönliches |
Marchetto, Francesco; Caldentey, Alejandro Pérez; Corres-Peiretti, Hugo | Structural performance of corner joints subjected to a closing moment using mechanical anchorages: an experimental study | Structural Concrete | 6/2016 | 987-1002 | Technical Papers |
Kraus, Matthias; Niebuhr, Hans Joachim; Neumann, Michael | Ersatzneubau der Lennetalbrücke - Querverschub eines Verbundüberbaus in neuer Dimension | Stahlbau | 11/2017 | 986-997 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Kindmann zur Vollendung seines 70. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Firmenjubiläum: 25 Jahre Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft | Stahlbau | 12/2012 | 986 | Firmen und Verbände | |
Haynack, Alexander; Timothy, Jithender; Kränkel, Thomas; Gehlen, Christoph | Frost-Tausalz-Widerstand von Mörtel: Einfluss der Expositionsbedingungen im jungen Alter | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2022 | 985-997 | Aufsätze |
KurzfassungDas Porensystem im Beton, bestehend aus Gel- und Kapillarporen, beeinflusst dessen Wasseraufnahmefähigkeit und so direkt auch den Frost-Tausalz-Widerstand. Unterschiedliche Expositionsbedingungen im jungen Alter des Betons haben dabei einen ausgeprägten Einfluss auf die Ausbildung des Porensystems. Um die Rolle der Vorkonditionierung auf das sich ausbildende Porengefüge und so den Frost-Tausalz-Widerstand von Beton zu klären, wurden Proben bei unterschiedlichen relativen Luftfeuchten vorkonditioniert und anschließend gemäß dem CDF-Test untersucht. Es wurde festgestellt, dass der Frost-Tausalz-Widerstand von Proben mit einem Wasserzementwert von 0,40 maßgebend vom oberflächennahen Hydratationsgrad abhängt. Dieser variierte aufgrund der unterschiedlichen Luftfeuchten bei der Vorkonditionierung. Ausschlaggebendes Kriterium für den Frost-Tausalz-Widerstand der Proben mit einem Wasserzementwert von 0,55 stellt, bedingt durch das bei diesem w/z ausgeprägte Kapillarporensystem, der Grad der Wassersättigung dar. Proben mit einem besonders ausgeprägten Kapillarporensystem besaßen sehr hohe Abwitterungsbeträge. Abschließend wird ein auf einem künstlichen neuronalen Netz basierendes Prognosemodell vorgestellt. Dieses ist in der Lage, die Abwitterung von Mörteln im CDF-Versuch anhand von Feuchtigkeitsmessungen vor einer Frost-Tau-Beanspruchung zu prognostizieren. x | |||||
Beutel, R.; Furche, J.; Hegger, J.; Häusler, F. | Zur Momentenumlagerung in Elementdecken mit Gitterträgern | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2006 | 985-992 | Fachthemen |
KurzfassungElementdecken aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit Gitterträgern und aufbeto-nierter Ortbetonschicht werden bei einem zusätzlichen Nachweis der Verbundfuge wie Ortbetondecken bemessen. Während nichtlineare und plastische Bemessungsverfahren in bauaufsichtlichen Zulassungen für Gitterträger derzeit aufgrund mangelnder Erfahrung ausgeschlossen sind, ist eine lineare Schnittgrößenermittlung mit nachträglicher begrenzter Momentenumlagerung wie bei Ortbetondecken möglich. Für Momentenumlagerungen von 30 % muß nach DIN 1045-1 hochduktiler Betonstahl für die Biegezugbewehrung verwendet werden. Wenngleich DIN 1045-1 hierbei normalduktilen Betonstahl für Gitterträger nicht ausschließt, ist die notwendige Rotationsfähigkeit sicherzustellen. Vier Versuche am Institut für Massivbau der RWTH Aachen haben gezeigt, daß auch mit Gitterträgern aus normalduktilem Betonstahl große plastische Rotationen möglich sind, ohne daß eine Reduktion der Querkrafttragfähigkeit festzustellen war. x | |||||
Pötzl, M.; Maisel, J. | Entwurfsparameter für fugenlose Betonbrücken mit gekrümmtem Grundriß | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2005 | 985-990 | Fachthemen |
KurzfassungDie gekrümmte Grundrißform lässt sich optimal mit der fugenlosen Bauweise kombinieren. Denn Zwängungen aus Temperaturschwankungen und Betonschwinden lassen sich durch horizontales "Atmen" des Überbaus auf niedrigem Niveau halten. Damit können aufwendige technologische und konstruktive Maßnahmen zur Beherrschung der Rißbildung vermieden und Kosten gesenkt werden. Zudem eröffnen sich in Hinblick auf die Gestaltung neue Möglichkeiten. Im nachfolgenden Beitrag wird gezeigt, daß zum Entwerfen gekrümmter Betonbrücken bereits wenige Parameter ausreichen. x | |||||
Geier, R.; Petz, J. | Kraftbestimmung in Schrägseilen durch dynamische Messungen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2004 | 985-991 | Fachthemen |
KurzfassungDie Kraftbestimmung in Kabeln von Schrägseilbrücken und externen Spanngliedern ist zur Prüfung und Beurteilung dieser Bauteile erforderlich. Die Feststellung der Kräfte durch Abhebekontrollen mit hydraulischen Pressen ist mit erheblichem Aufwand sowie der Gefahr von Beschädigung verbunden. Auch Schwingungsmeßmethoden zur Bestimmung der wirksamen Kabelkräfte zeigen nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse. Vor allem bei hohen Zugkräften und kurzen Kabeln sind fallweise Fehler von bis zu ± 10 % feststellbar. Aus diesem Grund sind Verfahren erforderlich, die eine effiziente und sehr genaue Bestimmung der Kabelkraft ermöglichen. In diesem Beitrag wird eine praktisch einsetzbare Methode für eine genaue Kraftbestimmung auf Basis von Schwingungsmessungen am Beispiel der Schrägseilbrücke über den Wiener Donaukanal präsentiert. x | |||||
Hanswille, Gerhard | Danksagung des Trägers der Auszeichnung des Deutschen Stahlbaues 2012 | Stahlbau | 12/2012 | 985-986 | Berichte |
Betontechnische Daten im Internet | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2006 | 984 | Aktuelles | |
Freizeit in der Stadt | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2004 | 984 | Aktuelles | |
Steinmann, Ralf | Zur Mechanik des äquivalenten T-Stummels | Stahlbau | 10/2018 | 984-990 | Fachthemen |
KurzfassungDas Modell des “äquivalenten T-Stummels” ist ein anerkanntes Verfahren zur Beurteilung der Tragfähigkeit geschraubter Plattenverbindungen. In DIN EN 1993-1-8 wird diese Methode als Standard vorgegeben. Die dort angegebenen Formeln für die Berechnung der effektiven Länge beruhen auf der Auswertung umfangreicher Versuchsergebnisse und ergänzender FE-Berechnungen. Ein schlüssiges mechanisches Modell fehlt bis heute. Im Folgenden wird nun ein solches mechanisches Modell vorgestellt, welches es erlaubt, auf der Basis der Fließlinientheorie die effektive Länge von Fließlinien für unterschiedliche Versagensmuster auf einfache Weise zu berechnen. x | |||||
Raithel, M.; Kempfert, H.-G. | Bemessung von geokunststoffummantelten Sandsäulen | Bautechnik | 11/1999 | 983-991 | Fachthemen |
KurzfassungIm Gegensatz zu herkömmlichen Säulengründungen können ummantelte Säulen zur Baugrundverbesserung auch in sehr weichen Böden eingesetzt werden, da die radiale Stützwirkung durch die Ummantelung im Verbund mit dem umgebenden Boden sichergestellt wird, wobei der Geokunststoff durch Ringzugkräfte beansprucht wird. Beim Vorliegen von weichen bindigen oder organischen Böden wie Torf wird dieses Bauverfahren daher zunehmend zur Gründung von Bauwerken, insbesondere von Dämmen, eingesetzt. Es werden numerische und analytische Berechnungsverfahren vorgestellt, mit denen eine Berechnung und Bemessung des Gründungsverfahrens möglich ist. x |