Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Weinhold, R. | Zum Thema "Empfehlung für die Anwendung von Kunststoffen im Erd- und Wasserbau". | Bautechnik | 3/1980 | 101-102 | |
KurzfassungBericht über Schadensfälle an mit Kunststoffolien abgedichteten Dämmen und Empfehlungen zur funktionsgerechten Ausbildung solcher Abdichtungssysteme. x | |||||
Weinhold, J. | Zur Frage der Untergrundsondierungen im Bauwesen mit der Wünschelrute. | Bautechnik | 2/1991 | 65-66 | |
Weinhold, J. | Zur Frage der Untergrundsanierungen im Bauwesen mit der Wünschelrute. | Bautechnik | 12/1984 | 432-435 | |
KurzfassungEs wird das Stabilitätsproblem der Wünschelrute behandelt. Dabei bleibt die Ursache der biologisch-neurologischen Wirkung auf das Muskelspiel der die Rute haltenden Finger infolge exogener Unstetigkeitsstellen offen. x | |||||
Weinhold, H. | Bemessung von Stäben mit beliebiger Querschnittsform bei veränderlicher Belastungsrichtung. | Stahlbau | 1/1994 | 24-27 | Fachthemen |
KurzfassungBiege- und Biegedruckstäbe mit veränderlicher Belastungsrichtung (z. B. Türme unter Windbelastung) können nur dann exakt bemessen werden, wenn deren kleinste Biegebeanspruchbarkeit bekannt ist. Die Herleitung dieser neuen Querschnittswerte führt zu einfachen Gleichungen, die sowohl für die Theorie als auch für die Praxis von Nutzen sein werden. x | |||||
Weiner, Thorsten; Thewes, Markus | Dispersion in slurry shield tunnelling / Dispergierung beim Hydroschildvortrieb | Geomechanics and Tunnelling | 4/2020 | 361-371 | Topics |
KurzfassungIn this contribution the relevance of dispersion for tunnel construction will be demonstrated on the basis of project experience and an exemplary economic consideration. The authors recommend application of the recently developed test for the prediction of dispersion as well as more intensive use of the corresponding contractual mechanism. x | |||||
Weiner, Thorsten; Thewes, Markus | New testing method for the prediction of the dispersion of soil in slurry shield tunnelling / Neue Methode zur Prognose der Dispergierung beim flüssigkeitsgestützten Schildvortrieb | Geomechanics and Tunnelling | 5/2018 | 471-478 | Topics |
KurzfassungIn this contribution, we present a new testing method for the prediction of the dispersion of soil in slurry shield tunnelling. It is based on the proven slake durability test equipment but differs substantially regarding the procedure for testing and evaluation. With the results, a substantial data analysis was conducted searching for correlations with typical characteristic soil parameters. For the first time in tunnelling practice, the test enables a qualitative assessment and therefore a prognosis of the expected dispersion based on quantitative values determined in a traceable and reproducible testing method. In addition the test allows for an estimation of the dispersion tendency based on figures for the plasticity and consistency, which are usually collected anyway in the preliminary stages of a tunnelling project. Contractual recommendations are also provided concerning the topic of dispersion. x | |||||
Weimar, Thorsten; López, Sebastián Andrés; Vuylsteke, Laura | Innovative Sicherheitssonderverglasungen aus Dünnglas und Polycarbonat | Stahlbau | 7/2021 | 498-506 | Aufsätze |
KurzfassungDer Baustoff Glas ermöglicht in der heutigen Architektur auch großformatige Verglasungen für die Gebäudehülle, die durch die hohe Transparenz einen ungestörten optischen Austausch zwischen innen und außen ergeben. Allerdings steigen mit den höheren Anforderungen, insbesondere an die Sicherheit und den Wärmeschutz, auch die Gesamtdicke und das Eigengewicht der Verglasung durch die zunehmende Verwendung von Verbundsicherheitsgläsern und Dreischeiben-Isoliergläsern. Die kontinuierliche Entwicklung im Herstellungsprozess ermöglicht mittlerweile aber auch die baupraktische Anwendung von Dünnglas mit Nenndicken unter 2 mm als Alternative. Dünnglas weist ein niedriges Flächengewicht, allerdings verbunden mit einer geringen Querschnittssteifigkeit, auf. Zur Vermeidung von unzulässigen Verformungen unter einer plattenförmigen Beanspruchung wird Dünnglas beispielsweise mit Polycarbonat zu Verbundtafeln laminiert. Die in zwei Forschungsprojekten am Lehrstuhl für Tragkonstruktion der Universität Siegen entwickelten Dünnglas-Polycarbonat-Verbundtafeln finden Anwendung als vertikale Verglasung aus Einfach- sowie Mehrscheiben-Isolierglas. Der Verbund aus zwei äußeren Dünnglastafeln mit mindestens einer inneren Polycarbonattafel erfüllt die Anforderungen an Verbundsicherheitsglas und erreicht die höchste Widerstandsklasse P8B gegen manuellen Angriff mit einem im Unterschied zu konventionellen Glas-Verbund schlankeren und leichteren Aufbau. Im Rahmen der Weiterentwicklung zu einem Dreischeiben-Isolierglas werden erstmalig alle Schichten für die Angriffhemmung berücksichtigt. Dadurch reduzieren sich für die Sicherheitssonderverglasung mit einem Widerstand gegen manuellen Angriff die Gesamtdicke sowie das Eigengewicht im Vergleich zu üblichen Lösungen unter Einhaltung eines niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten für die aktuellen Anforderungen an den Wärmeschutz. x | |||||
Weimar, Thorsten; Hammer, Christian; Leutbecher, Torsten; Metje, Kevin | Verbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 2 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Glas und Hartschaum | Bautechnik | 10/2019 | 740-748 | Aufsätze |
KurzfassungSandwichelemente mit Glas als äußere Deckschicht erfordern bisher für eine Verwendung in der Fassade von Gebäuden den Einsatz von mechanischen oder adhäsiven Verbundmitteln. Ein Verzicht auf diese Verbundmittel ist hinsichtlich Ressourcen- und Energieeinsparung sowohl bei der Herstellung als auch in der Anwendung vorteilhaft. Der vorliegende Aufsatz berichtet über experimentelle Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen Polyurethan-Hartschaum und verschiedenen Oberflächen von Floatglas ohne und mit Haftvermittler im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements. Die Ergebnisse aus Haftzug- und Scherversuchen zeigen, dass eine im Sandstrahlverfahren aufgeraute Glasoberfläche zu kohäsivem Versagen im Hartschaum führt. Mit den beiden herstellungsbedingt verschiedenen Glasoberflächen für die Atmosphären- und Zinnbadseite erfolgt das Versagen zwischen Hartschaum und Glas adhäsiv. Die Verbunde ohne Haftvermittler weisen keine signifikanten Unterschiede zwischen Atmosphären- und Zinnbadseite auf. Insgesamt erzielen die Prüfkörper mit Haftvermittler höhere Werte für die Haftzug- und Scherfestigkeit. Aus licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen der Bruchflächen geht hervor, dass der verwendete Haftvermittler einen deutlichen Einfluss auf die Benetzbarkeit der Glasoberfläche und die Porenausbildung des flüssigen Polyurethan-Hartschaums aufweist. Der Verbund zwischen Beton und Hartschaum ist in Teil 1 des Aufsatzes beschrieben. x | |||||
Weimar, Thorsten | Experimentelle Untersuchungen zu Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln | Bautechnik | 4/2015 | 264-274 | Aufsätze |
KurzfassungDie Anforderungen an Verglasungen in Fassadenkonstruktionen nehmen durch die Erfüllung zahlreicher neuer Aufgaben stetig zu. Das Basismaterial Glas kann diese Anforderungen häufig nur in Kombination mit anderen Materialien erfüllen. Im Bereich der Sicherheitsgläser werden deshalb Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln eingesetzt. Glas besitzt eine hohe Materialsteifigkeit und Polycarbonat zeichnet sich durch eine hohe Schlagzähigkeit bei niedrigem Gewicht aus. Die Verbundtafeln bieten im Vergleich zu konventionellen Verbundsicherheitsgläsern eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einwirkungen bei schlankeren Querschnitten und niedrigem Eigengewicht. Dadurch können auch die Rahmen- und Auflagerkonstruktionen schlanker ausfallen. Der nachträgliche Einbau in Bestandsgebäude und die Weiterverarbeitung zu Mehrscheiben-Isolierglas gestalten sich einfacher. Eine Verwendung als Horizontalverglasung ist in Deutschland allerdings nur möglich, wenn die Anforderungen an Verbundsicherheitsglas erfüllt werden. Neben dem Tragverhalten ist hierzu auch die Resttragfähigkeit von besonderer Bedeutung. Die Bemessung der Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln erfordert zudem die genaue Kenntnis der Materialeigenschaften und deren Zusammenwirken im Mehrschichtensystem. Die erforderlichen Kennwerte werden in zahlreichen experimentellen Untersuchungen bestimmt und bilden die Grundlage für ein geeignetes Bemessungsverfahren der Verbundtafeln. x | |||||
Weimar, Thorsten | Untersuchungen zu Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln | Stahlbau | 10/2012 | 795 | Dissertationen |
Weimar, T. | glasbaupreis2007 verliehen | Stahlbau | 5/2007 | 335 | Aktuell |
Weimar, T. | glasbau2007 in Dresden | Stahlbau | 5/2007 | 354 | Aktuell |
Weimar, Carolin; Händler, Pascal; Lange, Jörg | Wölbsteifen und ihr Potenzial zur Versteifung biegedrillknickgefährdeter I-Träger - eine Fallstudie | Stahlbau | 8/2021 | 556-563 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Dipl.-Ing. Rainer Müller-Donges zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Weiler, Torsten; Kurz, Wolfgang; Pahn, Matthias | Neuer Ansatz zur Bestimmung des Schubmoduls für einen Dämmstoff - Beitrag zur Bemessung von Sandwichelementen | Bauphysik | 4/2017 | 253-260 | Fachthemen |
KurzfassungMaßgebend für die wirtschaftliche Bemessung eines Stahlbetonsandwichelementes ist die realitätsnahe Ermittlung der Verformungen und der inneren Schnittgrößenverteilung. Entscheidend für diese Ermittlung sind unter anderem genaue Kenntnisse bezüglich der Materialeigenschaften des Dämmstoffes. Deshalb wurde das Materialverhalten für den eingesetzten Dämmstoff unter einer Druck- und Schubbeanspruchung anhand von umfangreichen experimentellen Untersuchungen analysiert. Es hat sich herausgestellt, dass die Bestimmung der Scherfestigkeit sowie des Schubmoduls in Anlehnung an die geltende Norm DIN EN 12090 nicht eindeutig und damit unzufrieden stellend ist. Über- oder Unterschätzungen des Schubmoduls führen bei der Ermittlung der inneren Schnittgrößenverteilung und der Verformungen eines Sandwichelementes zu ungenauen und gegebenenfalls zu falschen Ergebnissen. Deshalb wurde ein neuer Ansatz zur Ermittlung des Schubmoduls für einen Dämmstoff entwickelt. Das neue Vorgehen zur Ermittlung des Schubmoduls liefert gleichzeitig hilfreiche Werte in Form von Spannungs- und Verformungsgrenzen, die die Bemessung von Sandwichelementen optimieren können. x | |||||
Weiler, H. | 1. Darmstädter Geotechnik-Kolloquium. | Bautechnik | 11/1994 | 716-717 | Berichte |
Weiler, A. | Erfahrungen mit der Baugrundvereisung am Beispiel der Duisburger Bauweise. | Bautechnik | 6/1979 | 181-187 | |
KurzfassungAuswahlkriterien für die Planung und Erstellung einer Baugrubenumschliessung mit der Technik der Baugrubenvereisung. Beschreibung der aufwendigen Baustelleneinrichtung. x | |||||
Weiland, Silvio; Schladitz, Frank; Schütze, Elisabeth; Timmers, Regine; Curbach, Manfred | Rissinstandsetzung eines Zuckersilos - TUDALIT® (Textilbeton) zur Instandsetzung | Bautechnik | 8/2013 | 498-504 | Berichte |
KurzfassungEin großer Teil der weltweit vorhandenen Silos ist über 50 Jahre alt und bedarf in den kommenden Jahren einer Erneuerung oder Sanierung. So war bei einem im Jahr 1962 erbauten Doppelkammersilo aus Spannbeton mit einem Fassungsvermögen von 20 000 t Zucker eine Rissinstandsetzung erforderlich. Im Rahmen einer Voruntersuchung wurde hierfür ein Vergleich möglicher Instandsetzungsverfahren durchgeführt. Im Ergebnis wurde die Verstärkung mit Textilbeton gewählt. Für die ca. 3 100 m2 große Sanierungsfläche wurden ca. 14 000 m2 textile Bewehrung sowie ca. 150 t Feinbeton verbaut. x | |||||
Weiland, S. | 14. Dresdner Brückenbausymposium mit großer Resonanz | Stahlbau | 11/2004 | 938-944 | Berichte |
Weil, T.; Schnell, J. | Ein Bemessungsmodell für durchlaufende Verbundträger mit großen Stegöffnungen | Stahlbau | 7/2007 | 495-502 | Fachthemen |
KurzfassungDurchlaufende Verbundträger können mit dem Fließgelenkverfahren berechnet werden. Bei dieser Methode werden die plastischen Querschnitts- und Systemreserven ausgenutzt. Bisher war bei der Anwendung der Fließgelenktheorie die Betrachtung von großen Öffnungen im Steg nicht geklärt. Im Fachgebiet Massivbau und Baukonstruktion der Technischen Universität Kaiserslautern wurde ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Forschungsprojekt bearbeitet, bei dem durchlaufende Verbundträger mit Öffnungen experimentell und numerisch untersucht wurden. Im Rahmen dieses Projektes wurde u. a. ein Nachweiskonzept entwickelt, mit dem solche Verbundträger nach der Fließgelenktheorie bemessen werden können. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Bemessungsmodell vorgestellt. x | |||||
Weil, Jonas | Digital ground models in tunnelling - Status, chances and risks / Digitale Baugrundmodelle im Tunnelbau - Status, Chancen und Risiken | Geomechanics and Tunnelling | 2/2020 | 221-236 | Topics |
KurzfassungDigital data acquisition and processing in geology and geotechnics are essential in all phases of a tunnelling project. This article describes typical work flows of engineering geology and the digital tools used, and discusses the requirements, chances and risks associated with the integration of ground models into BIM projects. The handling of factual data is depicted, but the main topic is the development and application of interpreted geological models for tunnelling. Aspects like the transferred information and its localisation, uncertainty of a prediction and requirements for formats, data structures and software environment are discussed. Efficient exchange and long-term usability of information demands clear definitions for the specialist models and use cases to be covered. x | |||||
Weiher, Hermann; Tritschler, Christian; Glassl, Michael; Hock, Sebastian | Hybridanker aus UHPC - Erstanwendung bei der Verstärkung der Rheinschleuse Iffezheim mit Dauerlitzenankern | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2012 | 236-243 | Fachthemen |
KurzfassungHybridankerplatten stellen eine vorgefertigte Verankerungslösung für Zugglieder (Spannglieder, Verpressanker) dar, bei der die Werkstoffe ultrahochfester Beton (UHPC) und Stahl oder Kohlefaser entsprechend ihrer Eigenschaften kombiniert werden. Sie wurden erstmals im Juli 2011 bei der Verstärkung des Hauptdrempels der Rheinschleuse in Iffezheim als aufgesetzte Verankerungsplatten für Dauerlitzenanker eingesetzt. Mit den dauerhaften Hybridankerplatten konnte der Ankerkopf bei beengten Verhältnissen äußerst kompakt auf den unbewehrten Altbeton aufgesetzt werden. x | |||||
Weiher, Hermann; Runtemund, Katrin; Ullerich, Christof | Monitoringbasierter Nachweis der Spannstahlermüdung an den Koppelfugen der Köhlbrandbrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2015 | 529-538 | Fachthemen |
KurzfassungMithilfe einer mehrmonatigen zerstörungsfreien Monitoringmaßnahme an zwei Rampenbauwerken der Köhlbrandbrücke, Hamburg, wurde die Ermüdungsbruchgefahr des Spannstahls an den Spannstahlkopplungen infolge Verkehr- und Temperaturbelastung bauwerksbezogen beurteilt und bewertet. x | |||||
Weigler, H.; Frey, H. | Überwachung der Betongüte von Fertigteilen aus Stahlleichtbeton mit Hilfe der Schlagprüfung. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1971 | 149-154 | |
KurzfassungEs wird das Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung der Betondruckfestigkeit mit Hilfe des Rückprallhammers in allgemeiner Form beschrieben. Für den besonderen Fall der Prüfung von Stahlbetonfertigteilen aus Leichtbeton wird ein Vergleich der Ergebnisse von Würfel- und Prismendruckfestigkeitsprüfungen mit denen von Untersuchungen mit Hilfe des Rückprallhammers vorgenommen. Es zeigt sich, daß verschiedene Hammertypen nicht uneingeschränkt für den Leichtbeton einsetzbar sind, die Anwendungsbedingungen müssen für jeden Einzelfall vorher gprüft werden. x | |||||
Weigler, H. | Leichtbeton im Brückenbau - Erfahrungen in den USA. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1988 | 136-141 | |
KurzfassungEs wird über die Erfahrungen mit dem Bau und der Unterhaltung von Brücken aus Leichtbeton in den USA berichtet. x | |||||
Weifner, Tassilo; Bergmeister, Konrad; Ziegler, Hans-Jakob | Wide-area hydrogeological modelling for the Brenner Base Tunnel / Großflächige hydrogeologische Modellierung für den Brenner Basistunnel | Geomechanics and Tunnelling | 2/2014 | 163-177 | Topics |
KurzfassungThe planned tunnel alignment of the Brenner Base Tunnel crosses the aquifer of the Hochstegen marble between the Valsertal and Pfitschtal valleys. Due to the great importance of this aquifer for the water balance of the affected gullies, a 2D model was produced of the groundwater flow system. The intention of the 2D model was on one hand to gain information about the effects of the lowering of the groundwater table by the draining effect of the tunnel holes. Another intention of the model was to investigate whether the lowering of the groundwater table could be kept to a small and acceptable extent through a suitable grouting campaign and thus keep the influence on the groundwater balance in the model area small. x |