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Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der NachbarschaftStahlbau11/2004954Recht

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Hohlprofil-Konstruktionen (Dutta, D.)Stahlbau11/1999954-955Bücher

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Neuer Präsident der EGGAStahlbau11/1999954Verbandsnachrichten

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VOB-Volltextausgabe im InternetStahlbau11/1999954Verbandsnachrichten

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Beck, Johannes; Henke, SaschaBuilding Information Modeling - zur Attribuierung des Fachmodells BaugrundBautechnik12/2021953-961Berichte

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Mit dem Stufenplan des BMVI wurde bei öffentlichen Infrastrukturprojekten der Einsatz von Building Information Modeling (BIM) ab 2020 verpflichtend, obgleich diese Forderung in der Praxis noch nicht vollumfänglich erfüllt wird. Der Sachverständige für Geotechnik erstellt im BIM-basierten Planungsprozess das Fachmodell Baugrund. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Aufbau des Fachmodells Baugrund aus Submodellen und deren Inhalt. Der Fokus liegt dabei auf der Darstellung der relevanten Schritte zur Findung einer zielführenden und BIM-konformen Attribuierung unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Fachmodells. Hierfür werden dessen Lebenszyklus und die Besonderheiten gegenüber anderen Fachmodellen beleuchtet. Ein Vorschlag zum Umgang mit der Boden-Bauwerks-Interaktion im BIM-gestützten Planungsprozess wird unterbreitet. Abschließend werden die Notwendigkeit von Attributkatalogen diskutiert und Ideen zu ihrer Ausgestaltung vorgestellt.

Building Information Modeling - attribution of the specialized model subsoil
The BMVI's “Stufenplan” has made the use of Building Information Modeling (BIM) mandatory for public infrastructure projects from 2020 onward, however this requirement is not yet fully met in practice. In the BIM-based planning process, the geotechnical expert creates the specialized model subsoil. This article takes an approach to its structure based on submodels and their content. The focus is on the presentation of the relevant steps for finding a target-oriented and BIM-compliant attribution, considering the special features of the specialized model. For this purpose, its life cycle and the special features compared to other specialized models are illuminated. A proposal for dealing with soil-structure interaction in the BIM-supported planning process is presented. Finally, the necessity of attribute catalogs is discussed and ideas for their design are presented.

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Termine: Stahlbau 12/2011Stahlbau12/2011953-954Termine

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Kurrer, Karl-Eugen3000 Jahre Analysis. Geschichte, Kulturen, Menschen. Von Sonar, Th.Stahlbau12/2011953Rezensionen

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Bachelor-/Masterstudiengänge Bauingenieurwesen an der Universität Duisburg-EssenStahlbau11/2004953Ausbildung

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Berufsbegleitend zum Dipl.-Wirt.-Ing. (TU)Stahlbau11/2004953-954Ausbildung

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Arbeitsblätter Feuerverzinken im InternetStahlbau11/1999953Verbandsnachrichten

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DGEB-Förderpreis 2000Stahlbau11/1999953-954Verbandsnachrichten

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Präsidentenwechsel im CECEStahlbau11/1999953Verbandsnachrichten

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Stahl-Innovationspreis 2000Stahlbau11/1999953Verbandsnachrichten

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Adam, Viviane; Bielak, Jan; Will, Norbert; Hegger, JosefExperimentelle Untersuchungen zur Verstärkung von Brückenfahrbahnplatten mit TextilbetonBeton- und Stahlbetonbau12/2020952-961Aufsätze

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Etwa die Hälfte der Straßenbrücken in Deutschland wurde vor 1985 gebaut. Als Folge des gestiegenen Verkehrsaufkommens und strengerer normativer Anforderungen kann der Tragfähigkeitsnachweis durch eine Brückennachrechnung häufig nicht erbracht werden. Durch eine gezielte Tragwerksverstärkung lässt sich die Restnutzungsdauer verlängern, was eine erweiterte Planungsphase und Entzerrung der Baumaßnahmen von Ersatzneubauten ermöglicht. Am Institut für Massivbau (IMB) der RWTH Aachen wurden Versuche zur Ermittlung des Biege- und Querkraftverstärkungspotenzials einer Querschnittsergänzung der Brückenfahrbahnplatte mit Carbonbeton durchgeführt. Im vorliegenden Beitrag werden 17 Bauteilversuche an Fahrbahnplattenstreifen vorgestellt (verstärkte Versuchskörper und unverstärkte Referenzen). Dabei erfolgte ein Großteil der Versuche mit statischer Belastung, zwei Tastversuche wurden zyklisch beansprucht.

Experimental investigations regarding strengthening of bridge deck slabs with textile reinforced concrete
Half of the bridges on Germany's federal trunk roads were built before 1985. As a result of increases in traffic and stricter requirements of newer standards, a refined assessment often reveals calculative deficits. Specific strengthening measures increase the residual service life and enable an extended planning phase for the new structure. In a joint research project, experimental investigations were carried out at the Institute of Structural Concrete (IMB) of the RWTH Aachen University to determine flexural and shear strengthening potential for the bridge deck slab by increasing the cross-section's depth with carbon concrete. In the present paper, a total of 17 tests on bridge deck slab segments are presented (strengthened specimens and non-strengthened reference tests). For evaluating the strengthening method, the majority of the tests was carried out with static loading, while two tests were cyclically loaded.

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Quast, U.Tragwerksschädigung, Steifigkeitsverringerung, VersagenBeton- und Stahlbetonbau11/2005952-955Berichte

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Bergmann, Marco; Brauer, ArminFestschrift Gerhard Hanswille. Von Bergische Universität Wuppertal, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (Hrsg.)Stahlbau12/2011952-953Rezensionen

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Roos, H. J.Über Bau und Umbau des größten Werftportalkrans der Welt - Schweißtechnische Abenteuer bei der Weiterverwendung eines technologieintensiven InvestitionsgutsStahlbau12/2009952-955Fachthemen

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Der weltgrößte Kran, ein über 30 Jahre alter Werftportal-Kran aus Malmö, Schweden, wurde verkauft, im Jahr 2002 dort zerlegt, demontiert und per Schiff in die größte Werft der Welt nach Ulsan in Süd-Korea gebracht. Der Beitrag berichtet über den Aufbau in der Werft Hyundai Heavy Industries (HHI), wo der Kran neu zusammenschweißt wurde und nun nach dreijähriger Planungszeit und einjähriger Bauzeit für eine neuartige Slip-Anlage für Schiffe in einem Offshore Yard mit geänderter Aufgabenstellung in Betrieb genommen wurde.

Erection and conversion of the largest Goliath Crane of the world - Welding technique for the re-use of a technologic producer good.
A 30 year-old Goliath Crane for ship-building was sold to Werft Hyundai Heavy Industries (HHI), along with two slewing cranes, by a Swedish company. It was knocked down and dismantled at Malmö, Sweden and transported by ship to Ulsan, South Korea, in order to be re-erected and re-used for a newly developed “Ground-Shipbuilding-System” in the place of real estate of an offshore yard.

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Mike Schlaich berufenStahlbau11/2004952Persönliches

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Professur Stahlbau/Holzbau an der Universität Duisburg-EssenStahlbau11/2004952Persönliches

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Constantin Verwiebe HonorarprofessorStahlbau11/2004952Persönliches

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Günter Timm verabschiedetStahlbau11/2004952-953Verbandsnachrichten

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Peil, U.; Siems, M.Kreiszylindrisch gekrümmte Träger mit breiten GurtenStahlbau12/2001952-958Fachthemen

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Im Stahlwasserbau werden häufig Verschlüsse eingesetzt, bei denen gekrümmte Träger mit breiten Gurten Haupttragelemente sind. Beispiele hierfür sind Segmentschütze, Sektorwehre und Fischbauchklappen. Wegen des schalenartigen Tragverhaltens solcher Querschnitte ist das Tragverhalten grundsätzlich anders zu beurteilen als das Tragverhalten gerader Träger mit breiten Gurten. Die übliche Theorie der mittragenden Gurtfläche ist hier nicht anwendbar. Mit Hilfe theoretischer und praktischer Untersuchungen wurde das Tragverhalten studiert und ein Vorschlag zur Bemessung von in Tragrichtung kreiszylindrisch gekrümmten Trägern erstellt.

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Daniel, R. A.Mitre gates in some recent lock projects in the Netherlands (Stemmtore in einigen neuen Schleusenanlagen in den Niederlanden)Stahlbau12/2000952-964Fachthemen

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Die Wichtigkeit der wasserbautechnischen Anlagen für die niederländische Infrastruktur zeigt sich deutlich jedem Besucher. Diese Wichtigkeit betrifft auch die Stahlwasserbauten. Stahl ist seit einem Jahrhundert die erste Wahl des Ingenieurs für die Herstellung von Schleusentoren, Sperrwerktoren, verschiedenen Hafenanlagen usw. Die meistangewandten Schleusentore in den Niederlanden sind die sogenannten Stemmtore, wobei zwei vertikal aufgelagerte Torflügel sich in der Symmetrieachse der Schleuse berühren, im Grundriß ein V mit einer Spitze stromaufwärts bildend. Dieser Beitrag stellt einige entscheidende Erwägungen und Details beim Konstruieren der stählernen Stemmtore vor. Die behandelten Probleme beziehen sich auf Engineering, Fertigung und Instandhaltung dieser Konstruktionen. Die gezeigten Beispiele stammen größtenteils aus den drei letzten Anlagen der Ingenieurpraxis des Verfassers und umfassen einen ansehnlichen Bereich der Entwurfsbedingungen und -möglichkeiten.

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Dr.-Ing. Berthold Schlecht übernimmt die Leitung der Maschinen- und Stahlbau DresdenStahlbau11/1999952Persönliches

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Werner Sobek erneut geehrtStahlbau11/1999952-953Persönliches

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