Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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IBK-Bau Fachtagungen | Bautechnik | 10/1999 | 934 | Termine | |
management forum | Bautechnik | 10/1999 | 934 | Termine | |
Mauerwerkstage "Baupraxis" | Bautechnik | 10/1999 | 934 | Termine | |
Umwelt- und gesundheitsverträgliches Bauen - Vorschriften, Baupraxis, Wohnqualität | Bautechnik | 10/1999 | 934 | Termine | |
VDI-Bildungswerk | Bautechnik | 10/1999 | 934 | Termine | |
Neue statistische Baupreise 2022 - aktuelle Baupreis-Steigerungen berücksichtigt | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2021 | 934 | Nachrichten | |
Claßen, Martin; Claßen, Johannes; Sharma, Rahul | Konzeptionierung eines praxisorientierten 3D-Druckverfahrens für den Verbundwerkstoff Stahlbeton (AMoRC) | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2020 | 934-942 | Aufsätze |
KurzfassungMit extrusionsbasierten 3D-Druckmethoden herstellbare unbewehrte Betonbauteile sind nur in seltenen Fällen für den Einsatz in realen Bauwerken geeignet, da sie spröde versagen und unzureichende Tragfähigkeiten aufweisen. Daher werden neue Verfahren benötigt, die die Integration von Stahlbewehrung in den Betondruckprozess und damit die additive Fertigung des Verbundwerkstoffs Stahlbeton ermöglichen. Die Konzeptionierung eines praxisorientierten 3D-Druckverfahrens für Stahlbeton, das sog. “Additive Manufacturing of Reinforced Concrete” (AMoRC), ist daher Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Im AMoRC-Verfahren werden konfektionierte Stahlbewehrungsstäbe abschnittweise mit einem Lichtbogenbolzenschweißverfahren zu einer dreidimensionalen Bewehrungsstruktur gefügt und simultan mit einem Beton-Extrusionsprozess umdruckt. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung des Verfahrens und erste Voruntersuchungen zur Umsetzbarkeit. x | |||||
Hans-Wolf Reinhardt - 65 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 934-935 | Persönliches | |
Ungermann, Dieter; Schneider, Stephan | Schubsteifigkeit von Ständerrahmen im Hochregallagerbau | Stahlbau | 10/2019 | 934-944 | Aufsätze |
KurzfassungFür die Queraussteifung von Hochregallagern ist die Schub steifigkeit der zumeist aus dünnwandigen, kaltgeformten Querschnitten gefertigten Ständerrahmen von essenzieller Bedeutung. Im Vergleich zu einem idealen Fachwerk liegt die Schubsteifigkeit der Ständerrahmen nur bei etwa 5-15 %. Geschlossene theoretische Ansätze zur realitätsnahen Bestimmung der Schubsteifigkeit existieren derzeit nicht, sodass es im Regalbau gängige Praxis ist, die Schubsteifigkeit experimentell in sogenannten Rahmenschubversuchen zu bestimmen. Dieses Vorgehen ist zeit- und kostenintensiv und verhindert eine gezielte Weiterentwicklung der Bauweise der Ständerrahmen, die aufgrund der stetig gestiegenen Bauhöhe von Hochregallagern zunehmend an ihre statisch-konstruktiven Grenzen stoßen. Aus diesem Anlass ist das Forschungsvorhaben FOSTA P1078 “Schubsteifigkeit von Ständerrahmen im Hoch regallagerbau” initiiert worden. Mithilfe von umfassenden experimentellen und numerischen Untersuchungen ist das Trag- und Verformungsverhalten der Ständerrahmen analysiert und ein Bemessungsmodell in Anlehnung an die Komponentenmethode entwickelt worden, das es erlaubt, die Schubsteifigkeit realitätsnah analytisch zu bestimmen. x | |||||
bauforumstahl news: Stahlbau 9/2018 | Stahlbau | 9/2018 | 934-940 | bauforumstahl news | |
KurzfassungInformationen aus der Stahlbauforschung 2/2018 x | |||||
50 Jahre Peter und Lochner: Rückblick und Ausblick | Stahlbau | 11/2015 | 934-935 | Firmen und Verbände | |
Balscheit, Hagen; Else, Marcus | Bewertung historischer Brückenlager - Härte- und Verformungsmessungen | Stahlbau | 12/2013 | 934-937 | Berichte |
KurzfassungDer Beitrag erläutert Durchführung und Ergebnisse von Härte- und Verformungsmessungen an Wälzkörpern von historischen 4-Rollen-Wälzlagern. Diese Messungen waren Bestandteil eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Vorhabens zur realitätsnahen statisch-konstruktiven Bewertung historischer Brückenlager (LO 568/8-1, RU 326/7-1) [1]. x | |||||
Kindmann, Rolf; Käsmaier, Manfred | Neue Bemessungshilfen für das Biegedrillknicken von Trägern aus Walzprofilen | Stahlbau | 12/2011 | 934-941 | Fachthemen |
KurzfassungFür Nachweise nach DIN EN 1993-1-1 [1] zum Biegedrillknicken von Trägern aus Walzprofilen werden Bemessungshilfen angegeben. Damit können die Berechnungen und Nachweise erheblich vereinfacht und abgekürzt werden. x | |||||
Mislin, M. | Zum 250. Geburtstag von Thomas Telford | Stahlbau | 12/2007 | 934-939 | Berichte |
Selle, H. J.; Schleef, U. | Stahlwasserbau der Schleusen Rothensee und Hohenwarthe | Stahlbau | 12/2000 | 934-942 | Fachthemen |
KurzfassungBei Magdeburg entstehen gegenwärtig Abstiegsbauwerke, die in ihrer Konstruktion und Hubhöhe mit den Schleusen am Main-Donau-Kanal (MDK) vergleichbar sind. Der nach Fertigstellung der Schleusen am MDK zu verzeichnende technische Fortschritt wird insbesondere in der Stahl- und Maschinenbaukonstruktion einschließlich der elektrotechnischen Ausrüstung umgesetzt. Neben einer allgemeinen Vorstellung der Schleusenanlagen des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg werden die Schleusenverschlüsse und ihre Details ausführlich beschrieben. x | |||||
Dormann, Michael; Tietge, Sophia; Kötz, Harold | Ausbau des Stichkanals nach Salzgitter von SKS-km 3,550 bis 14,918 | Bautechnik | 12/2016 | 933-941 | Berichte |
KurzfassungDer Stichkanal nach Salzgitter wird in den kommenden Jahren zur Wasserstraßenklasse Vb ausgebaut, sodass er von Binnenschiffen mit einer Breite von bis zu 11,45 m und einer Abladetiefe von bis zu 2,80 m ohne Einschränkungen befahren werden kann. Der Ausbau der beiden Haltungen Wedtlenstedt und Üfingen erfolgt überwiegend im Trapezprofil mit einer Wasserspiegelbreite von 36,90 m und einer Wassertiefe von 4,00 m. Die Vorhäfen der Schleusen werden halbseitig ausgebaut. Insgesamt werden hierfür ca. 1 Mio. m3 Boden bewegt und ca. 300000 m2 Tondichtung sowie ca. 460 000 m2 Schüttsteindeckwerk eingebaut. Drei Düker müssen dem neuen Gewässerquerschnitt angepasst und durch Neubauten ersetzt werden. Weiterhin werden zwei Brücken angepasst, um eine durchgängige lichte Durchfahrtshöhe von 5,25 m zu gewährleisten. Derzeit wird das Planfeststellungsverfahren durchgeführt, der Planfeststellungsbeschluss wird im Jahr 2017 erwartet. Der Baubeginn soll im Jahr 2018 erfolgen, die Fertigstellung ist im Jahr 2024 geplant. x | |||||
Bautechnik aktuell 12/2014 | Bautechnik | 12/2014 | 933-936 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Kunz, C. | Die neue ZTV-W LB 215, "Beton und Stahlbeton im Wasserbau" | Bautechnik | 12/2005 | 933-938 | Berichte |
Nachwuchs-Förderpreis von Ernst & Sohn | Bautechnik | 12/2003 | 933-934 | Nachrichten | |
Hotzler, H. | Baustatik - Baupraxis 7 | Bautechnik | 10/1999 | 933-934 | Berichte |
Breit, Wolfgang | "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht" (Franz Kafka) | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2020 | 933 | Editorials |
Geothermie: Neues Arbeitsfeld für Beratende Ingenieure | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 933 | Nachrichten | |
Schüßler-Preis 2004: Heute für morgen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 933 | Nachrichten | |
Walter H. Dilger - 70 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 933-934 | Persönliches | |
Spinnler, Myriam C. | Industrie und Bau - verwandt und unterschiedlich | Stahlbau | 10/2019 | 933 | Editorials |