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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
versch.Deutscher Betontag 1975.Beton- und Stahlbetonbau10/1975247-254

Kurzfassung

Zusammenfassung herausragender Bauwerke und neuartiger Bauverfahren, die im Jahr 1975 fertiggestellt wurden bzw. in Planung sind.

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versch.Empfehlungen zur Berechnung von schildvorgetriebenen Tunneln (1973).Bautechnik8/1973253-257

Kurzfassung

Lastansatz und erforderliche Nachweise bei der Bemessung von Tunneln, die im Schildvortriebverfahren durchfahren werden

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versch.Gedanken und Empfehlungen zur Bauingenieurausbildung in der Gesamthochschule.Bautechnik7/1972217-219, 325-329, 379-384

Kurzfassung

Über Inhalt und Ziel eines Bauingenieurstudiums an einer Gesamthochschule.

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versch.VI. Internationaler Spannbetonkongreß in Prag 1970.Beton- und Stahlbetonbau1/19711-16, 25-44

Kurzfassung

Über neue Entwicklungen und Anwendungen des Spannbetons im Brückenbau, Hochbau, Hallenbau, Tiefbau und Behälterbau.

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Vermeer, P.; Bernecker, O.; Weirich, T.Schraubpfähle: Herstellung, Tragfähigkeit und numerische ModellierungBautechnik2/2008133-139Fachthemen

Kurzfassung

Schraubpfähle stellen als Verdrängungspfähle eine interessante Alternative zu den herkömmlichen gebohrten Pfahlsystemen (z. B. Bohrpfähle, Schneckenbohrpfähle) dar, deren Herstellprozess immer mit einer Störung des anstehenden Bodens verbunden ist, was zu einem negativen Einfluss auf die Pfahltragfähigkeit führt. Die Tragfähigkeiten der mehr oder weniger als vollverdrängend einzustufenden Schraubpfähle sind vergleichbar mit denen von Rammpfählen. Eine vibrationsfreie und geräuscharme Herstellung lassen einen Einsatz des Systems auch dort zu, wo gerammte Pfähle nicht geeignet sind. Die als vollverdrängende Systeme hergestellten Schraubpfähle bieten auch aus umwelttechnischen Gesichtspunkten interessante Vorteile.
Diese relativ neue Pfahlherstelltechnik wird bereits erfolgreich als effizientes Gründungssystem eingesetzt, das den Anforderungen an eine sichere und herstellfreundliche Gründung gerecht wird. Der Einsatz von üblichen, kompakten Maschinen mit hoher Produktivität fördert eine wirtschaftlich effiziente Ausführung.
Dieser Beitrag stellt das System Schraubpfähle vor und beschreibt die Herstellung und deren Einfluss auf die Tragfähigkeit. Es wird die zu erwartende Tragfähigkeit anhand von Widerstand-Setzungs-Linien diskutiert. Ein erster Ansatz zur numerischen Modellierung von Schraubpfählen wird anhand von Vergleichsberechnungen vorgestellt.

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Vering, Christian; Maier, Laura; Breuer, Katharina; Mehrfeld, Philipp; Müller, DirkComparison of annual performance factors of normatively designed heat pump systemsBauphysik2/2021125-132Aufsätze

Kurzfassung

Heat pumps play a key role in decarbonizing the heat supply for buildings. To exploit heat pump's potential in a resource-efficient way, high coefficients of performance (COP) are required. For air-source heat pumps, the COP is subject to outside temperature, building dynamics, and user demands. To achieve high COPs, it is necessary to design heat pumps to meet the demands and to optimize operation in terms of COP.
In this study, we compare design methods according to DIN EN 15450 and VDI Guideline 4645. Based on these, heat pump systems (heat pump, auxiliary heater and thermal storages) are designed for an example building, and a controller is set up. Following VDI Guideline 4650, an Annual Performance Factor (APF) is used for comparison on the basis of dynamic simulations. For the same building, the study proves both systems to ensure supply temperatures at APFs about 3.5 to 4. In order to achieve optimal APF, a consideration of operation already in the design should be suggested.

Vergleich der Jahresarbeitszahlen normativ ausgelegter Wärmepumpensysteme
Wärmepumpen spielen eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung von Gebäuden. Um das Potenzial der Wärmepumpe ressourceneffizient auszuschöpfen, sind hohe Leistungszahlen (COP) erforderlich. Insbesondere bei Luft- Wärmepumpen ist der COP-Wert abhängig von der Außentemperatur, der Gebäudedynamik und den Nutzeranforderungen. Um hohe COPs zu erreichen, ist es notwendig, Wärmepumpen entsprechend den Anforderungen auszulegen und ihren Betrieb hinsichtlich des COP zu optimieren.
In dieser Studie werden die Auslegungsmethoden nach DIN EN 15450 und VDI-Richtlinie 4645 dargestellt und verglichen. Darauf aufbauend werden für ein Beispielgebäude verschiedene Wärmepumpensysteme (Wärmepumpe, Zusatzheizer, thermische Speicher) nach beiden Methoden ausgelegt und anschließend wird eine Regelung aufgebaut. In Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4650 wird eine Jahresarbeitszahl (Annual Performance Factor, APF) als Leistungskennzahl verwendet. Anhand dynamischer Jahressimulationen werden die ausgelegten Systeme hinsichtlich ihres APF verglichen. Die Studie beweist, dass beide Systeme die geforderten Vorlauftemperaturen bei APFs um 3,5 bis 4 je nach Systemauslegung für das gleiche Gebäude sicherstellen. Die Ergebnisse unterstreichen die gegenseitige Abhängigkeit von Auslegung und Betrieb. Um in weiteren Studien optimale APFs zu erreichen, sollte eine Berücksichtigung des Betriebs bereits im Auslegungsschritt vorgeschlagen werden, um die Dekarbonisierung von Gebäuden zu beschleunigen.

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Verhelst, Frederik; Kjaer, Erik; Jäger, Wolfram; Middendorf, Bernhard; Van Balen, Koenraad; Walker, PeterMasonry  -  sustainable, contemporary and durableMauerwerk2/2011118-122Berichte

Kurzfassung

Looking around us, we notice the durability of masonry structures. A well-built masonry structure provides a long term sustainable solution by virtue of its durability, adaptability and maintainability. However, building practice has changed in the last 50 years: building speed and technology, rather than quality and durability, have become the major drivers for the mainstream construction industry. The common market created by the EU has led to a unified market requiring common definitions. Unified product standards have been developed, and structural engineering guidelines written, to ensure a market where products can freely circulate. In the sector concerned with restoration of cultural heritage, scientists and conservators have been working to develop products that match original materials and performance, many of which have been standing for hundreds of years. In recent years, sustainability and durability have increasingly driven the mainstream construction industry. In current masonry practice, several issues have been observed: masonry has become increasingly brittle, stress sensitive and increasingly slender, therefore calling into question its traditional image of solid, durable and sustainable building material. Lesson for modern masonry practice can be found from current studies of traditional work and materials. The complex stress state in the mortar explains the ductile behaviour of masonry with low strength lime based mortars. The lower strength and stiffness of lime mortars is beneficial to traditional walls. Inspired by these observations, the article discusses the background of this evolution and searches for a future of durable, sustainable masonry.

Mauerwerk  -  nachhaltig, zeitgemäß und dauerhaft. Anachronismus, kühne Behauptung oder visionärer Ausblick?
Schauen wir uns in unserer gebauten Umwelt um, fällt die Dauerhaftigkeit von Mauerwerksbauten auf. Ein gut ausgeführtes Mauerwerk garantiert für eine nachhaltige Lösung  -  es ist dauerhaft, anpassungsfähig und pflegeleicht. Allerdings hat sich die Baupraxis in den letzten 50 Jahren verändert. Bautempo und Technologie, aber auch Qualität und Dauerhaftigkeit wurden zu den Haupttriebkräften für die Bauindustrie. In Europa ist ein gemeinsamer Markt entstanden, welcher einheitliche Definitionen braucht. Einheitliche Produktstandards wurden entwickelt, und es entstanden Leitlinien für einen Markt, in dem Produkte frei zirkulieren und gehandelt werden können. Im Bereich des kulturellen Erbes arbeiten Wissenschaftler und Denkmalpfleger an der Entwicklung von Produkten, die das Verhalten der originalen Materialen möglichst gut nachbilden, denn viele dieser Bauwerke bestehen seit Hunderten von Jahren. In der letzten Zeit wurden Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit zu wichtigen Bewertungskriterien für Bauprodukte und Konstruktionen. In der aktuellen Mauerwerks-Praxis treten mehrere Probleme auf: Mauerwerk wird zunehmend spröde, spannungsempfindlich und schlanker; obwohl das historische Image von Mauerwerk das eines festen, dauerhaften und nachhaltigen Baustoffs ist. Hinweise für die moderne Mauerwerkspraxis können aus aktuellen Studien traditioneller Konstruktionen und Materialien abgeleitet werden. Der komplexe Spannungszustand im Mörtel erklärt das duktile Verhalten von Mauerwerk mit kalkbasierten Mörteln geringer Festigkeit. Die geringe Festigkeit und Steifigkeit von Kalkmörteln wirkt sich in traditionellen Mauerwerkskonstruktionen günstig aus. Angeregt durch diese Beobachtungen, diskutiert der folgende Beitrag die Hintergründe dieser Entwicklung auf der Suche nach der Zukunft eines dauerhaften, nachhaltigen Mauerwerks.

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Verdianz, Markus; Özbeck, Zafer Koray; Linortner, Johannes; Jung, GeraldStructural design measures for a 93 m high concrete-faced rockfill dam (CFRD) to cope with difficult geological conditions / Planung und Errichtung eines 93 m hohen Steinschüttdamms unter schwierigen geologischen BedingungenGeomechanics and Tunnelling5/2012485-496Topics

Kurzfassung

The 93 m high concrete-faced rockfill dam (CFRD) is one of the main components of the Kavsak Bendi hydro-electric scheme located in the south-eastern part of Turkey. After re-assessing the geological conditions at the dam site, it was necessary to change the dam design from the roller compacted concrete (RCC) gravity dam originally planned to a CFRD. Due to the very poor geological conditions, the application of internationally established design criteria for a CFRD foundation in the case of Kavsak Bendi CFRD necessitates extensive improvement of the dam foundation zone. Special emphasis has been placed on the strict geometric boundary conditions for the revision of the dam design as the river diversion facilities and the power waterway have already been completely constructed. At the moment, the main dam excavation works will soon be completed and the treatment of the dam foundation zone is almost finished. This paper presents the status quo with respect to the design and application of measures which have been considered to overcome the challenging foundation conditions of the Kavsak Bendi CFRD.
Ein 93 m hoher Steinschüttdamm mit Betonoberflächendichtung (CFRD) ist eines der Hauptelemente der im Südosten der Türkei gelegenen Wasserkraftanlage Kavsak Bendi. Nach einer Neubewertung der geologischen Verhältnisse an der Dammstelle wurde eine Änderung des Dammtyps gegenüber dem ursprünglich geplanten Walzbetondamm (RCC-Damm) zu einem CFR-Damm erforderlich. Aufgrund sehr schlechter geologischer Verhältnisse ist die Anwendbarkeit weltweit anerkannter Konstruktions- und Auslegungskriterien für ein CFRD-Fundament im Fall des Kavsak Bendi CFRD mit umfangreichen Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Dammaufstandsfläche verbunden. Besonderes Augenmerk für die Überarbeitung der Dammplanung galt dabei den vorgegebenen geometrischen Randbedingungen, da die Bauumleitung und der Triebwasserstollen bereits fertig gestellt waren. Derzeit befinden sich die Aushubarbeiten für den Steinschüttdamm in der Endphase, und die Maßnahmen zur Verbesserung der Aufstandsfläche sind nahezu fertiggestellt. Dieser Bericht stellt den Status quo hinsichtlich Planung und Ausführung der Maßnahmen vor, die im Zusammenhang mit der Implementierung entworfen bzw. umgesetzt wurden, um die schwierigen geologischen Bedingungen bautechnisch zu beherrschen.

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Venzmer, H.; Lesnych, N.; Kots, L.Prüfkonzept für die Bestimmung der Effizienz von Injektionsmittel-Abdichtungen unter LaborbedingungenMauerwerk4/2005124-131Fachthemen

Kurzfassung

Seit mehr als 50 Jahren werden Injektionsmittel u. a. in der Praxis der Bauwerkstrockenlegung eingesetzt. Weil es immer wieder viel zu viele Fehlschläge gibt, ist es an der Zeit, sich mit dem Problem der Qualitätsbewertung des Injektionsmittel-Einsatzes zur nachträglichen Abdichtung zu beschäftigen. Das Ziel unserer Arbeiten ist es, ein geeignetes Prüfkonzept zur Bestimmung der Effizienz von Injektionsverfahren zu entwickeln. Mit Hilfe dieses Konzeptes kann entschieden werden, welches Injektionsmittel unter welchen Bedingungen einzusetzen ist. Als charakteristische Kenngrößen können die Ergebnisse zur Bestimmung der Ausbreitung der Injektionsmittel dienen. Die Ausbreitung kann durch die zerstörungsfreie Bestimmung des Wasseraufnahmeverhaltens an Prüfkörpern vor und nach der Applikation der Injektionsmittel sowie auch zerstörend durch den Tropfenaufsetztest und durch die Benetzungswinkelmessungen auf Bruchflächen bewertet werden.
In diesem Beitrag wird das Prüfkonzept für die Bestimmung der Effizienz von Injektionsmitteln unter Laborbedingungen zusammengefaßt und an zwei ausgewählten Beispielen vorgestellt.

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Venzmer, H.Die Flutkatastrophe: Auswirkung auf Mauerwerksbauteile und InstandsetzungMauerwerk5/2002156-157Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Venter, WernerFibre reinforcement material in solid construction / Faserverbundbewehrung im MassivbauMauerwerk3/2014246-257Fachthemen

Kurzfassung

Glass-fibre reinforcement is enjoying increasing popularity in solid construction and masonry buildings. The first approvals for the material have been obtained in Europe. It is possible to carry out the structural design of components with glass-fibre reinforcement based on EC 2 and EC 6 in combination with the fib Technical Bulletin.
The rapid development of fibre-reinforced plastics (FRPs) offers completely new alternatives to conventional reinforcement steel which are significantly more durable, do not have any metal properties and feature a significantly better energy footprint.

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Venter, F.-J.Schweißen von Blechteilen mit Robotern.Stahlbau11/1986346-348Fachthemen

Kurzfassung

Für die Fertigung von Blechwänden für Rauchgaskanäle im Rahmen der Lieferung von Rauchgasentschwefelungsanlagen für bestehende Kohlekraftwerke wurde eine weitgehend mechanisierte Fertigungslinie entwickelt, die aus den drei rechnergesteuerten Komponenten Brennschneid- und Markierungsanlage, Fügemaschine und Schweißroboter besteht. Damit lassen sich Blechwände bis zu 12 m Länge und 3 m Breite herstellen, die durch aufgeschweißte Längs- und Quersteifen aus Walzprofilen ausgesteift sind.

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Veljkovic, M.; Feldmann, M.; Naumes, J.; Pak, D.; Rebelo, C.; Simões da Silva, L.Friction connection in tubular towers for a wind turbineStahlbau9/2010660-668Fachthemen

Kurzfassung

Innovative solution for assembling joints of a tubular tower for wind turbines has been studied by a European consortium since 2005 and the HISTWIN (High-Strength Steel Tower for Wind Turbine) project provides background for design of the friction connection considered. This solution is simpler to produce and 80% less expensive than traditional flange connection. A feasibility study at the production plant indicates that the towers would be easy to assemble in-situ. In addition to the direct costs savings due to technical simplicity of the solution, the higher fatigue endurance than the flange connection is experimentally established. The loss of pretension forces in the friction connection with long opened slotted holes is studied using segment shortterm and long-term static tests, fatigue tests, down-scaled bending tests and by a specimen used in a feasibility study. The total reduction of the costs for tower is estimated to about 10% to 15% compared to the traditional tower with the flange connection.

Reibverbindung für Türme von Windenergieanlagen.
Im Rahmen des europäischen RFCS (Research Fund for Coal and Steel) Projektes HISTWIN wird seit 2005 eine innovative Reibverbindung für Verbindungsstöße von Windenergieanlagen entwickelt und untersucht. Im Vergleich zur konventionellen Flanschverbindung ist die untersuchte Lösung sowohl einfacher als auch kostengünstiger herzustellen, wobei mit Einsparungen von bis zu 80% für die Verbindung gerechnet wird. Der problemlose Zusammenbau vor Ort wurde durch eine im Werk durchgeführte Machbarkeitsstudie überprüft. Weiterhin wurden experimentelle Untersuchungen zur im Vergleich zu konventionellen Flanschverbindungen höheren Ermüdungsbeanspruchbarkeit der Verbindungsmittel durchgeführt. Der Vorspannkraftverlust in der Langlochverbindung wurde auf Basis von statischen Kurzzeit- und Langzeitversuchen, Ermüdungsversuchen sowie skalierten 4-Punkt Biegeversuchen untersucht. Die sich aus der neuen Verbindung ergebenden Kosteneinsparungen belaufen sich auf ca. 10 bis 15%.

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Velickov, D.; Verwiebe, C.Zum Tragverhalten vorgebundener Längssteifen im Mantelöffnungsbereich von StahlschornsteinenStahlbau8/2000655-662Fachthemen

Kurzfassung

Eine in der Baupraxis häufig ausgeführte Versteifungsform im Bereich der Mantelöffnung von Stahlschornsteinen enthält vorgebundene Längs- und Teilringsteifen. In diesem Beitrag wird das Tragverhalten der vorgebundenen Längssteifen, insbesondere deren Auswirkungen auf den Beulwiderstand des Tragrohres am Längssteifenende, untersucht. Mit Hilfe numerischer Vergleichsberechnungen (FEM) zu bisher unveröffentlichten Biegebeulversuchen an Stahlrohren mit verstärkten Ausschnitten können die hierzu relevanten Regelungen der E-DASt-Ri. 017 bewertet werden. Weiterhin wird eine einfache Vorgehensweise zur Bestimmung des Beulwiderstandes am Längssteifenende per Handrechnung vorgestellt.

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Velickov, D.; Schmidt, H.Beulwiderstand axialgedrückter Metallkreiszylinderschalen mit unversteifter MantelöffnungStahlbau6/1998459-464Fachthemen

Kurzfassung

Die in den einschlägigen nationalen und internationalen Regelwerken angebotenen Nachweiskonzepte für die Beulsicherheit axialbelasteter Metallkreiszylinder mit seitlicher Mantelöffnung sind nach Wissen der Verfasser nicht streng statistisch abgesichert. In diesem Beitrag werden die im Entwurf zur DASt-Ri 017 für diesen Beulfall angegebene Nachweisformel und ein alternatives Berechnungsmodell anhand von recherchierten Versuchsergebnissen mit statistischen Hilfsmitteln kalibriert. Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt, daß das alternative Berechnungsmodell durch Berücksichtigung der Öffnungslänge für den hier untersuchten Parameterbereich teilweise zutreffendere Schätzwerte für den Beulwiderstand liefert.

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Velickov, D.; Maur, J.; Schmidt, H.Numerische Vergleichsanalyse zu Beulversuchen an Torussegmenten aus Stahl unter AxialdruckStahlbau5/1999355-359Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe des FE-Programmsystems ANSYS (5.3) werden unter Beachtung der im Entwurf zur DASt-Ri 017 enthaltenen Richtlinien für numerisch gestützte Beulsicherheitsnachweise Vergleichsberechnungen zu Beulversuchen an zwei axialgedrückten stählernen Torussegmenten mit positiver bzw. negativer Krümmung durchgeführt. Aufgrund des Vergleiches von Berechnungs- und Versuchsergebnissen sowie der hier bei Anwendung der E-DASt-Ri 017 auftretenden Besonderheiten werden kritische Anmerkungen zu diesem Regelwerk formuliert.

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Velickov, D.Folkwangbrücke über die BismarckstraßeStahlbau6/2000440Berichte

Kurzfassung

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Vejmelková, E.; Padevet, P.; Cerny, R.Effect of Cracks on Hygric and Thermal Characteristics of ConcreteBauphysik6/2008438-444Fachthemen

Kurzfassung

The effect of cracks on the moisture and heat transport and storage properties, basic physical properties and compressive strength of six different types of high performance concrete is analyzed in the paper. The cracks in the material specimens are randomly distributed, imposed by thermal treatment. Experimental results show that the presence of cracks affects all hygric and thermal parameters except for the specific heat capacity in quite a significant way. Also, the effects of microsilica addition and of the size and presence of aggregates are important. The liquid water transport is influenced by cracks, microsilica and aggregates in the most remarkable way, together with the compressive strength. Water vapor transport parameters, water sorption parameters, thermal conductivity and open porosity are also subject of significant changes and can indicate the damage induced by cracks with a sufficient sensitivity.

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Veit-Egerer, Robert; Wenzel, Helmut; Reischl, Josef; Hintringer, HermannTraunbrücke Steyrermühl  -  Sprengungsüberwachung mit BRIMOS® Structural Health MonitoringBautechnik3/2011189-198Fachthemen

Kurzfassung

Die Traunbrücke Steyrermühl ist Teil der A1 Westautobahn und wurde in den Jahren 1959 und 1960 errichtet. Die 18-feldrige Stahlbetonbrücke besteht aus zwei Richtungstragwerken und weist eine Gesamtlänge von 240,45 m auf. Im Hinblick auf die Gewährleistung der Tragsicherheit und Funktionsfähigkeit der Brücke wurden während der Sprengung des Richtungstragwerks Salzburg im August 2010 das unmittelbar benachbarte, zunächst bestehen bleibende Richtungstragwerk Wien überwacht und die Auswirkungen der Sprengung bewertet, wobei besonderes Augenmerk auf die primäre Tragstruktur (Bogen) gelegt wurde.
Da am Tragwerk bereits im Jahr 2005 eine dynamische Referenzmessung mit BRIMOS® durchgeführt wurde, konnte die aktuelle Untersuchung (Messung 2010) dadurch entsprechend effizienter gestaltet werden. Mit Hilfe ausgewählter Einzelpunkte am Brückentragwerk (HOT SPOTS) konnten das maßgebliche Tragverhalten der Brücke und etwaige Veränderungen umfassend beschrieben und quantifiziert werden. Ein direkter Vergleich im Abstand von fünf Jahren zeigt den Verlauf der gemessenen Tragfähigkeit über die Zeit (Brückendeck unter dem Einfluss der Verkehrsbelastung bzw. der Sprengung).

Blast of the Westbound Bridge Structure and Evaluation of its Affection on the remaining Eastbound Bridge Structure with BRIMOS® Structural Health Monitoring.
The bridge object is part of the A1 highway and was constructed in 1959. It is composed of 18-spans (reinforced concrete) and has a total length of 240,45 m. While the bridge structure  -  related with the driving direction Salzburg  -  was removed (blown) in August 2010, the remaining structure (driving direction Vienna) was monitored in order to evaluate the impact of the blasting with regard to its structural safety and operability. The investigation was focused on the primary load-bearing structure (arch).
Due to the fact that an initial dynamic measurement with BRIMOS® has been conducted already in 2005, the prevailing investigation (measurement 2010) could be configured more efficiently. Measurements at selected single bridge locations (HOT SPOTS) enabled a comprehensive documentation and quantification of the bridge’s decisive structural behaviour and possible changes respectively. A direct comparison after 5 years of structural service life shows the progression of the measured structural resistance over time (bridge deck under the influence of traffic load and the bridge blasting).

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Veit-Egerer, R.; Wenzel, H.Ermittlung der Tragfähigkeit und insbesondere der Belastbarkeit einer Spannbeton-Straßenbrücke mittels Dynamischem BauwerksmonitoringBeton- und Stahlbetonbau6/2008364-377Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Straßenbrücke Komoany, Tschechien handelt es sich um eine 2-spurige Querung einer mehrgleisigen Verbindung, die als Spannbetonbrücke ausgeführt ist. Das Haupttragwerk besteht aus zwei Feldern mit einer Gesamtlänge von rund 63 m. Im Hauptfeld ist dann ein aus neun vorgespannten Betonfertigteilen (I-Träger) gefertigter Einhängeträger über zwei Gerbergelenke in das Brückentragwerk eingefügt. Diese Fertigteile werden quer zur Brückenachse über Zugstangen zusammengehalten, welche durch deren Ober- und Untergurte geführt werden, um eine kraftschlüssige Lastableitung als Gesamtquerschnitt zu gewährleisten. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist eine dynamische Analyse an der Straßenbrücke Komoany mit BRIMOS®, wodurch der globale Erhaltungszustand des Tragwerks analysiert werden soll, wobei insbesondere die Tragfähigkeit bzw. die Belastbarkeit der Tragstruktur festgelegt und damit Empfehlungen für die weitere Betriebsdauer gegeben werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Einhängeträger, der a priori sowohl global (Gerbergelenke) als auch lokal (Quervorspannung) besondere Aufmerksamkeit erfordert.

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Veit-Egerer, R.; Schedler, R.; Hetzenberger, T.Brückenobjekt A21.R1 - Wiener Außenring Autobahn Knoten SteinhäuselBeton- und Stahlbetonbau8/2009517-529Berichte

Kurzfassung

Die untersuchte Spannbeton-Straßenbrücke am Knoten Steinhäusel ist eine zweispurige Querung über die A1 Westautobahn. Das Haupttragwerk besteht aus vier Feldern mit einer Gesamtlänge von rund 125 m. Der Querschnitt der 15,10 m breiten - im Grundriss schiefen - Brücke wird durch einen offenen Querschnitt gebildet. Die zugehörigen beiden Hauptträger setzen sich jeweils aus einem zweistegigen Plattenbalken zusammen und werden durch eine Kassettendecke verbunden. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung war zunächst eine dynamische Analyse mit BRIMOS® (BRIdge MOnitoring System), wodurch der globale Erhaltungszustand des Tragwerkes hinsichtlich Tragfähigkeit und Funktionsfähigkeit der Brückenstruktur festgelegt und damit Empfehlungen für die weitere Betriebsdauer gegeben werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Verbundquerschnitt Spannbeton, der besondere Aufmerksamkeit erfordert. Begleitend erfolgte eine Inspektion des Brückentragwerks nach der RVS 13.03.11. Anlass der Brückenprüfung waren spanngliedparallele Risse an den Stegen des Tragwerks sowie örtliche, freiliegende Spannkabel. Ziel der Prüfung war es festzustellen, ob in den Bereichen der spanngliedparallelen Risse systematische Schäden an den Spanngliedern vorhanden sind, oder ob es sich bei den augenscheinlichen Fehlstellen an den Spanngliedern um einen lokal begrenzten Schaden handelt.

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Veihelmann, Karen; Holzer, Stefan M.Die Verwendung von Gelenken im Massivbrückenbau - Zur Geschichte des DreigelenkbogensBeton- und Stahlbetonbau2/201699-112Fachthemen

Kurzfassung

Die Beurteilung historischer Brücken gewinnt für heutige Ingenieure immer mehr an Wichtigkeit. Oftmals fehlen jedoch die dafür notwendigen Kriterien. Im vorliegenden Artikel wird die Geschichte des Dreigelenkbogens im Massivbrückenbau dargestellt: Während Gelenke im Eisenbau bereits seit den 1860er-Jahren verwendet wurden, wurden diese im Massivbrückenbau erst deutlich später eingeführt (in Deutschland ab 1880). Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Konstruktion mit Gelenken in Deutschland jedoch für größere Brücken zur Standardbauweise. Gründe für den Aufschwung des Dreigelenkbogens bei Massivbrücken waren auf der einen Seite die Vermeidung von Rissen, auf der anderen Seite die Vereinfachung der Berechnung des nunmehr statisch bestimmten Systems. Beginnend mit den ersten Ideen von JULES DUPUIT (1870) und FRIEDRICH HEINZERLING (1872) wird die wissenschaftliche Seite ebenso beleuchtet wie der praktische Einsatz von Gelenken. Die verschiedenen Bauarten früher Gelenke sowie deren Vor- und Nachteile werden erläutert, um dem modernen Ingenieur ein Werkzeug zur Hand zu geben, das die heutige Beurteilung einer solchen Brücke erleichtert.

Hinges in historic concrete and masonry arches. On the history of the three-hinged arch
The three-hinged arch, while increasingly common in steel bridge construction from the 1860ies, was introduced more reluctantly into masonry and concrete bridge building. However, by the end of the 19th century, it had found widespread application, particularly in Germany. Considerations of crack prevention as well as ease and consistency of the mechanical modelling of masonry arches were evidently the driving forces behind this development. The present paper describes the history of the hinged vaulted bridge, from the first suggestions by the eminent French engineer JULES DUPUIT (published in 1870) up to the early years of the 20th century. Particular attention is given to temporary and “imperfect” hinges which may be neither visible nor active in the finished state of the bridge, and to the historic development and design of permanent hinges, outlining the range of constructive solutions the modern engineer may encounter when assessing the state of a late 19th century vaulted bridge.

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Veihelmann, Karen; Holzer, Stefan M.Deutschlands älteste BetonbrückenBautechnik6/2013376-379Berichte

Kurzfassung

Die Wurzeln des modernen Betonbaus werden in der Literatur meist stiefmütterlich behandelt. Über einige Eckdaten, die von Publikation zu Publikation kopiert werden, gehen die Vorbemerkungen meist nicht hinaus. Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität der Bundeswehr in München/Neubiberg wird durch die Autoren diese Frühzeit genauer beleuchtet. Im Zuge der Arbeiten konnte Deutschlands älteste Betonbrücke ausfindig gemacht werden: Die Brücke über die Lenne bei Vorwohle. Die Brücke, deren Tragwerk bis heute nahezu unbeschädigt erhalten ist, wird nachfolgend beschrieben und in den Zusammenhang mit zwei beinahe bauzeitgleichen Schwesterbauwerken gestellt.

Germany's first concrete bridges
The early history of unreinforced concrete has received little attention until now. However, significant engineering concrete structures have been constructed long before the advent of reinforced concrete in bridge building at the end of the 19th century. In this short notice, the authors present three small arch bridges dating back to 1877/1878 which are probably Germany's oldest concrete bridges.

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Veihelmann, KarenFrühgeschichte des modernen Konstruktionsbetons - Teil 3: Vom Pisé zum StampfbetonBautechnik6/2015424-431Aufsätze

Kurzfassung

Nachdem in den vorangegangenen beiden Teilen des Aufsatzes zur Frühgeschichte des Betons, dessen erste Anwendungen im Molen- und Schleusenbau dargelegt wurden, beschreibt der nun vorliegende dritte Teil die Entwicklungen im Hochbau. Ausgehend vom Stampflehmbau (Pisé) erfuhr die Bauweise mittels Ersetzen des Bindemittels Lehm zunächst durch reinen, später durch hydraulischen Kalk sowie die verschiedenen Spielarten von Zement bedeutende Fortschritte: Aus Stampflehm wurde auf diese Weise Stampfbeton. Die Verbesserung sowohl der Witterungsbeständigkeit als auch der Druckfestigkeit schuf die Grundlage für den breitgefächerten Einsatz von Beton im Hochbau. War zunächst noch die nicht kalkulierbare Qualität des Portlandzementes dem Aufschwung des Betonbaus hinderlich, bedeutete die Einführung der ersten deutschen Zementnormen im Königreich Preußen 1878 den Durchbruch für den Beton im Hochbau, insbesondere aber als Konstruktionsmaterial für weitgespannte Brücken.

On the early history of modern concrete - part III: From rammed earth to rammed concrete
Following the first two parts of the paper on early history of modern concrete which dealt with underwater concrete structures the present part III analyses the development of concrete above ground. Based on the experience of building with rammed earth the technique was improved by replacing the binder clay by lime, later by cement: thus rammed earth became rammed concrete. This improvement of weather resistance and compressive strength opened a wide field of application of concrete above ground. In Germany, the unforeseeable quality of cement first delayed the implementation of concrete structures. It was only in 1878 when the first cement standards were introduced. From that point concrete was used for all kinds of structures, particularly for wide span bridges.

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Veihelmann , KarenDer eiserne Dachstuhl der Walhalla - ein herausragendes Zeugnis des frühen StahlbausStahlbau7/2013494-501Fachthemen

Kurzfassung

Hoch über der Donau erhebt sich die Walhalla bei Regensburg. Auf den ersten Blick ein klassizistischer, dorischer Peripteros, erschließt sich dem Bauingenieur erst bei näherem Hinsehen ein herausragendes Beispiel des frühen Stahlbaus: Der komplexe eiserne Dachstuhl ist in seiner Feingliedrigkeit und in seinen Details eines der sehr selten gewordenen, heute noch erhaltenen Zeugnisse aus einer Zeit, da sich der damals neue Werkstoff erst etablieren sollte. Der folgende Artikel beleuchtet den historischen Kontext des Prestigebaus und zeichnet ein Bild des Konstrukteurs Johann Michael Mannhardt. Anhand bei Untersuchungen des Dachstuhls aufgenommener Befunde werden danach Abläufe während Fertigung und Montage rekonstruiert.

The iron roof truss of the Valhalla - an outstanding testimonial of early steelworks.
High above the Danube River soars the Valhalla near Regensburg. At first glance a neo-classical peripteros, the Valhalla is on closer inspection an outstanding example of early steel construction, as revealed by the civil engineer. The complex iron roof truss is in both intricacy and detail one of the very rare, still preserved examples of a time when new material should have been established. The following paper examines the historical context of this prestigious building and presents a portrait of the engineer Johann Michael Mannhardt. Based upon on-site findings, the processes during manufacturing and assembling will then be reconstructed.

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