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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Müller, AnetteEnergieeinsparungen durch das Recycling von Bauabfällen?Bautechnik12/2022916-923Berichte

Kurzfassung

Bauabfälle lassen sich im Hinblick auf Energieeinsparungen bei der Verwertung in drei Gruppen einteilen: 1. Asphaltabfälle: Durch seine thermoplastischen Eigenschaften ermöglicht das im Asphaltbruch bzw.-fräsgut vorhandene Altbitumen Einsparungen an neuem Bitumen im Mischgut. Dadurch können erhebliche Energieeinsparungen erreicht werden. 2. Abfälle der mineralisch gebundenen Baustoffe Beton, Kalksandstein, Porenbeton: Zurzeit können keine Energieeinsparungen, die sich aus den Baustoffeigenschaften oder dem Ablauf der Herstellung ergeben, erkannt werden. Subjektive Einflüsse wie sie z. B. aus den Transportentfernungen resultieren, wurden hier nicht betrachtet. 3. Ziegelabfälle und Mauerwerkbruch: Energieeinsparungen gegenüber den Primärbaustoffen sind bei Verwertungen in thermischen Prozessen möglich. Beispiele sind ein partieller Rohstoffersatz bei der Ziegelherstellung oder die Herstellung von leichten Gesteinskörnungen unter Verwendung von Mauerwerkbruch anstelle von Ton.

Energy savings from recycling of construction and demolition waste?
Construction waste can be divided into three groups in terms of energy savings during recycling: 1. Asphalt waste: Due to its thermoplastic properties, the waste bitumen present in broken or milled asphalt allows savings in new bitumen in the mix. This can result in significant energy savings. 2. Waste of the mineral-bound building materials concrete, sand-lime brick, aerated autoclaved concrete: At present, no energy savings resulting from the building material properties or the manufacturing process can be identified. Subjective influences such as those resulting from transport distances were not considered here. 3. Brick waste and masonry rubble: Energy savings compared to primary building materials are possible when the materials are recycled in thermal processes. Examples are the partial raw material substitution in the brick production or the production of lightweight aggregates using masonry rubble instead of clay.

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Opitz, H.Jürgen Stritzke 70 JahreBautechnik12/2007916-917Nachrichten

Kurzfassung

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Sicherer Umgang mit GefahrstoffenBautechnik11/2004916Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Thermische Bauteilaktivierung -energieeffizient heizen und kühlenBautechnik11/2004916Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Bernhard-Remmers-Preis 2004Bautechnik11/2004916Firmen und Verbände

Kurzfassung

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50 Jahre Knauf PerliteBautechnik11/2004916Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Informationen zum Aluminium-SchweißenBautechnik11/2004916Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Informationsschrift über konstruktive VollholzprodukteBautechnik11/2004916-917Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Bauwirtschaft (E. Leimböck)Bautechnik12/2001916Bücher

Kurzfassung

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Dürnberger, Dieter; Fick, Karlfriedrich; Thiebes, RobertWinterspiele 2014 in SotschiStahlbau12/2012916-921Fachthemen

Kurzfassung

Zweischalige Dachkonstruktionen sind charakteristisch für den klassischen Metallleichtbau, weil sie variabel in der Kombination ihrer Komponenten sind. Damit können selbst ausgefallene Anforderungen an die Formgebung oder strenge Vorschriften an die Schutzfunktionen gegen Brand, Schall und Blitzschlag erfüllt werden. Gegen werkstoffbedingte Wärmeverluste oder die Wärmebrückenwirkung durchstoßender Metallteile gibt es längst ausgereifte Konstruktionen im Zusammenwirken mit anderen Werkstoffen, ohne Verlust an Qualität oder Einschränkung der Leistungsfähigkeit. Am Beispiel eines bezüglich Form und Größe anspruchsvollen Daches einer Sportarena für die Winterspiele 2014 in Sotschi wird das Leistungsvermögen einer zweischaligen Konstruktion mit einer Unterschale aus Stahltrapezprofilen und einer Oberschale aus industriell gefertigten Aluminium-Stehfalzprofilen gezeigt.

Hockey arena for the Olympic Winter Games 2014 in Sochi.
Twin-skin roof structures are typical in lightweight metal construction because of the flexibility they offer in the combination different components. This allows unusual demands on the design or strict requirements for fire, acoustic and lightning protection to be met. To combat material-related heat loss or thermal bridging through metal parts, there are well established solutions provided by the use of alternative materials without any loss of quality or performance. Using the example of demanding requirements on the shape and size of the roof for a new sports arena for the 2014 Winter Olympics in Sochi, the performance capability of a twin-skin structure with profiled metal deck lining and an outer skin of industrially manufactured of aluminium standing seam profiles is shown.

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Sauerborn, Norbert; Stengel, JochenHubschrauberlandeplattform Universitätsklinikum AachenStahlbau12/2011916-921Fachthemen

Kurzfassung

Neue europäische luftfahrtrechtliche Bestimmungen sowie der Wunsch nach einer bedeutenden Verkürzung des Transportweges von Notfallpatienten in die Notaufnahme erforderten am Universitätsklinikum Aachen einen neuen Hubschrauberlandeplatz in exponierter Lage. Eine aufregende architektonische Gestaltung, schwierige Montagerandbedingungen, der Einsatz unterschiedlicher Materialien und Bauarten, wie Stahlbau, Verbundbau, Fertigteilbau, eine Fassade teils aus textiler Bespannung und teils aus aufwändiger Blechkonstruktion, sowie besondere technische Ausstattungen machten das Projekt zu einer interessanten Planungs- und Bauaufgabe.

Helicopter base of Universitätsklinikum Aachen, Germany.
New European aviation regulations and the request for a significant shortening of the transport route of emergency patients in the emergency department required a new helicopter base in a prominent location at the Universitätsklinikum Aachen. The very interesting design and construction tasks are due to an exciting architectural design, difficult assembly conditions, the use of different materials and types of construction such as steel, composite and precast construction, a façade partly from textile fibre and partly out of complex metal sheets as well as special technical facilities.

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Gündel, M.; Dürr, A.; Hauke, B.; Hechler, O.Zur Bemessung von Lochleisten als duktile Verbundmittel in Verbundträgern aus höherfesten MaterialienStahlbau12/2009916-924Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen eines gemeinsamen FuE-Projekts der HOCHTIEF Construction AG und ArcelorMittal Belval & Differdange S. A. wurden umfangreiche experimentelle und theoretische Untersuchungen an Lochleisten als duktiles Verbundmittel durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist die Entwicklung technisch hochwertiger und wirtschaftlicher Verbundbauteile aus höherfesten Werkstoffen (z. B. Beton C50/60 und Stahl S460), [1] bis [4]. Hierbei wurden insbesondere das Tragverhalten, die Traglast, die Duktilität und die Dauerfestigkeit von unterschiedlichen Lochleistenformen sowie das Gesamttragverhalten von Verbundbauteilen mit Lochleisten untersucht. Aufbauend auf den in Versuchen gewonnenen Erkenntnisse wurden Bemessungskonzepte für Lochleisten als Verbundmittel in Verbundträgern aus höherfesten Materialien entwickelt.

Design of aperture plates as ductile shear connectors for composite beams with high strength materials.
Within a joint research project of HOCHTIEF Construction AG and ArcelorMittal Belval & Differdange S. A. various experimental and theoretical investigations in aperture plates, as ductile shear connector for composite members have been carried out. The aim of the research has been to develop technically advanced and economic composite members with the application of high strength materials (e.g. steel S460 and concrete C50/60). The main focus of the research has been put on the load bearing behaviour, ultimate bearing capacity, ductility and fatigue resistance of different types of aperture plates geometries as well as the related overall bearing performance of the composite members with the application of these plates as shear connectors. Based on the conclusions from the experimental test results, design concepts for aperture plates as shear connectors for composite beams with the application of high strength materials have been developed.

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Wendner, R.; Hoffmann, S.; Strauss, A.; Bergmeister, K.; Reiterer, M.Adaptive Flüssigkeitstilger für Vertikalschwingungen von Ingenieurstrukturen, Teil 1: LaborversucheStahlbau12/2007916-923Fachthemen

Kurzfassung

Das Schwingungsverhalten von Ingenieurkonstruktionen aus Stahl- , Stahlbeton- und Spannbeton führt bei Anregung durch Wind, Verkehr, Personen oder Erdbeben trotz statisch ausreichender Bemessung oftmals zu gebrauchstauglichkeitskritischen Zuständen. Dies ist zum einen durch den Trend zu immer schlankeren Bauwerken begründet, zum anderen auch durch Schwierigkeiten bei der Abschätzung des dynamischen Verhaltens in der Planungsphase. Treten kritische Schwingungszustände nach Fertigstellung der Konstruktion auf, so können diese durch den Einsatz von passend abgestimmten Schwingungstilgern effektiv reduziert werden. Der in diesem Artikel vorgestellte Flüssigkeitstilger für Vertikalschwingungen stellt eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zum konventionellen Masse-Feder-Dämpfer-Tilger dar. In der Folge werden die theoretischen Grundlagen näher erläutert sowie die Funktionsfähigkeit anhand zahlreicher Laborversuche demonstriert und neue Wege zur aktiven Steuerung und optimalen Abstimmung vorgestellt. Schlussendlich werden Vor- und Nachteile des vorgestellten Flüssigkeitstilgers für Vertikalschwingungen von Ingenieurkonstruktionen im Vergleich mit dem klassischen Masse-Feder-Dämpfer-Tilger diskutiert.

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Puthli, R.; Herion, S.; Bergers, J.Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von hochfesten Stählen im Rahmen von LIFTHIGHStahlbau11/2006916-924Fachthemen

Kurzfassung

Um den Kerbfallkatalog der neuen europäischen Normung um kranspezifische Kerbdetails und höhere Streckgrenzen zu erweitern, wurden bereits im Forschungsprojekt P 512 der FOSTA verschiedene geometrische Ausführungen der aufgeschweißten Längsrippe sowie fünf unterschiedliche Varianten stumpfgestoßener Bleche aus hochfestem Stahl untersucht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurde als Grundlage für weitere Untersuchungen auf europäischer Ebene im Rahmen des ECSC-Forschungsprojekts LIFTHIGH - “Efficient Lifting Equipment With Extra High Strength Steel” verwendet. Dabei wurden am Beispiel der aufgeschweißten Längsrippe aus hochfesten Feinkornbaustählen nachbehandelte Schweißnähte mit WIG-Decklage bzw. mit beschliffener Schweißnaht untersucht. Für eine weiterführende Beurteilung der stumpfgestoßenen Bleche wurden die bereites in P 512 betrachteten Ausführungsvarianten der Stumpfstöße aus S 960 QL hier auch aus S690QL und S 1100 QL hergestellt und untersucht. Des Weiteren wurde als neues Detail ein Blech mit aufgeschweißter Querrippe in das Versuchsprogramm aufgenommen.

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Cywinski, Z.Formänderungsgrößenverfahren mittig gedrückter dünnwandiger Stäbe mit einfach- und doppeltsymmetrischen offenen QuerschnittenStahlbau12/2005916-924Fachthemen

Kurzfassung

Im Anschluß an das klassische Formänderungsgrößenverfahren der Wölbkrafttorsion für dünnwandige Stäbe wurde das Verfahren für die Problematik der Stabknickung weiterentwickelt. Der Aufsatz stellt die allgemeine Lösung des fundamentalen Gleichungssystems für einfache Querschnittssymmetrien und ihre partikulären Lösungen für drei Grundarten der Stabstützung vor. Es werden die Formeln für die Randbimomente bestimmt. Die Zusammenhänge werden dann für den Fall doppelter Querschnittssymmetrie vereinfacht. Eine Analyse zu einem doppeltsymmetrischen Stabquerschnitt führt zu den nötigen Randkräften für die drei untersuchten Fälle seiner Stützung. Es läßt sich zeigen, daß die Beziehungen für Torsion ähnlich denen für Biegung sind. Ein Vorschlag zur Berechnung der Drillknicklasten für durchlaufende Stäbe wird formuliert und ein entsprechendes Zahlenbeispiel angegeben.

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Rubin, H.Analytische Berechnung der Eigenfrequenzen von Stäben mit konstantem Querschnitt und konstanter MassenbelegungStahlbau11/2004916-922Fachthemen

Kurzfassung

Abgesehen von einfachen Stäben mit Lagerung nur an den Endpunkten werden zur Berechnung von Eigenfrequenzen meist Näherungsverfahren (z.B. Rayleigh-Quotient mit Ansatzfunktionen für Biegelinie) angewendet. Dabei ist die Genauigkeit i.d.R. unbekannt und bei höheren Eigenwerten oft nicht mehr ausreichend. Im Beitrag wird eine genaue Berechnung beliebiger Eigenfrequenzen mit Hilfe der Übertragungsbeziehung gezeigt. Dabei handelt es sich um Querschwingungen von Stäben, die auch im Feld gelagert sein können oder dort Gelenke aufweisen. Für den Balken auf zwei Stützen mit Kragarmen (auch unterschiedlich lang) werden zur Ermittlung der ersten beiden Eigenfrequenzen Diagramme zur Verfügung gestellt.

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Glitsch, Th.21. Steinfurter Stahlbauseminar 2002Stahlbau12/2002916-917Berichte

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Neues Wohnen mit StahlStahlbau11/2001916Termine

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Lehrgang zum Beschichtungs-Inspektor nach DIN EN V 12837Stahlbau11/2001916Termine

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Metallographie unlegierter und niedriglegierter StähleStahlbau11/2001916Termine

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VDI-Bezirksverein Berlin-Brandenburg - Arbeitskreis TechnikgeschichteStahlbau11/2001916Termine

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Fluid-Struktur-WechselwirkungStahlbau11/2001916Termine

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Swissbau 02/Metallbau 02Stahlbau11/2001916Termine

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1. Internationale Fachmesse für Bau, Ausrüstung und Betrieb von SportanlagenStahlbau11/2001916Termine

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UP!Berlin: Transformation einer Großstruktur aus StahlbetonBautechnik12/2022915Empfehlung der Redaktion

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