Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Müller, Anette | Energieeinsparungen durch das Recycling von Bauabfällen? | Bautechnik | 12/2022 | 916-923 | Berichte |
KurzfassungBauabfälle lassen sich im Hinblick auf Energieeinsparungen bei der Verwertung in drei Gruppen einteilen: 1. Asphaltabfälle: Durch seine thermoplastischen Eigenschaften ermöglicht das im Asphaltbruch bzw.-fräsgut vorhandene Altbitumen Einsparungen an neuem Bitumen im Mischgut. Dadurch können erhebliche Energieeinsparungen erreicht werden. 2. Abfälle der mineralisch gebundenen Baustoffe Beton, Kalksandstein, Porenbeton: Zurzeit können keine Energieeinsparungen, die sich aus den Baustoffeigenschaften oder dem Ablauf der Herstellung ergeben, erkannt werden. Subjektive Einflüsse wie sie z. B. aus den Transportentfernungen resultieren, wurden hier nicht betrachtet. 3. Ziegelabfälle und Mauerwerkbruch: Energieeinsparungen gegenüber den Primärbaustoffen sind bei Verwertungen in thermischen Prozessen möglich. Beispiele sind ein partieller Rohstoffersatz bei der Ziegelherstellung oder die Herstellung von leichten Gesteinskörnungen unter Verwendung von Mauerwerkbruch anstelle von Ton. x | |||||
Opitz, H. | Jürgen Stritzke 70 Jahre | Bautechnik | 12/2007 | 916-917 | Nachrichten |
Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen | Bautechnik | 11/2004 | 916 | Firmen und Verbände | |
Thermische Bauteilaktivierung -energieeffizient heizen und kühlen | Bautechnik | 11/2004 | 916 | Firmen und Verbände | |
Bernhard-Remmers-Preis 2004 | Bautechnik | 11/2004 | 916 | Firmen und Verbände | |
50 Jahre Knauf Perlite | Bautechnik | 11/2004 | 916 | Firmen und Verbände | |
Informationen zum Aluminium-Schweißen | Bautechnik | 11/2004 | 916 | Firmen und Verbände | |
Informationsschrift über konstruktive Vollholzprodukte | Bautechnik | 11/2004 | 916-917 | Firmen und Verbände | |
Bauwirtschaft (E. Leimböck) | Bautechnik | 12/2001 | 916 | Bücher | |
Dürnberger, Dieter; Fick, Karlfriedrich; Thiebes, Robert | Winterspiele 2014 in Sotschi | Stahlbau | 12/2012 | 916-921 | Fachthemen |
KurzfassungZweischalige Dachkonstruktionen sind charakteristisch für den klassischen Metallleichtbau, weil sie variabel in der Kombination ihrer Komponenten sind. Damit können selbst ausgefallene Anforderungen an die Formgebung oder strenge Vorschriften an die Schutzfunktionen gegen Brand, Schall und Blitzschlag erfüllt werden. Gegen werkstoffbedingte Wärmeverluste oder die Wärmebrückenwirkung durchstoßender Metallteile gibt es längst ausgereifte Konstruktionen im Zusammenwirken mit anderen Werkstoffen, ohne Verlust an Qualität oder Einschränkung der Leistungsfähigkeit. Am Beispiel eines bezüglich Form und Größe anspruchsvollen Daches einer Sportarena für die Winterspiele 2014 in Sotschi wird das Leistungsvermögen einer zweischaligen Konstruktion mit einer Unterschale aus Stahltrapezprofilen und einer Oberschale aus industriell gefertigten Aluminium-Stehfalzprofilen gezeigt. x | |||||
Sauerborn, Norbert; Stengel, Jochen | Hubschrauberlandeplattform Universitätsklinikum Aachen | Stahlbau | 12/2011 | 916-921 | Fachthemen |
KurzfassungNeue europäische luftfahrtrechtliche Bestimmungen sowie der Wunsch nach einer bedeutenden Verkürzung des Transportweges von Notfallpatienten in die Notaufnahme erforderten am Universitätsklinikum Aachen einen neuen Hubschrauberlandeplatz in exponierter Lage. Eine aufregende architektonische Gestaltung, schwierige Montagerandbedingungen, der Einsatz unterschiedlicher Materialien und Bauarten, wie Stahlbau, Verbundbau, Fertigteilbau, eine Fassade teils aus textiler Bespannung und teils aus aufwändiger Blechkonstruktion, sowie besondere technische Ausstattungen machten das Projekt zu einer interessanten Planungs- und Bauaufgabe. x | |||||
Gündel, M.; Dürr, A.; Hauke, B.; Hechler, O. | Zur Bemessung von Lochleisten als duktile Verbundmittel in Verbundträgern aus höherfesten Materialien | Stahlbau | 12/2009 | 916-924 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen eines gemeinsamen FuE-Projekts der HOCHTIEF Construction AG und ArcelorMittal Belval & Differdange S. A. wurden umfangreiche experimentelle und theoretische Untersuchungen an Lochleisten als duktiles Verbundmittel durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist die Entwicklung technisch hochwertiger und wirtschaftlicher Verbundbauteile aus höherfesten Werkstoffen (z. B. Beton C50/60 und Stahl S460), [1] bis [4]. Hierbei wurden insbesondere das Tragverhalten, die Traglast, die Duktilität und die Dauerfestigkeit von unterschiedlichen Lochleistenformen sowie das Gesamttragverhalten von Verbundbauteilen mit Lochleisten untersucht. Aufbauend auf den in Versuchen gewonnenen Erkenntnisse wurden Bemessungskonzepte für Lochleisten als Verbundmittel in Verbundträgern aus höherfesten Materialien entwickelt. x | |||||
Wendner, R.; Hoffmann, S.; Strauss, A.; Bergmeister, K.; Reiterer, M. | Adaptive Flüssigkeitstilger für Vertikalschwingungen von Ingenieurstrukturen, Teil 1: Laborversuche | Stahlbau | 12/2007 | 916-923 | Fachthemen |
KurzfassungDas Schwingungsverhalten von Ingenieurkonstruktionen aus Stahl- , Stahlbeton- und Spannbeton führt bei Anregung durch Wind, Verkehr, Personen oder Erdbeben trotz statisch ausreichender Bemessung oftmals zu gebrauchstauglichkeitskritischen Zuständen. Dies ist zum einen durch den Trend zu immer schlankeren Bauwerken begründet, zum anderen auch durch Schwierigkeiten bei der Abschätzung des dynamischen Verhaltens in der Planungsphase. Treten kritische Schwingungszustände nach Fertigstellung der Konstruktion auf, so können diese durch den Einsatz von passend abgestimmten Schwingungstilgern effektiv reduziert werden. Der in diesem Artikel vorgestellte Flüssigkeitstilger für Vertikalschwingungen stellt eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zum konventionellen Masse-Feder-Dämpfer-Tilger dar. In der Folge werden die theoretischen Grundlagen näher erläutert sowie die Funktionsfähigkeit anhand zahlreicher Laborversuche demonstriert und neue Wege zur aktiven Steuerung und optimalen Abstimmung vorgestellt. Schlussendlich werden Vor- und Nachteile des vorgestellten Flüssigkeitstilgers für Vertikalschwingungen von Ingenieurkonstruktionen im Vergleich mit dem klassischen Masse-Feder-Dämpfer-Tilger diskutiert. x | |||||
Puthli, R.; Herion, S.; Bergers, J. | Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von hochfesten Stählen im Rahmen von LIFTHIGH | Stahlbau | 11/2006 | 916-924 | Fachthemen |
KurzfassungUm den Kerbfallkatalog der neuen europäischen Normung um kranspezifische Kerbdetails und höhere Streckgrenzen zu erweitern, wurden bereits im Forschungsprojekt P 512 der FOSTA verschiedene geometrische Ausführungen der aufgeschweißten Längsrippe sowie fünf unterschiedliche Varianten stumpfgestoßener Bleche aus hochfestem Stahl untersucht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurde als Grundlage für weitere Untersuchungen auf europäischer Ebene im Rahmen des ECSC-Forschungsprojekts LIFTHIGH - “Efficient Lifting Equipment With Extra High Strength Steel” verwendet. Dabei wurden am Beispiel der aufgeschweißten Längsrippe aus hochfesten Feinkornbaustählen nachbehandelte Schweißnähte mit WIG-Decklage bzw. mit beschliffener Schweißnaht untersucht. Für eine weiterführende Beurteilung der stumpfgestoßenen Bleche wurden die bereites in P 512 betrachteten Ausführungsvarianten der Stumpfstöße aus S 960 QL hier auch aus S690QL und S 1100 QL hergestellt und untersucht. Des Weiteren wurde als neues Detail ein Blech mit aufgeschweißter Querrippe in das Versuchsprogramm aufgenommen. x | |||||
Cywinski, Z. | Formänderungsgrößenverfahren mittig gedrückter dünnwandiger Stäbe mit einfach- und doppeltsymmetrischen offenen Querschnitten | Stahlbau | 12/2005 | 916-924 | Fachthemen |
KurzfassungIm Anschluß an das klassische Formänderungsgrößenverfahren der Wölbkrafttorsion für dünnwandige Stäbe wurde das Verfahren für die Problematik der Stabknickung weiterentwickelt. Der Aufsatz stellt die allgemeine Lösung des fundamentalen Gleichungssystems für einfache Querschnittssymmetrien und ihre partikulären Lösungen für drei Grundarten der Stabstützung vor. Es werden die Formeln für die Randbimomente bestimmt. Die Zusammenhänge werden dann für den Fall doppelter Querschnittssymmetrie vereinfacht. Eine Analyse zu einem doppeltsymmetrischen Stabquerschnitt führt zu den nötigen Randkräften für die drei untersuchten Fälle seiner Stützung. Es läßt sich zeigen, daß die Beziehungen für Torsion ähnlich denen für Biegung sind. Ein Vorschlag zur Berechnung der Drillknicklasten für durchlaufende Stäbe wird formuliert und ein entsprechendes Zahlenbeispiel angegeben. x | |||||
Rubin, H. | Analytische Berechnung der Eigenfrequenzen von Stäben mit konstantem Querschnitt und konstanter Massenbelegung | Stahlbau | 11/2004 | 916-922 | Fachthemen |
KurzfassungAbgesehen von einfachen Stäben mit Lagerung nur an den Endpunkten werden zur Berechnung von Eigenfrequenzen meist Näherungsverfahren (z.B. Rayleigh-Quotient mit Ansatzfunktionen für Biegelinie) angewendet. Dabei ist die Genauigkeit i.d.R. unbekannt und bei höheren Eigenwerten oft nicht mehr ausreichend. Im Beitrag wird eine genaue Berechnung beliebiger Eigenfrequenzen mit Hilfe der Übertragungsbeziehung gezeigt. Dabei handelt es sich um Querschwingungen von Stäben, die auch im Feld gelagert sein können oder dort Gelenke aufweisen. Für den Balken auf zwei Stützen mit Kragarmen (auch unterschiedlich lang) werden zur Ermittlung der ersten beiden Eigenfrequenzen Diagramme zur Verfügung gestellt. x | |||||
Glitsch, Th. | 21. Steinfurter Stahlbauseminar 2002 | Stahlbau | 12/2002 | 916-917 | Berichte |
Neues Wohnen mit Stahl | Stahlbau | 11/2001 | 916 | Termine | |
Lehrgang zum Beschichtungs-Inspektor nach DIN EN V 12837 | Stahlbau | 11/2001 | 916 | Termine | |
Metallographie unlegierter und niedriglegierter Stähle | Stahlbau | 11/2001 | 916 | Termine | |
VDI-Bezirksverein Berlin-Brandenburg - Arbeitskreis Technikgeschichte | Stahlbau | 11/2001 | 916 | Termine | |
Fluid-Struktur-Wechselwirkung | Stahlbau | 11/2001 | 916 | Termine | |
Swissbau 02/Metallbau 02 | Stahlbau | 11/2001 | 916 | Termine | |
1. Internationale Fachmesse für Bau, Ausrüstung und Betrieb von Sportanlagen | Stahlbau | 11/2001 | 916 | Termine | |
UP!Berlin: Transformation einer Großstruktur aus Stahlbeton | Bautechnik | 12/2022 | 915 | Empfehlung der Redaktion | |