Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Betontechnologischer Grundlehrgang | Bautechnik | 12/2001 | 908 | Termine | |
Integrierter Umweltschutz im Bereich Holzwirtschaft | Bautechnik | 12/2001 | 908 | Termine | |
Stuttgarter Baubetriebstage | Bautechnik | 12/2001 | 908 | Termine | |
Gewässergüte - Mechanismen, Modelle, Methoden | Bautechnik | 12/2001 | 908 | Termine | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2013 | 908-909 | Veranstaltungskalender | |
Handbuch der Betonprüfung (Iken, H. W., Lackner, R. R., Wöhnl, U., Zimmer, U. P.) | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2005 | 908 | Bücher | |
Keil, Andreas; Steigerwald, Tobias | Getwingbrücke Zermatt - Der etwas andere Einfeldträger | Stahlbau | 9/2019 | 908-913 | Berichte |
KurzfassungIn prominenter Nachbarschaft zum Matterhorn liegt die neue Getwingbrücke auf der Schmalspurbahnstrecke zwischen Zermatt und dem Gornergrat, dem höchstgelegenen Bahnhof Europas. Sie wurde als Ersatz für die 114 Jahre alte Fachwerkbrücke vom Planungsteam aus schlaich bergermann partner, Schneller Ritz und Partner sowie Mooser Lauber Stucky Architekten unter schwierigen Randbedingungen entworfen, ausführungsreif geplant und auf der Baustelle außerdem im Amt der Bauoberleitung vor Ort koordiniert. x | |||||
Ungermann, Dieter; Fritzsche, Nicole; Wiegand, Alexander; Floerke, Paul | Architektonisch qualitätvolle Sandwichfassaden für den Büro- und Verwaltungsbau | Stahlbau | 11/2015 | 908-914 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen des interdisziplinären Forschungsvorhabens FOSTA P977 “Architektonisch qualitätvolle Sandwichfassaden&ldquo [5] wurden die Grundlagen einer architektonisch ansprechenden Systembauweise für Fassaden aus Sandwichelementen mit neuartiger Befestigungstechnik gelegt. x | |||||
Geldmacher, G.; Lange, J. | Ein Konzept für den Traglastnachweis gurtgelagerter doppeltsymmetrischer I-Träger unter Berücksichtigung der Profilverformung | Stahlbau | 12/2010 | 908-922 | Fachthemen |
KurzfassungBiegeträger aus I-Profilen werden aus verschiedenen Gründen ohne Auflagersteifen, also nur an den Gurten gelagert, ausgeführt. Dabei wird die Stabilität gegen das Biegedrillknicken dieser Träger durch Profilverformung in den Auflagerbereichen vermindert, was die gängigen Nachweisformeln und Hilfsmittel in der Regel nicht berücksichtigen. In diesem Aufsatz werden die Ergebnisse einer Dissertation vorgestellt, in der durch analytische Betrachtungen ein Ersatzmodell zur Ermittlung der Verzweigungslast abgeleitet wurde. Durch experimentelle und numerische Traglastuntersuchungen wurden Traglastkurven entwickelt, so dass ein praxisnahes Nachweiskonzept für gurtgelagerte Träger vorgestellt werden kann. x | |||||
Gensichen, V.; Lumpe, G. | zu Gensichen, V., Lumpe, G.: Zur Leistungsfähigkeit, korrekten Anwendung und Kontrolle von EDV-Programmen für die Berechnung räumlicher Stabwerke im Stahlbau (Teile 1-3) | Stahlbau | 12/2008 | 908 | Zuschriften |
KurzfassungNo Abstract x | |||||
Herzog, M. | Baupraktische Sicherheitsnachweise gegen winderregte Schwingungen von Brücken und Türmen | Stahlbau | 12/2005 | 908-915 | Fachthemen |
KurzfassungDie Entwicklung und der gegenwärtige Stand baupraktischer Sicherheitsnachweise gegen winderregte Schwingungen von Hänge- und Schrägseilbrücken sowie von Türmen werden erläutert und anhand von drei Zahlenbeispielen aus der Praxis mit dem In situ-Verhalten verglichen. x | |||||
Sedlacek, G.; Heinemeyer, Ch. | Brandsicherheit durch Stahlsortenwahl | Stahlbau | 11/2004 | 908-915 | Fachthemen |
KurzfassungDem Bauen unverkleideter Stahlkonstruktionen sind durch Brandschutzanforderungen Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag stellt eine Untersuchung vor, in der überprüft wird, ob alleine durch eine geeignete Werkstoffwahl das Anwendungsfeld unverkleideter Stahlkonstruktionen erweitert werden kann. Diese Werkstoffauswahl umfaßt sowohl neuentwickelte Stähle als auch handelsübliche Stähle, wie sie im Maschinenbau häufig Verwendung finden. Dazu werden in einem ersten Schritt verschiedene Stähle und ihre Eigenschaften unter hohen Temperaturen vorgestellt. Im zweiten Schritt wird an einer Auswahl von Stählen gezeigt, daß ungeschützte Bauteile aus diesen Werkstoffen höhere Feuerwiderstandsklassen erreichen als Bauteile aus konventionellem Baustahl. x | |||||
ESDEP-Society | Stahlbau | 11/2001 | 908 | Berichte | |
Collin, P.; Johansson, B. | Wettbewerbsfähige Brücken in Verbundbauweise | Stahlbau | 11/1999 | 908-918 | Fachthemen |
KurzfassungIn vielen Ländern der Erde haben sich Brücken in Verbundbauweise zu einer bewährten Ausführungsvariante entwickelt. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Verbundbrücke ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie z. B. die örtlichen Material- und Lohnkosten, aber auch die Erfahrungen des ausführenden Unternehmers. Im Vergleich zu Betonbrücken besteht ein großer Vorteil darin, daß die Stahlträger das Gewicht der Schalung und des frischen Betons tragen können, so daß keine temporären Schalungskonstruktionen erforderlich werden. Ein weiterer Vorteil ist die Zeitersparnis während der Montage auf der Baustelle, die zum einen die Ausgaben des Unternehmers reduzieren und zum anderen das Bauwerk für den Straßenverkehr früher nutzbar macht. Letzteres wird normalerweise bei der Beurteilung alternativer Brückenkonstruktionen vernachlässigt. Traditionell wird die Fahrbahnplatte vor Ort auf der Baustelle hergestellt. Dies bedeutet, daß die zugehörigen Arbeiten wie Einschalen und Verlegen der Bewehrung im Freien durchgeführt werden müssen. In Regionen mit langen Winterperioden können diese Arbeiten zu Problemen führen und somit auch die Kosten steigern. Ein weiterführender Schritt zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Verbundbrücken ist, neben den Stahlträgern auch die Beton-Fahrbahnplatten vorzufertigen. Die überwiegenden Vorteile für dieses Bauverfahren sind im folgenden aufgeführt: der Anteil der Lohnstunden für Arbeiten auf der Baustelle wird herabgesetzt; die Montagezeiten verkürzen sich; die Betonfertigteilelemente werden in der Fertigteilfabrik gefertigt, so daß sich die Ausführungsqualität verbessert; die Schwindkräfte am Bauwerk werden reduziert, da das Schwinden bereits überwiegend vor der Montage der Betonfertigteile auf die Stahlträger abgeschlossen ist; die Arbeitsbedingungen für das Einschalen, Verlegen der Bewehrung und Betonieren der Fahrbahnplatte werden verbessert. Um die Wirtschaftlichkeit dieses Bauverfahrens zu optimieren, müssen allerdings auch noch nicht ausreichend gelöste Problematiken, wie die Verbindungen der Fertigteilplatten, weiterentwickelt werden. Im folgenden wird dies näher erläutert, wobei auch neue Lösungsmöglichkeiten vorgestellt werden. x | |||||
Bleicher, Achim; Schauer, Thomas; Jirasek, Robert; Höltke, Tim; Zhang, Yangwen; Marker, Paul; Wulff, Wulf; Manfrecola, Johannes; Schmidt, Therese | Hybride Konstruktionen an der BTU Cottbus-Senftenberg | Bautechnik | 12/2021 | 907-920 | Aufsätze |
KurzfassungDie angestrebten Ziele einer Ressourcen- und Klimaneutralität erfordern ein radikaleres Umdenken der Bauschaffenden, das mit einer noch viel stärkeren Sensibilisierung der Auftraggeber für die Auswirkungen des Material- und Energieverbrauchs im Bausektor verbunden ist. Ein Ansatz, um diese Ziele zu erreichen, sind hybride Konstruktionen, in denen unterschiedliche Materialien, Elemente, Funktionen und Technologien auf mehreren Konstruktionsebenen ressourcen- und energieeffizient kombiniert sowie im Fall eines Rückbaus sortenrein rezykliert werden. Dieser anspruchsvolle Ansatz ist von Beginn an erklärtes Ziel des Lehrstuhls Hybride Konstruktionen - Massivbau an der BTU Cottbus-Senftenberg und zieht sich durch alle Lehr- und Forschungsaktivitäten. Mit ausgewählten Forschungsprojekten werden Motivation und Methoden hybrider Konstruktionen sowie deren Potenzial für ressourcen- und klimaneutrale Konstruktionen anhand von Prototypen aufgezeigt. Hierbei steht neben der ökologischen Weiterentwicklung klassischer hybrider Konstruktionen aus nachwachsenden und rezyklierten Rohstoffen, bspw. Holz und Recyclingbeton, auch die Entwicklung aktiver hybrider Konstruktionen im Fokus. Die gezielte Integration von aktiven Technologien wie Sensorik, Aktuatorik und Regelungstechnik ermöglicht multifunktionale Konstruktionen, einen hohen Nutzungskomfort, einen geringeren Rohstoffverbrauch bis hin zur Energiegewinnung aus dynamischen Einwirkungen. x | |||||
Fleischer, Helmut; Kunz, Claus; Ehmann, Rainer; Spörel, Frank | Neues BAW-Merkblatt zur Bewertung der Tragfähigkeit bestehender massiver Verkehrswasserbauten | Bautechnik | 12/2016 | 907-911 | Berichte |
KurzfassungViele massive Verkehrswasserbauwerke, also Bauwerke aus Beton, Stahlbeton oder Mauerwerk, sind in Deutschland überdurchschnittlich alt. So ist beispielsweise rund ein Drittel aller Schleusen im Bereich der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes älter als 100 Jahre, überschreitet also die heute für solche Anlagen anzusetzende planmäßige Nutzungsdauer. Wie Schleusen weisen auch etliche Wehre und Kanalbrücken statische Besonderheiten auf, darunter heute nicht mehr gebräuchliche Bauweisen und sehr mächtige Querschnittsabmessungen. Werden Änderungen an den Bauwerken vorgenommen oder Schäden sichtbar, besteht die Notwendigkeit, das Tragwerk erneut statisch zu bemessen und im Rahmen einer Nachrechnung die erforderliche Standsicherheit rechnerisch nachzuweisen. Diese Untersuchungen können mit einem neuen BAW-Merkblatt “TbW” [1] vorgenommen werden. Im Gegensatz zum Brücken- und Hochbau war bisher für statische Bewertungen bestehender massiver Wasserbauwerke kein angepasstes Regelwerk verfügbar. x | |||||
Karl Heinz Holst gestorben | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2005 | 907 | Persönliches | |
The Solar Updraft Tower - Aufwindkraftwerke zur solaren Stromerzeugung (Schlauch, J., Bergermann, R., Schiel, W., Weinrebe, G.) | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2005 | 907-908 | Bücher | |
Kemper, Frank; Funke, Alexander; Kuhnhenne, Markus; Feldmann, Markus | Bewertung von komplexen Windlastwirkungen auf die Gebäudehülle | Stahlbau | 10/2017 | 907-916 | Fachthemen |
KurzfassungDie natürlichen Windbelastungen dominieren in der Regel die sicherheitstechnische Auslegung von Gebäudehüllen. Mit Blick auf das statische Tragverhalten liegen für einfache Baukörper Lastmodelle vor, die anerkannt und bewährt sind. Es gibt jedoch Situationen, bei denen es sinnvoll erscheint, bei der Lastmodellierung auch komplexere Effekte miteinzubeziehen, die in der Regel vernachlässigt werden. Im vorliegenden Beitrag soll darauf exemplarisch näher eingegangen werden und dabei aufgezeigt werden, inwiefern sich der erhöhte Modellierungsaufwand lohnt. x | |||||
Feldmann, M.; Pak, D. | Zu Verbundbrücken mit integralen Widerlagern - "The only good joint is no joint" Henry Derthick, Tennessee Department of Transportation | Stahlbau | 12/2009 | 907-915 | Fachthemen |
KurzfassungBei Entwurf und Planung von Brückenbauwerken stehen neben der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit auch die Fragen der Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Instandhaltung im Fokus. Verbundbrücken mit integrierten Widerlagern sind deswegen eine wirtschaftliche Alternative. Sie erweisen sich als günstiger im Bau und Unterhalt, da Lager und Fugen, welche einen großen Anteil an den Gesamtwartungskosten des Bauwerks ausmachen, fehlen. Jedoch konnten bisher in den meisten europäischen Ländern nur wenige Erfahrungen mit integralen Widerlagerbrücken, insbesondere in Verbundbauweise, gesammelt werden, so dass die Verbreitung dieses Brückentyps nur zögerlich erfolgt. Durch Forschungsarbeiten, über die auszugsweise in dem Aufsatz berichtet wird, können offene Punkte bei der Bemessung weiter geklärt werden, so dass die Vorteile langfristig sinkender Instandhaltungskosten besser ausgenutzt werden können. x | |||||
Solarsystem erhält Innovationspreis Feuerverzinken 2008 | Stahlbau | 12/2008 | 907 | Aktuell | |
Neue IFBS-Fachinformation | Stahlbau | 11/2004 | 907 | Verbandsnachrichten | |
Umsetzung des EXPO-Christus-Pavillons | Stahlbau | 11/2001 | 907-908 | Berichte | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 11/2021 | 906 | Veranstaltungskalender | |
Achmus, M.; Doll, H. | Zur Berücksichtigung der Bodensteifigkeit bei der Bemessung von Linern und biegeweichen Rohren | Bautechnik | 12/2003 | 906-912 | Fachthemen |
KurzfassungDie Anwendung von Reliningverfahren zur Sanierung schadhafter Rohrleitungen nimmt zu. Zur statischen Berechnung liegt das Merkblatt ATV-M 127 Teil 2 vor. Großversuche an stark geschädigten (Altrohrzustand III), mit Linern ausgekleideten Betonrohren zeigen jedoch, daß die Tragfähigkeit sanierter Rohre mit dem hierin empfohlenen Berechnungsansatz stark unterschätzt werden kann. Wesentlicher Grund dafür ist die Unterschätzung der Bodensteifigkeit. Im Beitrag werden Ansätze zur Berücksichtigung der Bodensteifigkeit bei der Rohrbemessung dargestellt und diskutiert. Für nachträglich gerissene, mit Linern zu sanierende Rohre ergibt sich, daß herkömmliche Ansätze für neuverlegte Rohre mit spannungsunabhängigen Verformungsmoduln nicht übertragbar sind. Es wird ein auf Grundlage von Versuchsergebnissen entwickeltes Berechnungsmodell mit auflastabhängiger Bettungssteifigkeit vorgestellt, welches das im Versuch beobachtete Tragverhalten des Liner-Altrohr-Bodensystems sehr gut wiedergibt. x |