Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Schmidt, Angela; Curbach, Manfred | Zentrische Druckversuche an schlanken UHPC-Stützen - Unbewehrte schlanke Stützen: Ein Tabu? - Diskussion über Potenzial und Gefahr | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2016 | 588-602 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen des von der DFG geförderten Schwerpunktprogramms (SPP) 1542 “Leicht Bauen mit Beton” wurden im Teilprojekt “Querschnittsadaption stabförmiger Druckbauteile” zentrische Druckversuche an unbewehrten UHPC-Stützen mit quadratischem und rechteckigem Querschnitt durchgeführt. Die Ergebnisse wurden anschließend mit Versuchsreihen anderer Forscher verglichen. Der Fokus der Untersuchungen lag auf dem Versagensverhalten von knickgefährdeten Stützen bei unterschiedlichen Randbedingungen. Für diese Versuche wurden sowohl eine gelenkige als auch eine eingespannte Lagerung umgesetzt. Neben einer Analyse des Versagensvorgangs wurden die Ergebnisse mit der idealen Knicklast nach EULER und mit der Spannungsgleichung nach Theorie II. Ordnung verglichen. Vor- und Nachteile der Ansätze werden abschließend aufgezeigt, gegenübergestellt und diskutiert. x | |||||
Meyer, Ch.; Kaiser, J.; Oppermann, J.; Wimmer, A. | Zentrale Wohnungslüftung - eine unfertige Technologie? | Bauphysik | 5/2003 | 320-323 | Berichte |
KurzfassungNachdem es gelungen war, die Transmissionswärmeverluste energieeffizienter Wohngebäude so weit zu reduzieren, daß weitere Verbesserungen mit vertretbarem Aufwand kaum noch erreichbar schienen, mußten für eine weitere Verringerung des Heizwärmebedarfs auch die Lüftungswärmeverluste angegangen werden. Dazu sollte der Luftwechsel in den Gebäuden auf das hygienisch notwendige Maß beschränkt werden, was mit dem nicht kontrollierbaren Luftaustausch durch Gebäudefugen und der schwer dosierbaren Fensterlüftung nicht möglich schien. Also wurden die Gebäude dichter, während die aus hygienischen Gründen notwendige Frischluftzufuhr durch Lüftungsanlagen sichergestellt werden sollte. Zusätzlich eröffnete sich damit die Möglichkeit der Wärmerückgewinnung aus der Abluft, womit weitere Energieeinsparpotentiale nutzbar wurden. x | |||||
Zentrale Glashalle der Neuen Messe Leipzig. | Stahlbau | 9/1996 | 318-319 | Berichte | |
Zementwerk-Modernisierung: Projektabschluss CEM2020 bei Rohrdorf | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2019 | 167 | Nachrichten | |
Zementverbrauch bis zum Jahr 2013 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2010 | 91 | Aktuelles | |
Zementstabilisierte Böden - Wissenswertes über Anwendung, Planung, Ausführung | Bautechnik | 12/2007 | 919 | Nachrichten | |
Zementmarkt 2015: Verbrauch in Deutschland unter Vorjahresniveau erwartet | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2015 | 686 | Aktuell | |
Zementindustrie setzt auf bessere Rahmenbedingungen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2006 | 186 | Aktuelles | |
Zementindustrie schließt sich Wachstumskurs an | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 539 | Aktuelles | |
Zementindustrie fordert Belebung von Bauinvestitionen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 774 | Aktuelles | |
Zementindustrie erwartet Anstieg des Zementverbrauchs | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2008 | 497 | Aktuelles | |
Zementindustrie bündelt ihre Kräfte | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2012 | 206 | Aktuelles | |
Viefhues, Eva; Ünal, Murat; Hüsken, Götz; Mehdianpour, Milad; Wellershoff, Frank | Zementgebundenes Crashmaterial für Schutzbauteile in explosionsbeanspruchten Fassaden | Bautechnik | 8/2014 | 567-571 | Aufsätze |
KurzfassungDie Forderung, für repräsentative Bauwerke wie Botschaften und Flughäfen auch außergewöhnliche Lasten aus Explosion zu berücksichtigen, wurde in jüngerer Vergangenheit zunehmend gestellt. Das aufgrund dieser Lasten zu erwartende Schadensausmaß kann durch den Einsatz von energiedissipierenden Schutzbauteilen in der Fassadenbefestigung begrenzt werden. Die Dissipation der Explosionsenergie in den Schutzbauteilen kann beispielsweise über ein Crashmaterial erfolgen. In diesem Aufsatz werden Untersuchungen an zementgebundenen Materialien, die diesem Zweck dienen sollen, vorgestellt. Der Einfluss unterschiedlicher Zusätze auf die für ein Crashmaterial maßgebenden Eigenschaften wird in einer Parameterstudie untersucht. Als besonders geeignet wird ein Material identifiziert, bei dem die Zugabe eines Gasbildners das Matrixgefüge im Hinblick auf das gewünschte Kraft-Verformungs-Verhalten positiv verändert. Dynamische Versuche mit diesem Material geben Aufschluss über dessen Komprimierungsverhalten bei hohen Stauchraten. x | |||||
Müller, C. | Zemente mit mehreren Hauptbestandteilen im Betonbau | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2009 | 105-112 | Fachthemen |
KurzfassungIm Hinblick auf die Verminderung der klimarelevanten CO2-Emissionen in der Zementindustrie kommt der Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen eine besondere Bedeutung zu. Ein Grund dafür liegt - verglichen mit “traditionellen” CEM IZementen (Portlandzementen) - im energieeffizienteren und ökologischeren Herstellungsverfahren. Aber auch die Dauerhaftigkeit und die Leistungsfähigkeit beim Einsatz in Betonbauwerken sorgen dafür, dass Portlandkompositzemente (CEM II) und Hochofenzemente (CEM III) mittlerweile auch in Deutschland einen Marktanteil von rd. 65% erreichen. Europaweit werden schon seit einigen Jahren nur noch annähernd 30% Portlandzement eingesetzt - bei stetig sinkender Tendenz. Nachfolgend werden die anwendungstechnischen Eigenschaften, die Anwendungsmöglichkeiten sowie die ökologischen Vorteile der bisher in Deutschland eingesetzten Zemente mit mehreren Hauptbestandteilen dargestellt und anhand von zwei Praxisbeispielen verdeutlicht. Mit Beispielen für die Leistungsfähigkeit neuer Zemente im Beton erfolgt ein Ausblick in mögliche weitere Entwicklungen. x | |||||
Zementabsatz: Nicht-Wohnbau gewinnt weiter an Bedeutung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2007 | 715 | Aktuelles | |
Zement-Merkblätter-Sammlung aktualisiert | Bautechnik | 12/2005 | 942 | Nachrichten | |
Zement-Merkblätter | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2017 | 271 | Aktuelles | |
Uhlemann, Jörg; Stranghöner, Natalie | Zelthallen aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe nach aktualisierter Normenreihe DIN 18204 | Stahlbau | 7/2018 | 640-648 | Fachthemen |
KurzfassungDie Normenreihe DIN 18204 “Bauteile aus textilen Flächengebilden und Folien” wurde in den letzten zwei Jahren umfassend überarbeitet. Neben der Aktualisierung von Normenbezügen wurde die Struktur grundlegend geändert, so dass sie in zukünftig zu entwickelnden weiteren Normenteilen neben den Zelthallen weitere Strukturen aus textilen Flächengebilden und Folien regeln kann. Die Materialspezifikationen wurden entschlackt und auf neue Prüfnormen angepasst. Des Weiteren wurde das Bemessungskonzept behutsam überarbeitet. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Hintergründe, zeigt detailliert die Änderungen zur Vorgängernorm und gibt einen Ausblick auf die endgültige Fassung. x | |||||
Ohlemutz, A. | Zeltdach für ein Stadion in Riad (Saudi-Arabien). | Stahlbau | 4/1986 | 124-126 | Berichte |
Zeitwertkonto = Arbeitslohn? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2012 | 17 | Berichte | |
Heidolf, T. | Zeitvariantes Trag- und Schädigungsverhalten von mehrfach wiederholt beanspruchtem polymermodifizierten Beton (PCC), Teil 2: Modellbildung zum Tragverhalten von Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2009 | 823-834 | Fachthemen |
KurzfassungAuf Basis der in Teil 1 beschriebenen Versuchsergebnisse und der visko-elastisch-plastischen Kontinuumsschädigungstheorie werden rheologische Modelle zur Beschreibung des zeit- und beanspruchungsabhängigen Tragverhaltens von Beton vorgestellt. Die numerische Umsetzung erfolgt unter Berücksichtigung des zeitabhängigen Betonverhaltens auf der Basis des Hamilton-Prinzips unter Vernachlässigung der Trägheitskräfte. Die Simulation des beanspruchungsabhängigen Tragverhaltens von Stahlbetonverbundquerschnitten verdeutlicht die Qualität und Leistungsfähigkeit der vorgeschlagenen Modellbildung. Ferner werden ausgewählte praxisrelevante Fragestellungen zum zeit- und beanspruchungsabhängigen Betontragverhalten numerisch untersucht. x | |||||
Heidolf, T. | Zeitvariantes Trag- und Schädigungsverhalten von mehrfach wiederholt beanspruchtem polymermodifizierten Beton (PCC), Teil 1: Experimentelle Untersuchungen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 706-716 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorliegenden Beitrag werden experimentelle Untersuchungen an polymermodifiziertem Beton unter mehrfach wiederholter Druck- und Zugbeanspruchung vorgestellt und mit den Ergebnissen ähnlicher Versuche an Normalbeton und hochfestem Beton verglichen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Formänderungsverhalten und der Steifigkeitsdegradation sowie dem Kriechverhalten und der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen gewidmet. Die signifikante Steifigkeitsdegradation sowie das nichtlineare Langzeitverhalten des Betons zeigen, dass bei der Analyse der Kriechauswirkungen des polymermodifizierten Betons auf das Tragverhalten entsprechender Konstruktionen neben den Gebrauchslasten auch die während der Lastgeschichte aufgetretenen maximalen Beanspruchungssituationen sowie die damit verbundenen Strukturveränderungen zu berücksichtigen sind. x | |||||
Zeitsparendes Ausschreiben | Bautechnik | 11/1999 | 1042 | Nachrichten | |
Ruffer, D. | Zeitsparende Ermittlung der zulässigen Schubspannung in Pilzdecken und in Fundamenten. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1974 | 215-217 | |
KurzfassungAusarbeitung eines Nomogramms mit dem in Anlehnung an die Schubspannungsgrenzen in DIN 1045 und in Abhängigkeit vom Bewehrungsgrad die zulässige Schubspannung in Flachdecken und Fundamenten bestimmt werden kann. x | |||||
Doganoff, I. | Zeitsparende Berechnung von Durchlauftragwerken durch Benutzung von Nomogrammen mit Berücksichtigung der DIN 1045. | Bautechnik | 4/1975 | 135-140 | |