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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Übersicht über bauchemische Untersu-chungsmethodenBautechnik8/2004678Nachrichten

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Übersicht über Anlagen zur Aufbereitung von HolzabfällenBautechnik2/2000150Nachrichten

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Wuich, W.Übersicht der wichtigsten Stähle und deren Eignung zum Schweißen.Stahlbau10/1979315-317Berichte

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Übersetzung des FIDIC Red Book mit ErläuterungenBeton- und Stahlbetonbau3/2004242-243Information

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Schatz, H.Überschweißbare, Bleimennige enthaltende Fertigungsbeschichtungen.Stahlbau1/197721-22Fachthemen

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Ãœberschreitung des KostenvoranschlagsStahlbau7/2002541Recht

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Überschlägliche Ermittlung der Spannungserhöhung für stählerne Bogen nach Theorie II. OrdnungStahlbau2/195643Rubriken

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Verwiebe, C.Überschlägliche Berechnung der Querschwingungsbeanspruchung von Schornsteinen aus Stahl nach DIN 4133Stahlbau10/1999846-851Berichte

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Martens, P.Überschlägige Ermittlung der Temperatur in Klinkersilos.Bautechnik12/1975402-408Fachthemen

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Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie die Temperaturen in einem Klinkersiolo und in einem Klinkerlager bei Beschickung mit heissem Klinker abgeschätzt werden können.

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Überprüfung von VDI-RichtlinienBauphysik1/200246Technische Regelsetzung - Neue Normen

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Graße, W.; Kaschner, R.; Geißler, K.Überprüfung von Lastnormen für StraßenbrückenStahlbau11/1999889-898Fachthemen

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Auf der Grundlage gemessener Verkehrsdaten behandelt der vorliegende Beitrag die Frage einer möglichen Reduktion der Normlasten bei Tragsicherheitsnachweisen bestehender Straßenbrücken. Im Ergebnis der Untersuchungen zeigt sich, daß das Lastbild nach Eurocode 1, Teil 3, unter Zugrundelegung der aktuellen Verkehrsentwicklung zur Nachrechnung besser geeignet ist als dasjenige nach DIN 1072. Dies gilt auch für die Neubemessung, wobei eine Modifikation des Lastbilds vorgeschlagen wird.

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Schwarz, J.; Biewald, W.; Deubner, H.Überprüfung und Bewertung der seismischen Bemessungsgrößen nach DIN 19700. Am Beispiel der Thüringer TalsperrenBautechnik12/2004949-958Fachthemen

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Durch die DIN 19700 werden Talsperren u. ä. Wasserbauwerke hinsichtlich ihrer Bedeutung, ihres Stauvolumens und Höhe (bzw. Stauhöhe) in unterschiedliche Klassen eingeteilt, verbunden mit unterschiedlichen Anforderungen an die Auslegung und Nachweisführung. Da die Talsperren in seismisch unterschiedlich aktiven Erdbebengebieten liegen, sind die Nachweisanforderungen in Abhängigkeit von der Gefährdung (Erdbebenzonen mit bestimmten Intensitätsintervallen) zu staffeln. Es wird untersucht, welche Anforderungen aus der Einführung DIN 19700 abzuleiten sind und wie auf Ebene der Bundesländer die praktischen Umsetzung erfolgen kann. In diesem Zusammenhang wird Thüringer Technische Anleitung Stauanlagen gesondert gewürdigt, die gegenüber der DIN veränderte Festlegungen beinhaltet. Durch Vergleich mit der Schweizer Richtlinie kann gezeigt werden, daß durch die unterschiedlichen Einteilungskriterien und Wiederkehrperioden von Bemessungsbeben sich bemerkenswerten Unterschiede in der Erdbebenauslegung abzeichnen, die einer eingehenden Betrachtung der Motivation und allgemeinen Entwicklungstendenzen bedürfen. Die Einführung und Umsetzung der Talsperrenrichtlinien erfordert Grundlagenarbeiten, um belastbare Entscheidungskriterien (z.B. Karten) und Auslegungskenngrößen vorlegen zu können. Im Beitrag werden Grundzüge einer vereinheitlichten Vorgehensweise für den Freistaat Thüringen entwickelt und die notwendigen Bearbeitungsphasen erläutert. Sie sind so gestaltet, daß Synergieeffekte erreicht werden können und eine Übertragbarkeit auf die anderen Bundesländer gewährleistet ist.

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Novák, B.; Denzer, G.; Reichert, F.Überprüfung des Tragverhaltens der Talbrücke AltwipfergrundBautechnik5/2007289-300Fachthemen

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Mitte der 1980er Jahre wurden in Frankreich erstmals Balkenbrücken als Doppelverbundsystem mit Trapezblechstegen im Brückenbau gebaut. Dieses Prinzip wurde kurze Zeit später in Japan übernommen, und dort wurden verstärkt Verbundbrücken dieser Art ausgeführt. Erste Überlegungen, in Deutschland solche Bauwerke, die eine enorme Trageffizienz aufweisen, zu realisieren, gab es ebenfalls bereits in den 1980er Jahren, doch leider wurde bis heute nur ein Tragwerk dieser Art, die Talbrücke Altwipfergrund, ausgeführt. Im Rahmen eines umfangreichen Kooperationsforschungsprojekts wurden prinzipielle Untersuchungen zum Tragverhalten und zur Detailausbildung von Brückenquerschnitten mit Trapezblechstegen durchgeführt, um diese interessante Bauweise mit einem verbesserten Bemessungskonzept konkurrenzfähig zu machen.
Weiterhin konnten die Erkenntnisse der numerischen Berechnungen und Laborversuche durch Messungen an der Talbrücke Altwipfergrund ergänzt werden, um Aussagen über das Tragverhalten zu treffen und aufbauend darauf Verbesserungspotential in den Bereichen Stegdicke, Wirkung der Vorspannung sowie deutliche Reduktion der Verbundmittel zwischen Steg und Betongurt für spätere Bauwerke dieser Art aufzeigen zu können.

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Schäfer, Martin; Schnell, JürgenÜberprüfung der zusätzlichen Regeln für Durchmesser 40 mm nach EC2 - Teil 2: Rissbreiten und OberflächenbewehrungBeton- und Stahlbetonbau9/2015588-597Fachthemen

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In hoch bewehrten Stahlbetonbauteilen kann es sinnvoll sein, Betonstahl mit großen Stabdurchmessern ø > 32 mm einzusetzen. Ein Bewehrungsstab ø 40 mm (12,56 cm2) kann im Vergleich der Querschnittsflächen 2ø28 mm, 4ø20 mm, 8ø14 mm, 11ø12 mm, 16ø10 mm oder 25ø8 mm ersetzen. Durch die Verwendung großer Stabdurchmesser können wirtschaftliche Vorteile, aber auch Nachteile bei der Rissbreitenbeschränkung entstehen. Abgesicherte Regeln zur Rissbreitenbeschränkung fehlen bisher. Im Eurocode 2 wird zur Rissbreitenbeschränkung pauschal eine Oberflächenbewehrung mit Stabdurchmessern ø ≤ 10 mm gefordert. In einem Forschungsvorhaben wurden Versuche durchgeführt, die zeigen, dass eine Rissbreitenberechnung nach Eurocode 2, bei der große Stabdurchmesser und Oberflächenbewehrung über einen Ersatzdurchmesser berücksichtigt werden, unzureichende Ergebnisse liefert. Aufbauend auf insgesamt 60 Zugversuchen und mehr als 30.000 Rissbreitenmesswerten wurden Berechnungsvorschläge ausgearbeitet, welche das Zusammenwirken großer Stabdurchmesser mit einer Oberflächenbewehrung wirklichkeitsnah berücksichtigen. Bei dem Forschungsprojekt handelte es sich um ein Verbundprojekt, welches gemeinsam mit der RWTH Aachen sowie der TU Braunschweig durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Arbeitspakete "Verbund und Zugstöße" sowie "Druckglieder" sind in [1, 2] dargestellt.

Checking of additional rules for ø40 mm according to EC2. Part 2: Crack widths and surface reinforcement
In highly reinforced concrete elements, it might be reasonable to use bars with large bar diameters ø > 32 mm. Only one bar ø 40 mm (12,56 cm2) can replace the cross section areas 2ø28 mm, 4ø20 mm, 8ø14 mm, 11ø12 mm, 16ø10 mm or 25ø8 mm. Due to the use of large bar diameter, economic advantages but also disadvantages concerning the crack width limitation may occur. Verified rules for the crack width limitation are still missing. Eurocode 2 requires a cross-the-board surface reinforcement with bar diameters ø = 10 mm to limit crack widths. In a research project, tests were conducted that display the fact that the crack width calculation according to EC2, where large bar diameters and surface reinforcement are considered by an equivalent diameter, gives inadequate results. Based on 60 tensile strength tests and more than 30 000 crack widths measurements, a calculation suggestion was developed that considers the coaction between large bar diameters and surface reinforcement realistically. The research project was carried out together with RWTH Aachen (Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger) and the Technical University of Braunschweig (Prof. Dr.-Ing. Martin Empelmann). The results of the work packages "bond behaviour" and "colums" are documented in [1, 2].

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Oettel, Vincent; Empelmann, MartinÜberprüfung der zusätzlichen Regeln für ?40 mm nach EC2 - Teil 3: DruckgliederBeton- und Stahlbetonbau9/2015598-608Fachthemen

Kurzfassung

Die Verwendung von Betonstählen mit großen Durchmessern > 32 mm kann bei Druckgliedern zu einer Vereinfachung in der Bewehrungsführung führen, weil sich die Anzahl der Bewehrungsstäbe deutlich verringert. Dadurch ergeben sich auch Vorteile beim Verlegeaufwand, beim Betonieren und Verdichten. Die in DIN EN 1992-1-1 in Verbindung mit DIN EN 1992-1-1/NA enthaltenen Zusatzregelungen für 40 mm schränken die baupraktische Anwendung stark ein, da sie auf einer Übertragung der normativen Konstruktionsregeln für Stabbündel sowie auf der Übernahme der besonderen Konstruktionsregeln aus allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen beruhen und experimentell nicht vollständig abgesichert sind. Am iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig, wurden experimentelle und theoretische Untersuchungen an normal- und hochfesten Betondruckgliedern mit Rechteckquerschnitt und Längsbewehrungsstäben 40 mm durchgeführt. Auf Basis der Untersuchungen konnten die Zusatzregeln reduziert und ein Beitrag für eine stärkere baupraktische Anwendung von großen Stabdurchmessern in Druckgliedern geliefert werden.

Checking of additional rules for 40 mm according to EC2 - Part 3: Columns
The use of reinforcing bars with large diameters > 32 mm can lead to a simplification in the configuration of the reinforcement due to a significant reduction of the number of reinforcement bars. That leads also to advantages in reinforcing works, concreting and compaction. DIN EN 1992-1-1 in conjunction with DIN EN 1992-1-1/NA contains additional requirements for large diameter bars, which limit the use of these bars and are based on the transfer of design rules of bundled bars as well as on the adoption of specific design rules from “allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen” and are not completely assured by experiments. Therefore, experimental and theoretical studies on normal and high strength concrete compression members with rectangular cross-section and longitudinal rebars 40 mm were conducted at the iBMB, Division of Concrete Construction of the TU Braunschweig. Based on the studies, the additional requirements could be reduced and a contribution for a stronger practical construction application of large diameters in compression members could be provided.

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Schoening, Janna; Hegger, JosefÜberprüfung der zusätzlichen Regeln für ?40 mm nach EC2 - Teil 1: Verbund und ZugstößeBeton- und Stahlbetonbau9/2015578-587Fachthemen

Kurzfassung

Die Ausführung von hochbewehrten Stahlbetonbauteilen wird durch die Verwendung von großen Stabdurchmessern erheblich vereinfacht. In der aktuellen europäischen Normung [1, 2] beträgt der maximal zulässige Bewehrungsstabdurchmesser 40 mm. Stabdurchmesser > 40 mm erfordern eine bauaufsichtliche Zulassung. Allerdings enthält aktuell die Stahlbetonnormung [1, 2] eine Reihe von Zusatzregeln für die Konstruktion mit großen Stabdurchmessern (> 32 mm). Da nur wenige Untersuchungen zum Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen mit großen Stabdurchmessern > 32 mm vorliegen, wurden das Verbundverhalten und das Tragverhalten von Übergreifungsstößen mit großen Stabdurchmessern in einem Forschungsvorhaben der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) an der RWTH Aachen untersucht. Die Übertragbarkeit der Bemessungsregeln für Übergreifungen von herkömmlichen Stabdurchmessern auf große Stabdurchmesser und die Erfordernis der Zusatzregeln für große Stabdurchmesser in EC2 [1] und EC2/NA [2] wurden überprüft. Dazu wurden 28 Beam-End-Versuche und acht Vierpunkt-Biegeversuche durchgeführt, um den Einfluss von Stabdurchmesser, Verbundlänge, Betondruckfestigkeit, Querdruck, Querbewehrung und Betondeckung zu bestimmen [3].
In diesem Artikel werden die Versuchsergebnisse von Verbundversuchen und Versuchen an Übergreifungsstößen mit Bewehrungsstäben > 32 mm zur Beurteilung der Zusatzregeln in EC2 [1] und EC2/NA [2] beschrieben.

Checking of additional rules for 40 mm according to EC2 - Part 1: Bond and lapped joints
The detailing of reinforcement of high impact structures can be simplified significantly by reinforcing bars with large diameters. According to the current European design and construction standard [1, 2] the valid maximum reinforcing-bar diameter is 40 mm. Bar diameters 40 mm are subject to technical approvals. In addition to the detailing rules for conventional bar diameters, tight restrictions regarding construction with large diameter bars (> 32 mm) exist [1, 2]. Since little investigation for the design and construction of structures with large diameter bars > 32 mm has been done, the bond behavior and the performance of lapped joints of reinforcing bars with large diameters were investigated at RWTH Aachen University within a research project funded by the German Federation of Industrial Research Associations (AiF). In this study, the transfer of design rules for laps for conventional bar diameters according to EC2 [1] and EC2/NA [2] to large diameter bars and the requirement of tight regulations for large diameter bars were analysed. Therefore, 28 beam-end tests and eight four-point bending tests were conducted to determine the effects of bar diameter, bond length, concrete strength, pressure transverse to the potential plane of splitting and confinement by stirrups as well as concrete cover.
This paper presents the test results of bond tests and tests on lapped joints with large diameters > 32 mm and a comparison with EC2 [1] and EC2/NA [2].

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Jedamzik, H.-W.Überprüfung der Schlankheitsanforderungen an Stahlsteindecken.Bautechnik10/1996711-718Fachthemen

Kurzfassung

Die Schlankheit von Stahlsteindecken ist nach den z. Z. geltenden Bestimmungen in gleicher Weise zu bemessen wie die von Stahlbetondecken. Maßgebend ist die DIN 1045. Vergleichsuntersuchungen zwischen Stahlbeton- und Stahlsteindecken haben gezeigt, daß aufgrund sehr geringer plastischer Verformungsanteile des Ziegelmaterials das Durchbiegungsverhalten der Ziegeldecken unter Dauerlast wesentlich günstiger ist. Unmittelbar nach Aufbringen der Belastung sind die elastischen Durchbiegungen der Ziegeldecken zwar größer, der verzögert elastische und plastische Verformungsanteil der Stahlbetondecken bewirkt jedoch bereits ca. 3 Monate nach Einbau einen Ausgleich der Durchbiegungen. Dabei ist festzuhalten, daß elastische Deckendurchbiegungen, die beim Aufmauern leichter Trennwände entstehen, keine Risse in der Wand verursachen können. Schädlich sind hingegen plastische Durchbiegungen. Aus diesen Untersuchungen kann die Forderungs abgeleitet werden, daß Stahlsteindecken aufgrund ihrer Materialeigenschaften abweichend von DIN 1045 auch bei aufstehenden Trennwänden mit eine Schlankheit 1/35 bemessen werden dürfen.

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Klingmüller, O.; Mayer, C.Überprüfung der Rissbildung in einem historischen Brückenpfeiler mit Hilfe der SchallreflexionsanalyseBautechnik7/2010425-428Berichte

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Backes, W.Überprüfung der Güte eines praxisgerechten Näherungsverfahrens zum Nachweis der Kippsicherheit schlanker Stahlbeton- und Spannbetonträger.Beton- und Stahlbetonbau7/1995176-179, 208-213

Kurzfassung

Im Gegensatz zum Knickproblem ist das Kippproblem durch die Normung und die Bauforschung noch nicht eindeutig gelöst. Es wird ein Nachweisverfahren vorgestellt, das die Forderungen der täglichen Baupraxis nach Genauigkeit, Transparenz und einfacher Anwendbarkeit befriedigt

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Rusch, A.; Lindner, J.Überprüfung der grenz (b/t)-Werte für das Verfahren Elastisch-PlastischStahlbau11/2001857-868Fachthemen

Kurzfassung

In neuester Literatur werden Zweifel geäußert, ob die in DIN 18800-1 und Eurocode 3 ähnlich geregelten grenz (b/t)-Werte für das Verfahren Elastisch-Plastisch bzw. Querschnittsklasse 2 ausreichend sicher sind. Es wurden eigene numerische Berechnungen durchgeführt, die auf einer Systematisierung der Anforderungen zur Aktivierung der plastischen Querschnittsreserve beruhen und deren Ergebnisse exemplarisch durch Versuche überprüft wurden. Die so ermittelten Ergebnisse zeigen zwar gewisse Unzulänglichkeiten der derzeitigen Regelungen auf, geben jedoch nicht genügend Anlaß, die derzeitigen Grenzwerte zu verschärfen.

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König, N.; Achtziger, J.; Hammerschmidt, U.; Zeus, K.Überprüfung der Festlegung der Bauregelliste zur Wärmeleitfähigkeit von ZiegelmauerwerkBauphysik3/2000191-200Fachthemen

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Die besonderen Eigenschaften von wärmedämmenden Mauersteinen sind durch die Bestimmungen der Bauregelliste, Anlage 2.7, festgelegt. Im Rahmen der Entwicklung von Leichtziegel-Mauerwerk mit wabenförmigen Strukturen und sehr dünnen Stegen erfolgten umfangreiche Messungen der Wärmeleitfähigkeig an dünnen Ziegel-Platten und Berechnungen nach der FD-Methode. Vergleiche mit den Messungen an Wandprobekörpern stimmten nicht überein und waren Anlaß zu einem vom DIBt geförderten Forschungsvorhaben. Mit Hilfe eines neu entwickelten Meßverfahrens (Heizstreifen-Methode) und einer in der Präparation aufwendigen Messung im Einplatten-Gerät können die wahren Wärmeleitfähigkeiten des Ziegelmaterials ermittelt werden. Die Anisotropie des Ziegelmaterials auf Grund von Preßtexturen in den Außen- und Innenstegen ist hierbei noch nicht berücksichtigt; deshalb wurden Messungen an halbierten Ziegeln im Plattengerät erprobt und zeigten eine befriedigende Übereinstimmung mit den Wandmessungen nach dem Heizkastenverfahren. Aus diesen Erfahrungen mußte die Anlage 2.7 geändert werden.

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Brameshuber, W.Überprüfung der Druckfestigkeit des Betons am Bauwerk nach neuer DIN 1045-1Beton- und Stahlbetonbau5/2003293-296Fachthemen

Kurzfassung

Die Überprüfung der Druckfestigkeit von Bauwerksbetonen ist nach alter DIN 1045 anerkannt und geregelt. Für die neue DIN 1045-1 gibt es bislang keine Vorgaben. Das Zurückgreifen auf DIN 1048 kann auf der unsicheren Seite liegen. An einem Beispiel wird dies dargestellt und auch ein Weg aufgezeigt, der das Sicherheitskonzept der neuen DIN 1045-1 erfüllt.

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Buchholz, E.; Maier, D. H.; Reeh, H.; Schulz, W.Überprüfung der baupraktischen Ausmitte von gemauerten Wänden.Bautechnik6/1992291-299Fachthemen

Kurzfassung

Die Tragfähigkeit von Mauerwerkswänden wird durch nicht auszuschließende Bauungenauigkeiten herabgesetzt. Beim Nachweis der Tragsicherheit nach Theorie II. Ordnung muß daher eine ungewollte Ausmitte berücksichtigt werden, deren Größe und Form das Ergebnis beeinflussen. Zur Ermittlung realistischer Annahmen wurden an ausgesuchten und bereits ausgeführten Rohbauten in Nord- und Süddeutschland Messungen an Wänden unterschiedlicher Art und Höhe durchgeführt. Das Meßprogramm und die hierfür entwickelte Meßeinrichtung werden beschrieben. Der Verlauf dieser Ausmitten, der sich entlang der Wandhöhe als unregelmäßig erwies, mußte im Rahmen der Untersuchungen durch eine Näherung beschrieben werden. Die Meßergebnisse wurden statistisch ausgewertet sowohl für die Größe der Ausmitte im Knickbereich als auch für die Schrägstellung der Wand. Unter Berücksichtigung weiterer Einflußfaktoren wurde ein Bezugswert für die Größe einer ungewollten Ausmitte abgeleitet, der mit den Angaben in DIN 1053 Teil 2 und EC 6 verglichen wurde. Aus den gemessenen Schrägstellungen der Wand konnten außerdem Rückschlüsse auf die anzusetzende Schiefstellung des Gebäudes gezogen werden.

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Bußhaus, L.Überprüfen der Boden-Mantel-Ecke eines Flachbodentanks im korrodierten ZustandStahlbau6/2005473-475Berichte

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Ãœbernahmen und BeteiligungenBautechnik3/1999273-274EDV im Bauwesen

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