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Titelbild: Bauphysik 2/2020Bauphysik2/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Dicke Außenwandkonstruktionen können zu Verlusten an Nutzfläche führen. Daher empfehlen sich Lösungen, welche neben einer hohen Dämmwirkung auch eine dünne Materialdicke aufweisen. Beispielsweise sind Resol-Hartschaumdämmplatten (Kingspan Kooltherm) für unterschiedliche Wandaufbauten, wie Wärmedämmverbundsysteme (WDVS), zweischaliges Mauerwerk, vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF), erhältlich. Sie sind schlank und weisen dabei eine Wärmeleitfähigkeit &lgr; von bis zu 0,020 W/(m · K) auf. Bei den Mehrfamilienhäusern in Bremen kamen sie zum Einsatz, siehe Meldung S. 94. (© Foto: Kingspan Insulation)

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Titelbild: Bauphysik 1/2020Bauphysik1/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Charakteristisch für die historischen Gebäude der Sächsischen Klinik Rodewisch (Einweihung 1893) sind die Satteldächer mit Holzdachstühlen und Schiefereindeckung und die gelben Klinkerfassaden. Der Gebäudekomplex wurde ab 1992 Stück für Stück modernisiert und teilweise unter Denkmalschutz auch komplettsaniert. Für die energetische Ertüchtigung der Außenwände von Haus B9 auf einer Fläche von circa 650 m2 kam deshalb nur ein Innendämmsystem in Frage, siehe Meldung S. 49. (© Foto: UdiDämmsysteme)

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Titelbild: Bauphysik 6/2019Bauphysik6/2019Titelbild

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Schüco Systemtechnik für FC Bayern Campus:
Der FC Bayern Campus ist eine moderne Sportakademie, bei der Schüco Fenster-, Tür- und Fassadensysteme sowie ein außenliegender Sonnenschutz die individuellen Anforderungen an Transparenz, Funktionalität, Design, Belüftung sowie Brand- und Rauchschutz realisieren. Das neue Sportgelände mit 30 ha umfasst fünf Gebäude: Akademie, Spielstätte, Clubheim, Sporthalle und Greenkeeping. Bei dem Entwurf haben Joachim Bauer Architekten Funktionalität mit transparentem Design kombiniert. Ein angenehmes Raumklima schafft das Lüftungskonzept mit öffenbaren Fenster- und Kippelementen sowie selbstregulierenden Fensterlüftern. Brandschutztechnisch erforderte vor allem das zentrale, multifunktionale Akademiegebäude besondere konzeptionelle Lösungen. (Bildnachweis: Schüco International KG/Fotograf: Alexander Frank)

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Titelbild: Bauphysik 5/2019Bauphysik5/2019Titelbild

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Jahrelang erregte das leerstehende Hertie-Kaufhaus die Gemüter der Lüner Bevölkerung. Aus dem markanten Betonklotz im Herzen der Stadt wurde ein Prestigeobjekt mit 24 barrierearmen Mietwohnungen und 6 Gewerbeeinheiten. Beim Umbau der Großimmobilie setzte die Bauverein zu Lünen Bewirtschaftungs-GmbH auf nachhaltige Produkte und Lösungen: Wohnungsstationen von AEG Haustechnik übernehmen die dezentrale Raumheizung und Warmwasserbereitung. So bleiben die Nebenkosten langfristig niedrig und das Trinkwasser fließt stets hygienisch einwandfrei. (Foto: AEG Haustechnik)

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Titelbild: Bauphysik 4/2019Bauphysik4/2019Titelbild

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Das neue Gemeindezentrum in Le Vaud ist ein Ort, der verbindet. Hier begegnen sich die Dorfbewohner bei sportlichen Aktivitäten, Veranstaltungen oder Feiern, und auch schulisch wird die Halle genutzt. Bis ins Detail haben die Schweizer Architekten Localarchitecture das Gebäude durchkomponiert. Von außen bezieht sich das Gemeindezentrum mit seiner markanten Formgebung auf die umliegende Berglandschaft. Im Innenraum gibt Holz den Ton an. Es schafft ein helles und freundliches Ambiente und verleiht den Räumen natürlichen Charakter. Dabei ist der konsequente Einsatz des Werkstoffes Holz - mit tragenden und akustisch wirksamen Deckenelementen von Lignatur - nicht nur gestalterisch beeindruckend, er sorgt auch für maximale Aufenthaltsqualität und ein gesundes Raumklima. (Foto: David Matthiessen, )

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Titelbild: Bauphysik 3/2019Bauphysik3/2019Titelbild

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Der Grundkörper des Wohnhauses ist kompakt und entspricht in seiner Dimension den benachbarten Altbau-Kubaturen. Die monolithische, homogene Bauweise sichert die gewünschte Massivität und Dauerhaftigkeit. Gleichzeitig sorgt das hohe Wärmedämmvermögen des Liapor-Leichtbetons für höchste Energieeffizienz und niedrige Heizkosten. Dank ausgezeichnetem Wärmespeicherungsvermögen und Diffusionsoffenheit herrscht dabei im Gebäude ein besonderes Komfortklima mit hohem Wohlfühlfaktor.
Bis auf das Dachgeschoss besteht die gesamte Gebäudehülle aus Liapor-Leichtbeton in 55 cm Stärke. (Foto: Udo Schönewald)

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Titelbild: Bauphysik 2/2019Bauphysik2/2019Titelbild

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In Hilden wurde auf dem Gelände der Waldkaserne der Bundeswehr ein neuer Musik-Campus aus einem Ausbildungsgebäude mit Orchestersälen, Proberäumen und einem Unterkunftsgebäude errichtet, siehe Meldung S. 139. Bis zu 140 angehende Orchestermusiker werden hier ausgebildet. Der Campus wurde durch hks I architekten, Aachen errichtet. Die Beratung und Planung der Raumakustik, des Schallschutzes und der Bauphysik wurde von GRANER + PARTNER Ingenieure, Bergisch Gladbach durchgeführt. (© Foto: Jörg Hempel)

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Titelbild: Bauphysik 1/2019Bauphysik1/2019Titelbild

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Der vielfach preisgekrönte Neubau der Probsteikirche St. Trinitatis im Herzen Leipzigs von Schulz und Schulz Architekten gilt aktuell als größter Kirchenneubau in den neuen Bundesländern und zugleich als nachhaltigste Kirche Deutschlands. Man entschied sich im Sinne der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit für die Wärmeversorgung über eine Sole-Wasser-Wärmepumpenanlage; genutzt werden drei Sole-Wasser-Wärmepumpen WPF 52 von Stiebel Eltron, siehe Meldung S. 72. (Foto: Stiebel Eltron)

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Titelbild: Bauphysik 6/2018Bauphysik6/2018Titelbild

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High-Tech-Standort mit innovativer Textilfassade von Schüco - In Waldbronn hat das Life-Science Unternehmen Agilent seinen bestehenden Unternehmensstandort durch ein modernes Kunden- und Technologiezentrum erweitert. Die Glasfassaden des pavillonartig gestalteten Neubaus erhielten einen strahlend weißen Rahmen durch die Schüco Textilfassade FACID. Diese bietet bei durchgehenden Flächen eine flexible Verschattung des Innenraums sowie nahezu ungestörtem Durchblick von innen nach außen. Weitere Highlights der Fassade: Bei Bedarf lässt sie sich dreidimensional formen, digital bedrucken oder auch austauschen, um das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes ohne funktionelle Einschränkungen an veränderte Anforderungen anzupassen. Langlebig und multifunktional einsetzbar, bietet sie eine perfekte Verbindung von Ästhetik und Funktionalität. (Foto: Schüco International KG, Atelier Altenkirch)

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Titelbild: Bauphysik 5/2018Bauphysik5/2018Titelbild

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Höchste Ansprüche an Energieeffizienz und Ökologie erfüllen die technischen Gebäudestandards der neuen DAW-Firmenzentrale. Verwendet wurden raumklimatisch unbedenkliche Materialien, die zumeist aus dem eigenen Portfolio des Familienbetriebs stammen. Foto: Constantin Meyer, Köln/ Brückner & Brückner Architekten, Tirschenreuth Würzburg (Bericht siehe S. 404)

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Titelbild: Bauphysik 4/2018Bauphysik4/2018Titelbild

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JACKODUR® Plus im Praxis-Einsatz -
Das Wohnbaugebiet “Magnoliengärten” mit ca. 4.000 m2 Dachfläche ist ein grünes Refugium in Hamburg-Lohbrügge. Das extensiv begrünte Umkehrdach sorgt für die nachhaltige und effiziente Gebäudedämmung.

Die Herausforderung: Gründachausführung als grünordnerische Maßnahme mit positiven Effekten auf: Stadtklima, Wasserhaushalt, Stadtökologie, Schallschutz; Bauzeitoptimierung durch zeitsparende Ausführung eines Umkehrdachs; Erfüllung der Bauanforderungen nach EnEV 2014 und KfW 55-Vorgaben.

Die Lösung: Einsatz von JACKODUR® Plus 320 mm und JACKODUR® Dachvlies WA; U = 0,100 W/(m2K)

Das Fazit: minimale U-Werte gemäß KfW 55 - ohne Verlust von Wohnfläche; schlanker Dachaufbau, weniger Dämmstoff, schnellere Verarbeitungszeit = günstige Ökobilanz in Herstellung, Logistik und Bauzeit (Abb.: Bonava Deutschland GmbH)

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Titelbild: Bauphysik 3/2018Bauphysik3/2018Titelbild

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Die parallel geführten Längsseiten, die Satteldachform und die spitz zulaufenden Schmalseiten verleihen dem Wohnhaus E20 in Pliezhausen eine klare und kompakte Gebäudeform. Durch die monolithische Bauweise mit Liapor-Leichtbeton ließ sich der kristalline Charakter des Gebäudes optimal realisieren. Das äußere Erscheinungsbild wird durch die besondere Fassade unterstrichen: Die Sichtbetonflächen der Außenwände wurden unter Verwendung einer horizontalen, sägerauen Brettholzschalung umgesetzt. Das Ergebnis ist ein sich deutlich abzeichnendes Schalbild, das perfekt zum materialbetonten, archaischen Charakter des Hauses passt. Seit seiner Fertigstellung stößt das Wohnhaus E20 allseits auf große Anerkennung und wurde bereits mehrfach mit namhaften Architekturpreisen ausgezeichnet. (Foto: Brigida Gonzalez)

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Titelbild: Bauphysik 2/2018Bauphysik2/2018Titelbild

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Ende 2017 wurde der spektakuläre Louvre Abu Dhabi eröffnet, eines der wichtigsten von mehreren geplanten Museumsprojekten in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Regelmäßig steigen dort die Außentemperaturen über 50 °C, weshalb das Gebäude mit aufwändigen Decken-Kühlsystemen zur Klimatisierung ausgestattet ist. Einen wesentlichen Teil der Kühlleistung übernimmt ein System der Lahnau Akustik GmbH, die im Louvre Abu Dhabi 13.400 m2 fugenlose Akustikdecken mit und ohne Kühlfunktion installierte. Es handelt sich hierbei um die ersten fugenlosen Akustik-Kühldecken aus Blähglas in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Den Zuschlag erhielt Lahnau aufgrund der hochwertigen Optik und Qualität der Mikropor Akustikdecke und dass modernste Technik und Komfort unsichtbar integriert werden konnten.
(© Louvre Abu Dhabi, Foto: Mohamed Somji)

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Titelbild: Bauphysik 1/2018Bauphysik1/2018Titelbild

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Schwingungen im Griff: La Seine Musicale in Paris ist bereit für gehobene akustische Anforderungen - Auf der Seine-Insel Seguin nahe Paris gibt es ein imposantes Kulturzentrum: La Seine Musicale. Bob Dylan hat das von den Architekten Shigeru Ban und Jean de Gastines entworfene Bauwerk 2017 mit einem Konzert eingeweiht. Für den Schall- und Schwingungsschutz des akustisch sensiblen Gebäudes ist Getzner Werkstoffe verantwortlich: Detaillierte schalltechnische Berechnungen ermöglichten, dass die elastischen Werkstoffe an die unterschiedlichen, zu entkoppelnden Stellen individuell angepasst werden konnten und sich keine unerwünschten Schwingungen auf andere Bereiche übertragen. Im Zentrum des Bauwerks steht beispielsweise eine verglaste, kugelförmige Fassade mit Photovoltaik-Segel.
(Foto: Getzner Werkstoffe)

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Titelbild: Bauphysik 4/2016Bauphysik4/2016Titelbild

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Gleichzeitig lernen. Ganz konzentriert und ungestört. Und das trotz offener Studienlandschaften. Im Neubau der Fachhochschule Bielefeld machen Heradesign Holzwolle-Akustikplatten von Knauf AMF die nötige ruhige Lernatmosphäre erst möglich. Sie verkürzen die Hallzeiten, punkten mit Naturlook und sind dabei auch noch ausgesprochen wirtschaftlich.
Hinter dem Neubau stecken Kreativköpfe des Architekturbüros Auer Weber. Sie haben das Gebäude nach Kriterien der Offenheit gestaltet, um Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. Diese Offenheit stellte die Baukünstler allerdings vor die akustische Herausforderung, die Hallzeiten zu begrenzen. So begann die Suche nach der passenden Deckenlösung. Fündig wurde das Planungsteam bei Heradesign. Sie entschieden sich für 36.000 m2 der Holzwolle-Platten von Knauf AMF.
(Foto: Knauf AMF).

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Titelbild: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Titelbild

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Das neue Verwaltungsgebäude der Max Frank Gruppe hat neben dem DGNB-Zertifikat in Gold auch das LEED-Zertifikat in Gold, es ging jedoch um mehr als eine Plakette: für den Produkthersteller standen Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit unter Verwendung hauseigener Produkte im Fokus, wie der Absorber für thermisch aktivierte Bauteile Sorp 10®, der raumakustische und Abstandhalterfunktion vereint, siehe auch Meldung S. 134. (Quelle: Max Frank GmbH & Co. KG, Leiblfing)

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Titelbild: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/2016Titelbild

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Im neuen Verwaltungsgebäude von Stabilo arbeiten ca. 100 Mitarbeiter in bestem Akustikambiente. Möglich machen das Heradesign-Akustikplatten des Deckenspezialisten Knauf AMF. Der architektonische Clou: Sie sind in einem knalligen Grün eingefärbt, das an die berühmten Textmarker erinnert. Das ist aber nicht die einzige Besonderheit … (Foto: Knauf AMF, Bericht s. S. A4-A6)

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Ein rundum erneuertes Institutsgebäude der Universität Innsbruck zeigt das Potenzial für die Einsparung von Energie bei der Modernisierung des Bestandes: Mit einer integralen Planung durch ATP architekten ingenieure, Innsbruck wurde der Heizwärmebedarf von 180 auf 21 kWh/m²a reduziert. Das Projekt erfüllt damit die Kriterien des EnerPHit-Standards, s. Meldung S. 357. (Quelle: Passivhaus Institut)

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Titelbild: Bauphysik 5/2015Bauphysik5/2015Titelbild

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Die denkmalgeschützte Domschule in Güstrow wurde zur Nutzung durch das benachbarte John-Brinckman-Gymnasium saniert und umgebaut. Es handelt sich um das älteste erhaltene Schulgebäude in Mecklenburg-Vorpommern mit über 400-jähriger durchgehender Nutzung. Der Renaissancebau wurde 1868 durch einen Backsteinbau ergänzt und erhielt nun ein neues Erschließungsbauwerk, s. Meldung S. 283. (Foto: Natalie Toczek, Berlin)

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Titelbild: Bauphysik 4/2015Bauphysik4/2015Titelbild

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Das neue Geschäftsgebäude der Blickle Räder und Rollen, Lyssach/Schweiz vereint beispielhaft Funktion, Konstruktion und Gestaltung. Die Pfosten-Riegel-Unterkonstruktion der Fassade besteht u. a. aus schräglaufenden Vertikalpfosten und komplexen Kreuzungspunkten. Großflächige Fensterelemente und Fassadenverglasungen ermöglichen einen hohen natürlichen Lichteinfall. Insgesamt wurden 3.000 m² der Systeme GUTMANN F50plus;HW sowie S70v+HW verbaut. (Foto: PDSIGN Photography and Editing - Pascal Rohner, Zürich/Schweiz)

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Titelbild: Bauphysik 3/2015Bauphysik3/2015Titelbild

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Die Grundschule “In der Steinbreite (IDS)“, Hannover kam in die engere Wahl zum BDA-Preis Niedersachsens 2012 (Architekt: SCHRÖDERARCHITEKTEN, Bremen). Der Schulneubau wurde in Massivbauweise im Passivhausstandard mit hochgedämmter und luftdichter Außenhülle erstellt. Die raumhohe Verglasung wurde mit dem GUTMANN Fassadensystem LARA GF umgesetzt. Die automatischen Außenjalousien dienen der Lichtlenkung für gute Tageslichtversorgung sowie dem Blend- und Hitzeschutz. Siehe Meldungen S. 195. (Foto: GUTMANN AG/© Architekturfotografie Frank Aussieker)

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Titelbild: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015Titelbild

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Das Wohnhaus “Wohnprojekt Wien“, Wien Leopoldstadt ist Preisträger des österreichischen Staatspreises Architektur und Nachhaltigkeit 2014. Im Gelände des ehemaligen Nordbahnhofareals findet sich dieses Gebäude in Hybridbauweise mit einem Tragwerk aus Stahlbeton und einer Holzfassade. Das Energiekonzept garantiert Niedrigstenergiestandard gemäß “klimaaktiv“-Standard, siehe Meldungen S. 141. (Foto: © Holzforschung Austria, Fotograf: Andreas Suttner)

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Titelbild: Bautechnik 8/2023Bautechnik8/2023Titelbild

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Beim modernen Oberbau mit lückenlos verschweißter Schiene entstehen auf Brücken durch die Interaktion mit dem Bauwerk höhere axiale Beanspruchungen der Schiene als auf dem Damm. Beim Schotteroberbau gilt es, die Druckkräfte in der Schiene zu begrenzen, um Gleisverwerfungen zu vermeiden. Dazu wurden in den 1980er-Jahren umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Bei der Festen Fahrbahn liegen jedoch keine Erfahrungen zum Verhalten unter großen Druckkräften vor und der erhöhte Grenzwert von 92 MPa beruht auf keiner wissenschaftlich nachvollziehbaren Basis. Für den Fall der EÜ Itztal auf der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt konnte der Nachweis der zusätzlichen Druckspannungen mit dem Grenzwert von 92 MPa nicht erbracht werden. Um fallspezifisch einen neuen Grenzwert festlegen zu können, wurden Untersuchungen vorgenommen, die in dem Aufsatz von Johannes Diers et al. (S. 463 ff.) vorgestellt werden.
Quelle: Marc Wenner

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Titelbild: Bautechnik 7/2023Bautechnik7/2023Titelbild

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In einem Industriepark an seinem Heimatstandort hat sich das Bauunternehmen Wirth aus dem hessischen Haiger einen großen Auftrag gesichert. Vor dem Erstellen einer großen Produktions- und Lagerhalle bereitet es die notwendigen Punkt- und Streifenfundamente vor. Dabei geht man mit einem 25-t-Bagger plus KEMROC-Fräse EKT 100 durch massiven Fels und geklüftetes Gestein. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 6/2023Bautechnik6/2023Titelbild

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Im Dezember 2015 wurde die historische Friesenbrücke durch einen Schiffsanprall zerstört. Dabei wurde der bewegliche Brückenteil, eine Scherzer-Klappbrücke so stark beschädigt, dass eine Instandsetzung wirtschaftlich nicht mehr möglich war. Für den Ersatzneubau fiel die Wahl auf die Variante einer Hub-Drehbrücke mit einer Spannweite von ca. 143 m und einer Gesamtlänge von 337 m. Die neue Hub-Dreh-Brücke ermöglicht eine lichte Schifffahrtsöffnung von 56,60 m. Neben den Anforderungen an einen sicheren Eisenbahnbetrieb mit Anbindung an das Netz der niederländischen Eisenbahninfrastruktur im Zuge der Ausbaubestrebungen in Richtung Groningen wurden alle Anforderungen der Wasserstraße zur Aufrechterhaltung der “Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs” erfüllt.
Das Bild zeigt oben die Scherzer Klappbrücke von 1926, unten die neu geplante Hub-Dreh-Brücke. (Fotos: Marx Krontal Partner | Abdul Atiq) Siehe Bericht S. 334

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