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Inhalt: Bautechnik 8/2022Bautechnik8/2022Inhalt

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Mit der “Solar-Shell” haben Forschende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig eine Fassadenkonstruktion entwickelt, die Solarenergie erzeugt und gleichzeitig mit architektonischer Eleganz überzeugt. In Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn wurde 2021 das erste Gebäude mit einer solchen Fassade fertiggestellt. Es erzeugt rund 10.000 Kilowattstunden Energie im Jahr. Mit dieser vorbildlichen Weise, neue Technologien in die konkrete Anwendung zu bringen und damit einen Mehrwert für den Klima- und Umweltschutz zu schaffen, erzielte die Forschungsgruppe um Architektur-Professor Frank Hülsmeier den 3. Platz beim Sonderpreis Nachhaltigkeit des Innovationspreises Reallabore 2022 des Bundeswirtschaftsministeriums (s. S. 651f.). Weitere Informationen:
www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wettbewerb/innovationspreis-reallabore.html; www.htwk-leipzig.de
Quelle: Tim Friedrich/Aluform

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KEMSOLID heißt ein neuer Geschäftszweig von KEMROC. Darin bündelt der Hersteller seine Aktivitäten im Spezialtiefbau. Zentrale Elemente sind dabei die KSI-Mischfräsen zur wirtschaftlichen Herstellung von Erdbeton. Anders als kostspielige Spezialmaschinen können sie an leicht modifizierten Standardbaggern verwendet werden. Mit ihren langen Fräs-Schwertern dringen sie in den Boden und durchmischen ihn mit einer Bindemittel-Suspension, die von einem semimobilen Mischwerk herangepumpt wird. Im Ergebnis entstehen solide und formdefinierte Körper aus Erdbeton ohne jeden Bodenaustausch. In ersten erfolgreichen Projekten haben sie bereits ihre Eignung hierfür bewiesen - beispielsweise bei einem Bauprojekt in Österreich, wo es darum ging, einen Hochwasserdamm zu erstellen. (Foto: KEMROC)

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Der von AMDL CIRCLE und Michele De Lucchi entworfene Novartis Pavillon wurde in Basel, Schweiz, eröffnet. Das neue Ausstellungs-, Begegnungs- und Veranstaltungszentrum befindet sich auf dem Novartis Campus und ist das erste öffentlich zugängliche Gebäude auf dem Gelände, das einen Dialog über Life Sciences fördern und zu einem Ort werden soll, der die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Gesundheitswesens darstellt (s. S. 491). Quelle: Laurits Jensen; Artwork: Esther Hunziker_1941

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Die Wehranlage Geesthacht befindet sich etwa 140 km oberhalb der Elbmündung und wurde in den Jahren 1957-1960 als Bestandteil der Staustufe Geesthacht errichtet. Die Wehranlage staut den Mittellauf der Elbe auf das für die Schifffahrt erforderliche Niveau und bildet die Grenze der Tideelbe. Aufgrund der festgestellten erheblichen Defizite wurde entschieden, die erforderliche Erneuerung der Uferwände und den Neubau des Hauptzulaufs im Vorwege der Grundinstandsetzung der Wehrfelder durchzuführen. Weitere Informationen lesen Sie im Bericht von Ulrich Jäppelt et al., S. 367 ff. (Quelle: T. Jann)

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Mit dem Ersatzneubau der Altglienicker Brücke findet eine unendliche Geschichte, wie sie die Presse nannte, ihr Ende - runde dreißig Jahre nach ihrer Stilllegung, in denen sie ihr Dasein als bloßer Leitungsträger fristete. Mit der Objekt- und Tragwerksplanung der neuen Brücke, der Straßen- sowie der Objektplanung für den Rückbau der Behelfsbrücke wurde AFRY betraut, ohne dass in der Ausschreibung von BIM die Rede gewesen wäre. Dennoch entschieden sich die Ingenieure des Büros für eine BIM-Planung unter Verwendung eines Software-Pakets aus den Lösungen Allplan Bridge, Allplan und Bimplus, was einen reibungslosen BIM-Workflow garantierte. Wie sich daraus eine ganze Reihe konkreter Vorteile für die Planungsarbeit ergab (Abb.: Allplan)

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Das Unternehmen Bluebeam bringt die Digitalisierung in der Baubranche voran: Mehr als 2 Mio. Bauexpert:innen in 130 Ländern vertrauen auf die preisgekrönte Software Revu, die Projekte und Teams miteinander vernetzt. Für die zeitgleiche standortunabhängige Zusammenarbeit nutzt das gesamte Projektteam PDF-Dateien in einer Cloud. Alle wichtigen Bauunterlagen werden digital an einem Ort gebündelt. Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung, Digitalisierungs- und Informationstechnik, Bauleitung und Architektur-Planung läuft komplett papierlos ab. Dank einer Vielzahl intelligenter Werkzeuge und leistungsstarker Markierungs-Funktionen lassen sich Baupläne ganz einfach und in Echtzeit überprüfen, anpassen, mit Kommentaren sowie Notizen versehen und Personen zuweisen. Alles gebündelt in einem System. (Foto: Bluebeam)

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Einzigartige Brückenerneuerung über dem Hracholusky-Stausee: Eine renovierungsbedürftige Brücke zur Erneuerung um die eigene Längsachse drehen? Was im ersten Moment unmöglich erscheint, setzte das tschechische Ingenieurbüro Contruss engineering bei der Erneuerung der Eisenbahnbrücke über den Hracholusky-Stausee um - und gewann damit den SCIA User Contest in der Kategorie Civil Structures. Die größte Herausforderung bei diesem Projekt war der Austausch der Stahlfachwerke. Da die Brücke von unterhalb nur schwer zugänglich war, entwickelte das Ingenieurbüro einen innovativen Ansatz mithilfe von SCIA Engineer. (Foto: SCIA)

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Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, denen wir uns in den nächsten Jahrzehnten stellen müssen. Mit einem Anteil von knapp 40 % trägt die Bauwirtschaft einen maßgeblichen Anteil an den anthropogenen Treibhausgasemissionen. Die immer intensivere Nutzung unserer Lebensräume und der Verbrauch natürlicher Ressourcen sind weitere gesamtgesellschaftliche Aufgaben für den zukünftigen Erhalt unseres Planeten. Die Dekarbonisierung der Bauindustrie ist hierbei ein wesentlicher Faktor. Doch auch mit klugen Konzepten können Architekten und Fachplaner wichtige Beiträge zu einem nachhaltigen Bausektor leisten. Die Reduzierung energieintensiver Baustoffe, die Vereinfachung von Gebäuden in Richtung Lowtech-Architektur und die Wertschätzung von Bestandsbauten als Materialbanken sind dabei wesentliche Grundprinzipien einer neuen und zwingend erforderlichen Planungskultur. Mehr dazu im Beitrag von Ulrike Elbers: “Ressourcenschonendes Bauen”. Das Bild zeigt “1 Triton Square” - eine nachhaltige Sanierung und Erweiterung der Firmenzentrale von British Land.
Quelle: Simon Kennedy

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Bautechnik: Jahresinhaltsverzeichnis des 98. Jahrgangs 2021Bautechnik1/2022Jahresinhaltsverzeichnis

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Gute Zusammenarbeit - ein wichtiger Erfolgsfaktor - Eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit im eigenen Unternehmen und mit Partnern bietet viele Vorteile. Wie z. B. eine effizientere Projektabwicklung, mehr Motivation, Vertrauen und Wertschätzung bei den Beteiligten, Fehlerminimierung und ein erhöhtes Leistungs- und Innovationspotential. Aber was bedeutet gute Zusammenarbeit? Was sind die Grundlagen, Hürden und Unterschiede? Wie kann eine kollaborative Unternehmenskultur aufgebaut und gefördert werden? Welche Stellschrauben gibt es und wie können digitale Tools unterstützen?
Lesen Sie wie Zusammenarbeit, Teamwork und Kollaboration nicht nur bloße Theorie bleiben, sondern aktiv in die Unternehmenskultur integriert werden können. (Foto: PROJEKT PRO/Adobe Stock)

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Inhalt: Bautechnik 11/2021Bautechnik11/2021Inhalt

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In der fränkischen Kreisstadt Forchheim wurde die historische Produktionshalle einer ehemaligen Baumwollspinnerei umgewidmet. Wo 100 Jahre lang Baumwolle zu Garn gesponnen wurde, entstand nun hochwertiger Wohnraum mit Außenwänden aus ca. 36.000 Liapor Super-K-Plus Mauersteinen. Deren optimales Porengefüge und ihre haufwerksporige Struktur verringern den Wärmeverlust ganz natürlich und sind damit eine optimale und nachhaltige Lösung. Mehr noch, wirkt sich das raumumfassende Blähton-Mauerwerk unmittelbar positiv auf das Wohlbefinden der Bewohner aus. (Foto: desi9nschmiede)

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderbeilage: Holzbau 2021-2Bautechnik11/20211-96Sonderheft

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Ein fünfgeschossiges Parkhaus im nordhessischen Melsungen machte umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Besonders ging es dabei um die vier unteren Geschosse. Dort war die Bausubstanz des in Stahlskelett-Betonbauweise errichteten Gebäudes so weit angegriffen, dass man über eine Entfernung des chloridbelasteten Betons nachdachte. Dank des kathodischen Korrosionsschutzes mit der einzigartigen Systemlösung MC-KKS/B der MC-Bauchemie und der Grillo-Werke AG gelang die vollständige Sanierung des geschädigten Stahlbetons dauerhaft und wirtschaftlich. Die Umsetzung erfolgte ohne den sonst üblichen großflächigen Betonabtrag und ohne die damit verbundenen Belästigungen wie Staub, Lärm und lange Bauzeiten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Inhalt: Bautechnik 9/2021Bautechnik9/2021Inhalt

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