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Titelbild: geotechnik 2/2019geotechnik2/2019Titelbild

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Die Ertüchtigung der Gründung/Neugründung im historischen Bestand im Rahmen der Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums im Abschnitt A ist zum Beginn des Jahres 2018 beendet worden. In enger, konstruktiver Zusammenarbeit zwischen dem Bauherren - der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, vertreten durch das BBR - der ausführenden Arbeitsgemeinschaft PMU II, den Planern, dem Bodengutachter und den Objektüberwachern konnte die Maßnahme ohne nennenswerte Setzungen/Schädigung im Bereich der eingebauten Exponate, insbesondere im Gründungsbereich des Pergamonaltars, durchgeführt werden (Foto: GuD Geotechnik und Dynamik Consult GmbH), s. Seite 98.

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Titelbild: geotechnik 1/2019geotechnik1/2019Titelbild

Kurzfassung

Mit E-Power Pipe® hat Herrenknecht ein neues Verfahren entwickelt, um Kabelschutzrohre kleineren Durchmessers über lange Strecken schnell und sicher oberflächennah verlegen zu können. Herzstück ist die komplett ferngesteuerte Vortriebsmaschine AVNS350XB, die mit einem Bohrdurchmesser von 505 mm für Haltungslängen über 1.000 m ausgelegt ist. Mit hoher Präzision kann die Maschine den geplanten Streckenverlauf einhalten und so bestehende Infrastrukturen wie Rohrleitungen, Straßen, Schienen oder kleinere Gewässer sicher unterqueren. Die Neuentwicklung von Herrenknecht ist für den bauma Innovationspreis 2019 in der Kategorie “Maschine” nominiert. Das Titelbild zeigt das dritte Pilotprojekt des E-Power-Pipe®-Verfahrens in der Nähe des rheinland-pfälzischen Bacharach (Foto: Herrenknecht AG).

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Titelbild: geotechnik 4/2018geotechnik4/2018Titelbild

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Im Rahmen des Forschungsprojekts ‘AlpSenseBench’ entwickelt 3D RealityMaps gemeinsam mit der TU und der Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften innovative Fernerkundungsverfahren zur Früherkennung von klimabedingten Naturgefahren im Alpenraum. Ziel des aktuellen Pilotprojekts: durch kontinuierliches Monitoring und Veränderungsanalysen sollen potentielle Gefahrenstellen durch Massenbewegungen und Gletscherrückgang frühzeitig erkannt werden. Mithilfe wiederholter Befliegungen mit Flugzeugen und Drohnen, hochgenauer GPS-Georeferenzierung und photo-grammetrischer 3D-Prozessierung sowie dem multitemporalen Vergleich von Oberflächenmodellen in höchster Genauigkeit wird aktuell der Hochvogel in den Allgäuer Alpen erkundet. (Foto: 3D RealityMaps)

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Titelbild: geotechnik 3/2018geotechnik3/2018Titelbild

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Der Verlauf der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm folgt im Karstgebirge der Albhochfläche weitgehend der Bundesautobahn A8 in Parallellage. Zum Schutz des Grundwassers besteht die behördliche Auflage, den Fahrweg als ein abgedichtetes System auszuführen.
Neben dem Fahrweg mit dem Oberbausystem Feste Fahrbahn wird der Randwegbereich zwischen Fester Fahrbahn und seitlicher Entwässerung mit einer Kunststoffdichtungsbahn abgedichtet. Die entsprechende Abdichtung wurde auf der Albhochfläche mit der Kunststoffdichtungsbahn Carbofol® HDPE 406 2,0 F/F DB sowie dem Schutzvliesstoff Secutex® R 901 DB, beides von der Firma NAUE, realisiert. Insgesamt wurden rund 70.000 m2 Carbofol® HDPE 406 2,0 F/F DB und rund 140.000 m2 Secutex® R 901 DB verbaut. (Foto: NAUE)

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Titelbild: geotechnik 2/2018geotechnik2/2018Titelbild

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In der Lausitz ist eine Eisenbahnstrecke auf einer Abraumkippe eines ehemaligen Tagebaus geführt. Dabei verblieben nach Einstellung des Tagebaubetriebs weitgehend ungesicherte Kippenbereiche im Untergrund. Das Kippenmaterial besteht aus locker gelagerten Sanden, die aufgrund ihrer Kornzusammensetzung bei hoher Wassersättigung und entsprechendem Initialeintrag zur Verflüssigung neigen. Durch den nach dem Ende der Braunkohlenförderung prognostizierten großräumigen Grundwasserwiederanstieg und den vorgesehenen zweigleisigen Eisenbahnbetrieb bestand akuter Handlungsbedarf zur dauerhaften Beseitigung der Setzungsfließgefahr. Dazu wurde mittels Rüttelstopfverdichtung bzw. Rütteldruckverdichtung ein versteckter Damm hergestellt (siehe Seite 99) (Foto: DB Netz AG, 19.4.2011)

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Titelbild: geotechnik 1/2018geotechnik1/2018Titelbild

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Die neue “Ligne 15 Sud” soll als Teil der Pariser Métro 2022 fertig werden. Für die Bewehrung des über 40 m tiefen Schachts zum Einlass der TBM wurden 1,2 bis 1,5 m starke Schlitzwände eingelassen. Die Bewehrungskörbe bestehen aus Stahl sowie der Glasfaserbewehrung Combar®. Dank der gut zerspanbaren Spezialbewehrung kann die TBM problemlos durch die Schlitzwände fahren. Zudem ist dank der korrosionsfesten Glasfaserstäbe eine dauerhafte Nutzung mit einer Mindestnutzungsdauer von 100 Jahren gewährleistet. Ca. 8.500 kg Combar wurden je Schlitzwand für die Bewehrungskörbe verwendet. Die Glasfaserstäbe lassen sich mit Draht oder Kabelbindern einfach und schnell montieren. Anschließend wird der Korb zur Baustelle gebracht und mithilfe eines Krans in die ausgehobenen Schlitze eingelassen und im Kontraktorverfahren mit Beton gefüllt. (Foto: Schöck Bauteile)

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DGGT-Mitteilungen: geotechnik 2/2017geotechnik2/2017150-153Titelbild

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Fachsektionstage Geotechnik - Interdisziplinäres Forum 6.-8. September 2017 in Würzburg
35. Baugrundtagung 2018 in Stuttgart
36. Baugrundtagung 2020 in Hamburg
PraxisRegelnBau (PRB) Einsichtnahme in die gestrafften und überarbeiteten Fassungen der Normen-Handbücher Eurocode 7
ISSMGE International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering
ISRM International Society for Rock Mechanics
IAEG International Association for Engineering Geology and the Environment
Aus der DGGT-Nachwuchsförderung

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Titelbild: geotechnik 2/2013geotechnik2/2013Titelbild

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Die Bahnstrecke Berlin-Rostock wird derzeit ausgebaut. Auf einem Abschnitt ca. 50 km nördlich von Berlin verläuft die Strecke durch mehrere Moorgebiete, die entsprechend zu ertüchtigen sind. In diesen Streckenabschnitten mit schwierigen geologischen Verhältnissen und gering tragfähigen Böden werden die Setzungen mittels einer Säulen-Geogitter-Polster-Bauweise minimiert. Als vertikale Tragelemente dieser Bauweise wurden Stahlbetonfertigpfähle System Centrum eingebaut, um die vorhandenen Weichschichten zu überbrücken und die Lasten in die tragfähigen Sande abzutragen. Alle 7.300 Pfähle wurden im Winterhalbjahr innerhalb einer Sperrpause eingebracht. Zur Realisierung des termingerechten Einbaus waren zeitweise bis zu sechs Hydraulikrammen gleichzeitig im Einsatz. (Foto: Centrum Pfähle)

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Titelbild: Mauerwerk 4/2022Mauerwerk4/2022Titelbild

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Das Bild zeigt den Hospitalhof in Stuttgart. Dieser steht auf dem Boden des ehemaligen Stuttgarter Dominikanerklosters.
Foto: Paul Menz/Unsplash

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Titelbild: Mauerwerk 3/2022Mauerwerk3/2022Titelbild

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Das Bild zeigt die Fassade der Bremer Landesbank, die 2017 den Fritz-Höger-Preis in der Kategorie Büro- und Gewerbebauten erhielt. Der Großteil der Fassade ist von dunklem Klinker gekennzeichnet. Verantwortliche Architekten des Neubaus waren Caruso St John Architects.
Foto: Carolina Nichitin/Unsplash

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Titelbild: Mauerwerk 2/2022Mauerwerk2/2022Titelbild

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Wie kaum ein anderes Fassadenbekleidungsmaterial vereinigen die keramischen Fassadenelemente von Tonality Funktionalität, Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Wind und Wetter mit außergewöhnlichem Design.
Foto: TONALITY

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Titelbild: Mauerwerk 1/2022Mauerwerk1/2022Titelbild

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Das Bild zeigt das Indian Institute of Management Ahmedabad, eine Wirtschaftshochschule in Ahmedabad im indischen Bundesstaat Gujarat. Sie gilt als eine der besten Business Schools in Indien und Asien.
Foto: Abhishek Donda/Unsplash

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Titelbild: Mauerwerk 4/2021Mauerwerk4/2021Titelbild

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Im Westen der russischen Metropole Moskau besticht der Neubau der internationalen Privatschule Wunderpark mit seinen spektakulären, auskragenden Klassenräumen und einem transformierbaren Atrium mit Amphitheater. Im Grünen nahe eines Waldes und eines Flusses gelegen, betont das architektonische Konzept vom Moskauer Büro ARCHSTRUKTURA die Verbindung von innen und außen. Die dunkle Hagemeister-Sortierung “Manchester GT” steht in einem ausgewogenen Dialog mit den weiteren Materialien wie Holz und Beton.
Foto: Daniel Annenkov

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Titelbild: Mauerwerk 3/2021Mauerwerk3/2021Titelbild

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In bester Lage zwischen Rotterdams Innenstadt und dem Park Crooswijk entstand im neu strukturierten Viertel Nieuw Crooswijk eine vielseitige Stadtlandschaft nach dem Masterplan der Städtebauer und Landschaftsarchitekten von West8. Während die Bauvolumen und Grundrisse vorgegeben waren, haben sieben Architekturbüros die Planung der Fassaden übernommen. Jeroen Geurst vom Den Haager Büro Geurst & Schulze Architecten gestaltete die Fassaden dreier Gebäudekomplexe. Mit der Hagemeister-Klinkersortierung “Gent” schöpfte der Architekt die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten des Materials aus und entwarf diese zweifarbige Fassade.
Foto: Hagemeister GmbH und Co. KG

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Titelbild: Mauerwerk 2/2021Mauerwerk2/2021Titelbild

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Das “Fjordenhus” in Dänemark befindet sich an der Hafenfront von Vejle. Schöpfer dieses Bauwerks ist der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, dessen Kunstwerke ebenfalls im Erdgeschoss besichtigt werden können.
Foto: Levin Kohrt/Unsplash

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Titelbild: Mauerwerk 1/2021Mauerwerk1/2021Titelbild

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Wohnen, wo früher der Handel florierte: Nahe der Bremer Altstadt ist jetzt das Quartier “Wohnen vor Stephani” entstanden. Fünf Mehrfamilienhäuser bieten an diesem geschichtsträchtigen Ort hochwertiges, innenstadtnahes Wohnen mit direkter Sicht auf die Weser. Der architektonische Bezug zu den einstigen Packhäusern verleiht der Bebauung mit Giebeln und Klinkerfassade ihren besonderen Charakter. Hinter dem prägnanten Mauerwerk der Gebäude verbirgt sich die Kerndämmung Kooltherm K8 C von Kingspan Insulation. Sie trägt zu einem hohen Wohnkomfort sowie einem guten sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz bei.
Weitere Informationen: www.kingspaninsulation.de
Foto: Kingspan Insulation

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Titelbild: Mauerwerk 4/2020Mauerwerk4/2020Titelbild

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Das neue Zuidplein-Theater, dessen Entwurf auf das niederländische Büro De Zwarte Hond zurückzuführen ist, ist Teil des Hart van Zuid, einer öffentlich-privaten Partnerschaft, die sich um den Zuidplein und den Veranstaltungskomplex Ahoy in Rotterdam konzentriert. Das neue Theater wurde als Ersatz für das angrenzende Bestandsgebäude aus dem Jahr 1952 errichtet, bedeutet nach Fertigstellung allerdings viel mehr als “Lückenbüßer” für die Stadt Rotterdam und das Leben in ihr. Als öffentliches Gebäude mit vielseitigem Angebot im Zentrum des Hart van Zuid übernimmt es zukünftig eine wichtige soziale Rolle in Rotterdam. Die äußere Erscheinung des Neubaus ist geprägt durch ein Wechselspiel aus Geschlossenheit und Halbtransparenz, einen Mix aus Klinker und Aluminium. Die Uelsener Klinkermanufaktur Deppe Backstein hat den Ziegel eigens für das neue Veranstaltungshaus entwickelt.
Weitere Informationen: www.deppe-backstein.de
Foto: Scagliola Brakkee

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Titelbild: Mauerwerk 3/2020Mauerwerk3/2020Titelbild

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Wie riesengroße Findlinge liegen drei Wohngebäude auf einer auslaufenden Moränenzunge am Bodensee. Ihre schrägen wie gebrochen wirkenden Dach- und Fassadenflächen verleihen den Objekten die beabsichtigte monolithische Erscheinung. Die Entwurfsidee von erratischen Körpern vollenden die Architekten mit grünem Schiefer von Rathscheck. Vollflächig an Fassade und Dach mit Schiefergestein umhüllt, wirken Fenster, Balkone und Terrassen wie aus einem Felsen geschlagen. Der skulpturale Charakter der Bauten wird unterstützt durch aufgesetzte Fensterrahmen aus Metall und in die Dachfläche eingelassene Kastenrinnen. (Foto: Rathscheck Schiefer)
Weitere Informationen: www.rathscheck.de

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Titelbild: Mauerwerk 2/2020Mauerwerk2/2020Titelbild

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Für die Schöller Familienstiftung entwarfen ATT Artur Asam Architekten im Nürnberger Stadtteil Thon den Schöller-Park. Umgeben von alten Bäumen, sind zehn Stadtvillen mit insgesamt 80 Wohneinheiten entstanden. Bei der Wahl der Fassade wurde - wie bei der eigenen Stiftung - auf Langlebigkeit und Beständigkeit gesetzt und Ziegel von GIMA gewählt. Weitere Informationen: www.gima-ziegel.de
(Foto: Alexander Bernhard)

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Titelbild: Mauerwerk 1/2020Mauerwerk1/2020Titelbild

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Das Raumprogramm des Areals wurde im neuen Besucher- und Kundenzentrum der Fa. Kärcher, Winnenden, auf drei Gebäude mit den unterschiedlichen Nutzungen Verwaltung, Veranstaltung und Präsentation verteilt, welche durch ihre unterschiedlichen Typologien klar ablesbar sein sollten. Das winkelförmige Gebäude mit großflächigen Fassaden aus Sichtmauerwerk begrenzt den Platz nach Norden und Westen. Das Material Ziegel verweist zum einen auf die historische Ziegelei, an die noch der Schornstein erinnert, und schafft zum anderen einen klaren Kontrast zu den vollständig verglasten Gebäuden für Büros und Veranstaltungen. Weitere Informationen: www.reichel-schlaier.de (Foto: © Brigida González)

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Titelbild: Mauerwerk 6/2019Mauerwerk6/2019Titelbild

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The exceptional apartment building project from HPA+ Architektur in Bergisch Gladbach has altogether six varied residential units in a total usable floor area of about 600 m2. Clay masonry units were chosen for the facade material of the three buildings, with detailed planning being necessary to enable the maintenance of all crossing, bed and head joints in all parts of the facade. Other materials in addition to clay masonry are exposed concrete and galvanised steel, which should give the most “rough” possible appearance. Another special feature of the project is the projecting gables, which are provided with insulation to the underside, resulting in a continuous external envelope. Further details: www.hpa.de (Photo: Detlef Podehl)

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Titelbild: Mauerwerk 5/2019Mauerwerk5/2019Titelbild

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The Cuevas del Pino estate sits in the foothills of Sierra Morena, in calcarenite stone terrain arranged in a slightly sloping strata that gives rise to various geological formations native to the area, among these are caves which resulted from quarrying that supplied Cordoba with stone during its most splendorous centuries. The architects have created a new spatial experience that manages to value the tectonic nature of the area through the use of new architectural elements. (Photo: David Vico)

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Titelbild: Mauerwerk 4/2019Mauerwerk4/2019Titelbild

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Polygonal brick facade decorates building complex in the Swiss Riehen. Despite the meanwhile more than 21, 000 inhabitants, Riehen could preserve its former village character. A residential complex with three apartment buildings developed in the passage from the houses in the village centre lying close to each other to the loosely built living quarters at the village border. The new buildings with three full storeys and each with a circumferentially recessed attic floor host overall 29 condominiums with flexible floor plans. All apartments are designed age appropriately and barrier free. The polygonal building structures break the block-edge and stand in a park-like designed environment like clods. (Photo: Simone Schwab-Giger)

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Titelbild: Mauerwerk 3/2019Mauerwerk3/2019Titelbild

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Slate facade in the DomRömer-Quartier, Frankfurt. In the completely new old town centre, the DomRömer-Quartier, 15 of 35 houses were built according to historic guidelines as “creative new buildings”. A further 20 “modern” buildings have been built on the basis of the historic town plan and according to the guidelines of the DomRömer design rules. The pattern of the slates to the gable front in the attic storey is worth mentioning. Instead of the usual laying to the right, the architect decided on a facade, in which the slating pattern runs to the left and right of the central window with left- and right-handed slating and thus forms a symmetrical gable. (photo: Rathscheck Schiefer)

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Titelbild: Mauerwerk 2/2019Mauerwerk2/2019Titelbild

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If you are looking for long-lasting, large-area rendered facades with elegant stucco mouldings and bosses, you don't need stresses. The decisive factor here is a high-performance render with matched system layers. And more so if architectural design and constructional details for style reasons do not assist stress relief and weather protection. The residential and office building in Bünde presents itself prestigious and quite without stress due thanks to the innovative it technology of Schwenk Putztechnik (photo: Andres Gomez/Schwenk Putztechnik)

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