Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Roloff, J. | 8. Bauklimatisches Symposium in Dresden | Bauphysik | 3/1990 | 93 | Berichte |
Roloff, Jürgen; Häupl, Peter | Zum 10. Todestag von Karl Petzold | Bauphysik | 2/2016 | 124-125 | Persönliches |
Romani, M. | Biegezugverstärkung von Brettschichtholz mit CFK- und AFK-Lamellen | Bautechnik | 4/2002 | 216-224 | Fachthemen |
KurzfassungDas Ziel der dargestellten Untersuchung war, Angaben zum Trag- und Verformungsverhalten von Verbundträgern aus Brettschichtholz (BS-Holz) und unidirektional verstärkten Faserverbundkunststoffen (FVK) zu erhalten. Dazu wurden der Einfluß des Verstärkungsgrades, der geometrischen Anordnung der Verstärkung und der Einfluß von CFK-Lamellen und AFK-Lamellen genauer untersucht und verstärkte BS-Holz Träger unter praxisnahen Bedingungen hergestellt. x | |||||
Rombach, G. A. | Probleme bei der Berechnung von Stahlbetonkonstruktionen mittels dreidimensionalen Gesamtmodellen | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2007 | 207-214 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Praxis werden für die Berechnung von Stahlbetontragwerken immer häufiger dreidimensionale Finite-Elemente-Modelle des gesamten Tragwerkes (Gesamt- oder Gebäudemodelle) verwendet, wobei teilweise auch das stofflich nichtlineare Materialverhalten des Betons berücksichtigt wird. Dabei wird oftmals den Ergebnissen des Rechenprogramms blind vertraut. Aus Zeitgründen unterbleiben die unbedingt notwendigen Kontrollen ebenso wie eine übersichtliche Dokumentation der wesentlichen Rechenergebnisse. Diese Entwicklung bietet Anlass zur Sorge im Hinblick auf die Tragsicherheit der Bauwerke. In diesem Beitrag werden an einer relativ einfachen Tragstruktur, einer Bogenbrücke, die Schwierigkeiten erläutert, welche bei komplexen FEBerechnungen auftreten können. Es wird verdeutlicht, dass eine automatische, programminterne Bemessung von Stahlbetontragwerken nicht möglich ist. Die Ausführungen sollen dazu dienen, dem Tragwerksplaner die Notwendigkeit einer eingehenden Prüfung der Ergebnisse zu vermitteln. x | |||||
Rombach, G. A. | Ulrich Quast - 70 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2007 | 260 | Persönliches |
Rombach, G. A. | Elektronische Aufzeichnung der Vorspannarbeiten | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2002 | 233-235 | Fachthemen |
KurzfassungBislang ist die Dokumentation des Spannvorganges bei Brücken auf ca. zwei bis drei Wertepaare beschränkt, die zudem manuell erfaßt werden. Eine bessere Dokumentation des Spannvorganges kann mit Hilfe eines baustellentauglichen elektronischen Meß- und Aufzeichnungsverfahren erfolgen, das im Beitrag vorgestellt wird. x | |||||
Rombach, G. A.; Velasco, R. R. | Schnittgrößen auskragender Fahrbahnplatten infolge von Radlasten nach DIN-Fachbericht | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2005 | 376-389 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden Diagramme vorgestellt, mit welchen sich die Schnittgrößen von auskragenden Fahrbahnplatten veränderlicher Dicke von Brücken infolge der Radlasten nach DIN-Fachbericht 101 einfach und ausreichend genau ermitteln lassen. Weiterhin werden die Auswirkungen der neuen Regelwerke auf die Bemessung einer Kragplatte an einem Beispiel erläutert. x | |||||
Rombach, G.; Latte, S. | Querkrafttragfähigkeit von Fahrbahnplatten ohne Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 642-656 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über Versuche zur Querkrafttragfähigkeit von Brückenfahrbahnplatten aus Stahlbeton berichtet. Diese zeigen, dass die bekannten Rechenansätze für Bauteile ohne Querkraftbewehrung nach DIN 1045-1 bzw. DIN-FB 102 für Fahrbahnplatten auf der sicheren Seite liegen, die tatsächliche Tragfähigkeit aber weit unterschätzt wird. Weitere Ansätze zur Berechnung der Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonbauteilen ohne Querkraftbewehrung werden erörtert. Während die Modelle bei der Auswertung einer Datenbank von Balkenversuchen eine gute Übereinstimmung aufweisen, zeigt der Vergleich mit den Modellversuchen, dass die meisten Rechenverfahren die Tragfähigkeit der Platten unterschätzen. Zur Berechnung der Querkrafttragfähigkeit von Platten ohne Querkraftbewehrung unter Punktlasten wird ein Modell vorgeschlagen, welches die Querkrafttragfähigkeit mit der Zugbeanspruchung der Biegezugzone im kritischen Bereich verknüpft. x | |||||
Rombach, Günter; Henze, Lukas | Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonplatten ohne Querkraftbewehrung unter konzentrierten Einzellasten - Teil 1: Versuche | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2017 | 568-578 | Fachthemen |
KurzfassungEine große Anzahl der Fahrbahnplatten von bestehenden Betonbrücken in Europa zeigt nach aktuellen Entwurfsregeln ein rechnerisches Defizit bei der Querkrafttragfähigkeit. Eine bauliche Ertüchtigung ist in den meisten Fällen schwer möglich und sehr teuer. Reale Schadensfälle welche auf ein Querkraftversagen zurückzuführen wären, sind den Autoren nicht bekannt. Dies ist ein Indiz dafür, dass die bestehenden Rechenansätze Reserven aufweisen und das Querkrafttragverhalten von Stahlbetonplatten nicht in ausreichendem Maße verstanden und geklärt ist. Umfangreiche internationale Forschungsaktivitäten zu diesem Thema bestätigen diesen Sachverhalt. Bislang besteht u. a. kein Konsens bezüglich des Nachweisverfahrens (u. a. Querkraft bzw. Durchstanzen), des Nachweisschnitts sowie der Abminderung auflagernaher Einzellasten bei Platten (&bgr;-Faktor). x | |||||
Rombach, Günter; Nghiep, Vu Hong | Versuche zur Querkrafttragfähigkeit von gevouteten Stahlbetonbalken ohne Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2011 | 11-20 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Bestimmung der Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonträgern mit veränderlicher Höhe ist bislang unzureichend geklärt, in wie weit der Einfluss eines geneigten Druck- oder Zuggurts (Vccd bzw. Vtd) bei Balken bzw. Platten ohne Schubbewehrung berücksichtigt werden kann. Zu dieser Problematik wurde eine umfangreiche Versuchsserie mit 18 gevouteten Balken durchgeführt, deren Ergebnisse in diesem Beitrag erläutert werden. Die Untersuchungen zeigen, dass bislang kein Rechenverfahren existiert, welches das Querkrafttragverhalten von gevouteten Stahlbetonbalken zutreffend beschreibt. Die im Versuch erreichten Traglasten waren bei Berücksichtigung der Vertikalkomponente eines geneigten Druck- bzw. Zuggurts (Vtd and Vccd) teilweise geringer als die Rechenwerte der DIN. x | |||||
Romberg, Martin | Neue Queensferry Brücke in Schottland - Herausforderungen bei der Planung und Montage | Bautechnik | 2/2017 | 93-103 | Berichte |
KurzfassungDie neue Queensferry Brücke in Schottland in der Nähe von Edinburgh ist eine insgesamt 2 640 m lange Schrägkabelbrücke mit drei bis zu 210 m hohen Pylonen. Die beiden seilüberspannten Haupttragweiten sind 650 m, die beiden Seitenfelder 223 m und die Spannweiten der Vorlandbrücken sind bis zu 104 m lang. Die zwei Seilebenen sind mittig zwischen den beiden Fahrbahnen angeordnet und überlappen sich in der Mitte der Hauptöffnungen. Diese Besonderheit ist notwendig, um den Verbundüberbau und insbesondere den mittleren Pylon zu stabilisieren. Sowohl die Planung mit den damit verbundenen Nachweisen der außergewöhnlichen Bauzustände, wie z. B. dem mit zwei 322 m langen Kragarmen frei stehenden mittleren Pylon, als auch die Montage bei zum Teil äußerst widrigen Wetterbedingungen verlangten den beteiligten Ingenieuren und Arbeitern einiges ab. Aber nicht nur die Dimensionen und die Komplexität des Bauwerks machen diese Brücke auch für erfahrene Brückenbauer zu einer Besonderheit, sondern auch die Nähe zu den beiden bestehenden Brücken über den Firth of Forth. Dies sind zum einen die im Jahre 1890 eröffnete Forth Rail Bridge, die im Sommer 2015 in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde, als auch die Forth Road Bridge, eine im Jahre 1964 eröffnete Hängebrücke. Die drei Brücken aus drei verschiedenen Jahrhunderten werden nach Fertigstellung der Schrägseilbrücke eine einmalige Brückenkollektion bilden. Die Veröffentlichung fasst die Herausforderungen bei der Planung und Montage dieser einzigartigen Brücke zusammen. Einige Teile des Beitrags sind [4] entnommen, wo vor allem Aspekte der Bauausführung vertieft werden. x | |||||
Romeijn, A. | Auswirkungen von Temperatur, Schwinden und Kriechen auf Integralbrücken | Stahlbau | 3/2006 | 231-237 | Fachthemen |
KurzfassungEiner der wichtigsten Entwurfsparameter für Integralbrücken ist die waagerechte Verschiebung am Anschluß zwischen der Fahrbahnplatte und dem Widerlager. Integralbrücken gleichen Bewegungen des Oberbaus ohne konventionelle Dehnfugen oder Lager aus. Bei waagerechten Verschiebungen in Form von Dehnung oder Schrumpfung der Fahrbahnplatte handelt es sich also um einen der wesentlichen Unterschiede zwischen “klassischen” und integralen Brückenentwürfen. x | |||||
Romero, Manuel L.; Albero, Vicente; Espinós, Ana; Hospitaler, Antonio | Fire design of slim-floor beams | Stahlbau | 7/2019 | 665-674 | Aufsätze |
KurzfassungSlim-floor beams are a well-known and cost-effective solution that permits a significant reduction of floor thickness, and are increasingly used in industrial and commercial buildings. Since only their lower flange is exposed to fire, slim-floor beams may also achieve higher fire resistance, in comparison to other types of composite beams that are not fully embedded in the concrete floor. Simplified models are available in Eurocode 4 Parts 1-2 to evaluate the temperature distribution for partially encased and non-encased composite beams. However this standard does not provide any simplified model to evaluate the cross-sectional temperature field of slim-floor beams. In this sense, different proposals have been evaluated in recent years in order to provide simplified models for temperature evaluation. The currently available models in the literature have shown their accurate behaviour providing results on the safe side, and are recommended for use in practice. Finally, this work shows that slim-floor composite beams can provide good performance during a fire event. Specifically, 60 min of standard fire rating can be achieved for load levels lower than 0.5-0.6. Improved behaviour to achieve 90 or 120 min of standard fire exposure may also be reached by using innovative solutions, advanced materials or external protection. x | |||||
Romero, Manuel L.; Albero, Vicente; Espinós, Ana; Hospitaler, Antonio; Pons, David; Portolés, José M.; Ibañez, Carmen | Circular concrete-filled dual steel columns with ultrahigh-strength concrete | Steel Construction | 4/2016 | 323-330 | Articles |
KurzfassungThis paper presents the results of an experimental campaign in which the buckling resistance of 12 concrete-filled dual steel columns was ascertained. Whereas some papers in the literature describe investigations into concentrically loaded stub columns with such typology, no investigations of slender columns have been found to date. The tests presented in this paper are the preliminary results of an extensive experimental campaign (28 tests) that analysed the effects of two parameters: strength of concrete (normal- and ultrahigh-strength concrete) and the ratio between the thicknesses of the inner and outer steel tubes. A numerical model was also developed and validated, which helps further investigations. The buckling load of the specimens at room temperature is analysed in terms of the strength of the concrete and the appropriate distribution of the steel in the composite column. By maintaining the same total area of steel, two combinations were initially studied: “thick outer tube-thin inner tube” and “thin outer tube-thick inner tube”. Finally, a discussion about the Eurocode 4 simplified method for composite columns, applied to these innovative specimens, is presented and shows unreliable results. Therefore, further tests would be needed to assess accurately the Eurocode 4 simplified method. x | |||||
Romero, Manuel L.; Cajot, Louis-Guy; Conan, Yves; Braun, Matthias | Fire design methods for slim-floor structures | Steel Construction | 2/2015 | 102-109 | Articles |
KurzfassungSlim-floor beams are well-known, sustainable and economical solutions for residential, commercial and industrial buildings. However, despite their widespread use, Eurocode 4 contains no specific simplified calculation methods for the fire resistance of integrated and shallow floor beams. There is a clear need for an improved understanding of the performance of structures in fire plus clear and cost-effective design guidance. This paper presents a set of simplified rules for determining thermal fields in the lower flange, web, rebars and slab of slim or integrated floor beams. This calculation methodology is based on existing formulas taken from different parts of Eurocode 4 except for the temperature calculation in the lower flange, which is deduced from a parametrical study using the SAFIR software. x | |||||
Rongrong, C.; Zijian, Z.; Zaizi, Q. | Rest-Biegetragfestigkeit von Stahlbetonbalken nach Bränden. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1991 | 7-12, 38-40 | |
KurzfassungAn 18 Versuchsbalken und 42 Betonwürfeln wird bei Erwärmung bis zu 900 °C der Einfluss von verschiedenen Temperaturen auf die Zerstörungstiefe von Beton und das Tragverhalten der Balken ermittelt. Durch Auswertung von Bruchversuchen an Balken, die der Brandlast ausgesetzt wurden, werden mechanische Werkstoffkenngrössen abgeleitet. Diese sollen es gestatten, die Resttragfähigkeit von Stahlbetonbalken nach Bränden zu bestimmen. x | |||||
Roos, E. | Zur Berechnung vorgebeulter Kugelschalen unter gleichmäßigem Außendruck. | Stahlbau | 2/1971 | 33-44 | Fachthemen |
Roos, H. J. | Über Bau und Umbau des größten Werftportalkrans der Welt - Schweißtechnische Abenteuer bei der Weiterverwendung eines technologieintensiven Investitionsguts | Stahlbau | 12/2009 | 952-955 | Fachthemen |
KurzfassungDer weltgrößte Kran, ein über 30 Jahre alter Werftportal-Kran aus Malmö, Schweden, wurde verkauft, im Jahr 2002 dort zerlegt, demontiert und per Schiff in die größte Werft der Welt nach Ulsan in Süd-Korea gebracht. Der Beitrag berichtet über den Aufbau in der Werft Hyundai Heavy Industries (HHI), wo der Kran neu zusammenschweißt wurde und nun nach dreijähriger Planungszeit und einjähriger Bauzeit für eine neuartige Slip-Anlage für Schiffe in einem Offshore Yard mit geänderter Aufgabenstellung in Betrieb genommen wurde. x | |||||
Roos, H. J. | Ein Beitrag zur Nachrechnung der Hubwerkfunktionen bei Kranen. | Stahlbau | 6/1977 | 167-176 | Fachthemen |
Roos, T. | Nachtragsmanagement bei Großprojekten des Ingenieurbaus | Bautechnik | 1/2008 | 81-84 | Berichte |
Rose, Ansgar; Sack, Norbert; Koppold, Stefan; Albrecht, Wolfgang | Dauerhaftigkeit von Vakuum-Isolations-Paneelen in der klebetechnischen Anwendung | Bauphysik | 4/2014 | 188-195 | Fachthemen |
KurzfassungSeit einigen Jahren dienen Vakuum-Isolations-Paneele (VIP) dem verbesserten Wärmeschutz von Gebäudehüllen. Im Vergleich zu konventionellen Dämmstoffen haben VIP eine um den Faktor 6 bis 10 niedrigere Wärmeleitfähigkeit. Diese hohe Dämmwirkung kann nur durch eine langfristig gasdichte Folienumhüllung erreicht werden. In jüngster Zeit erfolgt der Einbau von VIP in die Gebäudehülle auch durch Kleben. Jedoch sind die langfristigen Wirkungen von Klebstoffen und von aus dem Mauerwerk herausgelösten mineralischen Substanzen auf die Folienumhüllung von VIP noch unbekannt und entsprechend auch nicht Gegenstand nationaler Zulassungsbestimmungen. Deshalb war es Ziel dieses Forschungsvorhabens, den Einfluss verschiedener Klebstoffe sowie Betoninhaltsstoffe und Estriche auf die Dauerhaftigkeit der Folienumhüllung von VIP zu untersuchen. Die VIP-Folienumhüllungen erwiesen sich als sehr beständig gegenüber den untersuchten Substanzen. Jedoch kann bei länger andauernder Einwirkung von alkalischen Milieus eine Schädigung der Siegelnaht nicht ausgeschlossen werden. Temperaturbedingte mechanische Wechselbelastungen zeigten keinen negativen Einfluss auf die Folienumhüllungen. x | |||||
Rose, E.-A. | Beitrag zur näherungsweisen Berechnung von Kreis- und Kreisringplatten mit linear veränderlicher Bauhöhe unter rotationssymmetrischer Belastung. | Bautechnik | 3/1967 | 82-85 | |
KurzfassungAnwendung z.B. für Antennenplattformen von Türmen und zentrisch belastete Fundamente. x | |||||
Rosemeier, G. | Statische und kinetische Instabilitäten bei Bauwerken | Stahlbau | 8/2010 | 613-615 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Bautechnik treten oft, z. B. bei windbelasteten oder meerestechnischen Konstruktionen, statische oder dynamische Instabilitäten auf - manchmal auch ein Zusammenwirken (Interaktion) beider Mechanismen, wobei die Knick- oder Beuleigenformen durchaus verschieden von den entsprechenden Schwingungseigenformen sein können. Es soll dargestellt werden, wann die Stabilitätsuntersuchungen der Strukturen statisch durchgeführt werden dürfen und in welcher Form sich die Ergebnisse bei einer zusätzlichen dynamischen Belastung verändern. x | |||||
Rosemeier, G. | Zur Ermittlung von Windsoglasten an turmartigen Bauwerken und Hallendächern | Bautechnik | 7/2008 | 460-463 | Fachthemen |
KurzfassungFür viele bautechnische Profile endlicher Länge unter Windlast ist interessant, wann die Windsoglasten zweidimensional (2D) und wann räumlich dreidimensional (3D) zu ermitteln sind. Hierfür wird ein allgemeingültiges Berechnungsverfahren bereitgestellt. Weiterhin wird aufgezeigt, dass mit der Festlegung des Totwasserunterdrucks am Profilrand auch die geometrische Form der Totwasserzone festgelegt ist. x | |||||
Rosemeier, G. | Zur statischen und dynamischen Berechnung von Pipelines und Risern im Meer. | Stahlbau | 5/1995 | 148-158 | Fachthemen |
KurzfassungDie Konstruktionselemente Pipeline und Riser werden in der zukünftigen Offshoretechnologie eine bedeutende Rolle spielen. Für die verformungsweichen, seilartigen, biegesteifen Strukturen ist ein Computer-Programm zu erstellen, das die statische und dynamische Berechnung dieser Konstruktionen unter der Wirkung der Eigenlasten gestattet. Vor allem die Wechselwirkungsprobleme zwischen stark verformbaren Strukturen und der sich dadurch verändernden Strömungslasten wird durch das Programm umfassend dargestellt. x |