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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schäfle, Claudia; Feldmeier, Franz; Lux, ChristineUntersuchung des Gesamtenergiedurchlassgrades an gebäudeintegrierbaren, teiltransparenten Photovoltaik-Modulen bei elektrischer LeistungsentnahmeBauphysik4/2012153-156Fachthemen

Kurzfassung

Der Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) verschiedener teiltransparenter, gebäudeintegrierbarer Photovoltaik-Module wurde mit und ohne Entnahme elektrischer Leistung kalorimetrisch gemessen. Durch die Leistungsentnahme sinkt die Oberflächentemperatur des Moduls um bis zu 4 K. Gleichzeitig reduziert sich der g-Wert aufgrund der geringeren sekundären Wärmeabgabe. Die Größe der Abnahme hängt von der entnommenen Leistung ab und stimmt sehr gut mit einem einfachen, auf dem Energiesatz basierenden Rechenmodell überein.

Investigation of the total solar energy transmittance on building-integrated, semitransparent photovoltaic modules with and without extraction of electrical power.
The total solar energy transmittance (g-value) of different building-integrated PV-elements has been measured with and without extracting electrical power from the module. When extracting energy, a reduction in the g-value has been measured. Moreover, a reduction in temperature up to 4 K on the inner surface is observed. The experimental results are in very good agreement with a physical model based on energy conservation.

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Schäper, M.Zur Anwendung der logarithmischen Normalverteilung in der Materialprüfung - Missverständliche Normaussagen ergeben fehlerhafte NachweiseBautechnik9/2010541-549Fachthemen

Kurzfassung

Die Anwendung der logarithmischen Normalverteilung LNV in der Materialprüfung ist sinnvoll bei niedrigem Werteniveau und bei hoher Standardabweichung, wie es z. B. bei Baustoffprüfungen von Mauerwerk im Bestand häufig gegeben ist. Durchzuführen ist dabei in der Regel der Toleranzgrenzennachweis, der von der Stichprobe zum charakteristischen Wert der geprüften Baustoffeigenschaft führt.
Anwendungsnormen und -richtlinien führen diesen Nachweis auf Basis der LNV falsch durch, wobei sich gegenüber dem geforderten Vertrauensniveau von 75 % zu günstige charakteristische Werte ergeben. Nicht berücksichtigt wird, dass die Mengen der Merkmale sowie die der Losmittelwerte der Merkmale unterschiedliche Schiefen in der Verteilung aufweisen. Der Fehler wird in Beispielen dargelegt. Es wird eine pragmatische Zwischenlösung für die Benutzung der LNV bis zum Vorliegen der fälligen überarbeitung der Normen angegeben.

Application of the logarithmic normal distribution in material testing  -  Misleading norm statements resulting in faulty analyses.
The application of the logarithmic normal distribution (LND) in material testing is useful in cases of large variation coefficients. The general task is, to gain from a sample an information of the characteristic value of the tested material property. For that in ge neral the one-sided lower tolerance limit is calculated.
German application standards and norms regulate this calculation for the use of the LND not in a correct way  -  the resulting characteristic values for the regular demanded confidence level of 75 % are too favourable. These calculations do not respect the different distributions with different obliquity of the tested attributes in the sample on one hand and of the mean values of all samples on the other one. This mistake in using the LND is shown in examples. A pragmatic intermediate solution is given, up to the necessary revision in the norms.

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Schäper, M.Ecm - Der E-Modul des Betons ist keine fixe GrößeBeton- und Stahlbetonbau5/2002225-232Fachthemen

Kurzfassung

Der E-Modul sinkt in Prüfungen auch bei normalen quarzitischen Gesteinskörnungen immer wieder unter die Richtwertfunktion der DIN 1045-1. Der Beitrag berichtet über entsprechende Untersuchungen und gibt Anregungen für die Praxis.

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Schäper, M.Rissüberbrückende Beschichtungen im Massivbau.Beton- und Stahlbetonbau7/1992177-182

Kurzfassung

Es wird ein Prüfverfahren zur Beurteilung der mechanischen Eigenschaften von Beschichtungen zur Versiegelung und Instandsetzung von gerissenen Massivbauteilen vorgestellt. Aus den Ergebnissen abgeleitet werden grundsätzlich anzustrebende mechanische Eigenschaften der Beschichtungssysteme empfohlen.

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Schäper, M.Kunststoffanwendung in der Instandhaltung von Massivbauten.Bautechnik11/1989383-389

Kurzfassung

Anwendungskriterien, Vor- und Nachteile beim Einsatz von Kunststoffen bei der Sanierung von Massivbauten. Generell werden Zwei-Komponenten-Materialien, die vor Ort gemischt werden und Ein-Komponenten-Materialien, die durch Filmbildung erhärten, unterschieden.

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Schäper, M.; Kreye, J.Kein kritischer Wasserdampfdurchtritt in WU-BetonkonstruktionenBeton- und Stahlbetonbau7/2007427-438Fachthemen

Kurzfassung

Betonkonstruktionen in Grundwasser gemäß WU-Richtlinie dürfen auf der Innenseite keine Nässe zeigen. Eine hochwertige Nutzung Weißer Wannen verlangt nun zusätzlich eine Begrenzung des Wasserdampfdurchtritts. Die Untersuchungen der Verfasser hatten gezeigt, dass es für rissfreien Beton, unter Wasserdruck bis 5 bar, mit w/z ≤0,6, h ≥20 cm und nicht zu geringer Ausgangsfeuchte zu keinem Feuchtestau hinter wasserdampfdichten Innenbeschichtungen kommt, dort also keine Osmose- Schädigung droht.
Die nachstehend zunächst vorgestellten Feuchteprofile von Bohrkernen aus seit Jahrzehnten grundwasserberührten Konstruktionen bestätigen dies: Es sind mit und ohne Innenbeschichtung keinerlei Feuchtekonzentrationen in der inneren Hälfte der von außen grundwasserberührten Bodenplatten, hergestellt aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand, festzustellen. Die präsentierten neuen Laboruntersuchungen mit Messungen des Wasserdampfdurchtritts an Zylindern zeigen nun weiter, dass mit den vorgenannten, in herausgearbeiteten Bedingungen, selbst bei außen anstehender 50 m-Wassersäule nur wenig Wasserdampf die Konstruktion durchdringt. Bei druckloser Wasserberührung (Fußbad) wurde kein Wasserdampfdurchtritt gemessen.

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Schäper, M.; Kreye, J.Die kritischen Randbedingungen einer Innenbeschichtung Weißer WannenBeton- und Stahlbetonbau1/200330-41Fachthemen

Kurzfassung

Die Wasserdampfdurchlässigkeit von Beton zwingt zunächst zu der Annahme, dass dampfdichte Innenbeschichtungen von Weißen Wannen im Laufe der Zeit hinterfeuchten. Damit drohen Beschichtungsschäden.Die vorliegenden Untersuchungen kreisen die Hinterfeuchtungsgefahr ein: gefährdet gegen Hinterfeuchtung sind Beschichtungen auf Beton mit einer Dicke < 20 cm, mit einer intensiven Austrocknung und mit w/z größer gleich 0,7. Keinerlei Feuchteanreicherung hinter eine Innenbeschichtung tritt i. d. R. an mantelbeschichteten Zylindern bei Vermeidung dieser Bedingungen auf. Der Beitrag behandelt die Randbedingungen von Innenbeschichtungen Weißer Wannen.

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Schäper, MichaelZur Dauerhaftigkeit der Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktion in Schwimmbadluft und -wasserBeton- und Stahlbetonbau7/2011459-470Fachthemen

Kurzfassung

Die untersuchten Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen für Dach und Wand von Hallenbädern zeigen in der Schwimmbadluft im Normalzustand keine Bewehrungskorrosion. Zwar ist die Betonoberfläche tief karbonatisiert, und eine gewisse geringe Chlorideindringung ist gegeben, aber der Beton bleibt ausreichend trocken. Eine unvorhergesehene Wasserbeaufschlagung jedoch, verbunden mit weiterem Chlorideintrag, führt rasch zu chlorid unterstützter Karbonatisierungskorrosion. Diese wird beschleunigt durch die erhöhte Raumtemperatur von 30 °C und mehr.
Die Stahlbetonkonstruktion des Beckens im Hallen- und Freibad zeigt ebenfalls im Normalzustand keine Korrosion, der Chlorgehalt des Wassers ist zu gering und der CO2- und O2-Zutritt ist begrenzt. Aber aus Rissen austretendes Wasser wirkt als unvorhergesehenes, Korrosion auslösendes Wasser für die Beckenaußenseiten und für die umgehende Stahlbetonkonstruktion. Das Beckenwasser trägt dort durch ständige Erneuerung Chloride in die Oberfläche, die solche Korrosion verstärken.
Es wird vorgeschlagen, für die Konstruktionsteile, für die eine nachträgliche Wasserbeaufschlagung nicht ausgeschlossen werden kann, besondere Dauerhaftigkeitsmaßnahmen vorzusehen. Die Bauherren sind vom Planer aufzufordern, Wartungspläne zu erstellen, um unvorhergesehene Wasserbeaufschlagungen frühzeitig zu erkennen. Es werden Planungshinweise für schwind- und rissarme Beckenkonstruktionen gegeben.

Durability of reinforced and prestressed concrete constructions exposed to air and water of swimming pools
The examined reinforced and prestressed concrete constructions for roof and wall of indoor swimming pools, exposed to the swimming pool air, do not show any corrosion of the embeded steel under normal conditions. The concrete surface is deeply carbonated and a certain chloride intruding is given, but the concrete remains in a sufficiently dry state. An unexpected water admission however, connected with further chloride entry, leads rapidly to chloridesupported carbonating corrosion. This is accelerated by the increased ambient temperature of 30 °C and more. The reinforced concrete construction of the pool itself, indoor and outdoor, shows also in normal state no corrosion, the chloride content of the water and the CO2 and O2-admission is limited. But unexpected water, leaving the pool by cracks, causes steel corrosion on the outside of the pool and on surrounding reinforced concrete structures. This basin water carries by steady renewal considerably chlorides into the concrete surface, strengthening the corrosion.
It is suggested for construction parts, for which an unexpected water-admission can not to be excluded, to take special durability measures. The owners are to be requested by the planner to provide maintenance plans in order to recognize unexpected water admissions promptly. Planning advices to result for the concrete constructions only a little shrinking and a few cracks are given.

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Schäpertöns, Bernhard; Schäfer, Daniel; Näßl, AndreasBridge across the Schorgast Valley - design process for an exciting cable-stayed bridgeSteel Construction4/2019354-363Articles

Kurzfassung

Kurita-Albrecht Best Technical Paper Award - Steel at 12th Japan German Bridge Symposium, September 2018 in Munich
The bridge across the Schorgast Valley is based on a competition-winning design. It comprises an overhead structure consisting of six pylons each with 10 stay cables and a slender composite cross-section with a torsion-resistant steel box as the bridge superstructure.
The jury concluded that the competition submission was a self-assured accomplishment integrating harmoniously into the sensitive landscape of the Schorgast Valley. The substructure solution shows great transparency, emphasizing the significance of the superstructure. All in all, the design is a convincing contribution to the region's building culture characterized by innovative spirit and creative power.
The structural analysis of the cross-girders and the supporting frame structures is explained in this article. To this end, the section forces from the global model were applied to a local finite element model.

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Schöffel, G.; Lindschulte, H.ProAqua - Programmsystem zur interaktiven Dimensionierung von Grundwasserabsenkungen.Bautechnik5/1994301-303Berichte

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Schölch, U.29. Internationale Arbeitstagung des Bund/Länder-Hauptausschusses Brücken- und IngenieurbauStahlbau7/2004534-536Berichte

Kurzfassung

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Schöllhammer, Daniel; Wimmer, HeinzBemessung von Stahlbetonstützen mittels SmartphoneBeton- und Stahlbetonbau3/2015228-234Berichte

Kurzfassung

Durch die zunehmende Verbreitung und Leistungssteigerung von Smartphones und Tablets werden diese vermehrt zu mobilen Hilfsmitteln in der täglichen Planungsarbeit. In einem unlängst publizierten Bericht [1] wurde eine Applikation für die Biege- und Schubbemessung einfacher Träger bzw. Querschnitte präsentiert. In der vorliegenden Publikation wird eine Anwendung zur Bemessung von Stahlbetonstützen am Ersatzstab mit Rechteck-, Kreis- und Kreisringquerschnitten im Normalbetonbereich vorgestellt. Die Berechnung erfolgt iterativ nach Theorie 2. Ordnung mittels des Nennkrümmungsverfahrens. Für die Querschnittsbemessung wird ein NEWTON-Verfahren implementiert, welches auf Basis von Grenzdehnungslagen die Gleichgewichtsaufgabe löst. Für die Betonspannungen wird die Parabel-Rechteck-Verteilung angesetzt. Die Applikation basiert auf dem derzeit gültigen Regelwerk EN 1992-1-1 mit nationalem Anhang (NAD).

Design of Reinforced Beam Columns for mobile applications
The increasing spread and performance of smartphones and tablets make them to mobile tools in everyday planning work. In a recently published report [1] a mobile application was presented which deals with the design of simple RC-beams and -cross sections loaded by shear and bending moment. In our work we extend this for the design of reinforced beam columns, modelled as a fictitious member with rectangular or circular cross sections and normal strength concrete. The analysis is made iteratively considering second order theory and the method of nominal curvature. For the repeated design of the cross section Newton's method is implemented falling back on specific strain distributions which are able to satisfy equilibrium. The stress-strain relation of concrete follows the parabola-rectangular diagram. The application is founded on the currently valid code of practice EN 1992-1-1 and the national application document.

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Schömig, W.Mainbrücke an der NATO-Rampe zwischen den Gemarkungen Sulzbach und NiedernbergStahlbau5/2000387-390Fachthemen

Kurzfassung

Die Verkehrsuntersuchungen und Verkehrszählungen zeigten die Notwendigkeit einer Mainbrücke an dieser Stelle. Ein Stabbogen erwies sich als wirtschaftlichste und überzeugendste Lösung. Ungewöhnlich ist die Ausfachung mittels eines Fachwerks aus dünnen Diagonalen. Die Fahrbahnkonstruktion ist ein Trägerrost in Verbund mit der Fahrbahnmitte. Bauherr ist der Freistaat Bayern; verantwortlich das Straßenbauamt Aschaffenburg.

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Schömig, W.S-Bahn-Brücke über den Main bei Hanau-Steinheim.Stahlbau1/19958-15Fachthemen

Kurzfassung

Die Erweiterung des S-Bahn-Streckennetzes des Rhein-Main-Gebiets in Richtung Hanau erforderte eine neue Mainbrücke. Aus wirtschaftlichen, aber auch aus gestalterischen Gründen sollte neben den bestehenden Fachwerkbrücken ein Stabbogen gebaut werden. Die gesamte Konstruktion - Versteifungsträger wie Bögen - ist voll geschweißt. Neuartig ist die Fahrbahnkonstruktion, die nur aus einem Deckblech und Querrippen besteht. Die Vormontage erfolgte auf Hilfsgerüsten am Land parallel zum Ufer. Der Überbau wurde um den Trennpfeiler auf der Steinheimer Seite drehend mittels Ponton auf die Hanauer Seite eingeschwommen.

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Schönbach, W.20 Jahre Erdefunkstelle Raisting - zur Entwicklung ihrer Antennenkonstruktionen.Stahlbau11/1984321-327Fachthemen

Kurzfassung

Nachrichtenübertragung über Satelliten stellte Anfang der 60er Jahre auch den Stahlbau vor neue interessante Aufgaben. Nach Vorgaben der Hochfrequenztechnik, die die Systemführung übernommen hatte, waren vollsteuerbare Parabolantennen zu entwickeln mit Reflektordurchmessern von 25 bis 32 m. Für deren Berechnung und Konstruktion wurden enge Verformungstoleranzen festgelegt entsprechend international vereinbarter Frequenzbereiche. Mit der esten Antenne nahm die Erdefunkstelle Raisting im Herbst 1964 ihren Versuchsbetrieb auf. Im vollzogenen Endausbau mit fünf Antennen können gleichzeitig 2000 interkontinentale Ferngespräche geführt werden.

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Schönbach, W.Die Stahlkonstruktionen der verschiedenen Systeme großer Parabolantennen.Stahlbau11/1979334-340Fachthemen

Kurzfassung

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Schönbach, W.Die Stahlkonstruktionen der verschiedenen Systeme großer Parabolantennen.Stahlbau10/1979296-305Fachthemen

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Schönbach, W.Dritte Nachrichtenantenne der Erdefunkstelle Raisting.Stahlbau1/19731-13Fachthemen

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Schönbach, W.Als Netzkuppel ausgebildetes Radom mit 49 m Durchmesser.Stahlbau2/197145-55Fachthemen

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Schönbach, W.; Riedinger, H.Zum funktionellen Verlauf des mittleren Fehlers der Reflektorflächen von Parabolantennen.Stahlbau2/197547-51Fachthemen

Kurzfassung

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Schönborn, Florian; Flach, Michael; Feix, JürgenBemessungsregeln und Ausführungshinweise für Schubkerven im Holz-Beton-VerbundbauBeton- und Stahlbetonbau6/2011385-393Fachthemen

Kurzfassung

In der vorliegenden Arbeit werden theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Beschreibung des lokalen und globalen Tragverhaltens von Holz-Beton-Verbunddecken, die an der Universität Innsbruck durchgeführt werden, zusammengefasst. Dabei werden auf der Basis eines Versuchsprogrammes Rechenformate zur lokalen Bemessung der einzelnen Verbindungen sowie der gesamten Verbundträger abgeleitet.

Design Rules and Details for Construction of Grooves in Timber-Concrete-Composite Constructions
This article presents a scientific work on timber concrete floor systems with grooves. Experimental and theoretical works done at university Innsbruck are presented in order to describe the local and global behavior of these shear-connectors. As a result, all relevant parameters as well as design rules are identified.

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Schöndube, Tim; Beecken, Christoph; Becker, Sabine; Carrigan, Svenja; Kornadt, OliverWeiterentwicklung der Energieeinsparverordnung - Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase von GebäudenBauphysik2/202051-61Aufsätze

Kurzfassung

Die wesentlichen Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden werden in Deutschland bisher in der Energieeinsparverordnung (EnEV) formuliert. In absehbarer Zeit wird die EnEV durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ersetzt. Beiden Regelwerken ist gleich, dass lediglich der Energiebedarf, resultierend aus der Nutzungsphase eines Gebäudes, zu bilanzieren ist. Der Energieaufwand für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden sowie für den Rückbau und die Entsorgung von veralteten Gebäudekomponenten wird dabei außer Acht gelassen. In der Vergangenheit war diese Einschränkung vertretbar. Mit der Entwicklung hocheffizienter Gebäude sinkt jedoch der Energiebedarf in der Nutzungsphase in hohem Maße und eine Neubewertung ist erforderlich. Wissenschaftliche Untersuchungen am Beispiel eines Ein- und eines Mehrfamilienhauses, welche die aktuellen Anforderungen der EnEV erfüllen, haben ergeben, dass über einen Zeitraum von 50 Jahren die Herstellungs- und Instandhaltungsphase zusammen einen Anteil von 30 % (EFH) bzw. 38 % (MFH) des gesamten Primärenergiebedarfs, nicht erneuerbar verursacht. Für diesen Anteil sind jedoch bisher keine gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Es sind somit über die Gebäudenutzungsphase hinaus erhebliche Einsparpotenziale im Baubereich vorhanden. Zur Aktivierung dieser Potenziale werden im Rahmen dieses Artikels Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase bei der energetischen Bewertung von Gebäuden vorgestellt.

Further development of the Energy Saving Ordinance - Approaches for taking into account the manufacturing, use and maintenance phase of buildings
The main requirements for the energetic quality of buildings in Germany are defined by the Energy Saving Ordinance (EnEV). In the foreseeable future, it will be replaced by the Building Energy Act (GEG). Both regulations account only for the energy demand resulting from the use phase of a building. The energy expenditure for the manufacture and maintenance of buildings and for the removal and disposal of old building components is not taken into account. In the past, this limitation was justifiable. However, with the development of highly efficient buildings, the energy demand of the use phase is decreasing significantly and a reassessment is necessary. Scientific investigations on the example of a single-family house and an apartment building, which fulfil the current requirements of the EnEV, have shown that over a period of 50 years the manufacturing and maintenance phase account for 30 % (single-family house) resp. 38 % (apartment building) of the total primary energy demand, non-renewable. However, there are no legal requirements yet to be observed for this share. This means that there is significant potential for savings in the building sector beyond the building use phase. In order to activate these potentials, this article presents approaches to consider the manufacturing, use and maintenance phase in the energy assessment of buildings.

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Schöndube, Tim; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, TorstenStandard of nearly zero energy buildings in Germany / Standard von Niedrigstenergiegebäuden in DeutschlandMauerwerk5/2017273-286Fachthemen

Kurzfassung

The European Union intends to reduce the energy consumption in the building sector. The European Directive 2010/31/EU requires the definition of national standards for nearly zero energy buildings. This article presents a research study supported as part of the research initiative “Zukunft Bau” of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety for the definition of a nearly zero energy building standard for new buildings in Germany. First, the methodology is discussed, then the first results of a variant study on a model building are presented and discussed.

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Schöndube, Tim; Rashid, Saif; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, TorstenAutoclaved aerated concrete: Influence of heat storage capacity on thermal performance and thermal comfort / Porenbeton: Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf das thermische Verhalten und die thermische BehaglichkeitMauerwerk5/2018297-304Fachthemen

Kurzfassung

The heat storage capacity of building materials can have a significant influence on energy consumption and thermal comfort of buildings. This paper investigates the correlations between heat storage capacity and thermal performance. A test building made of autoclaved aerated concrete (AAC) bricks was constructed in Kloster Lehnin/Emstal (Germany) with the same heat transition coefficient U for the walls, floor, and roof. The heating and ventilation of the building is controlled automatically. Xella and the Department of Building Physics/Low Energy Buildings of Technische Universität Kaiserslautern have been monitoring the test building since April 2017. The thermal performance and comfort of the AAC test building were investigated by measurements and simulations. The results were compared to simulations of a light weight building with the same geometry and heat transition coefficients U. The examinations showed that the heat storage capacity of the AAC has a positive influence on summer heat protection and thermal comfort of buildings in comparison to light weight constructions (LWC). In summer, the increased heat storage capacity of AAC compared to LWC improves thermal comfort. During the heating period, AAC buildings with a higher heat storage capacity in comparison to LWC offer the advantage of a slower cooling down of the indoor air temperature.

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Schöne, L.Bauen mit ETFE-Folien - Ein PraxisberichtStahlbau5/2007305-313Fachthemen

Kurzfassung

Um ETFE (Ethylen-Tetra-Fluorethylen)-Folien nachhaltig einen Platz im Materialkanon der Baukonstruktionen zu sichern, wie es für das Glas und die textilen Gewebe in den letzten Jahren gelungen ist, ist eine ständige kritische Bestandsaufnahme notwendig. Dieser Aufsatz soll hierzu einen Beitrag leisten, indem aus allen Bereichen des ingeniösen Umgangs mit Folien berichtet wird. Ausgehend von den Materialeigenschaften wird das Tragverhalten pneumatisch und mechanisch vorgespannter Tragwerke beschrieben, deren Bemessung und Konstruktion angesprochen und sinnvolle zukünftige Entwicklungen diskutiert.

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