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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Speer, Christoph; Pfluger, Rainer; Feist, Wolfgang; Zgaga, Janez; Lanthaler, David; Recla, FlorianEntwicklung und messtechnische Untersuchung eines dezentralen kompakten WärmerückgewinnungsventilatorsBauphysik3/2015179-185Fachthemen

Kurzfassung

Bei dezentralen Lüftungssystemen sollte neben hoher strömungsmechanischer und thermischer Effizienz auch eine möglichst kostengünstige Fertigung in Kombination mit hohem Funktionsumfang und geringen Betriebskosten erreicht werden. Darüber hinaus bietet sich bei dezentralen Lösungen die Möglichkeit, das System in der Gebäudehülle zu integrieren und somit Platz im Gebäude einzusparen. Mit dem Ziel, diese Anforderungen zu erfüllen, wurde der CHRF (Counterflow Heat Recovery Fan) entwickelt. Bei diesem System werden die Volumenströme für Ab-/Fortluft und Außen-/Zuluft durch nur einen Querstromventilator erzeugt, welcher simultan als regenerativer Wärmeübertrager fungiert. Durch die Konzentration dieser Aufgaben in einer einzigen Komponente und durch die Entwicklung eines optimierten Systemdesigns kann der CHRF sehr kompakt und flach ausgeführt werden. Ein Funktionsmuster des CHRF wurde auf Basis von numerischen sowie analytischen strömungsmechanischen und thermischen Berechnungen entwickelt und messtechnisch untersucht. Das Funktionsmuster, die Ergebnisse der messtechnischen Untersuchung sowie die Evaluierung der numerischen Simulation werden vorgestellt.

Development and measurement of a decentralized compact heat recovery fan.
In addition to a high aerodynamic and thermal efficiency, a cost-effective production combined with high functionality and low operating costs should be achieved for decentralized ventilation systems. Furthermore decentralized solutions can be integrated into the building envelope and thus saving space in the building. With the aim to meet these requirements the CHRF (Counterflow Heat Recovery Fan) was developed. In this system, the flow rates for extract/exhaust air and outdoor/supply air are generated by one cross-flow fan, which simultaneously acts as a regenerative heat exchanger. By concentrating these tasks in a single component and by the development of an optimized system design, the CHRF can be realized very compact and slim. A laboratory prototype of the CHRF was developed on the basis of numerical and analytical fluid mechanical and thermal calculations and investigated by measurement. The laboratory prototype, the results of experimental measurements and the evaluation of the numerical simulation are presented.

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Speer, Christoph; Pfluger, Rainer; Feist, Wolfgang; Zgaga, Janez; Lanthaler, David; Recla, FlorianEntwicklung und messtechnische Untersuchung eines dezentralen kompakten WärmerückgewinnungsventilatorsBauphysik3/2015179-185Fachthemen

Kurzfassung

Bei dezentralen Lüftungssystemen sollte neben hoher strömungsmechanischer und thermischer Effizienz auch eine möglichst kostengünstige Fertigung in Kombination mit hohem Funktionsumfang und geringen Betriebskosten erreicht werden. Darüber hinaus bietet sich bei dezentralen Lösungen die Möglichkeit, das System in der Gebäudehülle zu integrieren und somit Platz im Gebäude einzusparen. Mit dem Ziel, diese Anforderungen zu erfüllen, wurde der CHRF (Counterflow Heat Recovery Fan) entwickelt. Bei diesem System werden die Volumenströme für Ab-/Fortluft und Außen-/Zuluft durch nur einen Querstromventilator erzeugt, welcher simultan als regenerativer Wärmeübertrager fungiert. Durch die Konzentration dieser Aufgaben in einer einzigen Komponente und durch die Entwicklung eines optimierten Systemdesigns kann der CHRF sehr kompakt und flach ausgeführt werden. Ein Funktionsmuster des CHRF wurde auf Basis von numerischen sowie analytischen strömungsmechanischen und thermischen Berechnungen entwickelt und messtechnisch untersucht. Das Funktionsmuster, die Ergebnisse der messtechnischen Untersuchung sowie die Evaluierung der numerischen Simulation werden vorgestellt.

Development and measurement of a decentralized compact heat recovery fan.
In addition to a high aerodynamic and thermal efficiency, a cost-effective production combined with high functionality and low operating costs should be achieved for decentralized ventilation systems. Furthermore decentralized solutions can be integrated into the building envelope and thus saving space in the building. With the aim to meet these requirements the CHRF (Counterflow Heat Recovery Fan) was developed. In this system, the flow rates for extract/exhaust air and outdoor/supply air are generated by one cross-flow fan, which simultaneously acts as a regenerative heat exchanger. By concentrating these tasks in a single component and by the development of an optimized system design, the CHRF can be realized very compact and slim. A laboratory prototype of the CHRF was developed on the basis of numerical and analytical fluid mechanical and thermal calculations and investigated by measurement. The laboratory prototype, the results of experimental measurements and the evaluation of the numerical simulation are presented.

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Speich, M.; Möller, G.; Schelling, W.Zur Berechnung der Verformung von Wind- und Aussteifungsverbänden im Holzbau.Bautechnik6/1991202-205

Kurzfassung

Bei der Konstruktion von Hallen und Fussgängerbrücken aus Holz werden häufig Brettschichtholzträger zur Überbrückung grösserer Spannweiten eingesetzt. Diese Träger werden meist am Obergurt durch liegende horizontale Verbände für Windlast und Stabilität ausgesteift. Die Füllstäbe dieser Verbände werden in der Regel in Höhe der Oberkante der Brettschichtträger angeordnet, wobei diese selbst als Verbandsgurtstab wirken. Infolge des unsymmetrischen Anschlusses der Füllstäbe ergibt sich eine grössere Verformung des Systems und eine räumliche Beanspruchung. Mit Hilfe von Näherungsformeln zu diesem Problem gelingt eine gute Abschätzung der zu erwartenden Gesamtverformung.

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Speicher, G.; Saal, H.Beulen biegebeanspruchter, langer Kreiszylinderschalen aus Stahl - Versuch, Theorie und BemessungStahlbau6/1998443-451Fachthemen

Kurzfassung

Als Ergebnis experimenteller und rechnerischer Untersuchungen über die Beullasten von Kreiszylinderschalen aus Baustahl, die unter Bedingungen der Stahlbauindustrie gefertigt waren, wird vorgeschlagen, bei dem Beulsicherheitsnachweis nach DIN 18800-4 für biegebeanspruchte Kreiszylinderschalen aus Baustählen den Beiwert Cx gleich Eins zu setzen.

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Speidel, S.-R.Verstärken von Betonbauteilen durch Aufkleben von Stahllaschen, Statische Gesichtspunkte.Bautechnik8/1992402-408Fachthemen

Kurzfassung

Das Verstärken von Bauteilen durch aufgeklebte Stahllaschen ist ein Verfahren, bei dem die Lichtraumprofile der Konstruktion kaum verringert und praktisch keine Zusatzlasten aufgebracht werden. Geklebte Laschen können als Biegezug- und Schubbewehrung verwendet werden. Die Klebetechnik erfordert die Einhaltung einer Reihe von Randbedingungen, die in den Zulassungen des Instituts für Bautechnik Berlin für die ausführenden Firmen geregelt sind. In dem Beitrag werden diese Randbedingungen aus statischer Sicht diskutiert.

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Speidel, S.-R.; Starke, W. D.Statisch-konstruktive Besonderheiten bei der Instandsetzung einer Tiefgarage.Bautechnik2/1997101-110Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag befaßt sich mit der Sanierung einer Tiefgarage, bei der sehr unterschiedliche Schadensbilder vorgefunden wurden. Zur Instandsetzung mußen vorhandene Stahlbetonkonsolen entfernt werden. Als Eratz wurden geklebte und mit Dübeln/Schrauben gesicherte Stahlkonsolen angebracht. Die Beweglichkeit gegenüber temperaturbedingten Zwangsverformungen wurde durch Freischneiden konstruktiver Elemente und Einbau von Elastomerlagern unter die vorübergehend hydraulisch angehobenen Bauteile hergestellt. Wegen unzureichender Bewehrung wurde die Decke der Garage durch eine statisch tragende Aufbetonschicht ohne Schubverdübelung verstärkt. Die Aufbetonschicht erhielt eine befahrbare Abdichtung auf Kunststoffbasis. Die Tragfähigkeit von Unterzügen wurden durch aufgeklebte Stahllaschen erhöht.

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Speier, L.; Görtz, St.Bemessung von Grundbauwerken aus Stahlbeton nach DIN 1054 (01.03)Beton- und Stahlbetonbau5/2004345-355Fachthemen

Kurzfassung

Die Neufassung von DIN 1054 von Januar 2003 bezieht sich explizit auch auf die Standsicherheit und die Gebrauchstauglichkeit von Bauwerken und Bauteilen im Erd- und Grundbau, wobei keine volle Übereinstimmung zur neuen "Normengeneration" vorliegt. Es werden die Grundzüge und Differenzen vorgestellt und Anwendungsregeln gegeben.

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Speier, L.; Görtz, St.; Rath, T.Einsatz von GFK-Bewehrung bei der Ausführung des U-Bahnhofs Brandenburger TorBautechnik9/2005614-624Fachthemen

Kurzfassung

Momentan wird in Berlin der U-Bahnhof Brandenburger Tor erstellt, der 2007 als vor-läufiger Endhaltestellenbahnhof des Shuttlebetriebes zum Lehrter Bahnhof bzw. zum Bahnhof Reichstag in Betrieb genommen werden soll. In einem ersten Schritt werden zwei Schlitzwandbaugruben erstellt, von denen aus der Hauptteil des Bahnsteigbereiches bergmännisch im Schutz einer Vereisung aufgefahren wird. Zum Aufbau der Vereisung werden zunächst 30 Mikrotunnel mit einem Durchmesser von 1,60 m vorgetrieben, die dann mit den Gefrierleitungen bestückt werden. Zum Durchfahren mit den Mikrotunneln wurden in Deutschland erstmals hochbeanspruchte Schlitzwände mit Stäben aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) bewehrt, die wegen der geringen Querfestigkeit leicht zerspant werden können.

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Speil, E.Vorberechnung zweistegiger Plattenbalken mit Feldquerträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/197217-22

Kurzfassung

Für symmetrische Plattenbalkenquerschnitte mit Feldquerträgern werden Formeln für die Hauptträger-Querkräfte und -Torsionsmomente infolge von Streckenlasten entwickelt. Es werden Zahlenwerte in Tabellenform angegeben, an Hand derer die entsprechenden Quereinflusslinien ermittelt werden können.

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Speil, E.Praktische Ermittlung von Einflußflächen punktgestützter Platten.Beton- und Stahlbetonbau1/197010-15Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Spekker, H.; Ammermann, K.; Guillart, D.; Lankenau, D.Küstenschutzmaßnahmen in Togo  -  Stabilisierung erosionsgefährdeter Strandabschnitte und Schutz des Containerterminals Lomé durch den Neubau einer BuhneBautechnik6/2010311-317Fachthemen

Kurzfassung

Die Küste Togos am Golf von Guinea in Westafrika verfügt über keinen natürlichen Schutz, z. B. durch vorgelagerte Inseln oder felsige Uferabschnitte. Der gesamte rd. 65 km lange Küstenstreifen besteht aus Sand und ist daher dem Wellenangriff des Atlantiks und der überwiegend vorhandenen West-Ost-Strömung ausgesetzt. Da die Uferbereiche traditionell dicht bewohnt sind, stellen Landverluste durch Erosion ein großes Problem für die Bevölkerung und die Infrastruktur dar. Die Erosionsproblematik wird daher von der togoischen Regierung sehr intensiv verfolgt. Von den rd. 6 bis 7 Millionen Togoern leben rd. 2,5 Millionen im Großraum Lomé direkt an der Küste. Durch den Bau zusätzlicher und die Rehabilitierung vorhandener Buhnen sollen langfristig der Küs tenabschnitt Togos stabilisiert und die Schutzziele erreicht werden. Die technische Umsetzung der von der INROS LACKNER AG geplanten und zu überwachenden Küstenschutzmaßnahmen wird detailliert beschrieben.

Coastal protection measures in Togo  -  stabilization of erosionthreatened sections of the beach and protection of the container terminal Lomé by means of a sea groyne.
The coast of Togo at the Gulf of Guinea, situated in West Africa is not sheltered by natural protection, such as offshore islands or rocky shorelines. The approximately 65 km long Atlantic Ocean coastline does mainly consist of sand, which is prone to erosion due to wave attacks and the prevailing west-east current. With a traditionally dense populated coast, the land losses caused by erosion constitute a main issue for the Togolese as well as for the infrastructure in general. The problems caused by erosion are therefore vigorously pursued by the Togolese Government. Greater Lomé, located at the coast, accommodates 2,5 Million of the 6 to 7 Million Togolese people. The construction of additional and maintaining of existing groins would stabilize Togo’s coastline. The article describes the technical implementation of coastal protection measures designed and supervised by INROS LACKNER AG.

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Spekker, Heiko; Heskamp, JanFlood protection for the City of Beira - An exemplary climate adaptation project in MozambiqueBautechnik12/2017872-874Berichte

Kurzfassung

A new tidal outlet is now protecting the port city on Mozambique's Indian Ocean coast with a population of approximately half a million people, and improving the city's drainage. Since the Indian Ocean in this area has a very large tidal range of up to 7 m, reliable coastal protection is of great importance. The Chiveve tidal river, which runs through the city for a distance of approx. 5 km, was neglected in the past, and became increasingly silted up, to the point that it no longer served as a drainage channel for the surrounding area. The standing water promoted the spreading of diseases such as malaria and cholera. During very high tides or storm surges in the adjacent ocean, combined with heavy rainfall, the Chiveve regularly overflowed its banks and flooded much of its catchment area - particularly the informal settlements along its banks. To address this problem, Inros Lackner designed a new tidal outlet and flood barrier to protect Beira's city centre. The project also included a comprehensive plan for the reestablishment of the original river course and renaturation measures along its embankments. This included excavation of the river, dredging of sludge within the fishing port downstream, resettlement measures, and planting of young mangroves along the river banks.

Hochwasserschutz für Hafenstadt Beira
Ein neues Sielbauwerk schützt die Hafenstadt mit etwa 500 000 Einwohnern in Mosambik vor Überschwemmungen und verbessert die Stadtentwässerung. Ein sicherer Küstenschutz ist von großer Bedeutung, da der Indische Ozean mit bis zu 7 m einen sehr großen Tidehub hat. Der Tidefluss Chiveve, der auf einer Länge von rund 5 km durch die Stadt führt, wurde lange Zeit vernachlässigt. Der Fluss verlandete zusehends und diente nicht mehr als Vorfluter für das Hinterland. Das stehende Wasser begünstigte die Ausbreitung von Krankheiten, wie z.B. Malaria und Cholera. Bei besonders hohen Tide- oder Sturmflutwasserständen im Indischen Ozean und gleichzeitigem Starkregen trat der Chiveve während der Regenzeit regelmäßig über seine Ufer und überflutete weite Bereiche des Flusseinzugsgebiets, insbesondere die entlang des Ufers liegenden informellen Siedlungen der Stadt. Inros Lackner plante ein neues Sielbauwerk, das den Stadtkern von Beira effizient vor Überschwemmungen schützt. Das Projekt beinhaltete zudem ein umfassendes Konzept zur Renaturierung und Aufwertung des Flusslaufs im Stadtgebiet. Es erfolgten unter anderem die Ausbaggerung des Flusses und des unterhalb liegenden Fischereihafens, Umsiedlungsmaßnahmen sowie die Wiederaufforstung mit Mangroven entlang des Ufers.

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Spelzhaus, H.Straßenbrücke über den 700 m breiten Rangierbahnhof Maschen.Beton- und Stahlbetonbau4/197573-79

Kurzfassung

Bericht über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der 700 m langen Spannbetonbrücke mit Torsionshohlkastenquerschnitt. Die Aufnahme der Torsionsmomente des Überbaus erfolgte durch in den Überbau eingespannte Rahmenstützen.

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Spengler, Arnim J.; Ehlers, Johann; Bruckmann, Tobias; Ali, Koshi; Malkwitz, AlexanderBauen mit (teil-)automatisierten Herstellungsverfahren?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20173-8Berichte

Kurzfassung

Die Bauindustrie verfolgt stetig das Ziel, die Abläufe der Erstellung von Bauwerken weiter zu optimieren. Bauen ist und bleibt aber die Herstellung von Unikaten. Gibt es dennoch Möglichkeiten, sinnvoll und effektiv Automatisierung einzusetzen? In diesem Artikel werden verschiedene technologische Ansätze zur (teil-)automatisierten Bauwerkserstellung vorgestellt und analysiert. Weiter werden die Systeme, die momentan entwickelt werden bzw. auf dem Markt vorhanden sind, hinsichtlich ihrer technischen Eigenschaften, Anwendbarkeit und Kosten bewertet.

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Spennes, Georg; Börger, Kristian; Tillmann, FrankNachweise mit Methoden des Brandschutzingenieurwesens im Rahmen der MIndBauRLBautechnik8/2018559-566Berichte

Kurzfassung

Die Bewertung und Auslegung von Industriebauten hinsichtlich brandschutztechnischer Anforderungen erfolgt in Deutschland auf Grundlage der Muster-Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (MIndBauRL). Durch die Einführung als technische Baubestimmung in den jeweiligen Bundesländern ist sie als anerkannte Regel der Technik für den Bauherrn verbindlich anzuwenden. Im Gegensatz zu den rein deskriptiven Vorgaben der Muster-Bauordnung (MBO) erschließt sich aus der Anwendung leistungsorientierter Berechnungsverfahren das Potenzial einer risikogerechten Bewertung des Gebäudes. Da jedoch auch die Verfahren nach Abschnitt 4 MIndBauRL die Gesamtheit der in den Geltungsbereich der Richtlinie fallenden Bauten abdecken müssen, kann eine entsprechende Auslegung der Gebäudestruktur weiterhin äußerst konservativ ausfallen. Die alternative Nachweisführung mit Methoden des Brandschutzingenieurwesens zur Erfüllung der Mindestanforderungen an den Brandschutz in Industriebauten kann daher eine sinnvolle Ergänzung zu den bewährten Verfahren darstellen. Am Beispiel einer chemisch-technischen Produktionsanlage werden die Grundzüge der Nachweisführung von der Definition eines geeigneten Brandszenarios über die Modellierung eines Bemessungsbrands bis hin zum Nachweis der Standsicherheit im Brandfall demonstriert.

Fire protection engineering within the scope of MIndBauRL
The fire protection design of industrial buildings in Germany is carried out based on the “Muster-Industriebaurichtlinie” (MIndBauRL). Due to its introduction as a technical building regulation in the respective federal states, it is binding for the client as a recognized rule of technology. In contrast to the descriptive requirements of the “Musterbauordnung” (MBO), the application of performance based calculation methods opens up the potential of a risk-oriented evaluation of the building. However, since the procedures in Section 4 MIndBauRL must cover all the buildings within the scope of the directive, a corresponding design of the building structure can still be extremely conservative. The alternative verification using fire protection engineering methods to meet the minimum requirements for fire protection in industrial buildings therefore is a sensible supplement to the approved methods. Using the example of a chemical-technical production plant, the basic features of the verification procedure from the definition of a suitable fire scenario to the modelling of a design fire and the structural analysis in case of fire are demonstrated.

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Spiegel, F.; Uhlmann, T.Bauausführung der HauptkuppelMauerwerk3/2004115-118Fachthemen

Kurzfassung

Im Juni 1996 wurden von der Niederlassung Dresden der Walter Bau AG vereinigt mit Dywidag als Federführender in Arbeitsgemeinschaften die Arbeiten zum archäologischen Wiederaufbau der Frauenkirche aufgenommen. Beim Mauerwerksbau aus Sandstein waren dabei in Einheit die hohen ästhetischen Anforderungen der Gestaltung als auch die weit über dem Üblichen liegenden ingenieurmäßigen Vorgaben für das Mauerwerk zu bewältigen. Die Errichtung der zweischaligen Hauptkuppel begann unter Nutzung aller bis dahin gesammelten Erfahrungen im Juni 2002 und wurde am 23. Mai 2003 mit dem Setzen des Schlußsteins vollendet.

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Spiegel, Jonas; Hofmann, Markus; Schoch, Torsten; Kornadt, OliverEinfluss der Wärmespeicherfähigkeit der Baustoffe auf das thermische Verhalten von GebäudenBauphysik4/2021231-242Aufsätze

Kurzfassung

Die Wärmespeicherfähigkeit von Baumaterialien ist die wesentliche Größe, die beschreibt, welche Wärmemenge von der Gebäudestruktur aufgenommen werden kann. Die thermische Speicherfähigkeit der Wände und Decken beeinflussen den Heizenergiebedarf von Gebäuden und den Mindestwärmeschutz aber auch das sommerliche Überhitzungspotenzial. Um die Kenntnisse zur Wärmespeicherfähigkeit im Gebrauchszustand von Gebäuden zu vertiefen, wurden zwei Versuchskuben errichtet und über zwei Jahre messtechnisch untersucht.
Das thermische Verhalten der Bauteile und des Innenraums der Versuchskuben wurde bei verschiedenen Heiz- und Lüftungsszenarien gemessen, simuliert und analysiert. Es wurden einerseits längere Aufheiz- und Auskühlphasen und andererseits realitätsnahe Nutzungsszenarien untersucht, um den Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit unter sehr vielfältigen Bedingungen zu analysieren und zu bestimmen.
Aufgrund der verschiedenen Nutzungsszenarien im Experiment und den durchgeführten Simulationen konnte der Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf das thermische Verhalten der Versuchskuben herausgearbeitet und ermittelt werden. Insbesondere galt es, die Bedeutung der Wärmespeicherfähigkeit von Bauteilen auf den Heizenergiebedarf sowie auf den sommerlichen Wärmeschutz zu bestimmen.

Influence of the heat storage capacity of building materials on the thermal behavior of buildings
The heat storage capacity of building materials is the essential parameter that describes the amount of heat that can be absorbed by the building structure. The thermal storage capacity of the walls and ceilings influence the heating energy demand of buildings and as the result the minimum thermal protection, but also the summer overheating potential. To deepen the knowledge of the heat storage capacity in the state of use of buildings, two test cubes were erected and examined with measurements over a period of two years.
The thermal behavior of the components and the interior of the test cubes was measured, simulated and analyzed in various heating and ventilation scenarios. On the one hand, longer heating and cooling phases and on the other hand realistic usage scenarios were examined in order to analyze and determine the influence of the heat storage capacity under very diverse conditions.
Due to the different usage scenarios in the experiment and the simulations carried out, the influence of the heat storage capacity on the thermal behavior of the test cubes could be worked out and determined. It was important to determine the importance of the heat storage capacity of components on the heating energy demand and on the summer heat protection.

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Spiegl, Markus; Galler, Robert; Sander, PhilipApplication of the ÖGG guideline for cost estimates on international megaprojects / Kostenermittlung für internationale Großprojekte auf Basis der ÖGG-RichtlinieGeomechanics and Tunnelling6/2018680-692Topics

Kurzfassung

Transportation infrastructure projects are characterised by long project phases, a high number of project participants, hard-to-predict influences and their uniqueness. The new version of the ÖGG “Guideline for the Cost Determination for Transportation Infrastructure Projects” builds on experience of the previous version and sets new accents in practical applicability, e.g. through the use of risk fact sheets. Structured cost and risk management is no longer conceivable without adequate software. The integral cost and schedule analysis is a further step towards improved cost and project schedule stability. The guideline was published in English at the same time, which supports its use in international consulting.
Verkehrsinfrastrukturprojekte sind durch lange Projektphasen, eine hohe Anzahl an Projektbeteiligten, schwer vorhersehbare Einflüsse und ihre Einmaligkeit gekennzeichnet. Die neue Ausgabe der ÖGG-Richtlinie für die Kostenermittlung (2016) baut auf den Erfahrungen der Vorgängerversion auf und setzt neue Akzente in der praktischen Anwendbarkeit, z. B. durch den Einsatz von Risk Fact Sheets. Strukturiertes Kosten- und Risikomanagement ist ohne adäquate Software nicht mehr vorstellbar. Die integrale Kosten- und Bauzeitanalyse ist ein weiterer Schritt zur höheren Kosten- und Projektterminplanstabilität. Die Richtlinie erschien zeitgleich in englischer Sprache, wodurch ihr Einsatz bei internationalen Beratungsmandaten unterstützt wird.

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Spiegl, Markus; Sander, Philip; Pellar, Alfred; Maidl, Ulrich; Herdina, Johann; Feistmantl, KlausThe conclusions of risk analysis as a basis for deciding between variants through the example of Contract H8 / Ein Fazit zur Risikoanalyse als Grundlage für eine Variantenentscheidung am Beispiel Los H8Geomechanics and Tunnelling4/2011295-304Topics

Kurzfassung

The Brenner Eisenbahn GmbH (BEG) was appointed in 1995 to design and construct the new railway line in the Lower Inn Valley between the national border near Kufstein and Innsbruck. In the densely populated Inn Valley, large parts of the line with a planned speed of 250 km/h had to be run through tunnels. Near Jenbach, a semi-quantitative process was used as part of a risk analysis for the decision between the variants of a shallow, mined special construction and a deep mechanically driven tunnel.
Die Brenner Eisenbahn GmbH (BEG) wurde im Jahr 1995 mit der Planung und Errichtung der Neubaustrecke im Unterinntal zwischen der Staatsgrenze bei Kufstein und Innsbruck beauftragt. Im dicht bebauten Inntal mussten große Teile der mit einer Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h geplanten Strecke in Tunnellage errichtet werden. Im Bereich Jenbach wurde ein semi-quantitatives Verfahren im Rahmen der Risikoanalyse zur Variantenentscheidung zwischen einer seicht liegenden, bergmännischen Sonderbauweise und einem tiefliegende Maschinenvortrieb angewandt.

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Spiegl, Markus; Schneider, EckartSome examples for the selection of tunnelling methods / Wahl der Vortriebsmethode anhand von BeispielenGeomechanics and Tunnelling5/2011508-516Topics

Kurzfassung

Today it is necessary to systematically consider the selection of the tunnelling method at a very early stage of a project. These early considerations regarding the construction method are usually necessary because of the approval (e.g. EIA) or award regulations, or are essential for the evaluation of tenders. The quite different procedures that can be applied on individual projects are illustrated through three examples.
Bereits in sehr frühen Projektphasen ist es heute notwendig, systematische Überlegungen zur Wahl der Vortriebsmethode anzustellen. Diese frühe Festlegung auf die Vortriebsmethode resultiert meist aus genehmigungsrechtlichen (z.B. UVP) oder vergaberechtlichen Gründen bzw. Angebotsbewertungszwängen. Mit welchen unterschiedlichen Herangehensweisen die projektspezifisch oft vollkommen unterschiedlichen Randbedingungen erfüllt werden können, wird exemplarisch an drei Beispielen gezeigt.

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Spiegl, Matthias; Walkner, Rupert; Feix, JürgenNachträgliche Durchstanzertüchtigung mittels Betonschrauben - Numerische Untersuchungen und Vergleich mit den Ergebnissen eines BemessungsansatzesBeton- und Stahlbetonbau5/2020364-374Aufsätze

Kurzfassung

An der Universität Innsbruck wurde ein nachträgliches Verstärkungssystem entwickelt, das den Durchstanzwiderstand von Betonbauteilen durch den Einbau von Betonschrauben signifikant anheben kann. Gerade der Bereich des Stützenanschlusses weist bei bestehenden Plattenbrücken und Flachdecken, verglichen mit den nach aktuellen Normen anzusetzenden Einwirkungen, oft Defizite hinsichtlich des Durchstanzwiderstands auf. In vier Versuchsserien wurde das Verstärkungssystem auf seine Wirksamkeit und Effizienz untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass das System zu einer signifikanten Erhöhung des Durchstanzwiderstands führt. In diesem Aufsatz wird ein numerisches Modell beschrieben, das die Prognose der Durchstanzwiderstände von schraubenverstärkten Platten erlaubt. Dazu werden ausgewählte Durchstanzplatten aus den Laborversuchen nachgerechnet. Es zeigt sich, dass das numerische Modell sowohl die Traglasten von unverstärkten Durchstanzplatten als auch jene von schraubenverstärkten Platten sehr gut prognostiziert. Die in den Laborversuchen und in den numerischen Simulationen erhaltenen Traglasten werden anschließend mit den Ergebnissen eines Bemessungsansatzes verglichen. Dieser ermöglicht es, die Wirkung der Durchstanzverstärkung mit Betonschrauben in der Bemessung zu berücksichtigen. Die Berechnungen zeigen, dass der Bemessungsansatz die Durchstanzwiderstände mit hinreichender Sicherheit prognostiziert.

Post-strengthening with concrete screws - Numerical investigations and comparison with a design approach's results
A strengthening system using concrete screws as a post-installed punching reinforcement was developed at the University of Innsbruck. The system leads to a significant increase in the punching resistance. Compared to the demands of current standards especially the support regions of existing bridges and slabs often show a lack of punching shear resistance. The effectiveness and efficiency of the new strengthening system were investigated in four series of laboratory tests. The tests showed that the installation of the system leads to a significant increase of the punching resistance. This contribution deals with the development of a numerical model that can predict the punching loads of screw-strengthened plates. The modelling of the laboratory tests shows that this model is able to predict the punching load of unstrengthened plates as well as of screw-strengthened plates in an appropriate way. The punching loads from the laboratory tests and the simulations are compared to the predictions of a design approach. This approach allows to take the screws influence on the punching resistance into account of calculations. The recalculations of the tests show that the design approach predicts the punching resistances on the safe side.

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Spieth, H. A.; Eligehausen, R.Bewehrungsanschlüsse mit nachträglich eingemörtelten BewehrungsstäbenBeton- und Stahlbetonbau9/2002445-459Fachthemen

Kurzfassung

Bewehrungsanschlüsse mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben (Rippenstäben) werden in vielfältiger Weise in der Praxis eingesetzt. Der Aufsatz behandelt den Lastabtragungsmechanismus und die maßgeblichen Einflußparameter auf das Tragverhalten solcher Anschlüsse. Auf der Basis der Ergebnisse von experimentellen und numerischen Untersuchungen werden Anforderungskriterien zur Bewertung von Verbundmörtelsystemen und Anforderungen an die Anwendungstechnik und das Baustellenfachpersonal formuliert. Ein vereinfachtes und ein genaues Bemessungskonzept werden vorgestellt.

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Spieth, Hans-Peter; Spieth, Hans-PeterDas Verhalten von Beton unter hoher oertlicher PressungBeton- und Stahlbetonbau11/1961257-263Fachthemen

Kurzfassung

Im Stahlbetonbau finden heute zunehmend Konstruktionen Verwendung, bei denen Kraefte ueber hohe oertliche Pressungen in die Betonkoerper eingeleitet werden. Es sei hier auf Brueckenlager, Spanngliedanker und Duebel der Verbundkonstruktion hingewiesen. Damit tauchen die Fragen nach den zulaessigen Spannungen und der zweckmaessigen Bemessung und Bewehrung solcher hochbelasteter Bauteile auf. Es bestehen hierüber noch Unklarheiten, die sich auch in den Vorschriften und Berechnungsverfahren der einzelnen Laender zeigen. Zweck der Arbeit, ueber die hier berichtet wird, war es, diese Fragen durch Versuche besonders im Hinblick auf Spanngliedverankerungen weiter zu klaeren. Bei den Versuchen wurde im allgemeinen eine rotationssymmetrische Anordnung von Belastung und Pruefkoerper gewählt. Dementsprechend wurden in einem ersten theoretischen Teil für rotationssymmetrische Form und Belastung mit Hilfe der Boussinesqschen Verschiebungskomponenten die Spannungen im Halbraum unter Punktlast und unter Flaeichenlast untersucht.

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Spiliopoulos, Andreas; Dasiou, Maria-Eleni; Thanopoulos, Pavlos; Vayas, IoannisExperimental tests on members made from rolled angle sectionsSteel Construction1/201884-93Articles

Kurzfassung

Angle sections are widely used in civil engineering applications and especially in lattice towers for telecommunication purposes. The principal and geometrical axes of angle sections do not coincide and exhibit very low rigidity when it comes to uniform and non-uniform torsion. Thus, design expressions, e.g. those included in EN1993-1-1 or EN 1993-3-1, do not apply for cross-sections or members composed of angle sections. In addition, limited experimental investigations of members made from angle sections can be found in the literature, and those are mostly for cold-formed ones. This paper presents a test campaign involving members made from equal-leg hot-rolled angle sections which was carried out at the Institute of Steel Structures of the National Technical University of Athens (NTUA). Tests included eight three-point bending tests and 31 buckling tests on columns subjected to concentric and eccentric compression. The aims of the research are to use the experimental data for the calibration of numerical models, to investigate possible inelastic reserves in angles which have been detected in analytical models and to serve as a reference for the development of new design expressions oriented towards angle sections only.

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Spilker, Alexandra; Stelzner, Ludwig; Weise, Frank; Wieland, MarkoAnalyse der thermischen Dehnung von Fahrbahndeckenbetonen aus dem BAB-NetzBeton- und Stahlbetonbau1/202126-34Aufsätze

Kurzfassung

Die Kenntnis von Materialeigenschaften spielt bei der Entwicklung oder Optimierung von Betonen und Bauweisen für den Straßenbau sowie der Qualitätssicherung eine bedeutende Rolle. Gleichermaßen bilden physikalische Materialkennwerte die Grundlage für die rechnerische Dimensionierung und die Restsubstanzbewertung von Betonfahrbahndecken. Eine relevante Kenngröße bei der Untersuchung thermisch induzierter Spannungs- und Verformungszustände stellt der thermische Ausdehnungskoeffizient dar. Im Zuge der systematischen Weiterentwicklung der rechnerischen Dimensionierung, aber auch im Zusammenhang mit der gezielten Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Betonfahrbahndecken gilt es zu hinterfragen, ob lastunabhängige Formänderungseigenschaften der verwendeten Betone aktuell ausreichend Beachtung finden, ob allgemeine Literaturwerte für die heutigen Fahrbahndeckenbetone stets Gültigkeit besitzen und ob deren Implementierung in numerische Modelle zu realitätsnahen Vorhersagen führt. Für eine empirische Herangehensweise ist die Verfügbarkeit adäquater Prüfverfahren von entscheidender Bedeutung. In Deutschland existiert aktuell jedoch kein standardisiertes oder genormtes Verfahren für die prüftechnische Bestimmung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Beton. Daher wurden unter Beachtung straßenbauspezifischer Gesichtspunkte zwei Prüfansätze entwickelt, die in diesem Beitrag vorgestellt sowie hinsichtlich möglicher Messunsicherheiten und Messungenauigkeiten diskutiert werden. Außerdem werden ausgewählte Ergebnisse aus Analysen an Bestandsbetonen aus dem BAB-Netz dargestellt. Im Ergebnis sollen die Untersuchungen einen Beitrag zur Schaffung der prüftechnischen Voraussetzungen für eine abgesicherte Quantifzierung der thermischen Dehnung von Fahrbahndeckenbetonen leisten.

Analysis of the thermal expansion of pavement concrete from the German motorway network
Knowledge of material properties plays a key role in the development or optimization of concretes and construction methods for road construction as well as for quality assurance processes. Similarly, physical material properties form the basis for the mathematical dimensioning and residual substance assessment of concrete pavements. The coefficient of thermal expansion of concrete represents a relevant characteristic value in the investigation of thermally induced stress and deformation conditions. In the course of the systematic further development of mathematical dimensioning, but also in conjunction with the targeted improvement of the performance properties of road pavements, it must be questioned whether load-independent deformation properties of the concretes applied, currently receive sufficient attention, whether general literature values for today's pavement concretes are always appropriate and whether their implementation in modern mathematical models leads to valid results. For an empirical approach, the availability of adequate test procedures is of crucial importance. In Germany, however, there is currently no standardized procedure for the determination of the coefficient of thermal expansion of concrete. For this reason, two test approaches have been developed with regard to road construction aspects, and are presented in this article and discussed with regard to possible measurement uncertainties and measurement inaccuracies. In addition, selected results from the analyses of existing concretes from the federal autobahn network are presented. As a result, the investigations shall contribute to the creation of the test prerequisites for a verified quantification of the thermal expansion of concrete pavements.

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