abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stöckl, S.Übergreifungsstöße von zugbeanspruchten Bewehrungsstäben.Beton- und Stahlbetonbau10/1972229-234

Kurzfassung

Es werden Aufgabenstellung und Ergebnisse von Versuchen zum Verbundverhalten von gestoßenen Betonrippenstählen vorgestellt, die wesentlich als neue Konstruktionsvorschriften in die überarbeitete Ausgabe der DIN 1045 im Jahr 1972 eingeflossen sind.

x
Stöckl, S.; Schmidt-Thrö, G.; Kluge, K.Versuche zum Verbundverhalten von Rippenstählen bei Anwendung des Gleitbauverfahrens.Beton- und Stahlbetonbau11/1986287-291

Kurzfassung

Es wird über Versuche zum Verbundverhalten zwischen Rippenstählen und Beton bei Anwendung des Gleitbauverfahrens berichtet.

x
Subh, M.Pre-Enineering Buildings Concept.Stahlbau9/1996297-306Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Suchmann, Christoph; Fuchs, ChristianIntersection U2xU5 - Tunnelling works at the lot U2/22 / Linienkreuz U2xU5 - Tunnelbaumaßnahmen am Bauabschnitt U2/22Geomechanics and Tunnelling5/2021477-488Topics

Kurzfassung

The next expansion phase of the U2xU5 intersection is currently under construction in the inner districts of the City of Vienna. The construction lot U2/22 Rathaus (City Hall) takes place in the inner districts 1, 7 and 8. Three shafts are the main focus of the construction works at Friedrich-Schmidt-Platz, directly behind the Vienna City Hall as well as a shaft with extensive works on the building of the University of Vienna and another shaft at Josefstädter Straße. Due to difficult and changing geology, different support measures from full face tunnel excavation to tunnelling under a roof of jet grouting piles will be used. In addition, measures such as groundwater drainage, structural improvements of buildings and settlement compensations are necessary in advance.
Die derzeit laufende Ausbauphase des Linienkreuzes U2xU5 wird in den inneren Bezirken Wiens umgesetzt. Der Bauabschnitt U2/22 Rathaus befindet sich in den Bezirken 1, 7 und 8. Der Hauptangriffspunkt ist der Friedrich-Schmidt-Platz direkt hinter dem Wiener Rathaus mit drei Schächten. Ergänzt wird dies mit einem weiteren Schacht sowie umfangreiche Umbauten im Bestand bei der Universität Wien und einem Schacht bei der Josefstädter Straße. Beim Tunnelvortrieb werden aufgrund der wechselnden und zum Teil anspruchsvollen Geologie kombiniert mit wechselnden und teilweise sehr geringen Überdeckungen unterschiedliche Ausbaumaßnahmen vom Vollausbruch bis hin zu Vortrieben im Schutz massiver DSV-Voraussicherung zur Anwendung kommen. Weiters sind vorauseilend Maßnahmen wie Grundwasserhaltung von über und unter Tage, Hausertüchtigungsmaßnahmen und Setzungskompensationen notwendig.

x
Suda, J.Stahlbetonbau Teil 1: Grundlagen und Beispiele (G. Valentin, W. Potucek, G. Kidéry und R. Fritze), Stahlbetonbau Teil 2: Bemessungstabellen (R. Fritze, G. Kidéry und W. Potucek)Beton- und Stahlbetonbau9/2008656Bücher

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Suda, J.Zeugin der Geschichte: Die Alte Weichselbrücke in Dirschau (Ramm, W.)Beton- und Stahlbetonbau10/2006831-832Bücher

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Suda, J.; Hofmann, R.Bemessung von Stützmauern aus Stahlbeton nach EurocodeBeton- und Stahlbetonbau4/2009207-217Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessung von Stützbauwerken aus Beton und Stahlbeton erfolgt auf Basis von gültigen Betonbau und Geotechnik Normen. In Österreich wird derzeit vom nationalen Normenkonzept auf die europäischen Normenwerke (EUROCODES) umgestellt. Im folgenden Artikel wird der aktuelle Stand der Normung in Österreich und das Zusammenspiel des Eurocode 2 (EN 1992-x) und des Eurocode 7 (EN 1997-1) bei der Bemessung von Gewichtsmauern aus Beton und Stahlbeton gezeigt. Dabei werden die notwendigen Nachweise erläutert und deren normative Verankerungen dargestellt.

x
Suda, J.; Hofmann, R.; Strauss, A.; Wendner, R.Bemessung eines Stützbauwerks nach Eurocode - Teil 1: Ständige BemessungssituationBautechnik12/2009782-793Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag zeigt das Zusammenwirken des Eurocode 2 (EN 1992-x) und des Eurocode 7 (EN 1997-1) bei der Bemessung von Gewichtsmauern aus Beton und Stahlbeton anhand eines durchgerechneten Beispiels.

Design of concrete retaining structures basing on Eurocode standards - Part 1: persistent design situation.
This contribution shows the use of Eurocode 2 (EN 1992-x) and Eurocode 7 (EN 1997-1) for designing of concrete retaining structures on an example.

x
Suda, Jürgen; Hübl, Johannes; Rudolf-Miklau, FlorianStandardisiertes Einwirkungsmodell zur Bemessung von Wildbachsperren unter MureinwirkungBautechnik12/2013792-802Aufsätze

Kurzfassung

Wildbachschutzbauwerke mit energieumwandelnder, filternder oder ablenkender Funktion für Muren unterliegen extremen dynamischen Beanspruchungen und hohen Sicherheitsanforderungen an die Bemessung, die Konstruktion und den Betrieb. Die neue ONR 24801enthält ein standardisiertes Modell zur Bemessung von Wildbachsperren unter Mureinwirkung, welches aus der Vergleichsrechnung gängiger Murenmodelle entwickelt und mit Messergebnissen von Murereignissen kalibriert wurde. Das Modell basiert auf einem statisch-dynamisch gemischten Lastansatz und berücksichtigt auch den Anprall von Einzelkomponenten (Blöcke, Baumstämme) auf das Bauwerk. Der dynamische Teil der Mureinwirkung wird von einem charakteristischen Gerinnequerschnitt auf eine flächengleiche Einwirkungsfläche im zentralen Teil der Sperre übertragen, zusätzlich wird ein statischer Murdruck über die gesamte Bauwerkshöhe angesetzt. Das Modell wurde bereits an einigen Sperrenbauwerken erprobt und stimmt gut mit den in Österreich üblichen Bemessungsansätzen für Wildbachsperren überein.

Standardized load model for design of torrential barriers under debris flow impact
Torrential barriers with energy-dissipating, filtering or deflecting function for debris flow are subject to extreme dynamic stress that presupposes the application of high safety standards for design, construction and maintenance. The newly issued Austrian Standard ONR 24801 provides a standardized model for the design of torrential barriers under debris flow impact, which has been developed from comparative calculation of common debris flow models from engineering practice in torrent control and calibrated by impact measurements of debris flow events. The model is based on a combined static-dynamic stress approach and also takes into account the impulse by a single object (block, tree trunk). The dynamic part of the debris flow stress is transferred from a characteristic cross-section in the torrent to a vertical impact area of same dimension on the central part of the barrier; additionally static debris flow stress is applied. The standardized model was already tested successfully at several torrential barriers and is in good agreement with the common design approaches (experiences) of torrent control in Austria.

x
Sudhoff, Patrick; Steeger, Felix; Zehfuß, Jochen; Kampmeier, BjörnBrandverhalten von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen - Teil 2: Untersuchungen zur bautechnischen Verwendung im Gefach von HolztafelbauweisenBauphysik5/2021303-313Aufsätze

Kurzfassung

In Teil 1 dieser Aufsatzserie zum Forschungsvorhaben “Mehr als nur Dämmung - Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen (nawaRo-Dämmstoffe)” wurden die experimentellen Untersuchungen zum Auslösen, Verlauf und Löschverhalten von Schwelprozessen in nawaRo-Dämmstoffen, der Wirkung von Flammschutzmitteln und denen im Zersetzungsprozess freigesetzten Emissionen dargestellt. Im vorliegenden Beitrag werden die Untersuchungen zur bautechnischen Verwendung von nawaRo-Dämmstoffen, anstelle einer nichtbrennbaren Dämmung, im Gefach von Holztafelbauweisen dargestellt. Zunächst werden die Ergebnisse eines Großbrandversuchs zum Naturbrandverhalten von Holztafelbauteilen mit nawaRo-Dämmstoffen präsentiert. Anschließend wird die Entwicklung analytischer und numerischer Modelle für den Nachweis der raumabschließenden Funktion veranschaulicht. Den Abschluss des Beitrags bildet ein Ausblick auf das Forschungsprojekt “PyroProBiD”, in welchem erweiterte Transport- und Reaktionsmodelle entwickelt werden.

Fire performance of insulating materials made from renewable resources - Part 2: Investigations on the use as compartment filling in timber panel constructions
In the previous article on the research project “more than just insulation - additional benefits of insulating materials made from renewable resources”, the experimental investigations on the initiation, process and extinguishing behavior of smoldering processes, the effect of flame retardants and the emissions released in the combustion process were presented. In this paper, the investigations on the structural use of renewable insulation materials, instead of the previously required non-combustible insulation, is presented in the context of wood panel construction. First, the final large-scale fire test on the natural fire behavior of wood panel building components with renewable insulation materials is presented. Then, the development of analytical and numerical models for the separating function is illustrated. The paper concludes with an outlook on the research project “PyroProBiD”, in which advanced transport and reaction models are being developed.

x
Suffner, Andrea; Ommert, Christian; Schiller, GuidoGrünbrücken als VerbundkonstruktionBautechnik2/201387-90Berichte

Kurzfassung

Für die Bauaufgabe Grünbrücke sind verschiedene Bauwerkskonstruktionen bekannt und in der Vergangenheit ausgeführt worden. Unter den besonderen Bedingungen einer ebenen Topografie und der Errichtung der Bauwerke unter Aufrechterhaltung des Verkehrs über bestehenden Autobahnen mit hoher Verkehrsbelastung wird eine mittelstützenfreie Verbundkonstruktion beschrieben sowie auf die Besonderheiten in Planung und Herstellung eingegangen.
Im Land Brandenburg wurden in den letzten drei Jahren drei dieser Grünbrücken gleicher Bauart mit Verbundfertigteilen errichtet.

Green bridges as composite structures
Several types of structures are known to build green bridges and have been implemented in the past. Under the particular conditions of an even topography - even or flat terrain - and of construction whilst maintaining traffic above existing highly frequented motorways, a composite structure without central supports is described and the particularities of its design and construction are explained.
In the State of Brandenburg, in the last three years, three of these green bridges of the same construction type were erected with prefabricated composite elements.

x
Suffner, Andrea; Schulze, TorstenGrünbrückenkonstruktion aus Fertigteil-BogensegmentenBautechnik2/201698-101Berichte

Kurzfassung

Aufgabe der Grünbrücken ist eine Wiedervernetzung von Lebensräumen, um die Zerschneidungswirkung von Verkehrswegen zu kompensieren.
Aus ihrer Funktion heraus sind Grünbrücken in der Regel in ökologisch sensiblen Gebieten erforderlich, die sich im Umkreis stark befahrener Verkehrswege befinden.
Die Errichtung einer Grünbrücke bedeutet im Gegensatz zu ihrem Schutzziel einerseits einen starken Eingriff in gerade diesen sensiblen, oftmals geschützten Raum und andererseits eine Beeinträchtigung des Verkehrs der betroffenen Verkehrswege während der Bauzeit. Der Entwurf und der Bau eines Bauwerks in diesem Spannungsfeld werden im Folgenden beschrieben.

Green bridges from prefabricated arch-segments
Green bridges aim at relinking habitats to compensate for the dissection effect of traffic routes. Resulting from this function, green bridges are usually needed in ecologically sensitive areas, which are situated in the vicinity of highly frequented traffic routes. Contrary to its protective purpose, the construction of a green bridge on the one hand represents a drastic intervention into these delicate, mostly protected areas and on the other hand a disturbance of traffic on the concerned routes. Considering this area of conflict, the design and construction of a green bridge are described below.

x
Sugiura, K.; Hashimoto, K.; Oshima, Y.; Yamaguchi, T.Assessment of fatigue cracks in orthotropic steel decksSteel Construction3/2009175-180Articles

Kurzfassung

This study proposes a new “health” evaluation system for fatigue cracks in orthotropic steel bridge decks by measuring the strain changes in the asphalt pavements on steel plate decks. In order to consider the applicability of this system, parametric FE analyses are carried out in which the types of crack, their positions and their lengths are varied. From these analytical results it was discovered that the strain changes in the asphalt pavement on steel plate decks due to the lengths and positions of cracks can be significant enough to be detected.

x
Suleiman, A.Automatisierte Dauerüberwachung von Bauwerksverformungen und Erfassung statischer Größen am Beispiel des Zwickauer DomsBautechnik3/1998168-179Fachthemen

Kurzfassung

Die Langzeitüberwachung von Formänderungen ausgewählter Bauteile nimmt bei der Tragsicherheitsbewertung und Erhaltung historisch bedeutsamer, gefährdeter Bauwerke eine wichtige Stellung ein. Bisher überwogen hierbei die klassischen, einfachen Methoden wie Gipsmarken, Schnurlote oder der Einsatz klassischer geodätischer Geräte. Mit der rapiden Entwicklung der computergestützten Meßtechnik können diese Messungen kontinuierlich und automatisch ablaufen, so daß damit zur Diagnose und Therapie geschädigter Bauwerke ein wertvolles und aussagefähiges Hilfsmittel zur Verfügung steht. Am Beispiel des Zwickauer Doms soll dies im folgenden demonstriert werden.

x
Sumec, J.Untersuchung der Gesamtstabilität von Gitterkuppeln.Stahlbau7/1989215-216Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Summ, Jonas; Schimmer, Astrid; Schneider, MartinStand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in DeutschlandBauphysik6/2015323-333Fachthemen

Kurzfassung

Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation.
Weiterführend stellt sich die Frage, welches Schallschutzniveau derzeit in der baulichen Praxis im Geschosswohnungsbau erreicht wird. Hierzu wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit eine deutschlandweite Erhebung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Kenntnisse werden unter dem Punkt “Daten und Analyse“ vorgestellt.

The state of the sound protection against airborne sound and impact sound for multi-storey apartment building in Germany.
In the last decades a growing number of sound sources disturb the German population. One of the three biggest issues is neighborhood noise. Shortly after implementation of the German Standard DIN 4109:1989 two surveys from Lutz and Kötz showed that the requirements given in the Standard are well below to the code of practices build and although well below the demands of the residents. Hence the legal situation was dubios for the engineer planning sound insulation. Since the Standard is now more than 25 years old and there have been no new surveys, the question arises about the height of sound insulation nowadays. Therefor a new German wide survey was started within the framework of a bachelor theses. The findings of this survey will be reported in this article.

x
Summ, Jonas; Schimmer, Astrid; Schneider, MartinStand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in DeutschlandBauphysik6/2015323-333Fachthemen

Kurzfassung

Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation.
Weiterführend stellt sich die Frage, welches Schallschutzniveau derzeit in der baulichen Praxis im Geschosswohnungsbau erreicht wird. Hierzu wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit eine deutschlandweite Erhebung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Kenntnisse werden unter dem Punkt “Daten und Analyse“ vorgestellt.

The state of the sound protection against airborne sound and impact sound for multi-storey apartment building in Germany.
In the last decades a growing number of sound sources disturb the German population. One of the three biggest issues is neighborhood noise. Shortly after implementation of the German Standard DIN 4109:1989 two surveys from Lutz and Kötz showed that the requirements given in the Standard are well below to the code of practices build and although well below the demands of the residents. Hence the legal situation was dubios for the engineer planning sound insulation. Since the Standard is now more than 25 years old and there have been no new surveys, the question arises about the height of sound insulation nowadays. Therefor a new German wide survey was started within the framework of a bachelor theses. The findings of this survey will be reported in this article.

x
Summer, Markus; Moschen, Lukas; Adam, ChristophVergleich der Methoden zur Berechnung der seismischen TragwerksantwortBeton- und Stahlbetonbau11/2022878-887Aufsätze

Kurzfassung

Das in der Ingenieurpraxis als Standardverfahren genutzte Antwortspektrumverfahren verspricht zwar einen geringen Berechnungsaufwand, die Ergebnisse sind jedoch stark von der Wahl des Verhaltensbeiwerts abhängig. Eine fundierte Festsetzung des Verhaltensbeiwerts ist nicht immer eindeutig, insbesondere für unsymmetrische Tragwerke, die für eine mittlere oder hohe Duktilität auszulegen sind. Verformungsbasierte Standsicherheitsnachweise stellen im modernen Erdbebeningenieurwesen einen alternativen Ansatz dar, da die zugrunde liegenden nichtlinearen Strukturanalysen ein wesentlich besseres Verständnis der seismischen Antwort ermöglichen. Grundlage der vorliegenden Arbeit ist ein Rahmentragwerk aus Stahlbeton, welches kraftbasiert mit dem modalen Antwortspektrumverfahren bemessen wurde. Der verformungsbasierte Nachweis der Erdbebensicherheit wird an einem ausgewählten Querrahmen zum einen mit einer nichtlinearen statischen Berechnung und zum anderen mit einer nichtlinearen Zeitverlaufsberechnung geführt. Die Resultate dieser Berechnungen werden mit den Ergebnissen des Antwortspektrumverfahrens verglichen und Unterschiede herausgearbeitet.

Comparison of the methods for seismic response analysis
Response spectrum analysis used as a standard procedure in engineering practice promises a low computational effort, but the results strongly depend on the choice of the behavior factor. A well-funded choice of the behavior factor is not always unambiguous, especially for asymmetric structures designed for medium or high ductility demands. Deformation-based procedures that explicitly account for inelastic structural behavior represent an alternative approach in modern earthquake engineering, since nonlinear structural analysis provides a much better understanding of the seismic response. The basis of the present contribution is a reinforced concrete frame structure, which was designed force-based using the modal response spectrum method. The deformation-based assessment of the seismic resistance is performed on a selected moment resisting frame of this structure using a nonlinear static analysis and a nonlinear time history analysis, respectively. The results of these analyses are compared with the outcomes of the response spectrum method and differences are worked out.

x
Sunderdiek, Hinnerk; Eickmeyer, Dirk; Jäppelt, UlrichErsatzneubau der Kajen im Marinestützpunkt WilhelmshavenBautechnik9/2016672-677Berichte

Kurzfassung

Im Marinestützpunkt Wilhelmshaven werden zurzeit die Kajenwände sowie die Dalben einer Schwimmbrückenanlage erneuert. Die vorhandenen Kajen weisen umfangreiche Schäden und Standsicherheitsdefizite auf. Insbesondere führte mikrobiell induzierte Korrosion (MIC) auf der Rückseite der alten Spundwände zu Durchrostungen an den alten Spundwänden.
Inhalt des Berichts ist die planerische und bauliche Umsetzung der seit Anfang 2013 in der Bauausführung befindlichen Kajenerneuerung. Dabei wird insbesondere auf die Sicherung des Bestands während der Bauzeit, die gewählten Korrosionsschutzmaßnahmen sowie die Anforderungen an den Einbau der kombinierten Spundwände eingegangen.

Replacement construction of quays at the naval base in Wilhelmshaven
At the naval base of Wilhelmshaven the quay walls and dolphins of a floating bridge system are being renewed. The existing quays show extensive damage and stability deficits. In particular, microbially induced corrosion (MIC) on the back of the old sheet piling lead to rust corrosion of the old sheet pile walls. Content of the report is the conceptual and structural implementation of the measure quay renewal that has been executed since the beginning of 2013. Special attention is paid to the security of the stock during the construction period, the selected corrosion protection measures as well as the requirements for the installation of combined sheet piling.

x
Sundermann, W.; Straub, W.Die fugenlose Konstruktion der Fußgängerbrücke über die Charles de Gaulle Straße in BonnBeton- und Stahlbetonbau3/2005241-245Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Sundermann, Wolfgang; Eilbracht, Gert; Holzinger, ChristophAnwendungsbeispiele zur Optimierung verformungsempfindlicher TragwerkeStahlbau6/2013413-420Fachthemen

Kurzfassung

Verformungsempfindliche Tragwerke benötigen wesentliche Anteile ihres Materials zur gezielten Erhöhung der Steifigkeit hinsichtlich verformungskritischer Punkte, wie z. B. die Feldmitte bei Brückentragwerken oder der Kopfpunkt bei Hochhaustragwerken. Insbesondere bei komplexen Strukturen stößt eine nur händische vorgenommene Optimierung solcher Tragwerke schnell an ihre Grenzen. Die hier angewandte Methode der Verformungsreduzierung durch Materialumverteilung (MVM) bietet ein praxistaugliches Instrument, um die Materialmengen innerhalb eines geometrisch festgelegten Tragwerkes so umzulagern, dass die für die kritische Verformung wichtigen Stäbe mehr Material erhalten. Dabei bleibt die Gesamtmasse des Tragwerkes erhalten. Die im Text dargestellten Beispiele einer Stahl-Fachwerkbrücke und einer Stahl-Glas-Dachkonstruktion als Gitterrost zeigen die Möglichkeiten des praktischen Einsatzes dieser Optimierungsmethode auf.

Application studies to optimize deformation sensitive structures.
Many building structures are designed in such a way that the deflection in a critical point of the structure is reduced as much as possible (e. g. the middle span of a bridge or the top level of a high rise building). This often requires a lot of material. In addition optimizing these kinds of structures by hand is quite difficult and time consuming. This article demonstrates the practical usage of an optimization method (called MVM), which allows an engineer to redistribute the material within a geometrically given structure in such a way that the deflection in a critical point is reduced as much as possible. The demonstrated case studies are a steel truss bridge over four spans and a steel roof structure for a bus station.

x
Sundermeier, M.; Schlenke, C.Projektallianzen für Großbauvorhaben  -  lediglich "noch ein Partnerschaftsmodell" oder Paradigmenwechsel der Vertragsgestaltung?Bautechnik9/2010562-571Fachthemen

Kurzfassung

Großbauvorhaben bringen im Regelfall beträchtliche wirtschaftliche Risiken mit sich. Bedingt ist dies nicht zuletzt durch Schwächen der Projektorganisation. Traditionelle Formen der Vertragsgestaltung dominieren bis heute die Praxis, obgleich ihre Regelungsmechanismen für ein effizientes Risikomanagement komplexer Bauprojekte strukturell unzureichend sind. Als Konsequenz drohen den Baubeteiligten erhebliche Konflikte bei der Vertragsabwicklung und beträchtliche wirtschaftliche Einbußen aus mangelhafter Risikobewältigung. Einen Weg hin zu einer effizienteren Abwicklung anspruchsvoller Großbauvorhaben zeigt das Konzept der Projektallianzen, die sich im angloamerikanischen Raum und besonders in der Bauwirtschaft Australiens seit geraumer Zeit mit großem Erfolg für die Realisierung komplexer Hochbau-, Ingenieurbau- und Infrastrukturmaßnahmen etabliert haben. Gegenüber traditionellen Vertragstypen bedeutet das Allianzkonzept einen Paradigmenwechsel, weil es den Erfolg aller Parteien einzig an das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtprojekts koppelt und damit für eine Interessengleichrichtung der Projektbeteiligten sorgt.

Alliancing in large-scale construction projects  -  only another partnering approach or even a paradigm shift in contracting?
Large-scale construction projects involve regularly considerable economic risks, not least generated by defects in project organisation. Although regulation mechanisms for an efficient risk management of complex construction projects are structurally insufficient traditional contracts are still dominating in practice. As a consequence of poor risk management disputes and significant financial losses are imminent throughout the construction process. An answer to this problem is shown by the concept of alliancing, which offers an opportunity for a more efficient delivery of largescale construction projects and particularly has been established in the construction industry of Australia. In contrast to traditional methods of construction contracting alliancing means a paradigm shift because it aligns the interests of all parties by linking the financial success of all parties to the performance of the entire project.

x
Supp, Gregor; Marte, RomanSpideranchor Netting - full scale experiment, application and slope stability discussion / Spinnanker Netting - Großversuch, Anwendung und StandsicherheitsdiskussionGeomechanics and Tunnelling4/2014317-327Topics

Kurzfassung

Spideranchor Netting is a modified slope stabilization method after Körner for slopes in a limit equilibrium state. On the one hand, a surface protection e.g. a high-tensile strength geosynthetic or net, is pushed against a slope surface to increase the shear resistance on a sliding plane. And on the other hand Spideranchors are stabilizing the slope and are used for pushing the surface protection against the slope surface. A Spideranchor consists basically of a set of threaded rods and an associated top plate. The threaded rods are screwed fan shaped into the subsoil. Therefore an automated screwing machine is used. At the beginning of this paper results of slope failure experiments are discussed. An embankment (b · h · l ≈ 3.5 · 3.0 · 27.0 m) built between rigid plates was constructed for the full scale experiments and forced to fail by applying additional loads on the embankment crest, with the help of a horizontal beam. The experiments were conducted with and without applying Spideranchors and Spideranchor Netting. Afterwards a new prototype of the Spideranchor Netting and the application of this prototype in a real case study are presented. The prototype has been further developed as a result of the full scale experiments. Finally a discussion for slope stability calculations for slopes with applied Spideranchor Netting is presented.
Spinnanker Netting ist ein nach Körner modifiziertes Stabilisationsverfahren für Böschungen im Grenzgleichgewicht. Bei diesem Verfahren wird einerseits durch das Anpressen einer bedingt flexiblen Frontalausbildung an die Böschungsoberfläche, z. B. mit einem hochzugfesten Geogitter oder Viereckgeflecht aus hochfesten Stahldrähten, eine Erhöhung der Normalspannung auf einer möglichen Gleitfläche erzwungen und folglich ein zusätzlicher Scherwiderstand aktiviert. Andererseits findet eine Stabilisierung der Böschung durch den Einbau von Spinnankern statt, welche auch für das Anpressen der Frontalausbildung zur Anwendung kommen. Spinnanker bestehen im Wesentlichen aus Gewindestäben, welche fächerförmig, durch vorgegebene Gewindebohrungen einer Platte, in den Untergrund eingeschraubt werden. In diesem Beitrag werden zu Beginn die Ergebnisse aus experimentellen Untersuchungen an großmaßstäblichen Böschungen diskutiert. Für die Untersuchungen wurde ein Versuchsdamm (b · h · l ≈ 3,5 · 3,0 · 27,0 m) zwischen starren Wandelementen errichtet, und mithilfe einer Zusatzlast, welche über eine Traverse auf die Dammkrone aufgebracht wurde, wurden Böschungsbrüche erzwungen. Die Böschungsbrüche fanden mit und ohne Sicherungsmaßnahmen statt. Anschließend wird ein neuer Prototyp des Spinnanker-Netting-Systems sowie dessen Anwendung im Rahmen eines Projektes vorgestellt. Dieser Prototyp wurde auf Basis der Ergebnisse des Großversuches weiterentwickelt. Abschließend wird in diesem Beitrag eine grundlegende Diskussion zur Standsicherheitsberechnung von mit Spinnanker Netting gesicherten Böschungen durchgeführt.

x
Suppanz, Florian; Kromoser, BenjaminVerbundverhalten subtraktiv bearbeiteter CFK-Stäbe in UHPCBeton- und Stahlbetonbau7/2020504-513Aufsätze

Kurzfassung

Bewehrungsstäbe aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) haben bei bestimmten Anwendungen Vorteile gegenüber den derzeit eingesetzten Stahlbewehrungsstäben. Insbesondere die hohe Zugfestigkeit von CFK-Bewehrung verspricht bei einem Einsatz als Betonbewehrung potenzielle Materialersparnisse und der Werkstoff weist vergleichsweise gute Eigenschaften in Bezug auf die Korrosion auf. Die Autoren versuchen, CFK-Bewehrung zur Herstellung von filigranen Betonbauteilen zu verwenden und somit den ökologischen Fußabdruck zu senken. Für die Berechnung des Tragverhaltens solcher Bauteile ist fundamentales Wissen über das Verbundverhalten zwischen Bewehrung und Beton notwendig. Die Autoren untersuchen aktuell das Verbundverhalten von CFK-Stäben mit unterschiedlichen Betonzusammensetzungen. In einem ersten Schritt wurde das Verbundverhalten von subtraktiv bearbeiteten CFK-Stäben mit ultrahochfestem Beton (engl. Ultra-High Performance Concrete - UHPC) adressiert. Eingangs wird im vorliegenden Beitrag eine Übersicht über das Verbundverhalten von Faserverstärkten Kunststoff (FVK)-Stabbewehrungen in Beton gegeben. Anschließend werden zwei Serien von Ausziehversuchen von helikal eingefrästen CFK-Stäben in UHPC präsentiert. Die verwendeten Materialien, die Versuchsaufbauten, die Versuchsdurchführung und die Ergebnisse werden vorgestellt und im Detail analysiert.

Bond behavior of subtractive machined CFRP rods in UHPC
Reinforcing rods made of carbon fiber reinforced polymers (CFRP) have several advantages compared to conventional steel-reinforcement. Especially the high tensile strength of CFRP potentially allows savings in construction material. In addition, the high corrosion resistance of the reinforcement is advantageous regarding durability. The aim of the authors is to use CFRP reinforcement to construct filigree minerally bonded building components to lower the ecologic impact of concrete structures. However, to accurately predict the load bearing behaviour of such structural members, knowledge about the bond behaviour of the constituent materials is required. The authors are therefore currently investigating the bond of CFRP rods with different concrete types. In a first step the bond behaviour of subtractive machined CFRP rods with ultra-high performance concrete (UHPC) was examined. The first part of this paper provides an overview of the topic of bond behaviour of fibre reinforced polymers (FRP) rods in concrete. Subsequently two series of pull-out tests using helically grooved CFRP rods in UHPC are described. The used materials, the test setup, the experimental procedure and the results are presented and discussed in detail.

x
Surholt, Felix; Runge, Dominik; Uhlemann, Jörg; Stranghöner, NatalieMechanisch-technologisches Verhalten von ETFE-Folien und deren SchweißverbindungenStahlbau8/2022513-523Aufsätze

Kurzfassung

Das thermoplastische Fluorpolymer Ethylen/Tetrafluorethylen, kurz ETFE, wird seit den 1980er-Jahren vermehrt in Membranstrukturen des Bauwesens verwendet. Der Kunststoff weist ein nichtlineares viskoelastisches Materialverhalten auf, welches bislang nicht vollumfänglich untersucht ist. Beim Bau von Membranstrukturen mit ETFE-Folien sind jedoch die Kenntnisse über das nichtlineare viskoelastische Materialverhalten essenziell, um weitspannende, offen wirkende und zugleich sichere und wirtschaftliche Strukturen bauen zu können. Das Materialverhalten kann hierbei in das Kurzzeitzugverhalten und das Langzeitverhalten, sowohl unter monoaxialen als auch biaxialen Beanspruchungen, unterschieden werden. Für die Konfektionierung der Flächentragwerke ist das Verschweißen einzelner Zuschnittsbahnen unabdingbar, da das Grundmaterial nur in begrenzten Warenbreiten erhältlich ist. Über das Tragverhalten geschweißter ETFE-Folien gibt es bisher nur wenige Untersuchungen. In diesem Aufsatz wird ein Kurzüberblick über das Materialverhalten von ETFE-Folien in Kurzzeitzug- und Langzeitversuchen bereitgestellt. Zudem werden Materialmodelle vorgestellt, die das Materialverhalten in den o. g. Versuchen bzw. Zuständen beschreiben. Weiterhin werden erste Einblicke in das Bruchverhalten geschweißter ETFE-Folien gegeben.

Mechanical-technological behaviour of ETFE foils and their welded connections
The thermoplastic fluoropolymer ethylene/tetrafluoroethylene, ETFE, has been increasingly used in membrane structures in the construction industry since the 1980s. The plastic ETFE exhibits a nonlinear, viscoelastic material behaviour that has not yet been fully investigated. However, when building membrane structures with ETFE foils, knowledge of the nonlinear, viscoelastic material behaviour is essential in order to be able to build wide, open and at the same time safe and economical structures. The material behaviour can be divided into short-term tensile behaviour and long-term behaviour, both under monoaxial and biaxial stresses. For the assembly of the surface structures, welding of the individual cut length is essential, since the basic material is only available in limited product widths. So far, there have only been a few studies on the load-bearing behaviour of welded ETFE foils. This article provides a brief overview of the material behaviour of ETFE foils in short-term tensile tests as well as long-term tests in monoaxial and biaxial stress conditions. In addition, material models are presented which describe the material behaviour in the above-mentioned tests or stress-states. Furthermore, first insights into the fracture behaviour of welded ETFE foils are given.

x