Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Upmeyer, Jens; Nause, Peter | Sonderlösungen bei der brandschutztechnischenBewertung von Konstruktionsdetails | Bautechnik | 8/2016 | 574-583 | Berichte |
KurzfassungIn bestehenden Gebäuden, aber auch bei Neubauten, können Bauteile oder Konstruktionsdetails hinsichtlich ihrer Feuerwiderstandsfähigkeit sehr oft nicht nach den eingeführten technischen Baubestimmungen bewertet werden. Für die Bewertung derartiger Bauteile oder Konstruktionsdetails existieren keine Regelwerke, da genau diese Ausführungsdetails nicht durch zertifizierte Prüfstellen geprüft bzw. in allgemeinen bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweisen geregelt worden sind. Allerdings können die Bauteile und Konstruktionsdetails sehr oft z. B. durch die Auswertung von Brandversuchen, in Anlehnung an DIN 4102-4, anhand von ähnlichen Verwendbarkeitsnachweisen oder durch pragmatische Überlegungen in Feuerwiderstandsklassen eingestuft werden. Zur Absicherung der Bewertungsergebnisse werden seit der bauaufsichtlichen Einführung der Brandschutz-Eurocodes immer öfter Ingenieurmethoden des Brandschutzes auf der Grundlage dieser Eurocodes in Form von Heißbemessungen durchgeführt. Im Rahmen dieses Beitrags werden Methoden und Möglichkeiten der brandschutztechnischen Bewertung der Bauteile und Konstruktionsdetails vorgestellt. Die Vorgehensweise beim Nachweis einschließlich der Dimensionierung von gegebenenfalls erforderlichen Ertüchtigungsmaßnahmen wird durch Anwendungsbeispiele aus der Praxis erläutert. Dabei werden die verschiedenen Werkstoffe Stahl, Beton und Holz auch in Verbindung mit verschiedenen Brandschutzprodukten behandelt. Der Beitrag soll die Möglichkeiten der Bewertung von Bauteilen und Konstruktionsdetails mit Brandschutzanforderungen einschließlich ihrer Ertüchtigungsmaßnahmen insbesondere auch im Bestand verdeutlichen. x | |||||
Urban , M.; Peil, U. | Bewertung des Erdbebenrisikos von historischen Bauwerken | Bautechnik | 3/2007 | 169-181 | Fachthemen |
KurzfassungHistorische Bauten, insbesondere Kirchen, reagieren i.allg. sehr empfindlich auf mögliche Baugrundbewegungen. Wenn diese Bauwerke aufgrund eines Erdbebens einstürzen oder erheblich geschädigt werden, können neben hohen Verlusten an Menschenleben auch erhebliche immaterielle Werte verloren gehen. Die Bewertung des Risikos enthält dabei die Bestimmung der Wahrscheinlichkeit eines Schadens und die Bestimmung möglicher Schadensfolgen. In diesem Aufsatz wird eine Methodik zur Beschreibung und vergleichenden Bewertung solcher Risiken vorgestellt. Dazu wird zunächst die Bodenbewegung infolge Erdbeben mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen dargestellt, der Einfluß möglicher Materialparameter mit Sensitivitätsanalysen abgeschätzt, um mögliche Schadensklassen nach der Europäischen Makroseismischen Skala vorherzusagen. Verluste werden anhand einer speziell für diesen Fall zusammengetragenen Datengrundlage erfaßt, so daß ein Vergleich mit einer Vielzahl anderer Risiken möglich ist. x | |||||
Urban, H. | Fassaden- und Dachkonstruktionen für ein Kernkraftwerk | Stahlbau | 5/2009 | 324-333 | Fachthemen |
KurzfassungFür den Neubau eines Kernkraftwerkes mussten bei den Fassaden- und Dachkonstruktionen verschiedene besondere technische Aufgabenstellungen bewältigt werden. Diese sind zum einen in den lokalen klimatischen Verhältnissen begründet, zum anderen wird mit dem Neubau eines Kernkraftwerkes ein besonderer Anspruch hinsichtlich Betriebssicherheit verbunden. Die statisch-konstruktiven Beanspruchungen, die Anforderungen aus der Bauphysik sowie die Montagebedingungen erforderten die Weiterentwicklung etablierter Fassadenaufbauten und deren Prüfung in Laboren und Prüfinstituten vor Fertigungsbeginn. x | |||||
Urban, Susanne; Strauss, Alfred; Macho, Werner; Bergmeister, Konrad; Dehlinger, Christian; Reiterer, Michael | Zyklisch belastete Betonstrukturen | Bautechnik | 11/2012 | 737-753 | Aufsätze |
KurzfassungBei Ermüdungsnachweisen von Betonstrukturen, vor allem im Bereich Offshore, wird die schrittweise Degradation von Materialparametern oftmals nicht berücksichtigt. Eine Auswirkung dieser Schädigung des Materials in Teilbereichen des Betonquerschnitts in Abhängigkeit des Belastungszustands ist eine Spannungsumlagerung innerhalb des Querschnitts und somit die Verlängerung der theoretischen Nutzungsdauer der Betonstruktur. Beton wird in seinen Eigenschaften mithilfe von Materialparametern näher bestimmt. Ein sehr wichtiger Materialparameter ist der E-Modul, auch Elastizitätskoeffizient genannt. Ein Weg, die Schädigung des Materials in einer FE-Analyse zu berücksichtigen, ist die schrittweise Anpassung und Minimierung des E-Moduls. Um ein Bauwerk zu bemessen, seinen internen Spannungsverlauf oder sein Verformungsverhalten vorherzusagen, ist es somit von großer Wichtigkeit, diesen Parameter genau zu bestimmen, seine Veränderung mit der Zeit und aufgrund seiner Belastungshistorie zu kennen. In diesem Beitrag wird zusätzlich zur Robustheits- und Redundanz-Definition auch eine Lebenszeitberechnung des Strabag-Testfundaments in Cuxhaven nach Model Code 1990 für die geplanten Ermüdungsversuche mit realistisch verändertem E-Modul ausgeführt. An der Fallstudie Cuxhaven wird mithilfe eines linearen, iterativen Modellbildungsprozesses die Nutzung der Robustheit des Systems für die Verlängerung der verbleibenden Nutzungsdauer gezeigt. x | |||||
Urban, Susanne; Strauss, Alfred; Schütz, Robert; Bergmeister, Konrad; Dehlinger, Christian | Dynamically loaded concrete structures - monitoring-based assessment of the real degree of fatigue deterioration | Structural Concrete | 4/2014 | 530-542 | Technical Papers |
KurzfassungWhen it comes to dynamically loaded concrete structures, determining the real degree of fatigue damage of a structure on site is a very demanding process that has not been explored in depth. Calculation concepts according to current codes and specifications (e.g. fib Model Code for Concrete Structures 2010 [1]) do not offer efficient results for this task. However, the permanent monitoring from the erection of a structure up to the end of its lifetime is seen as a very promising possibility for assessing the degree of damage constantly. This article takes a closer look at the concrete fatigue concept of fib Model Code 2010 [1], shows an FE simulation of a time-dependent fatigue process for an offshore wind turbine foundation and presents a fatigue monitoring concept including laboratory tests, which enables the detection of the real degree of deterioration in a concrete structure. During tests, the use of ultrasound was identified as the most appropriate method. Measuring wave velocity enables the determination of the dynamic E-modulus, which correlates to the degree of damage within the cross-section of the structure considered. x | |||||
Urban, Susanne; Strauss, Alfred; Wagner, Richard; Reiterer, Michael; Dehlinger, Christian | Experimentelle Untersuchung von ermüdungsbeanspruchten Betonstrukturen zur Feststellung des realen Schädigungsgrades | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2012 | 463-475 | Fachthemen |
KurzfassungIngenieurbauwerke sind im Laufe ihres Lebens ständig statischen und dynamischen Lasten ausgesetzt. Diese haben sowohl künstliche wie auch natürliche Ursachen. Durch die dynamische Belastung kann es an Betonbauwerken zu Ermüdungserscheinungen kommen. Die Änderungen in der Betonmatrix, die mit diesen Ermüdungserscheinungen einhergehen, sind noch nicht vollständig untersucht. Bei den Fundamenten für Windenergieanlagen im Bereich On- und Offshore stellt die Materialermüdung eine besondere Herausforderung dar. Die Lastkombinationen, welche für die Ermüdungsnachweise angenommen werden, sind oft bemessungsmaßgebend. Da eine Spannungsumlagerung innerhalb des Querschnitts beim Nachweis nicht berücksichtigt wird, hat dies zur Folge, dass die zu bemessende Betonstruktur sehr konservativ ausgelegt wird beziehungsweise über die Lebensdauer ein höherer Schädigungsgrad angenommen wird, als er in der Realität vorliegt. Ein Ziel der Forschungen ist die Entwicklung eines Monitoringsystems, mit welchem der wirklich vorhandene Schädigungsgrad einer Betonstruktur abgelesen werden kann. Das Strabag-Testfundament in Cuxhaven, gebaut von der Ed. Züblin AG, stellt eine optimale Möglichkeit dar, dieses Monitoringsystem an einer Betonstruktur mit realen Dimensionen zu testen. Die Durchführung der Ermüdungsversuche am Testfundament Cuxhaven sind für Anfang 2013 geplant. x | |||||
Urban, Susanne; Wagner, Richard; Strauss, Alfred; Dallinger, Sonja; Reiterer, Michael; Dehlinger, Christian; Bergmeister, Konrad | Monitoring des realen Grades der Ermüdungsschädigung in Betonstrukturen - Forschungsprojekt MOSES | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2014 | 473-485 | Fachthemen |
KurzfassungNach den heutigen aktuell gültigen Normen und Vorschriften (z. B. CEB-FIP-Model Code 2010 [1]) werden für den Ermüdungsnachweis und auch für die Bestimmung des Schädigungsgrades von Betonbauteilen Lastzyklen gezählt und lineare Schadens-Akkumulations-Hypothesen angewandt. Die so gewonnenen Ergebnisse entsprechen nicht der Realität, da Beton ein sehr stark nicht lineares Verhalten aufweist. Ein Weg, diese Ergebnisse zu verbessern, ist die Anwendung von Monitoring, um die Veränderung in der inneren Struktur des Betons mittels eines lastunabhängigen Messverfahrens überwachen zu können. In diesem Artikel wird ein Monitoring-Konzept vorgestellt, mit welchem es möglich ist, diese Ziele zu verwirklichen. Die zugehörigen Laborversuche wurden bereits in [2] beschrieben. Nun folgt deren tiefergehende Auswertung. Am Ende dieses Artikels werden dynamische Tests an vorgespannten Monoblockschwellen gezeigt. Diese wurden mithilfe des im Rahmen dieser Veröffentlichung beschriebenen Monitoring-Konzepts überwacht. Die dadurch erhaltenen Sensormesswerte wurden mit einer numerisch nichtlinearen Simulation der Schwelle korreliert. x | |||||
Urban, Susanne; Wagner, Richard; Strauss, Alfred; Reiterer, Michael; Dehlinger, Christian; Bergmeister, Konrad | Monitoringbasierte Lebenszeitabschätzung von Betonstrukturen - Forschungsprojekt MOSES | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2013 | 630-640 | Fachthemen |
KurzfassungUm Bauwerke bis zu ihrem wirklichen Lebensende zu nutzen, ist es von großer Bedeutung, den aktuellen Grad der Schädigung einer Struktur bestimmen zu können. Mithilfe der zurzeit gültigen Nachweis- und Bemessungskonzepte (z.B. CEB-FIP Model Code 2010) ist dies nicht möglich. Ein gangbarer Weg, den Schädigungsgrad einer Betonstruktur vor Ort zu bestimmen, ist der Einsatz von zerstörungsfreien Prüfmethoden (Monitoring). Dieser Bereich ist allerdings noch nicht zur Gänze erforscht. Das konstante Monitoring von der Entstehung eines Bauwerks bis hin zu dessen Lebensende wird als eine vielversprechende Möglichkeit der Lebenszeitabschätzung gesehen. In diesem Beitrag werden Ermüdungsversuche an Betonprüfkörpern, begleitet mit konstantem Monitoring durch Ultraschall- und Körperschall-Sensoren, näher betrachtet und ein möglicher Weg zur Bestimmung des Schädigungsgrades und der Lebenszeitabschätzung aufgezeigt. x | |||||
Urbanska-Galewska, E. | Zur Toleranzklassifizierung im Stahlbau | Stahlbau | 7/2004 | 525-533 | Fachthemen |
KurzfassungIn den letzten Jahrzehnten gab es wesentliche Veränderungen beim Bau von Stahlkonstruktionen. Die Genauigkeit bei der Herstellung und Montage wurde von mehreren europäischen und nationalen Normen bestimmt. Diese stimmen jedoch oft nicht überein und führen nicht immer zur richtigen Montage. Im Beitrag werden die Fragen der Imperfektion und der Toleranz in den aktuellen Normen besprochen und die Idee der Einführung von Genauigkeitsklassen für die Ausführung von Stahlkonstruktionen, in Abhängigkeit von mehreren projekttechnischen und wirtschaftlichen Faktoren, dargestellt. Zu diesem Zweck wird eine neue Klassifizierung der zulässigen Fertigungsabweichungen vorgeschlagen. Sie ist abhängig vom Ort des Auftretens und der Wertigkeit innerhalb der Montage. Dargestellt wird die Bestimmungsart der Fertigungsgenauigkeit von Koordinationsmontagemaßen mit Hilfe der Toleranzanalyse und -synthese, wobei die Methoden der Toleranzanalyse beschrieben werden. Die vorgeschlagene Methode der Toleranzklassifizierung ist ein modernes Werkzeug für die notwendige Qualitätssicherung von Stahlkonstruktionen ohne Zusatzkosten. Ein Zahlenbeispiel verdeutlicht die Methoden der Toleranzanalyse und -synthese. x | |||||
Urlaub, S.; Hellwig, R. T.; van Treeck, C.; Sedlbauer, K. | Möglichkeiten und Grenzen bei der Modellierung von Einflussfaktoren auf die menschliche Leistungsfähigkeit | Bauphysik | 6/2010 | 373-379 | Fachthemen |
KurzfassungZunehmende Globalisierung und das Erfordernis, immer kostensparender zu wirtschaften, stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Um wettbewerbsfähig zu sein, sollen die Mitarbeiter leistungsfähig und motiviert sein und optimal ihr Wissen einbringen können, andererseits sollen sie möglichst wenig Kosten verursachen. In den kommenden Jahren werden immer mehr Menschen im Büro beschäftigt sein. Daher beschäftigt sich dieser Artikel mit den Einflussfaktoren auf die Leistungsfähigkeit bei Büroarbeit. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem thermischen Raumklima, da es dazu sehr gegensätzliche Diskussionen in der Literatur gibt. Neben einer Definition der Leistungsfähigkeit und einer Übersicht über mögliche Einflüsse auf diese, stellt sich auch die Frage, wie Leistung adäquat erfasst werden kann. Nach Auswertung der zugänglichen Literatur ergeben sich widersprüchliche Ergebnisse. Die Ableitung einer Ursache-Wirkungs-Beziehung ist daher nicht trivial. Außerdem ist anzunehmen, dass das thermische Raumklima offensichtlich nicht den einzigen Einflussparameter auf die Leistungsfähigkeit darstellt. Vielmehr besteht eine weite Verzweigung sowohl mit anderen physikalischen Faktoren wie der Akustik oder der Beleuchtung und mit Aspekten wie Raumgestaltung oder psychosozialen Effekten. x | |||||
Urlaub, Susanne; Werth, Lioba; Steidle, Anna; van Treeck, Christoph; Sedlbauer, Klaus | Methodik zur Quantifizierung der Auswirkung von moderater Wärmebelastung auf die menschliche Leistungsfähigkeit | Bauphysik | 1/2013 | 38-44 | Fachthemen |
KurzfassungDie Umgebungstemperatur übt einen vielfältigen Einfluss auf Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit des Menschen aus. Durch die zunehmende Verlagerung von Arbeitsplätzen in Büros rückt der Bereich der moderaten Wärmebelastung, wie er beispielsweise in natürlich belüfteten Gebäuden im Sommer auftritt, in den Fokus. Hierzu ist aus der bisherigen empirischen Forschung ein Zusammenhang zwischen Raumtemperatur und Arbeitsleistung ermittelt worden, der allerdings verschiedene Nachteile für die Tauglichkeit als Planungskriterium für Gebäude aufweist. Der in der Psychologie weit verbreitete Ansatz der Meta-Analyse kann dabei einen wertvollen Beitrag zur Lösung dieses Problems leisten. In dem Beitrag wird systematisch die Methode der Meta-Analyse aufgezeigt und anhand einiger konkreter Beispiele das Potential für eine Integration von nutzerbasierten Verhaltensmustern in eine Gebäudesimulation dargestellt. x | |||||
Urschitz, Gerhard J. | At the Limit - Soft-ground tunnelling under the city highway of Toronto / Am Limit - Lockergesteinsvortriebe unter der Stadtautobahn von Toronto | Geomechanics and Tunnelling | 5/2019 | 440-449 | Topics |
KurzfassungDuring the Design-Build-Finance procurement of the “RER Highway 401 Rail Tunnel”, the option with two single SEM tunnels was selected as preferred alternative. The challenges of this project lie not only in the conditions and requirements by the Ministry of Transportation of Ontario, the owner of the highway above and the existing tunnel beside the new tunnels, but also in construction beneath one of the busiest highways in North America. Pre-support measures for tunnel excavation, which cannot involve any type of grouting directly beneath the roadway surface, were evaluated based on their risk exposure, resulting in the selection of a pipe jacked umbrella above the tunnel crowns. A sophisticated monitoring programme is implemented with online access at any time to allow for immediate response and implementation of pre-determined mitigation measures as required. x | |||||
Urschitz, Gerhard J. | Southeast Collector Project - Procurement of TBMs by the client / Southeast Collector Project - Beistellung der TBMs durch den Bauherrn | Geomechanics and Tunnelling | 6/2014 | 675-684 | Topics |
KurzfassungThe “Southeast Collector” project, a 15 km long sewer tunnel in the York Region east of Toronto, Canada, has a special feature in that the four TBMs for boring the tunnel are being provided by the client. This holds many unusual situations and challenges concerning on the one hand the risk distribution and on the other hand the construction dynamics. The article intends to discuss the motivations as well as the advantages and disadvantages of this concept through the example of this project, diverse research and available references. It finally attempts to find answers to the questions where and when the procurement of tunnel boring machines by the client may be appropriate. x | |||||
Usemann, K. W. | Probleme der Installationstechnik aus der Sicht des Schall- und Brandschutzes bei der Instandsetzung und Modernisierung | Bauphysik | 5/1991 | 163-173 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden die vielfältigen Aspekte der Installationstechnik bei der Instandsetzung und Modernisierung von Gebäuden behandelt nach Untersuchungen über Mängel und Bauschäden an Anlagen der Technischen Gebäudeausrüstung im Bereich der Heizungs- und Sanitärtechnik, wobei natürlich nicht alle zu berücksichtigenden Faktoren am Gebäude erfaßt werden können. Als Arbeitshilfe werden Prioritäten und Rahmenbedingungen aus der Sicht des Einflusses der Bauphysik und Installationstechnik formuliert, die der Erhaltung der Bausubstanz dienen und aus der Umnutzung oder Komfortsteigerung herrühren. x | |||||
Usuki, T. | Ein Beitrag zur Theorie dünnwandiger prismatischer Stäbe mit offen-geschlossenem Profil aus vier Scheiben. | Bautechnik | 1/1983 | 14-23 | |
KurzfassungDas statische Verhalten der dünnwandigen prismatischen Stäbe mit offen-geschlossenem Profil aus vier Scheiben wird unter Berücksichtigung der Profilverformung und der sekundären Schubverformung untersucht. Es werden zwei Zahlenbeispiele nach dem Reduktionsverfahren vorgestellt. x | |||||
Usuki, T. | Übertragungsmatrizen des Balkens auf elastischer Bettung bei Wirkung der Quer- und Axaialbelastung unter Berücksichtigung der Schubverformung. | Bautechnik | 6/1979 | 205-209 | |
KurzfassungEs werden die Übertragungsmatrizen des Balkens auf elastischer Bettung unter Wirkung der beliebigen Querlast und Normalkraft mit Berücksichtigung der Schubverformung dargestellt. x | |||||
Usuki, T. | Die genaue Formänderungsgrößenmethode des Kreisbogens mit konstantem Trägheitsmoment nach Theorie I. Ordnung. | Stahlbau | 12/1978 | 373-377 | Berichte |
Uszball, Sara; Knobloch, Markus | Werkstoffeigenschaften höchstfesten Baustahls S960QL im Brandfall | Stahlbau | 3/2023 | 173-185 | Aufsätze |
KurzfassungIn Hoch- und Industriebauten werden aufgrund ihres guten Festigkeit-zu-Gewicht-Verhältnisses zunehmend hoch- und höchstfeste Baustähle in Form von Blechen, Rohren und Profilstahl eingesetzt. Für Bauwerke mit Brandschutzanforderungen wird der Einsatz hochfester Baustähle derzeit jedoch durch fehlende Kenntnisse zum temperatur- und ratenabhängigen Werkstoffverhalten gehemmt. Für eine realitätsnahe Modellierung des Tragverhaltens von Stahlstrukturen stellen umfassende Kenntnisse zum Werkstoffverhalten eine essenzielle Grundlage dar. Im Rahmen des FOSTA-Forschungsvorhabens P 1502 werden systematische Untersuchungen zu den Werkstoffeigenschaften von höchstfesten Baustählen in Form eines umfangreichen Zugversuchsprogramms durchgeführt. Ziel ist es, das strukturelle Werkstoffverhalten während aller Phasen eines Brands, einschließlich der Abkühlphase, zu charakterisieren. Der vorliegende Beitrag thematisiert das Werkstoffverhalten von vergütetem Baustahl S960QL im Brandfall. Es werden Versuchsergebnisse stationärer sowie instationärer Warmzugversuche zur Charakterisierung des Werkstoffverhaltens während der Heizphase vorgestellt, bewertet und mit bekannten Werkstoffmodellen verglichen. Ergänzend werden die Ergebnisse von Naturbrandversuchen zur Untersuchung des Werkstoffverhaltens in der Abkühlphase von Bränden sowie der Resttragfähigkeit präsentiert. x | |||||
Utescher, G. | Der Tragsicherheitsnachweis für dreischichtige Außenwandplatten (Sandwichplatten) aus Stahlbeton. | Bautechnik | 5/1973 | 163-171 | |
KurzfassungDie bei Dreischichtenplatten aus Stahlbeton auftretenden Beanspruchungsfälle (Eigengewicht, Temperatur, Wind) werden zusammengestellt und erläutert, die anzusetzenden Temperaturdifferenzen sind tabellarisch erfaßt. Es werden Hinweise gegeben für die Bemessung der Traganker und Stabilisierungsanker. x | |||||
Uth, H. J.; Stengel, J.; Odenbreit, Ch.; Mensinger, M.; Michaeli, W.; Däuwel, Th.; Heppes, O.; Leffer, A. | 20 Jahre Verbundbauforschung an der Universität Kaiserslautern | Stahlbau | 10/2000 | 788-806 | Fachthemen |
KurzfassungNach zwanzig Jahren aktiver Lehr- und Forschungstätigkeit als Inhaber des Lehrstuhls für Stahlbau an der Universität Kaiserslautern hat sich Prof. Dr.-Ing. H. Bode in diesem Sommer aus gesundheitlichen Gründen aus Lehre und Forschung zurückziehen müssen. Als ehemaliger Mitarbeiter von Prof. Dr.-Ing. K. Roik, Ruhr-Universität Bochum, brachte Prof. Bode bei seiner Berufung im November 1980 den Stahlverbundbau, der von da an der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeiten wurde, nach Kaiserslautern. Dieser Aufsatz soll einen kurzen Abriß und zugleich einen Überblick über abgeschlossene und laufende Forschungsarbeiten geben. x | |||||
Utsch, J. H.; Jahn, Th. | Die Entwicklung der externen Vorspannung - Die Bahnhofsbrücke in Aue/Sachsen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1999 | 328-338 | Fachthemen |
KurzfassungDie Idee der externen Vorspannung spielt bei der Entwicklung der Technik des vorgespannten Betons eine grundlegende Rolle. Der Beitrag beschreibt die Anwendung der externen Vorspannung am Beispiel der ersten deutschen Spannbetonbrücke in Aue/Sachsen. Angefangen bei der Planung, dem Bau der Brücke, den notwendigen Sanierungsmaßnahmen in den 60er und 80er Jahren, bis hin zum Abbruch und zur Neuerstellung des Überbaus 1995, bildet diese Brücke eine Verbindung zwischen den Anfängen der externen Vorspannung und der modernen Ausführung. Gerade die speziellen Vorzüge dieser Vorspannart, wie Austausch- und Nachspannbarkeit, stellen in vielen Fällen eine überlegende Alternative gegenüber innenliegenden Spanngliedern dar. x | |||||
Utzerath, S. | BFH legt Zeitraum der Abschreibung von Musterhäusern fest | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2009 | 19-20 | Berichte |
Uwer, D. | Kennzeichnung von Schweißtemperaturzyklen hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die mechanischen Eigenschaften von Schweißverbindungen. | Stahlbau | 2/1979 | 59-60 | Berichte |
Uzunoglu, T. | Notizen aus der Praxis | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2001 | 159-162 | Berichte |
v. Bargen, U.; Woltering, St.; Hammer, R.; Siebert, M. | Naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen für den Container-Terminal CT 4 in Bremerhaven | Bautechnik | 12/2006 | 882-884 | Berichte |