abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Weickenmeier, N.Energiebewußtes Bauen mit Mauerwerk und Glas.Bautechnik10/1994611-617Fachthemen

Kurzfassung

Nach langer, z. T. extrem kontroverser Diskussion wird im Januar 1995 die neue WSVO in Kraft treten. Die Sorge, tradierte Konstruktionen - insbesondere in Mauerwerk - könnten den dann nachzuweisenden Standards nicht mehr genügen, hat sich als Irrtum erwiesen. Nach wie vor erfüllen selbst einschalige, 30 cm dicke Konstruktionen aus Leichtziegeln mit hohem Wärmedurchlaßwiderstand in einer ganzheitlichen Betrachtung die neuen Anforderungen. Ziel zukünftigen Bauens muß jedoch, ungeachtet der notwendigen Optimierung einzelner Materialien, deren optimierte Kombination sein, Ziel eine Minimierung der Wärmeverluste durch Mauerwerk, wie eine Maximierung der Wärmegewinne durch Glas. Dabei sind dynamische Konstruktionen zu bevorzugen, die an differenzierte Situationen ohne extreme Hightech-Steuerung anpaßbar sind.

x
Weickenmeier, N.Vom Bauen mit Mauerwerk - Architektonische Aspekte zu einem komplexen Thema.Bautechnik6/1992282-290Fachthemen

Kurzfassung

Die Auseinandersetzung mit Material und Konstruktion hat neben der praktischen, prinzipiellen Dimension eine historische, architekturtheoretische, die im Zeichen der Aufklärung und industriellen Revolution eine ganz besondere Bedeutung bekommt. Architekten und Architekturtheoretiker wie Viollet Le Duc, Karl Friedrich Schinkel bis hin zu Berlage und Mies van der Rohe suchen in Begriffen wie Werk- und Materialgerechtigkeit die neuen Grunlagen für ein erneuertes, zeitloses Bauen. Die insbesondere im 20. Jahrhundert hierzu parallel laufenden technischen Entwicklungen im Bereich von Material und Baukonstruktion haben zu Freiheiten geführt, deren Folge häufig genug Orientierungslosigkeit ist. Es erscheint deshalb notwendig, sich grundsätzliche Gedanken zu machen über Prinzipien des Mauerwerksbaues in Abgrenzung vom Skelettsystem.

x
Weickhardt, H.; Keresztury, G.Neue Eisenbahnbrücke im Bahnhof St. Wendel.Beton- und Stahlbetonbau4/197182-85

Kurzfassung

Über Konstruktion, Berechnung und Bauausführung einer 44 m langen Plattenbrücke, die aus fertigungstechnischen Gründen an ihren späteren Standort seitlich eingeschoben werden musste.

x
Weidemann, H.Die Ansgaritor-Brücke in Bremen.Beton- und Stahlbetonbau8/1973191-196

Kurzfassung

Bericht über Konstruktion und Bauausführung einer 134 m langen gevouteten Plattenbrücke mit 41 m maximaler Öffnungsbreite. Zur Aufnahme der Torsionsmomente spannt sich die 9 m breite Platte in jeweils einen Stahlbetonpfeiler mit 1.20 m Durchmesser ein. Der Pfeiler leitet das Einspannmoment wiederum in einen Fundamentbalken auf Grossbohrpfählen ein.

x
Weidinger, F.; Lauffer, H.The Tauern tunnel first and second tubes from the contractor´s viewpoint / Tauerntunnel erste und zweite Röhre aus der Sicht des BauausführendenGeomechanics and Tunnelling1/200924-32Topics

Kurzfassung

The construction of the first tube of the Tauern tunnels in the years 1970 to 1975 was a milestone in the development of the NATM and of modern tunnelling. Completely new methods were introduced and used successfully to overcome the strongly squeezing rock, which was the only possibility of mastering the large rock deformations and completing tunnelling within the planned deadline.
The driving of the second tube of the Tauern tunnel between 2006 and 2008 has shown that the basics of the NATM are still valid. The considerably more favourable system behaviour does, however, show that the state of knowledge in design and construction has developed greatly. The major difference is the increase of productivity and this is made clear by comparing the production assets used.

Der Bau der ersten Röhre des Tauerntunnels in den Jahren 1970 bis 1975 war ein Meilenstein in der Entwicklung der NÖT und des modernen Tunnelbaus. Zur Bewältigung des bereichsweise stark druckhaften Gebirges wurden völlig neue Methoden umgesetzt und erfolgreich angewendet, nur dadurch konnten die großen Gebirgsverformungen beherrscht werden und der Tunnelvortrieb in der vorgesehenen Zeit abgeschlossen werden.
Der Vortrieb der zweiten Röhre des Tauerntunnels von 2006 bis 2008 hat gezeigt, dass die Grundsätze der NÖT unverändert ihre Gültigkeit haben. Das wesentlich günstigere Systemverhalten zeigt jedoch deutlich, dass sich die Kenntnisse in Planung und Ausführung stark weiterentwickelt haben. Der größte Unterschied zeigt sich aber bei der Erhöhung der Produktivität und wird durch den Vergleich der Produktionsmittel offenkundig.

x
Weidinger, RichardInformation, Orientierung und Kultur für das UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20113-10Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

x
Weidlich, IngoZum Einsatz von ZFSV im FernwärmeleitungsbauBautechnik1/202121-28Aufsätze

Kurzfassung

Zeitweise fließfähige selbstverdichtende Verfüllbaustoffe (ZFSV) sind Verfüllbaustoffe aus Böden und Baustoffen, die nur unter dem Einfluss der Schwerkraft in Hohlräume fließen und nach einem definierten Zeitraum den Anwendungen entsprechende physikalische Eigenschaften aufweisen. Im Leitungsbau kommen ZFSV zum Einsatz, um bei der offenen Bauweise den Graben zu verfüllen. Vorbehalte gegenüber der Übertragbarkeit vorhandener Berechnungsmethoden für die Rohrstatik und die dauerhafte Gewährleistung der Wiederaushubfestigkeit führten zu einem bis heute andauernden Akzeptanzproblem dieser Verlegemethode im Fernwärmeleitungsbau. Da sich Fernwärmeleitungen nach der Installation infolge eines thermischen Belastungskollektivs im Betrieb ausdehnen, interagieren diese Leitungen immer mit dem anstehenden Bettungsmaterial. Mit dem vorliegenden Aufsatz wird ein Einblick in den Stand des Wissens gegeben und ein vereinfachter Berechnungsansatz vorgeschlagen, der neben deutlich komplexeren Modellen steht und daher die Möglichkeit bietet, aufgrund der Einfachheit Akzeptanzprobleme zu überwinden.

On the use of ZFSV in district heating pipeline construction
Temporarily flowable self-compacting backfill materials (ZFSV) are backfill materials made of soils and building materials that only flow into cavities under the influence of gravity and after a defined period of time exhibit the physical properties appropriate to the application. In pipeline construction, ZFSV are used to backfill the trench. Reservations regarding the transferability of existing calculation methods for pipe statics and the reliability of the ability for re-excavation led to a problem of acceptance of this installation method in district heating pipeline construction that continues until today. As district heating pipes expand during operation after installation due to thermal loads, these pipes always interact with the bedding material. In this paper an overview of the state of the art is given and a simplified calculation approach is proposed, which stands next to much more complex models and therefore offers the possibility to overcome acceptance problems due to its simplicity.

x
Weidner, J.; Köhler, W.; Krams, J.Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung. Bemessung und AusführungBeton- und Stahlbetonbau9/2000537-543Fachthemen

Kurzfassung

Das Verstärken von Bauteilen aus Stahl- und Spannbeton mit Stahllaschen wird seit etwa 35 Jahren erfolgreich eingesetzt. Seit etwa 10 Jahren drängen CFK-Lamellen unterschiedlicher Hersteller unaufhaltsam auf den Markt. Für alle Verfahren ist eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik erforderlich. Derartige Verstärkungsarbeiten dürfen nur von Betrieben ausgeführt werden, die ihre Eignung nachgewiesen haben. Der vorliegende Beitrag zeigt den allgemeinen Ablauf bei der Bemessung von CFK-Lamellen und gibt einen Überblick über wichtige zu beachtende Randbedingungen bei der Ausführung.

x
Weidner, Philipp; Herion, Stefan; Puthli, Ram; Ummenhofer, ThomasLebensdauerverlängerung von geschweißten Verbindungen aus RundhohlprofilenStahlbau7/2011502-512Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen des Forschungsprogramms CIDECT 7Y-PWT wurde die Anwendbarkeit höherfrequenter Hämmerverfahren auf geschweißten Verbindungen von Rundhohlprofilen untersucht. Die Untersuchungen wurden an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine (VA) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) durchgeführt. Hierzu wurden Ermüdungsversuche an X-Knoten sowie versuchsbegleitende numerische Analysen durchgeführt. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass die Lebensdauer der untersuchten geschweißten Hohlprofilverbindungen durch eine Schweißnahtnachbehandlung mit höherfrequenten Hämmerverfahren erheblich gesteigert werden kann. Verglichen mit dem CIDECT Design Guide 8 konnte die Ermüdungsfestigkeit um 70 bis 90 % gesteigert werden.

Extension of the fatigue life of welded joints made of circular hollow sections.
To investigate the applicability of high frequency hammer peening methods on hollow section joints, experimental investigations as well as numerical investigations are required. Within the research programme CIDECT 7Y-PWT, numerical investigations are carried out at the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Fatigue tests are performed on CHS-X-joints with and without high frequency hammer peening (HFHP) Test results show a significant fatigue life extension for CHS-X-joints. Compared to the CIDECT Design Guide 8, fatigue strength is increased by 70 to 90 %.

x
Weidner, Philipp; Mehdianpour, Milad; Ummenhofer, ThomasErmüdungsfestigkeit einseitig geschweißter Stumpfstöße von KreishohlprofilenStahlbau9/2016620-629Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen des Forschungsprojekts “FIT” wurden Ermüdungsfestigkeitsuntersuchungen an geschweißten Konstruktionsdetails, die häufig in Gründungsstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA), aber auch im Stahlbrückenbau eingesetzt werden, durchgeführt. Der Schwerpunkt der Untersuchungen wurde auf einseitig geschweißte Kreishohlprofile (KHP) gelegt. Für einseitig stumpfgeschweißte Kreishohlprofile wurden die derzeitigen auf unzureichender Versuchsbasis erstellten Kerbfalleinstufungen geltender Regelwerke überprüft. Hierzu wurden umfangreiche experimentelle Untersuchungen zur Ermüdungsfestigkeit dieses Details durchgeführt. Die den Ermüdungswiderstand maßgeblich beeinflussenden Parameter, wie vorhandene geometrische Imperfektionen und Schweißnahtausbildung, wurden identifiziert, bewertet und deren Einfluss im Rahmen numerischer Berechnungen untersucht. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde eine Kerbfallempfehlung erarbeitet, die eine zutreffende Lebensdauerabschätzung ermöglicht. Diese Kerbfallempfehlung soll als Grundlage für die zukünftige Aufnahme in Normen und Regelwerke dienen.

Fatigue performance of girth welded butt weld of circular hollow sections.
Within the research project “FIT”, the fatigue behavior of welded joints frequently used in supporting structures for offshore wind energy plants as also bridges was investigated. The research work was focused on the fatigue performance of girth welded circular hollow sections (CHS). For girth welded CHS being welded from one side only, the FAT-classification according to different standards and recommendations was compared, and extensive experimental investigations were performed. Based on the results the fatigue strength of girth welded CHS was determined and a recommendation for FAT-classification was given. Additional studies contribute to identify and evaluate effects which are relevant to fatigue such as the influence of misalignment. These influences have been taken into account within the numerical studies and a recommendation for FAT classification is given. The developed recommendation can serve as a basis for future consideration in standards and guidelines.

x
Weidner, Stefanie; Bechmann, Roland; Mrzigod, AlexandraEmissionsarmes Bauen mit Beton: Perspektiven und HandlungskorridoreBeton- und Stahlbetonbau5/2023332-340Aufsätze

Kurzfassung

Errichtung, Betrieb und Rückbau von Gebäuden verursachen große Mengen an Treibhausgasen. Insbesondere der Einsatz von Beton führt zu schädlichen Umweltauswirkungen. Die Herstellung von Zement verursacht mehr als 8 % des anthropogenen CO2-Ausstoßes. In diesem Beitrag werden Lösungsstrategien aufgezeigt, die jede/r Planer/in schon heute mit den verfügbaren Technologien und Werkzeugen anwenden kann, um einen wichtigen Beitrag zur Emissionsreduzierung des Bausektors zu leisten.

Low-emission construction with concrete
The construction, operation and demolition of buildings cause large quantities of greenhouse gases. The use of concrete in particular leads to harmful environmental effects. The production of cement causes more than 8 % of anthropogenic CO2 emissions. This article presents solution strategies that every planner can already apply today with the available technologies and tools in order to make an important contribution to reducing emissions in the building sector.

x
Weidner, Stefanie; Bechmann, Roland; Sobek, WernerRessourcenminimierung im urbanen KontextMauerwerk4/2022152-160Berichte

Kurzfassung

Innerhalb der Systemgrenze Erde sind die vom Menschen nutzbaren Ressourcen faktisch begrenzt. Dennoch steigt der Verbrauch natürlicher Ressourcen durch ein anhaltendes Wachstum der Weltbevölkerung und einen Anstieg des Wohlstands in vielen Regionen jährlich weiter an. Die gebaute Umwelt (v. a. in Form von Städten und urbanen Strukturen) gehört zu den Haupttreibern des Ressourcenverbrauchs. In der hier vorgestellten Studie wird in einer phänomenologischen Untersuchung die Auswirkung bestimmter Parameter auf den Ressourcenverbrauch von typischen Wohnbauten analysiert. Darin werden das klassische Einfamilienhaus, vier- und sechsgeschossige Mehrfamilienhäuser und 20- bzw. 40-geschossige Wohnhochhäuser quantifiziert und in drei unterschiedlichen urbanen Dichten in einem städtischen Kontext betrachtet. Darauf aufbauend zeigt eine Fallstudie Optimierungspotenzial für Hochhäuser auf, die sich unter bestimmten Umständen als eine nachhaltige Gebäudetypologie erweisen können.

x
Weidner, Stefanie; Bechmann, Roland; Sobek, WernerRessourcenminimierung im urbanen KontextBautechnik1/202241-49Aufsätze

Kurzfassung

Innerhalb der Systemgrenze Erde sind die vom Menschen nutzbaren Ressourcen faktisch begrenzt. Dennoch steigt der Verbrauch natürlicher Ressourcen durch ein anhaltendes Wachstum der Weltbevölkerung und einen Anstieg des Wohlstands in vielen Regionen jährlich weiter an. Die gebaute Umwelt (v. a. in Form von Städten und urbanen Strukturen) gehört zu den Haupttreibern des Ressourcenverbrauchs. In der hier vorgestellten Studie wird in einer phänomenologischen Untersuchung die Auswirkung bestimmter Parameter auf den Ressourcenverbrauch von typischen Wohnbauten analysiert. Darin werden das klassische Einfamilienhaus, vier- und sechsgeschossige Mehrfamilienhäuser und 20- bzw. 40-geschossige Wohnhochhäuser quantifiziert und in drei unterschiedlichen urbanen Dichten in einem städtischen Kontext betrachtet. Darauf aufbauend zeigt eine Fallstudie Optimierungspotenzial für Hochhäuser auf, die sich unter bestimmten Umständen als eine nachhaltige Gebäudetypologie erweisen können.

Minimal resource consumption in the urban context
Within the earth's boundaries, global resources are limited. However, a continuing growth of global population and an accompanying increase of wealth, causes an annual increase of resource consumption. The built environment, especially urban structures are the main drivers for resource consumption. In phenomenological investigation, the study, summarized here, analyses the impacts of certain parameters of typical urban residential buildings on resource consumption. Herein, the classic single-family house, four- and six-storey apartment buildings and 20- and 40-storey high-rise residential buildings are quantified and put in relation in three different urban densities. In conclusion, a case study shows the optimisation potential of high-rise buildings that can become a sustainable building typology under certain circumstances.

x
Weidner, Stefanie; Kelleter, Christian; Haase, Walter; Sternberg, Paula; Geiger, Florian; Bischoff, Manfred; Burghardt, Timon; Honold, Clemens; Binz, Hansgeorg; Wagner, Julia; Böhm, Michael; Sawodny, OliverThe implementation of adaptive elements into an experimental high-rise buildingSteel Construction2/2018109-117Articles

Kurzfassung

Dedicated to our speaker, Prof. Werner Sobek, in honour of his 65th birthday
In 2017, the University of Stuttgart started a Collaborative Research Centre with the title Adaptive Skins and Structures for the Built Environment of Tomorrow. The goal of this research project is to find an answer to today's most urgent social and ecological questions as the global population continuously increases and the available resources remain limited. As the central approach to the solution of this problem, adaptive elements will be included in the structure, the interior and the façade of an experimental 37 m tall building. This paper introduces the topic of adaptivity in building structures and provides an overview of the research topics applied in this globally unique adaptive high-rise building. Due to the complexity of research topics of this Collaborative Research Centre, this paper only covers the research concerning the experimental high-rise building.

x
Weidner, Stefanie; Mrzigod, Alexandra; Bechmann, Roland; Sobek, WernerGraue Emissionen im Bauwesen - Bestandsaufnahme und OptimierungsstrategienBeton- und Stahlbetonbau12/2021969-977Aufsätze

Kurzfassung

Die menschengemachten CO2-Emissionen sind weiterhin viel zu hoch, um die 2015 im Pariser Klimaabkommen gesetzten Ziele - nämlich eine Beschränkung der Erderwärmung auf 1,5 °C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitraum - zu erreichen. Das Bauwesen spielt dabei eine besondere Rolle, denn es ist anteilig der größte Emittent des klimaschädlichen Gases CO2. Der vorliegende Aufsatz untersucht deshalb Umfang und Reduktionspotenzial der grauen Emissionen, die für Herstellung, Einbau und Abbruch von tragwerksrelevanten Bauelementen in Deutschland entstehen. Ziel ist es hierbei, einzuhaltende Grenzwerte aufzuzeigen und zu erläutern, welche Maßnahmen bereits in frühen Planungsphasen eine deutliche Reduktion der grauen Emissionen möglich machen.

Embodied emissions in the building sector
The global, manmade CO2-emissions remain on a high level. Too high to meet the objectives that were set in the Paris agreement on climate change in 2015. Reducing the global warming to 1,5 °C compared to preindustrial times seems to be a hopeless endeavor. When it comes to a sustainable future, the building industry is the most critical sector since it emits the most climate harming CO2-emissions. In this paper we address the embodied emissions that occur with production, implementation and disassembly of construction materials in Germany. It is shown what limits must not be overtaken and which manners enable a reduction of emissions in early planning phases.

x
Weier, H.Der Einfluss natürlich durchströmter Doppelfassaden auf die StrahlungsbelastungBauphysik6/2007418-429Fachthemen

Kurzfassung

Erkenntnisse über Strömungs- und Wärmetransportvorgänge in natürlich durchlüfteten zweischaligen Fassaden liegen bisher im wesentlichen als Erfahrungsberichte von ausgeführten Fassaden vor. Die zu beschreibenden Verhältnisse werden als so komplex und so kompliziert angesehen, dass man annimmt, ihre Berechnung führt nur auf dem Wege der Simulation zu vertretbaren Ergebnissen. Dabei ist eine analytische Betrachtung dieser Vorgänge analog zur Petzoldschen Betrachtung durchströmter Außenbauwerksteile durchaus möglich. Das verfahren setzt voraus, dass Transmissions-, Reflexions- und Absorptionsgrade (Übertragungsgrade) der Gläser bekannt sind. Mit dem Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) als Berechnungsgröße kann eine Näherungslösung bestimmt werden. Deren Ergebnisse liegen stets über den mit Übertragungsgraden berechneten und damit auf der sicheren Seite, wenn man sie als Grundlage für das Auslegen von Anlagen benötigt. Strömungs- und Temperaturverhältnisse in der Fassade stimmen dagegen nahezu mit den Werten überein, die mit Übertragungsgraden ermittelt werden.

x
Weifner, Tassilo; Bergmeister, Konrad; Ziegler, Hans-JakobWide-area hydrogeological modelling for the Brenner Base Tunnel / Großflächige hydrogeologische Modellierung für den Brenner BasistunnelGeomechanics and Tunnelling2/2014163-177Topics

Kurzfassung

The planned tunnel alignment of the Brenner Base Tunnel crosses the aquifer of the Hochstegen marble between the Valsertal and Pfitschtal valleys. Due to the great importance of this aquifer for the water balance of the affected gullies, a 2D model was produced of the groundwater flow system. The intention of the 2D model was on one hand to gain information about the effects of the lowering of the groundwater table by the draining effect of the tunnel holes. Another intention of the model was to investigate whether the lowering of the groundwater table could be kept to a small and acceptable extent through a suitable grouting campaign and thus keep the influence on the groundwater balance in the model area small.
Starting with the experience gained with grouting during the construction of the Lötschberg and the Gotthard Base Tunnels, which had been able to considerably reduce the permeability in the area around the tunnel bores, calculations were performed with the finite difference program Modflow, in which the effect of a grouted ring around the tunnel holes was investigated in detail. With the calculations, it was possible to demonstrate that the lowering of the groundwater table in the vicinity of the aquifer of the Hochstegen marble can be reduced to a small, acceptable extent. The article deals with the model, the hydraulic parameters, the values from experience for grouting measures or their effects on the modelling parameters and describes in detail the knowledge gained.
Die geplante Tunneltrasse des Brenner Basistunnels quert zwischen dem Valser- und Pfitschtal den Aquifer des Hochstegenmarmors. Aufgrund der hohen Bedeutung dieses Aquifers für den Wasserhaushalt der betroffenen Gerinne wurde ein 2D-Modell des Grundwasserfließsystems angefertigt. Ziel des 2D-Modells war es einerseits, Erkenntnisse über die Auswirkungen einer Grundwasserabsenkung durch die Dränagewirkung der Tunnelröhren zu gewinnen. Eine weitere Zielsetzung der Modellierung bestand darin, zu untersuchen, ob durch geeignete Injektionsmaßnahmen rund um die Tunnelröhren die Absenkung des Grundwasserspiegels auf ein geringes, vertretbares Maß reduziert und somit die Beeinflussung des Grundwasserhaushalts im Modellgebiet gering gehalten werden kann.
Aufbauend auf den Erfahrungen bei Injektionen beim Bau des Lötschberg bzw. des Gotthard Basistunnels, mit denen die Durchlässigkeit im Bereich rund um die Tunnelröhren erheblich herabgesetzt werden konnte, wurden Berechnungen mit dem Finite Differenzen Programm Modflow durchgeführt, in denen die Wirkung eines Injektionsrings rund um die Tunnelröhren eingehend untersucht wurde. Mit den Berechnungen konnte gezeigt werden, dass die Absenkung des Bergwasserspiegels im Bereich des Aquifers des Hochstegenmarmors auf ein geringes, vertretbares Maß reduziert werden kann. Der Beitrag behandelt das Modell, die hydraulischen Parameter, die Erfahrungswerte der Injektionsmaßnahmen bzw. deren Auswirkungen auf die Modellierungsparameter und beschreibt die gewonnenen Erkenntnisse im Detail.

x
Weigler, H.Leichtbeton im Brückenbau - Erfahrungen in den USA.Beton- und Stahlbetonbau5/1988136-141

Kurzfassung

Es wird über die Erfahrungen mit dem Bau und der Unterhaltung von Brücken aus Leichtbeton in den USA berichtet.

x
Weigler, H.; Frey, H.Überwachung der Betongüte von Fertigteilen aus Stahlleichtbeton mit Hilfe der Schlagprüfung.Beton- und Stahlbetonbau6/1971149-154

Kurzfassung

Es wird das Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung der Betondruckfestigkeit mit Hilfe des Rückprallhammers in allgemeiner Form beschrieben. Für den besonderen Fall der Prüfung von Stahlbetonfertigteilen aus Leichtbeton wird ein Vergleich der Ergebnisse von Würfel- und Prismendruckfestigkeitsprüfungen mit denen von Untersuchungen mit Hilfe des Rückprallhammers vorgenommen. Es zeigt sich, daß verschiedene Hammertypen nicht uneingeschränkt für den Leichtbeton einsetzbar sind, die Anwendungsbedingungen müssen für jeden Einzelfall vorher gprüft werden.

x
Weiher, Hermann; Runtemund, Katrin; Ullerich, ChristofMonitoringbasierter Nachweis der Spannstahlermüdung an den Koppelfugen der KöhlbrandbrückeBeton- und Stahlbetonbau8/2015529-538Fachthemen

Kurzfassung

Mithilfe einer mehrmonatigen zerstörungsfreien Monitoringmaßnahme an zwei Rampenbauwerken der Köhlbrandbrücke, Hamburg, wurde die Ermüdungsbruchgefahr des Spannstahls an den Spannstahlkopplungen infolge Verkehr- und Temperaturbelastung bauwerksbezogen beurteilt und bewertet.
Hierzu wurden im Zeitraum August 2013 bis August 2014 dynamische Rissbreitenmessungen am Überbauquerschnitt im Bereich der Koppelfugen sowie Temperaturmessungen zur Bestimmung der Temperaturverteilung über den Querschnitt durchgeführt.
Ziel des Monitorings war es, den tatsächlichen Bauwerkszustand orts- und objektspezifisch zu erfassen. Im theoretischen Nachweiskonzept konservativ anzunehmende Parameter (z. B. örtliche Spannkraftverluste, Temperaturgradient) können so durch realistische Ansätze präzisiert werden.
Im Rahmen dieses Beitrags werden das entwickelte Monitoringkonzept, die Messergebnisse und deren Implementierung in den rechnerischen Nachweis vorgestellt.

Monitoring based proof of fatigue resistance of prestressing steel at coupling joints of the Köhlbrandbrücke
With the help of a non-destructive monitoring of two structures of the eastern ramp of the Köhlbrandbrücke, Hamburg, the danger of fatigue fracture of prestressing steel of coupling joints due to traffic and temperature loading has been assessed and evaluated.
To this aim, dynamic measurements of the crack movements and of the temperature distribution over the cross section were carried out in the period August 2013 to August 2014.
The aim of the monitoring was to detect the actual state of the structure and to specify in the theoretical verification concept conservatively assumed parameters (e.g. local stress losses, temperature gradient) by site and object specific approaches.
Within the framework of this paper the developed monitoring concept, the measurement results and their implementation in the theoretic verification are introduced and discussed.

x
Weiher, Hermann; Tritschler, Christian; Glassl, Michael; Hock, SebastianHybridanker aus UHPC - Erstanwendung bei der Verstärkung der Rheinschleuse Iffezheim mit DauerlitzenankernBeton- und Stahlbetonbau4/2012236-243Fachthemen

Kurzfassung

Hybridankerplatten stellen eine vorgefertigte Verankerungslösung für Zugglieder (Spannglieder, Verpressanker) dar, bei der die Werkstoffe ultrahochfester Beton (UHPC) und Stahl oder Kohlefaser entsprechend ihrer Eigenschaften kombiniert werden. Sie wurden erstmals im Juli 2011 bei der Verstärkung des Hauptdrempels der Rheinschleuse in Iffezheim als aufgesetzte Verankerungsplatten für Dauerlitzenanker eingesetzt. Mit den dauerhaften Hybridankerplatten konnte der Ankerkopf bei beengten Verhältnissen äußerst kompakt auf den unbewehrten Altbeton aufgesetzt werden.

First application of composite anchor plates (“Hybridanker”) for strengthening a Rhine lock with permanent ground anchors
Prefabricated composite anchor plates are using high performance concrete and steel or carbon fibres for load transfer of tendon forces (post-tensioning tendons, ground anchors). First application of the Hybridanker-type has been realized at the Rhine lock in Iffezheim, where permanent multistrand ground anchors had been installed. The prefabricated Hybridanker-solution allowed a durable and compact load transfer to old, unreinforced concrete.

x
Weil, JonasDigital ground models in tunnelling - Status, chances and risks / Digitale Baugrundmodelle im Tunnelbau - Status, Chancen und RisikenGeomechanics and Tunnelling2/2020221-236Topics

Kurzfassung

Digital data acquisition and processing in geology and geotechnics are essential in all phases of a tunnelling project. This article describes typical work flows of engineering geology and the digital tools used, and discusses the requirements, chances and risks associated with the integration of ground models into BIM projects. The handling of factual data is depicted, but the main topic is the development and application of interpreted geological models for tunnelling. Aspects like the transferred information and its localisation, uncertainty of a prediction and requirements for formats, data structures and software environment are discussed. Efficient exchange and long-term usability of information demands clear definitions for the specialist models and use cases to be covered.
Digitale Datenerfassung und Verarbeitung spielen in der Geologie und Geotechnik in allen Phasen eines Tunnelprojekts eine große Rolle. Dieser Aufsatz beschreibt typische Aufgaben der Ingenieurgeologie und dabei genutzte digitale Methoden und diskutiert Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken bei der Einbeziehung der Baugrundinformationen in ein BIM-Projekt. Der Umgang mit verschiedenen geologisch-geotechnischen Grundlagendaten wird beschrieben. Der Fokus liegt aber auf der ingenieurgeologischen Interpretation und Bereitstellung von Modellen für den Tunnelbau. Dabei wird auf Aspekte wie die transportierten Informationen und deren Verortung, Unsicherheiten einer Prognose sowie Anforderungen an Formate, Datenstrukturen und Arbeitsumgebungen eingegangen. Diesbezüglich klare Rahmenbedingungen und Definitionen für die jeweiligen Anwendungsfälle und Fachmodelle sind Voraussetzung für einen effizienten Austausch sowie die Nutzung und langfristige Verwertbarkeit der Informationen.

x
Weil, T.; Schnell, J.Ein Bemessungsmodell für durchlaufende Verbundträger mit großen StegöffnungenStahlbau7/2007495-502Fachthemen

Kurzfassung

Durchlaufende Verbundträger können mit dem Fließgelenkverfahren berechnet werden. Bei dieser Methode werden die plastischen Querschnitts- und Systemreserven ausgenutzt. Bisher war bei der Anwendung der Fließgelenktheorie die Betrachtung von großen Öffnungen im Steg nicht geklärt. Im Fachgebiet Massivbau und Baukonstruktion der Technischen Universität Kaiserslautern wurde ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Forschungsprojekt bearbeitet, bei dem durchlaufende Verbundträger mit Öffnungen experimentell und numerisch untersucht wurden. Im Rahmen dieses Projektes wurde u. a. ein Nachweiskonzept entwickelt, mit dem solche Verbundträger nach der Fließgelenktheorie bemessen werden können. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Bemessungsmodell vorgestellt.

x
Weiland, S.14. Dresdner Brückenbausymposium mit großer ResonanzStahlbau11/2004938-944Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weiland, Silvio; Schladitz, Frank; Schütze, Elisabeth; Timmers, Regine; Curbach, ManfredRissinstandsetzung eines Zuckersilos - TUDALIT® (Textilbeton) zur InstandsetzungBautechnik8/2013498-504Berichte

Kurzfassung

Ein großer Teil der weltweit vorhandenen Silos ist über 50 Jahre alt und bedarf in den kommenden Jahren einer Erneuerung oder Sanierung. So war bei einem im Jahr 1962 erbauten Doppelkammersilo aus Spannbeton mit einem Fassungsvermögen von 20 000 t Zucker eine Rissinstandsetzung erforderlich. Im Rahmen einer Voruntersuchung wurde hierfür ein Vergleich möglicher Instandsetzungsverfahren durchgeführt. Im Ergebnis wurde die Verstärkung mit Textilbeton gewählt. Für die ca. 3 100 m2 große Sanierungsfläche wurden ca. 14 000 m2 textile Bewehrung sowie ca. 150 t Feinbeton verbaut.

Crack repair of a sugar silo
Worldwide, a great part of the existing silos is older than 50 years and require renovation in the coming years. For example, crack repair was necessary for a twin compartment silo, which is made of prestressed concrete and can hold up to 20 000 t of sugar, from 1962. In this context, a preliminary investigation was made with the aim of comparing the different possibilities for restoration. Eventually, strengthening through textile reinforced concrete was chosen. Approximately 14 000 m2 of textile reinforcement and 150 t of fine grained concrete were used for approximately 3 100 m2 restoration area.

x