Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wenzel, Fritz | Zur Denkmalverträglichkeit von Ingenieurmaßnahmen | Bautechnik | 7/1993 | 371 | Editorial |
Wenzel, H. | Bauwerksüberwachung hat Zukunftsbedeutung | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2002 | A3 | Editorial |
Wenzel, K. | Wasserbehälter ohne Bewegungsfugen mit Vorspannung ohne Verbund - Vergleich mit nahezu gleich großem schlaff bewehrtem Behälter. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1985 | 305-307 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird am Vergleich zweier ausgeführter Objekte aufgezeigt, welche Vorteile sich mit der Verwendung der seit 1981 in der Bundesrepublik Deutschland bauaufsichtlich zugelassenen Monolitzen-Spannverfahren ohne Verbund beim Bau von kleineren bis mittelgroßen zylindrischen Reinwasserbehältern ergeben. x | |||||
Wenzel, M.; Buschhaus, K.-T.; Bickendorf, J. | Rationelle Schweißkantenvorbereitung mit vollautomatischer Roboteranlage | Stahlbau | 10/1998 | 811-813 | Berichte |
Wenzel, S. | Stahlbaukolloquium 2003 der Dillinger Hütte GTS | Stahlbau | 2/2004 | 131 | Berichte |
Werder, J. v. | Algen an Fassadenbaustoffen: 4. Dahlberg-Kolloquium in Wismar | Bauphysik | 4/2003 | 239-240 | Berichte |
Werkle, H. | Konsistente Modellierung von Stützen bei der Finite-Elemente-Berechnung von Flachdecken | Bautechnik | 6/2000 | 416-425 | Fachthemen |
KurzfassungZur Modellierung von Stützen bei Flachdecken werden heute in der Praxis unterschiedliche Modelle verwendet, die Inkonsistenzen bei der Modellbildung beinhalten. Bei dem vielfach verwendeten Modell der elastischen Bettung der Platte im Stützenkopfbereich ergeben sich unterschiedliche Bettungszahlen aus der Normalkraft- und der Biegebeanspruchung der Stütze. Im vorliegenden Beitrag wird ein neues Modell, das sogenannte Koppelfedermodell, angegeben, das sowohl die Normalkraft- wie auch die Biegebeanspruchung der Stütze konsistent wiedergibt. Dies ist insbesondere bei Rand- und Eckstützen von Bedeutung, um die dort auftretenden Einspanneffekte zuverlässig zu erfassen. Das Modell liefert als Elementschnittgrößen die Normalkraft und die Biegemomente am Stützenkopf zur Bemessung der Stütze. Das Koppelfederelement ist aber auch geeignet, eine konstante Pressung am Stützenkopf (Flüssigkeitskissenmodell) darzustellen. x | |||||
Werkle, H. | 5. Kontaktseminar Konstruktiver Ingenieurbau - EC2. | Bautechnik | 8/1995 | 552 | Berichte |
Werkle, H. | CAD-Tage Konstanz. | Bautechnik | 12/1993 | 762-763 | Berichte |
Werkle, H. | Standsicherheit von Schalterfundamenten bei dynamischer Beanspruchung durch Kurzschlußkräfte. | Bautechnik | 8/1983 | 262-273 | |
KurzfassungDie elektrotechnische Entwicklung führte zu Geräten mit immer größerer Kurzschlußfestigkeit. Die damit verbundene Erhöhung der Kurzschlußkräfte war vielfach die Ursache von unwirtschaftlich großen Fundamentabmessungen. Sicherheitstechnische und wirtschaftliche Erwägungen führten dazu, die Kippsicherheit von Schalterfundamenten unter Kurzschlußbeanspruchung im Versuch zu prüfen. x | |||||
Werkle, H.; Klenk, R. | Das Internet im Konstruktiven Ingenieurbau | Bautechnik | 10/1999 | 847-862 | Fachthemen |
KurzfassungDie neue Informations- und Kommunikationstechnologie des Internet hat auch in das Bauingenieurwesen Einzug gehalten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Technologie des Internet und die Anwendung im Konstruktiven Ingenieurbau. Das Internet bietet einen schnellen und jederzeit verfügbaren Zugang zu Informationen über Firmen, Verbände und Hochschulen. Auch Fachinformationen wie Normen und Baurechtsverordnungen, Ausschreibungstexte sowie Fachliteraturrecherchen und Fachwörterbücher sind im Internet verfügbar, wenn auch häufig nur in geschlossenen, kostenpflichtigen Netzen. Neben den klassischen Medien Text und Grafik werden auch multimediale Informationen wie Audio- und Videoclips bis hin zum interaktiven "Gang durch virtuelle Gebäudemodelle" angeboten. Im Bereich der Kommunikation sind neben dem Informations- und Dokumentenaustausch per E-mail bereits weitere Formen wie die Abwicklung von Bauprojekten mit auf dem Internet basierenden Projektkommunikationssystemen im Einsatz. Weitergehende Konzepte sind sogenannte virtuelle Firmen und Hochschulen, bei denen für dezentrale Standorte die Kommunikation vollständig über das Netz erfolgt. x | |||||
Werkle, H.; Zahn, F. | Bauwerksschäden infolge des Erdbebens in Yogyakarta, Java, am 27. Mai 2006 | Bautechnik | 11/2008 | 740-747 | Fachthemen |
KurzfassungIm Mai 2006 fand auf Java ein schweres Erdbeben der Magnitude Mw = 6.3 statt, bei dem in der Nähe des Epizentrums neben horizontalen Bodenbeschleunigungen von ca. 2,5 bis 3,0 m/s2 auch vergleichsweise hohe vertikale Beschleunigungen auftraten. Der Beitrag berichtet über Schäden an Mauerwerksbauten, Stahlbetonbauten und an Dachkonstruktionen, die bei einer Erkundungsreise der Autoren im August 2006 festgestellt wurden. Eine Reihe von Bauwerken wurde durch das Beben vollständig zerstört. Die meisten aufgetretenen Schäden bestätigen die Bedeutung der allgemeinen Regeln für die Erdbebensicherung von Bauwerken. Einzelne Schadensbilder und darauffolgende rechnerische Untersuchungen geben darüber hinaus Hinweise darauf, dass die Vertikalkomponente der Bodenbeschleunigung in bestimmten Fällen für das Versagen maßgebend sein kann und dann nicht vernachlässigt werden darf. x | |||||
Werkle, Horst; Slongo, Lukas | Modellierung des Baugrunds bei der Finite-Element-Berechnung von Bodenplatten | Bautechnik | 9/2018 | 607-619 | Aufsätze |
KurzfassungBodenplatten werden i. d. R. mit dem Bettungsmodulverfahren berechnet. Dessen wesentlicher Vorteil liegt in der Einfachheit der Modellbildung. Die Defizite des Verfahrens sind aber auch hinlänglich bekannt. In den im konstruktiven Ingenieurbau verwendeten Finite-Element-Programmen stehen heute durchaus mechanisch konsistentere Verfahren wie das Steifemodulverfahren oder die Modellierung des Baugrunds mit Volumenelementen zur Verfügung. Anhand einer Parameterstudie mit einer rechteckförmigen Bodenplatte werden die Ergebnisse des Bettungsmodulverfahrens mit denjenigen des Steifemodulverfahrens für typische Belastungsarten und Bodenarten verglichen und bewertet. Es zeigt sich, dass die Ergebnisse des Bettungsmodulverfahrens i. d. R. auf der sicheren Seite liegen, d. h. die Biegemomente in der Bodenplatte überschätzen. Dies ist aber nicht immer - insbesondere nicht bei Flächenlasten - der Fall. x | |||||
Werner, D.; Melzer, R. | Sprengabbruch von Stahlbeton-Schornsteinen | Bautechnik | 6/2004 | 431-436 | Fachthemen |
KurzfassungDer Sprengabbruch von Schornsteinen aus Stahlbeton wird in der Regel von spezialisierten Firmen geplant und ausgeführt. Kenntnisse über die mit dem Sprengabbruch verbundenen Vorgänge sind dennoch sowohl für Planungen als auch für die Beratung mit Betroffenen wünschenswert. Da Sprengarbeiten mit in der Regel beherrschbaren Gefahren verknüpft sind und in der hier betrachteten Größenordnung großes öffentliches Interesse genießen, haben die folgenden Ausführungen auch das Ziel, bestehende Vorurteile abzubauen. Folgende Aspekte sollen beschrieben werden: Fallvorgang, Erschütterungsausbreitung im Boden, Gefährdung benachbarter Bauwerke und weitere Schadensquellen. x | |||||
Werner, D.; Melzer, R. | Abbruchsprengung eines hyperbolischen Stahlbetonkühlturms | Bautechnik | 4/1998 | 205-212 | Fachthemen |
KurzfassungBauwerkssprengungen bieten dem Ingenieur interessante und anspruchsvolle Aufgaben, wie die Nachweisführung zur Standsicherheit der Konstruktion bei den erforderlichen Vorschwächungen, Aussagen zur Zerstörungssicherheit des Bauwerks infolge der Sprengung und die Abschätzung der Beeinträchtigung der Nachbarschaft durch Sprengung bzw. Bodenaufprall. Der voriegende Beitrag beschreibt diese Problemstellung anhand des Sprengabbruches eines 113 m hohen Stahlbetonkühlturmes im Kraftwerk Lippendorf. x | |||||
Werner, E. | Der RSC-Turm. | Stahlbau | 11/1971 | 349-351 | Berichte |
Werner, F. | Realität - Modell - Norm | Stahlbau | 10/2010 | 711-719 | Fachthemen |
KurzfassungBauen stellt eine komplexe Interaktion der Gesellschaft mit der natürlichen Welt dar. Bauwerke sollen i. a. über eine sehr lange Zeit, häufig länger als ein Menschenleben praktisch nutzbar sein. Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit, insbesondere Sicherheit, sind ungewöhnlich hoch und deutlich größer als in anderen Bereichen der Technik. Bauen unter den Bedingungen des ökonomischen Wettbewerbs erfordert Regeln und Richtlinien für die Beurteilung der zu erwartenden Zuverlässigkeit eines Bauwerkes. Modelle bilden die Interaktion zwischen Bauwerk und vorhandener Umgebung unter Nutzung probabilistischer Methoden näherungsweise ab. Die Beurteilung von Robustheit und Sensitivität der Modelle erhält eine steigende Bedeutung. Die Definition von allgemein anerkannten Regeln der Technik für die Bemessung von Bauwerken muss den aktuellen Bedingungen angepasst werden. Zukunftsfähige Normenkonzepte müssen sich an der Entwicklung der Entwurfsmethoden und der Informationsund Kommunikationstechnik orientieren. Vereinfachende empirische Formeln, Diagramme usw. verlieren ihre Gültigkeit auch außerhalb eingeführter Normen nicht und müssen nicht neu aufbereitet werden. x | |||||
Werner, F. | Eine Vollglaskonstruktion - Möglichkeiten und Probleme | Stahlbau | 11/2004 | 893-900 | Fachthemen |
KurzfassungVorgestellt werden der Entwurf und die Realisierung einer zweigeschossigen Glaskonstruktion, die konsequent auf Stahltrag- und Sicherungselemente verzichtet. Stützen und Träger sollten die Transparenz der Hülle nicht beeinträchtigen und sind deshalb aus Glas. Die Gesamttragwirkung wird über die Verklebungen der Bauelemente untereinander und mit dem angrenzenden Baukörper gewährleistet. Die Einleitung örtlicher Lasten in den Rand der Wandscheiben ohne zusätzliche konstruktive Elemente wird numerisch und experimentell untersucht. Dieser Experimentalbau dient dazu, konstruktive Lösungen zu testen und fundierte Aussagen zur Nutzung und zu den Kosten zu erhalten. x | |||||
Werner, F.; Göbel, M.; Hildebrand, J. | Numerische Analyse geschweißter Verbindungen von Duplexstahl und Quarzglas | Stahlbau | 3/2009 | 180-187 | Fachthemen |
KurzfassungSchweißverbindungen sind ein wesentliches Element im konstruktiven Ingenieurwesen. Ausgehend von der Verbindung aus gebräuchlichen Baustählen ermöglicht die Weiterentwicklung der Schweißtechnologie auch Verbindungen aus modernen hochfesten Stählen und Glaswerkstoffen. Eine Untersuchung der Schweißverbindungen hinsichtlich der Trageigenschaften kann sowohl experimentell als auch numerisch mit den heutzutage verfügbaren Methoden erfolgen. Insbesondere bei der numerischen Analyse ist die Erfassung der nichtlinearen thermischen und mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe wichtig, um eine realitätsnahe Bestimmung von Temperatur, Gefüge und Eigenspannung bei unterschiedlichen Verbindungsarten zu ermöglichen. x | |||||
Werner, G. | Konstruktionselemente des Metallbaus im Ingenieurholzbau. | Bautechnik | 4/1989 | 120-126 | |
KurzfassungIn zwei Forschungsprojekten wurden Konstruktionselemente aus dem Metallbau für den Einsatz im Holzbau untersucht. Zur Beurteilung der Eignung von Metall-Holz-Klebeverbindungen wurde ein Programm mit über 200 Einzelversuchen unter Berücksichtigung verschiedener Parameter durchgeführt. Um die Geometrie von Metalleinschraubhülsen unter Berücksichtigung der Handhabung und der Lastübertragungsmechanismen für das örtliche Einleiten von Kräften in den Verankerungsgrund Holz zu optimieren, wurde ein Programm mit nahezu 450 Einzelversuchen ausgewertet. x | |||||
Werner, G. | Unterhaltungskosten von Holzbrücken. | Bautechnik | 4/1988 | 109-113 | |
KurzfassungZur Ermittlung realitätsbezogener Unterhaltungskosten von Holzbrücken wurden die für 27 Brücken verfügbaren Daten aufbereitet und kritisch ausgewertet. x | |||||
Werner, H. | Sommerlicher Wärmeschutz nach neuer DIN 4108-2 am Beispiel verschiedener Baukonstruktionen | Bauphysik | 2/2003 | 59-64 | Fachthemen |
KurzfassungIn der neuen EnEV muß, falls größere Fensterflächen sich in einem Gebäude befinden, auch ein sommerlicher Wärmeschutznachweis durchgeführt werden. Der Artikel gibt einen Einblick in das neue Nachweisverfahren und stellt die möglichen Auswirkungen auf den notwendigen Sonnenschutz bei unterschiedlichen Konstruktionsarten dar. x | |||||
Werner, H. | Der Europäische Wärmepaß, CEN-Berechnungsverfahren für den Heizwärmebedarf von Gebäuden | Bauphysik | 2/1993 | 58-60 | Fachthemen |
KurzfassungIm Auftrag der EG-Kommission arbeitet das europäische Normungsgremium CEN an Normen im Energiesektor, die in Zukunft für alle Mitgliedstaaten gelten werden. Das Technische Komitee TC89 von CEN hat die Aufgabe, europäische Normen auf dem Gebiet des "Wärmetechnischen Verhaltens von Gebäuden" zu erarbeiten. Eine dieser Normen ist die bereits in der Entwurfsphase vorliegende Norm prEN 832:1992, die die Berechnung des Heizwärmebedarfs von Wohngebäuden" in der Methodik festlegt. Der Aufsatz stellt die zukunftsweisende europäische Methode nach EN 832 vor und zeigt anhand eines Beispiels, wie das Verfahren angewandt wird. x | |||||
Werner, H. | Computerunterstützte Berechnung von Baugrubenumschließungswänden. | Bautechnik | 11/1988 | 361-368 | |
KurzfassungDie Arbeit behandelt die Struktur, die Handhabung und den Inhalt eines Programmsystems zur Berechnung von Baugrubenumschliessungswänden. Es wird besonders auf folgende Probleme eingegangen : 1. interaktive Programmhandhabung 2. Nichtlinearitäten in der Berechnung durch irreversible Wandverschiebungen, teilweise vorgespannte Anker und durch adaptive Anpassung der Fußbettung 3. Behandlung von Vor- und Rückbauzuständen 4. Kopplung der Teilprogramme x | |||||
Werner, H. | Rechnerorientierte Nachweise an schlanken Massivbauwerken. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1978 | 263-268 | |
KurzfassungDer Beitrag behandelt Grundlagen der statischen Berechnung räumlich beanspruchter Rahmentragwerke nach der Theorie II. Ordnung. Es wird ein Bemessungsalgorithmus und ein Iterationsverfahren für die Erfassung der Nichtlinearität des Werkstoffs beschrieben. x |