Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wiese, Susanne; Schnell, Jürgen; Kurz, Wolfgang | Innovative Verbundmittel in Ultrahochleistungsbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2011 | 694-699 | Fachthemen |
KurzfassungDie Entwicklung von Ultrahochleistungsbeton eröffnet zahlreiche neue Anwendungs- und Konstruktionsmöglichkeiten. Insbesondere im Verbundbau lassen sich die Werkstoffe Stahl und UHPC gemäß ihren materialspezifischen Vorteilen optimal kombinieren. Die Erforschung von UHPC wird in dem von der DFG initiierten Schwerpunktprogramm SPP 1182 vorangetrieben. Im Zuge dieses Programms werden in einem Projekt an der TU Kaiserslautern filigrane Verbundträger mit dünnen UHPC-Gurten und einem neu entwickelten Verbundmittel untersucht. Im vorliegenden Beitrag werden die erzielten Ergebnisse vorgestellt. Zunächst werden das Verbundmittel “Stahlschare” vorgestellt und die experimentellen und numerischen Untersuchungen zur Analyse der Beanspruchungen aus dem Herstellprozess gezeigt. Versuche zur Längsschubtragfähigkeit in Form von Push-out-Versuchen gaben Aufschluss über das Trag- und Verformungsverhalten und führten zu einem Bemessungsansatz für das Versagenskriterium Stahlversagen. Daneben wurde ein FE-Modell entwickelt, um weitergehende Erkenntnisse zu den Lastabtragungsmechanismen zu gewinnen. x | |||||
Wiesemeyer, Karin | Vergleich der Berechnungsmethoden von VDI 2055, EN ISO 12241 und ASTM C 680 | Bauphysik | 2/2017 | 121-125 | Fachthemen |
KurzfassungZur Berechnung der Wärme- und Kälteverluste von betriebstechnischen Anlagen sind verschiedene Berechnungsmethoden vorhanden. In dieser Untersuchung werden die Richtlinie VDI 2055 Blatt 1, die EN ISO 12241 und die ASTM C 680 miteinander verglichen. Eine theoretische Betrachtung liefert Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Gleichungen zur Wärmeleitung, Wärmestrahlung und dem Wärmeübergang durch Konvektion. Die Beispiele zeigen zum Teil deutliche Unterschiede im Berechnungsergebnis. Aufgrund der teilweise großen Abweichungen im Berechnungsergebnis sollte immer diejenige Berechnungsmethode angewendet werden, welche in der Ausschreibung gefordert ist, bzw. wenn keine Anforderung an die Berechnungsmethode angegeben ist, sollte die gewählte Methode unbedingt angegeben werden. x | |||||
Wieser, Thomas; Lackner, Christian; Fürtbauer, Stefan | Ein Damm geht in die Knie - S7 Paslek-Milomlyn, Polen - Schadensanalyse und Sanierung | Bautechnik | 7/2016 | 497-502 | Berichte |
KurzfassungIm Jahr 2012 wurde der 36,5 km lange Abschnitt der Schnellstraße S7 zwischen den polnischen Ortschaften Paslek und Milomlyn fertiggestellt. In Teilbereichen querte die Trasse bis zu 11 m mächtige organische Bodenschichten mit weicher bis breiiger Konsistenz. Aus diesem Grund wurden vom Bauherrnplaner in Abhängigkeit des anstehenden Baugrunds Bodenverbesserungen mittels unbewehrter, im Vollverdrängungsverfahren hergestellter Betonpfähle sowie ein mit Geotextilien bewehrter Erddamm vorgesehen. Trotz der ausgeführten Baugrundverbesserung traten entlang eines 35 m langen Straßenabschnitts bereits sieben Monate nach Verkehrsfreigabe Setzungen der Fahrbahnoberkante von bis zu 70 cm auf. Nach der Befundaufnahme wurden durch die Zentrale Technik - Technisches Büro Wien mithilfe von 2-D-Finite-Elemente-Untersuchungen sowie konventionellen Berechnungsmethoden Schadensanalysen zur Ursachenfindung der Setzungsschäden durchgeführt. Im Fokus des vorliegenden Beitrags stehen die durchgeführte Begutachtung des Schadens sowie die Vorstellung von Sanierungskonzepten und die vor Ort ausgeführte Instandsetzung des Straßendamms. x | |||||
Wiesiolek, B.; Neumann, W. | Verbundwirkung zwischen Ortbeton-Verpreßpfählen und dem Boden bei mehrreihigen, aufgelösten Pfahlreihen. | Bautechnik | 1/1988 | 16-22 | |
KurzfassungRechenverfahren zur Beschreibung der Verbundwirkung in "Stabwänden". Grundlage sind die Untersuchungen von Brandl zu diesem Problem, die Anwendung der Verbundtheorie auf einen Pfahl- Boden-Verbundbaustoff und die Mohrschen Bruchbedingungen für Boden. Die Berechnungsergebnisse sind durch Messungen beim U-Bahnlos D 76A in Berlin bestätigt worden. Sofern die erforderlichen Randbedingungen eingehalten werden, ist das Verfahren auch zur Bemessung von Hochdruckinjektionskörpern anwendbar. x | |||||
Wiesmann, J. | Ãœberdachung der Busstation Wandsbek-Markt in Hamburg | Bautechnik | 3/2006 | 176-180 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zuge der Neugestaltung des Wandsbeker Marktes in Hamburg ist der dort befindliche, zentrale Omnibusbahnhof modernisiert und vergrößert worden. Die Busstation wird als Insel allseitig von Bussen umfahren und ist unterirdisch mit Anschluß an den U-Bahnhof zu erreichen. Die Insel ist teilweise mit Spannbeton-Faltwerkdächern überdacht. Bei der Erweiterung und Modernisierung wurden die vorhandenen Spannbetondächer saniert und durch neue Stahl-Glas-Dächer ergänzt. Bestehende Verkaufspavillons (“Buden”) wurden abgerissen und durch Neubauten ersetzt. x | |||||
Wiesmann, J.; Dinstühler, M. | Berechnung einer Eisenbahnüberführung in Hamburg - Stahlmassenoptimierung mit Hilfe finiter Flächenelemente | Stahlbau | 2/2005 | 108-113 | Fachthemen |
KurzfassungDie statische Berechnung einer Eisenbahnüberführung über die Fuhlsbüttler Straße in Hamburg erfolgte unter Verwendung von Flächen- und Stabwerkelementen und nicht als reines Stabwerksystem. Dies ermöglichte eine vergleichsweise einfache Optimierung der Konstruktion, da sehr viele Nachweise am Gesamtsystem geführt werden konnten. Hierzu zählten auch die Betriebsfestigkeitsnachweise gemäß DS 804. Einige Grundlagen und die Erfahrungen der Verfasser bezüglich dieses Vorgehens werden erläutert. x | |||||
Wiest, A.; Ahle, C. | Auf Zukunft gebaut  - Projektbericht eines Neubau-Zweifamilienhauses als EnergieWertHaus | Mauerwerk | 4/2010 | 221-227 | Berichte |
KurzfassungBereits im Jahre 2007 wurde von Xella die EnergieWertHaus-Initiative gestartet. Aktueller Anlass war die aufkommende Klimaschutzdiskussion und die damals schon angekündigte Verschärfung der Anforderungen an die Energieeffizienz in 2009 und weiter ab 2012. Es wurden Bauträger und Komplett-/Schlüsselfertig-Hausanbieter von Ein- und Zweifamilienhäusern zu Workshops eingeladen, mit dem Ziel, ein hochwertiges, zukunftsfähiges massives Hauskonzept zu entwickeln. Diese landesweit angebotenen Workshops wurden durch ein Expertenteam aus den Bereichen Bauphysik, Anlagentechnik, Baubiologie, Mehrwertverkauf und Finanzierung begleitet und die Ergebnisse zu einem Kriterienkatalog für EnergieWertHäuser zusammengefasst. x | |||||
Wietek, B. | Langzeitverhalten von Stahlbeton bei kathodischem Korrosionsschutz | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2003 | 569-570 | Berichte |
Wießner, A. | Hochleistungs-Schiffsentlader für Bauxitumschlag. | Stahlbau | 6/1979 | 161-165 | Fachthemen |
Wiggenhauser, Herbert | Bauwerksdiagnostik - Indikatoren für die Zukunft | Bautechnik | 10/2017 | 675 | Editorials |
Wiggenhauser, Herbert; Behrens, Matthias; Moser, Dorothee; Moryson, Ralf M.; Pudovikov, Sergey; Herrmann, Hans-Georg | Non-destructive assessment of retaining wall of former coal mine plant / Zerstörungsfreie Prüfung der Stützmauer einer ehemaligen Kohlegrube | Mauerwerk | 3/2018 | 175-186 | Fachthemen |
KurzfassungA large retaining wall (appr. 9 m high and 286 m long) of a former coal mine has been investigated using Ground Penetrating Radar (GPR), with two low frequency antennas (200 and 400 MHz), and Large Aperture UltraSound (LAUS) to gather information about the condition and inner structure of the wall. Three vertical lines were selected in representative areas of the wall to evaluate the usefulness of Non-Destructive Testing (NDT) with these two methods. The LAUS results showed the layer structure at one line where the wall was enforced by a concrete shell and were unspecific regarding the inner structure beyond the first layer. GPR results were able to be collected much faster and showed some internal features. Penetration was limited to 2-3 m due to the high absorption in the material. x | |||||
Wiggenhauser, Herbert; Niederleithinger, Ernst | Editorial: Bautechnik 10/2015 | Bautechnik | 10/2015 | 675-676 | Editorial |
Wiggenhauser, Herbert; Niederleithinger, Ernst; Milmann, Boris | Zerstörungsfreie Ultraschallprüfung dicker und hochbewehrter Betonbauteile | Bautechnik | 10/2017 | 682-688 | Aufsätze |
KurzfassungEin Ultraschallsystem mit großer Apertur, genannt LAUS - Large Aperture UltraSound, wird vorgestellt und die technischen Eigenschaften erläutert. Es besteht aus zwölf Prüfköpfen, die beliebig auf Betonoberflächen mit Unterdruck befestigt und jeweils als Sender oder Empfänger genutzt werden. Alle möglichen Kombinationen ergeben 132 Einzelmessungen, die zur Rekonstruktion des durchschallten Volumens genutzt werden. Das System wurde an zwei Bauwerken erfolgreich erprobt. Die Dicke einer sehr stark bewehrten Fundamentplatte eines Fallturms wurde bestimmt. Die Messungen erfolgten in einem Raster auf einer Fläche von 2,0 × 1,8 m2 und die Rückseite konnte eindeutig abgebildet werden. Weitere Anzeigen aus dem Inneren der Platte zeigen das Potenzial des Systems. An einem Brückenbauwerk wurden indirekt Verdichtungsmängel lokalisiert. Dazu wurden mit dem LAUS-System die im Brückenträger verlaufenden Spannkanäle durch fast 2 m Beton abgebildet. x | |||||
Wijte, S.; van der Pluijm, R. | Introduction to the Dutch Masonry Code  - TGB Masonry Structures | Mauerwerk | 5/2010 | 311-318 | Bericht |
KurzfassungSince 1972 a Dutch code for the structural design of masonry structures is available. The last version of this code before the withdrawal in favor of Eurocode 6, NEN 6790 ‘Technical principles for building structures - TGB 1990 - Masonry structures’ has been revised in 2005 [2]. The informal name of the code is TGB Masonry. In this article an introduction to this code is given. In 2005 the code is revised to obtain a one to one relation with the European product standards for masonry products after the withdrawal of the national product standards. Simultaneously, several elements of Eurocode 6 were introduced. The code is only applicable for unreinforced masonry structures which are predominately statically loaded. In the code, masonry is defined as a material that is made from bricks, blocks or elements joined together with mortar. This can be general purpose mortar as well as thin layer mortar. The terms bricks, blocks and elements refer to different sizes of masonry units. x | |||||
Wild, M. | Gußeiserne Tunnelringe für den Ausbau unterirdischer Verkehrsanlagen. | Stahlbau | 9/1973 | 286-288 | Berichte |
Wilde, Elmar; Schäfers, Matthias; Braun, Norman | Wehranlage Viereth: Vorteile einer durchgängigen Bearbeitung mit der BIM-Methode im komplexen Stahlwasserbau | Stahlbau | 5/2020 | 455-464 | Berichte |
KurzfassungDie beweglichen Strukturen an Schleusen und Stauanlagen sind Bauteile, die sich an der Schnittlinie zwischen Maschinenbau und Bauwesen befinden. Diese Stahlwasserbauten haben besondere Anforderungen an die Abwicklung. Dies beginnt mit der technischen Bearbeitung - es sind unterschiedliche Lagerungszustände, unterschiedliche statische Systeme und Bewegungen zu berücksichtigen, Schwingungsanregungen stellen ebenfalls eine Herausforderung dar. Die Behandlung dieser Randbedingungen in einem Planungsprozess führt dazu, dass Stahlwasserbauten zu den aufwendigsten Tragstrukturen gehören. Hier wird von den allgemeinen Randbedingungen von Wehranlagen und im Besonderen dieses Projekts berichtet. Dabei werden die daraus resultierenden Strukturen vom Oberwasserrevisionsverschluss zur Baugrubenumschließung und dem eigentlichen Wehrkörper betrachtet. Die durchgängige Bearbeitung mit BIM bietet für diese Klasse von Bauwerken spezifische Chancen und Randbedingungen, deren Lösungsansätze hier gezeigt werden. x | |||||
Wildemann, Peter R.; Brell-Cokcan, Sigrid | Internet of Construction: Potenziale von LoRaWAN für die Qualitätssicherung im Ortbetonprozess | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2023 | 88-97 | Aufsätze |
KurzfassungUm bei der Verwendung von Ortbeton die hohen Qualitätssicherungsstandards zu erfüllen, ist bisweilen ein großer manueller Dokumentationsaufwand erforderlich. Insbesondere der Einbau bedarf großer Aufmerksamkeit, da die Verwendung des richtigen Betons im vorgesehenen Bauteil sichergestellt werden muss und Fehler einen zeitlichen und kostenmäßigen Mehraufwand bedeuten. In anderen Branchen ist zu beobachten, dass zur Unterstützung der Ausführungsprozesse sowie bei der Dokumentation bereits häufig Internet-of-Things (IoT)-Systeme gewinnbringend eingesetzt werden. Trotz zahlreicher zur Verfügung stehender digitaler Lösungen ist der Einsatz von IoT-Technologien für ebendiese Monitoringaufgaben auf der Baustelle jedoch nur selten zu beobachten. Dabei haben die Technologien das Potenzial, die Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu vereinfachen und das Bauen attraktiver zu machen. Dieser Aufsatz behandelt den Prozessschritt des Betoneinbaus innerhalb der Wertschöpfungskette im Ortbetonbau, der bislang überwiegend manuell abläuft, ein hohes Fehlerrisiko birgt und sehr dokumentationsaufwendig ist. Es wird ein auf Long Range Wide Area Networt (LoRaWAN) basierendes IoT-System konzipiert, das den Menschen bei der Dokumentation der Betonagen unterstützt. Anschließend wird das System auf einer Baustelle einem Praxistest unterzogen. Es erfolgt der Abgleich der Ergebnisse mit den prozessbezogenen Anforderungen, wobei sich zeigt, dass bereits mit dem präsentierten Setup einige wichtige Anforderungen zufriedenstellend erfüllt werden. x | |||||
Wilding, Bastian Valentin; Beyer, Katrin | Prediction of stiffness, force and drift capacity of modern in-plane loaded URM walls / Vorhersage von Steifigkeit, Festigkeit und horizontaler Verformungskapazität von unbewehrten Mauerwerksscheiben | Mauerwerk | 2/2018 | 77-90 | Fachthemen |
KurzfassungUnreinforced masonry (URM) walls show a limited horizontal in-plane deformation capacity, which can lead to an unfavorable seismic response. To predict this response, the walls' effective stiffness, shear force and drift capacity are required. While mechanics-based models for the force capacity are well established, such approaches are largely lacking for the effective stiffness and the drift capacity. The mostly empirical code equations for the two latter parameters lead to often unsatisfactory and, in the case of drift capacities, sometimes unconservative predictions when compared to test results. This article summarises recently developed simple closed-form equations for the effective stiffness, the shear force and the drift capacity. Furthermore, it compares said formulations and currently used code equations to a database of shear compression tests. It shows that the novel models capture the effective stiffness and the drift capacity more accurately than current code equations. The shear force capacity is predicted with a similar reliability, yet using a very simple formulation. x | |||||
Wildoer, J. | Schalldämmprobleme bei der Planung und Ausführung von GK-Einfachständerwänden | Bauphysik | 4/2005 | 232-233 | Berichte |
Wilfing, Lisa; Boley, Conrad | Digitalisierung und BIM in der Geotechnik - Möglichkeiten und Herausforderungen | Bautechnik | 9/2022 | 698-705 | Berichte |
KurzfassungGemäß den Vorgaben des BMVI (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) ist spätestens ab dem Jahr 2025 für Verkehrs- und Infrastrukturprojekte eine BIM-gestützte (Building Information Modeling) Projektabwicklung gefordert. Bislang basierten die Anforderungen des Stufenplans (BMVI) jedoch ausschließlich auf den Bereichen Hochbau und Infrastrukturgewerke. Der Bereich Geotechnik bzw. die 3D-Baugrundmodellierung steckt größtenteils noch in den Kinderschuhen, wobei die Digitalisierung auch in der Geotechnik bereits viele Möglichkeiten eröffnet hat. Hierzu zählen bspw. webbasierte GIS-Anwendungen für die Baugrunderkundung. Die Projektbeteiligten können jederzeit mit mobilen Endgeräten auf projektrelevante Informationen zugreifen, die zur Planung sowie Überwachung von Erkundungsarbeiten von Bedeutung sind. Nach Abschluss der Erkundungen sind die Ergebnisse für zukünftige Projekte direkt in ein 3D-Baugrundmodell zu überführen. Auf dem Markt existiert eine Vielzahl an Softwareprogrammen, wobei zwei Programme mit ihren Vor- und Nachteilen im folgenden Beitrag aufgeführt werden. Abschließend werden die Herausforderungen, aber auch die Möglichkeiten der BIM-gestützten Planung dargestellt und die Aspekte aus dem Blickwinkel der Praxis beleuchtet. x | |||||
Wilfing, Lisa; Käsling, Heiko; Goliasch, Robert; Moritz, Bernd; Thuro, Kurosch | Penetration tests at the Koralm Tunnel (KAT2) - The right tool to improve penetration prediction in TBM tunneling? / Penetrationsversuche am Beispiel des Koralmtunnels (KAT2) - Ein Werkzeug zur Verbesserung von Penetrationsprognosen im maschinellen Tunnelbau? | Geomechanics and Tunnelling | 3/2016 | 200-209 | Topics |
KurzfassungPerformance prediction is one of the crucial issues for estimating excavation costs and construction time of tunnel projects. In mechanized tunneling, TBM performance highly depends on achieved penetration rate and cutter wear. The aim of the research group ABROCK and the topic of this paper is the improvement of penetration prediction by performing on-site penetration tests. Therefore estimated parameters by two existing prediction models (Gehring model, Colorado School of Mines model) are compared with the results of penetration tests at Austrians large infrastructure project of the OeBB Koralm tunnel construction lot KAT2. Penetration tests are a common tool to determine the performance of a TBM in certain geological environments. During a test, the TBM is operated under defined conditions that allow the comparison of different tunnel projects and machine types in analogous geological conditions. Results show that only for a narrow scope, considered prediction models reveal appropriate fitting. Once the rock mass is fractured or the stress level within the rock mass changes, existing models are not applicable. This fact emphasizes the need of an update for penetration prediction models by implementing a correction factor for discontinuities and the stress state in a rock mass. This may result in a new prognosis model called Alpine model. x | |||||
Wilfing, Lisa; Michael, Joachim; Schütz, Dirk | Risk assessment of route options for the Hanau-Würzburg/Fulda railway project / Risikoabschätzung von Varianten im Bahnprojekt Hanau-Würzburg/Fulda - Optimised exploratory concept and application of BIM in early project phases / Optimiertes Erkundungskonzept und Anwendung von BIM in frühen Projektphasen | Geomechanics and Tunnelling | 1/2021 | 78-88 | Topics |
KurzfassungIn the course of the preliminary planning of the new Gelnhausen-Fulda railway line which is part of the railway project Hanau-Würzburg/Fulda, two route options with tunnels, bridges, cuts and embankments are to be investigated and assessed as efficiently as possible with regard to potential geotechnical risk areas. Due to the geological and hydrogeological conditions within the north-eastern Hessian Buntsandsteingebirge, several groundwater levels, landslides in tunnel portal areas and karstification structures are to be expected on the two route options, each of which is approx. 45 km long. In order to obtain detailed and, above all, large-scale knowledge of geotechnical hazards of each route = in the preliminary stage of the exploration programme, geophysical surface investigations are a cost- and time-optimized exploration method in addition to standard drilling. These findings as well as existing subsurface information are combined by means of BIM, so that risk areas can be identified at an early stage of the project and taken into account when selecting the most affordable route. x | |||||
Wilhelm, N. | Eine baupraktische Näherungsformel für den Nachweis symmetrischer gerissener Bogentragwerke | Bautechnik | 2/2001 | 124-128 | Fachthemen |
KurzfassungNachfolgend werden einfache Näherungsformeln zur Bestimmung der maximalen Vertikallast und des horizontalen Schubs von Bögen hergeleitet, mit denen die Tragfähigkeit und die Kräfte auf die stützenden Bauteile bestimmt werden können. Dabei wird von Rissen in den Kämpfern und im Scheitel ausgegangen, was dem typischen Versagensmechanismus entspricht. Die Anwendung wird auch auf den ungerissenen Zustand erweitert. x | |||||
Wilhelm, N. | Zur statisch-konstruktiven Sanierung von historischen Bauten aus der Kolonialzeit in Entwicklungsländern | Bautechnik | 7/2000 | 471-477 | Fachthemen |
KurzfassungViele Bauten aus der Kolonialzeit sind architektonisch reizvoll und gut an die tropischen Bedingungen angepaßt. Auch aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht sollten diese erhalten werden. Hauptfeind der Gebäude ist eindringendes Wasser. Nachfolgend werden wesentliche statisch-konstruktive Schäden und prinzipielle Sanierungsmaßnahmen beschrieben. x | |||||
Wilhelm, Sebastian; Curbach, Manfred | UHPC-Druckgehäuse für Anwendungen in der Tiefsee - Experimentelle und numerische Analyse | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2018 | 414-422 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek zu seinem 65. Geburtstag gewidmet x |