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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Wirt, Axel; Henzel, Anne KathrinIst die VOB/B noch praxistauglich?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20113-6Berichte

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Wirth, A.VOB/B kompakt 150 Antworten auf die wichtigsten Fragen zur VOB 2009UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201019-20Rezension

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Wirth, A.Bauschäden und BaurechtMauerwerk5/2007296-306Fachthemen

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Wirth, A.Besondere Haftungsrisiken für Architekten/IngenieureMauerwerk5/2005223-227Fachthemen

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Der Autor beschäftigt sich seit über 20 Jahren - vormals in seiner anwaltlichen Beratung, jetzt als Inhaber des ersten universitären Lehrstuhls für öffentliches und privates Baurecht in Deutschland - mit der baurechtlichen Haftung von Architekten und Ingenieuren. Er sieht die Gefahren einer immer weiter ausufernden Verantwortlichkeit. Architekten und Ingenieure müssen sich hiervor schützen. Im nachfolgenden Beitrag will der Autor deshalb Gefahrenquellen und Schutzmechanismen aufzeigen.

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Wirth, A.; Kahn, S.Brandschutz Kompakt 2010/11. Adressen - Bautabellen - Vorschriften - IndustriebauUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201020Rezension

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Wirth, A.; Willner, H.; Schmidt, A.Neueste Entwicklungen im Bau- und ArchitektenrechtMauerwerk5/2009300-306Fachthemen

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Wirth, AxelAbnahme von HochbauleistungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201420Buchtipp

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Wirth, Axel; Wolff, NinaSchadstoffe bei Bestandsbauten - wer ist in der Haftung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20133-9Berichte

Kurzfassung

Bauen lässt sich nicht immer bis ins letzte Detail bereits vor der Ausführung einer Bauleistung planen. Nicht selten erwarten alle Baubeteiligten während der Arbeiten unangenehme Überraschungen. Was bei Tiefbauarbeiten beispielsweise in Form von Findlingen, Blindgängern aus dem zweiten Weltkrieg oder plötzlich angetroffenem kontaminierten Erdreich als “Baugrundrisiko” diskutiert wird, kann auf Bauherren, Bauunternehmen, Architekten und Ingenieure auch beim Hochbau zukommen. Vor allem beim Bauen im Bestand, bei Umbauten oder Sanierungen, tun sich nicht selten Überraschungen auf, wenn plötzlich Schadstoffe vorgefunden werden, die niemand auf der Rechnung hatte. Es stellt sich in diesem Fall die Gretchenfrage: Wer hat die Mehrkosten zu tragen, wer haftet für die Verlängerung der Bauzeit?

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Wirth, Axel; Wolff, NinaNeues Buch als Hilfsmittel für Erstdiagnose typischer BauschädenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201120Buchtipp

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Wirth, Rainer; Lüddecke, Falk; Al Otaibi, Walid; Künzel, AndreasMonopfahlgründungen - Besonderheiten der stahlbaulichen Nachweisführung von gerammten RingflanschenStahlbau9/2015689-702Fachthemen

Kurzfassung

Derzeit ist bei Monopfahlgründungen von Offshore-Windenergieanlagen ein Trend hin zu geschraubten Ringflansch-Verbindungen zwischen Monopfahl und dem Übergangsstück (Transition Piece) zu erkennen, analog zu den herkömmlichen Verbindungen im Bereich des Turmbaus von Windenergieanlagen. Das Einbringen der Monopfähle erfolgt weiterhin zumeist mittels Impuls-Rammung, wobei der Lasteintrag zwischen dem Hydraulik-Hammer und dem Pfahl durch direkten Kontakt bzw. Formschluss an der Flanschoberseite erfolgt. Für diesen temporären Bauzustand kommt der Nachweisführung des monopfahlseitigen Flansches und dessen Anschlusses an den Pfahl eine besondere Bedeutung zu.
Im Rahmen dieses Aufsatzes werden Berechnungsannahmen, die Beanspruchungsermittlung, die zu berücksichtigenden Bauteilwiderstände und schließlich die Nachweisführung dargelegt. Normative bzw. Richtlinien-spezifische Unterschiede bei der Ermittlung der Bauteilwiderstände, insbesondere für den Ermüdungsnachweis, werden ebenso aufgezeigt wie die Besonderheiten zur Ermittlung bzw. Wahl der zu berücksichtigenden Imperfektionen der am Schlag-Kontakt beteiligten Partner. Die Beanspruchungshöhen an einem perfekten System werden verglichen mit einem System, bei dem die baulichen Toleranzen einbeschrieben sind. Besonderheiten bei der Nachweisführung im Grenzzustand der Tragfähigkeit, beim Ermüdungsnachweis und die Abgrenzung zwischen beiden werden diskutiert. Abschließend werden Hinweise für die Beanspruchungsermittlung und die Bemessung zusammengestellt.

Driven Monopiles - Specifics for structural verification of flanges.
The current trend in monopile foundations for offshore wind turbines is to use a flanged connection between the monopile and the transition piece. This trend is analogous to the conventional installation of different tower sections for the wind turbines. The monopile installation continues to be done using impact driving, in which the load transfer between the hydraulic hammer and the pile is achieved by direct contact on the top of the monopile flange. For this temporary state of construction, the verification of the monopile’s flange and its connection to the rest of the monopile is of particular importance.
This article addresses the calculation assumptions, the stress determination methods, the material sided resistances and the verification methods. It further presents the norms and guideline differences in the determination of material sided resistance, particularly in the fatigue assessment. The specifics for determining or choosing the imperfections in the contact elements of the impact driving are discussed as well. The stress levels on a perfect system are compared to a system, in which the tolerances are modeled. In this article, particular attention is paid to the Specifics in the verification of the Ultimate Limit State (ULS), the Fatigue Limit State (FLS) and the differentiation between the two situations. Finally, instructions for the stress determination and the assessment are compiled.

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Wirth, St.Eignet sich die Fußbodenheizung als Raumheizeinrichtung für Gebäude mit niedrigem Heizwärmebedarf?Bauphysik6/2003367-371Fachthemen

Kurzfassung

Seit mehr als 40 Jahren wird die Fußbodenheizung erfolgreich als Raumheizeinrichtung in Wohn-, Büro- und Sonderbauten eingesetzt. Bei der Fußbodenheizung handelt es sich damit um diejenige Flächenheizung, zu der die meisten praktischen Erfahrungen vorliegen. Durch die Verbreitung von Gebäuden mit niedrigem Heizwärmebedarf (Niedrigenergie-, Ultra- und Passivhäuser) haben sich jedoch die bauseitigen Randbedingungen für die Konstruktion und Dimensionierung von Heizungsanlagen grundsätzlich geändert. Vor diesem Hintergrund ist die Eignung der Fußbodenheizung als ressourcenschonende und behagliche Raumheizeinrichtung erneut zu prüfen. Hierbei zeigt sich die Notwendigkeit konstruktiver Änderungen, um Fußbodenheizungen auch zukünftig ohne Beeinträchtigungen der thermischen Behaglichkeit und/oder ohne erhöhten Heizenergiebedarf einsetzen zu können.

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Wirth, St.Ist mit der kontrollierten Wohnungslüftung eine Primärenergieeinsparung möglich?Bauphysik4/2002236-239Fachthemen

Kurzfassung

Bereits mit der Wärmeschutzverordnung '95 hat der Transmissions-Heizwärmebedarf von Gebäuden durch die verbesserte Wärmedämmung die Größenordnung des Lüftungs-Heizwärmebedarfs erreicht. Mit der seit 01.02.2002 gültigen Enerigeeinsparverordnung ist der Transmissions-Heizwärmebedarf weiter gesenkt worden. Vor diesem Hintergrund hat sich eine konträr geführte Diskussion darüber entwickelt, ob durch den Einsatz von Wohnungslüftungsanalgen mit Wärmerückgewinnung eine weitere Primärenergieeinsparung möglich ist. Mit konventionellen Systemen zur kontrollierten Wohnungslüftung ist dann nicht unbedingt eine Primärenergieeinsparung verbunden, wenn zusätzlich während der Heizperiode eine natürliche Lüftung über die Fenster erfolgt. Damit ist die Primärenergieeinsparung bei konventionellen Systemen zur Wohnungslüftung von dem Nutzverhalten abhängig. Erst wenn der mechanisch geförderte Volumenstrom an den Luftwechsel der Grundlüftung einer Nutzeinheit angepaßt wird, ist nahezu unabhängig von dem Nutzerverhalten eine Primärenergieeinsparung zu erwarten.

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Wirth, VolkerNachhaltigkeit - eine zentrale Aufgabe für das BauwesenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20113-5Berichte

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Wirth, Volker; Schalk, GüntherForschung, Ausbildung und Baupraxis Hand in HandUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20116-11Berichte

Kurzfassung

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Wirtz, C.Statik und Konstruktion maschineller Tunnelvortriebe ( Hrsg.: Wittke, W.)Bautechnik4/2007284-285Bücher

Kurzfassung

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Wisniewski, L.; Petlic, P.Örtliches Beulen des Stegblechs eines einfachsymmetrischen Stahlstabs für zusammengesetzte Beanspruchung.Stahlbau1/198520-25Fachthemen

Kurzfassung

Es wird das Stegblechbeulen von einfachsymmetrischen I-Querschnitten unter zusammengesetzter Beanspruchung von Längsspannungen und Schubspannungen untersucht. Dabei wird die Gültigkeit der Elastizitätstheorie vorausgesetzt. Es werden die Einspannwirkung der Gurte einschließlich der in den Gurten wirkenden Längskräfte und Toleranzen in den Abmessungen berücksichtigt. Die Anwendung wird an einem Beispiel gezeigt.

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Wisniewski, L.; Petlic, P.Örtliches Beulen des Stegblechs mit Berücksichtigung der Längskräfte in Gurten.Stahlbau8/1983237-240Fachthemen

Kurzfassung

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Wisniewski, L.; Zioberski, J. I.; Manko, B.Beulen von an drei Kanten belasteten Platten.Stahlbau9/1982273-276Fachthemen

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Wisniewsky, G. K.Forschungen auf dem Gebiet des Verbundbaues.Stahlbau7/1982219Berichte

Kurzfassung

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Wisotzki, Elmar; Foglia, Aligi; Schallert, Matthias; Quiroz, TulioErmittlung des Pfahlgruppeneffekts einer Zweiergruppe offener Stahlrohrpfähle in Sandgeotechnik3/2018174-185Fachthemen

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Die Offshore-Windenergie ist eine wesentliche Stütze der Deutschen Energiewende. Offshore-Konverterplattformen bündeln und transformieren hierbei die erzeugte elektrische Energie und speisen diese in das Übertragungsnetz ein. Diese Plattformtypen werden im Wesentlichen mit Stahlrohrrammpfählen tiefgegründet. Aufgrund der hohen Lasten kommen auch Pfahlgruppen zum Einsatz. Aus der Literatur ist bekannt, dass die Tragfähigkeit von Pfählen innerhalb einer Pfahlgruppe abweichend zur Tragfähigkeit von identischen Einzelpfählen sein kann. Hierbei spielen insbesondere der Abstand der Pfähle untereinander, der Pfahltyp sowie die Anordnung innerhalb der Gruppe eine Rolle. Zur Untersuchung des Tragverhaltens von Zweierpfahlgruppen für eine Offshore-Plattform wurden daher im Testzentrum Tragstruktur Hannover (TTH) großmaßstäblich Versuche im Maßstab 1:10 ausgeführt. Das Testprogramm umfasste hierbei einerseits zeitversetzte dynamische Pfahlprobebelastungen an Einzelpfählen und andererseits statische Pfahlprobebelastungen an Einzelpfählen und Pfahlgruppen mit dem Ziel, die Pfahlgruppeneffektivität zu bestimmen, aber auch zeitabhängige Tragfähigkeitssteigerungen nachzuweisen.
In diesem Beitrag werden die experimentellen Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Für die hier getestete Pfahlkonfiguration konnte eine Pfahlgruppeneffektivität für die Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit und der Tragfähigkeit von etwa 1 nachgewiesen werden.

Evaluation of the group effect for a two-pile group for an offshore platform in sand.
The offshore wind energy sector plays an important role in the German Energiewende. In the North Sea, the transport of the wind energy to land is mainly done using HVDC technology, with the offshore connection installed in converter platforms which bundle the energy from the wind fields for transport to land. These platforms generally have piled jacket substructures, and due to the high pile loads, pile groups instead of single piles are often used. Factors which influence this are the spacing of the piles, the type of pile, as well as the arrangement within the pile group. It is reported in the literature that a group of piles close to each other will have a different total capacity compared to the sum of the capacities of similar single piles. In order to investigate the group effect for a two-pile group for an offshore platform, large scale 1:10 model tests have been carried out at the Test Center for Support Structures in Hannover. The testing programme included time-shifted dynamic pile load tests as well as static pile load tests for both single piles and pile groups. The goal was the determination of not only the pile group effectiveness but also the increase of pile capacity over time.
In this paper the experimental tests and results are presented and discussed. For the tested pile configuration a pile group effectiveness of about 1 could be proven for serviceability and ultimate limit state.

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Wisslicen, H.; Hillemeier, B.Zu den Arbeits- und Scheinfugen in wasserundurchlässigen Stahlbeton-Konstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau6/1990141-147, 176-179

Kurzfassung

Die vom Planer im Einzelfall zu wählende Fugenkonstruktion und räumliche Anordnung hängt zunächst von den äusseren Randbedingungen ab, wie: Art des Bauteils (Bodenplatte, Wand, Decke), Höhe des Wasserdrucks, Querschnitt und Länge des zu schützenden Bauteils, Einflüsse durch statisch-konstruktive Tragwirkung usw. Neben der ausführlichen Beschreibung konstruktiv sinnvoller und bewährter Ausbildungformen von Arbeits- und Scheinfugen, werden auch Beispiele mangelhaft ausgeführter Fugenkonstruktionen vorgestellt. Hinweise zur Ausschreibung werden ergänzend aufgeführt.

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Wissmann, W.Neue Programmtechniken zur Lösung von Aufgaben aus dem Bauingenieurwesen.Bautechnik10/1969353-357

Kurzfassung

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Witkop, F. M.Schubdeckung durch Bügelbewehrung.Bautechnik6/1980196-199

Kurzfassung

Die Bestimmung der Schubspannungsfläche im Schubbereich 2.

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Witkop, F. M.Nachweis der Knicksicherheit nach DIN 1045.Bautechnik7/1979233-234

Kurzfassung

Über die Bemessung von Stahlbetonstützen nach DIN 1045, Ausg. 1978

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Witt, K. J.; Ramke, H.Empfehlungen des Arbeitskreises 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT)Bautechnik9/2009547-549Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis “Geotechnik der Deponiebauwerke” hat in 5 Themengruppen bisher 76 Empfehlungen zur Planung, zum Bau und zur Qualitätsüberwachung von Abfalldeponien veröffentlicht. Der diesjährige Bericht zu den Arbeitsergebnissen stellt den Bezug zwischen der im Juli in Kraft getretenen Verordnung zur Vereinfachung des Deponierechts und den GDA-Empfehlungen her.

Recommendations of the DGGT Committee “Geotechnics of Landfill Structures”.
The Technical Committee “Geotechnics of Landfill Structures” of the German Geotechnical Society published up to now 76 recommendations (GDA-Geotechnical Landfill Recommendations) structured in 5 main issues. This report on the recent results of the working group delivers the link between the requirements of the new German Directive on the Landfilling of Waste and the detailed technical standard described in the GDA-Recommendations.

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