Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wolchuk, R. | Fahrbahnerneuerung der Benjamin Franklin Brücke in Philadelphia. | Stahlbau | 10/1985 | 312-313 | Berichte |
Woldt, J. | Standsicherheitsberechnung von Böschungen nach der Grenzgleichgewichtsmethode. | Bautechnik | 6/1978 | 198-203 | |
KurzfassungEs werden die gebräuchlichen Verfahren zur Berechnung der Standsicherheit von Böschungen einer vergleichenden Bewertung unterzogen, wie das Verfahren von Bishop, Janbu, Breth (DIN 4108), Bell und Fellenius. x | |||||
Wolf, A.; Thamm, B. | Messungen des Seitendrucks auf Großbohrpfähle eines Brückenwiderlagers. | Bautechnik | 3/1988 | 80-87 | |
KurzfassungDie Bundesanstalt für Straßenwesen hat an der Pfahlkonstruktion eines Brückenwiderlagers Messungen des Seitendrucks auf zwei in der Hauptbeanspruchungsrichtung hintereinanderliegende Pfähle durchgeführt sowie die Ermittlung der Biegelinien dieser Pfähle und der horizontalen Verformungen des Bodens zwischen diesen Pfählen vorgenommen und ausgewertet. x | |||||
Wolf, Benjamin; Glomb, Daniel Sebastian; Kustermann, Andrea; Dauberschmidt, Christoph | Untersuchung des Zug- und Verbundverhaltens von Basaltfaserverstärkter Kunststoff-Stabbewehrung in Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2019 | 454-464 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Instandsetzung von Stahlbetonbauteilen muss, um die Dauerhaftigkeit sicherzustellen, die Betondeckung hinreichend groß gewählt werden. Der Einsatz alternativer Bewehrungsmaterialien wie z. B. Basalt als Faserverbundstab bietet durch die Korrosionsbeständigkeit gegenüber Karbonatisierung und Chlorideinwirkung die Möglichkeit, die Betondeckung zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit zu minimieren und gleichzeitig korrosionsresistente Bauteile zu erstellen. Nachfolgend werden - als Auszug aus einem Forschungsprojekt zur Untersuchung zur Instandsetzung von Sichtbetonfassadenelementen mittels Basaltstabbewehrung und Spritzbeton - Untersuchungen zum Tragverhalten von basaltbewehrten Verbundkörpern präsentiert. Die geprüften “Basaltfaserverstärkten Kunststoff-Bewehrungsstäbe” (BFVK-Stab) weisen am reinen Stab höhere Zugfestigkeiten bei geringeren E-Moduln als vergleichbare Betonstähle auf. Im zentrischen Zugversuch an bewehrten Betonknochenproben zeigen sich bei den Prüfkörpern mit der BFVK-Stabbewehrung Längsrisse infolge hoher Spannungen im Verbundbereich sowie eine höhere Anzahl an breiteren Querrissen als im betonstahlbewehrten Referenzprüfkörper. Mithilfe numerischer Simulationen kann das Zug-Verformungsverhalten der Prüfkörper gut nachgebildet werden. Bei der lichtmikroskopischen Untersuchung präparierter Prüfkörper nach der Zugprüfung zeigten sich verstärkt Mikrorisse, ausgehend von der Kontaktzone zwischen BFVK-Stab zur Betonmatrix. Bei den Auszugsversuchen versagte stets der Beton, nicht die BFVK-Stabbewehrung. x | |||||
Wolf, G. | Robotertechnik und flexible Fertigung für Großteile in der Stahlverarbeitung. | Stahlbau | 12/1986 | 368-375 | Fachthemen |
KurzfassungDie Fertigung im Anlagenbau, Maschinen- und Stahlbau ist durch besonders große, in wenigen Stückzahlen vorkommende Werkstücke gekennzeichnet. Das stand dem Einsatz von automatischen Füge- und Schweißanlagen bisher entgegen. Um auch beim Fügenm und Schweißen mit der Automatisierung voranzukommen, wurde in einer Projektgruppe aus fünf Industriefirmen und zwei Forschungsinstituten eine Fügezelle für Großteile entwickelt. Durch den modularen Aufbau aus vier einzeln verwendbaren Elementen ist eine stufenweise Erhöhung des Automatisierungsgrades durch Anpassung des dafür erforderlichen Kapitalaufwandes an die jeweiligen unternehmensspezifischen Gegebenheiten möglich. Die Pilotanlage wurde in einem Stahlbauunternehmen erprobt. x | |||||
Wolf, H.-M.; Müller, E. | Hängehochhaus für den Deutschlandfunk in Köln. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1976 | 133-137 | |
KurzfassungEs wird Konstruktion, Berechnung und Bauausführung des mit 15 Geschossen über 100 m hohen Hängehochhauses vorgestellt. x | |||||
Wolf, Helmut; Gausmann, Andreas; Kotz, Peter; Martins, Tomás Mendes; Stark, Matthias | Brasilien - zwei Brücken für São Paulo - Deutsche Ingenieure in Südamerika | Bautechnik | 6/2014 | 398-408 | Berichte |
KurzfassungSeit mehr als zehn Jahren glänzt Brasilien mit starkem Wachstum und enormer Investitionskraft. Der Nachholbedarf gerade an funktionsfähiger Infrastruktur, sei es Straße, Bahn, Hafen oder Flughafen, ist enorm. Gute Chancen für gute Ingenieure. x | |||||
Wolf, Julia; Niederleithinger, Ernst; Mielentz, Frank; Grothe, Sven; Wiggenhauser, Herbert | Überwachung von Betonkonstruktionen mit eingebetteten Ultraschallsensoren | Bautechnik | 11/2014 | 783-796 | Aufsätze |
KurzfassungDie immer komplexere Konstruktionsweise von Neubauten einerseits und die alternde Infrastruktur andererseits erfordern in manchen Fällen eine dauerhafte Überwachung, um besondere Einwirkungen und gegebenenfalls Schädigungen rechtzeitig und genau zu erkennen. Hierfür ist eine Vielzahl von Methoden und Sensoren verfügbar. Das Portfolio weist aber insbesondere bei der Detektion langsamer, räumlich begrenzter Veränderungen Lücken auf. Hierfür sind bisher sehr aufwändige Untersuchungen oder Installationen notwendig. x | |||||
Wolf, K.; Simon, F.; Vogel, P. | Tragwerksplanung und Brandschutz aus einem Guß für ein Warenverteilzentrum. | Stahlbau | 7/1996 | 251-256 | Fachthemen |
Wolf, S.; Walther, H.; Langer, P.; Stoyan, D. | Statistische Untersuchung der Druckfestigkeit von Porenbeton - Größeneffekt und Umrechnungsfaktoren | Mauerwerk | 1/2008 | 19-24 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen eines BMBF-Projekts wurden von der Firma Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbH und dem Institut für Stochastik der TU Bergakademie Freiberg Versuche zur Druckfestigkeit von Porenbeton durchgeführt und diese dann statistisch ausgewertet. Im Mittelpunkt stand der Größeneffekt, d.h. die Abhängigkeit der Druckfestigkeit von der Probengröße. Ein Größeneffekt wurde nur für Prüfkörper mit einer Kantenlänge von kleiner als 200 mm nachgewiesen, wobei mit abnehmender Prüfkörpergröße auch die Festigkeit sinkt. Das führt zu einem Faktor von 1,05 für die Umrechnung von Festigkeiten von Würfeln mit einer Kantenlänge von 100 mm auf handelsübliche Steine. x | |||||
Wolff, F. | Reibung und Verbundspannungen zwischen Spundwand und Unterwasserbeton | Bautechnik | 9/1998 | 704-709 | Fachthemen |
KurzfassungDie Kompensation des Auftriebs allein mit dem Eigengewicht von Unterwasserbetonsohlen (UWBS) ist nicht wirtschaftlich, so daß z. T. die Verbauspundwände als Zugglieder mit herangezogen werden können. Die Übertragung von Auftriebslasten vom UWB zur Spundwand kann über Reibung und/oder Verbundspannungen erfolgen. Es werden aus Laborversuchen Reibungsbeiwerte und Verbundspannungen angegeben. x | |||||
Wolff, G.; Hermsen, W. | Stützmauersanierung mit Verpressankern am Rheinhöller in Linz. | Bautechnik | 2/1968 | 51-54 | |
KurzfassungÜber die Sanierung einer 8 m hohen im Jahr 1910 errichteten Schwergewichtsmauer aus Bruchsteinmauerwerk durch Verpressen mit Zementschlämme. x | |||||
Wolff, L.; Raupach, M.; Hailu, K. | Ursachen der Blasenbildung bei Reaktionsharzbeschichtungen auf Beton - Welche Rolle spielt die Osmose? | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2007 | 439-449 | Fachthemen |
KurzfassungPolymere Beschichtungen werden heutzutage standardmäßig für verschiedene Bauwerke eingesetzt. Sie dienen entweder der Sicherstellung der Dauerhaftigkeit der Konstruktion z. B. als Schutz vor eindringenden Chloriden aus winterlichem Tausalzeinfluss oder sind für die Nutzung des Bauwerks z. B. bei der Halbleiterproduktion in Reinsträumen unersetzbar. x | |||||
Wolff, Lars; Bruns, Michael; Raupach, Michael | Instandsetzung einer geschädigten Anlegerbrücke in der Nordsee | Bautechnik | 4/2021 | 302-310 | Berichte |
KurzfassungDie Umschlaganlage Voslapper Groden in Wilhelmshaven ist ein Tiefwasseranleger für den Umschlag von chemischen Produkten. Infolge der Exposition im Meerwasser zeigen die Stahlbeton- und Spannbetonbauteile verschiedene komplexe Schadensbilder, die eine umfangreiche Instandsetzung des Bauwerks erfordern. So weist eine Vielzahl der Bauteile ausgeprägte Schäden in Form von Rissen und großflächigen Hohllagen infolge Alkali-Kieselsäurereaktion (AKR) auf. Weiterhin haben aus dem Meerwasser stammende Chloride bereits großflächig zu Bewehrungskorrosion geführt. Die beiden für sich gesehen getrennt ablaufenden Schädigungsmechanismen überlagern sich im vorliegenden Fall, sodass im Zuge einer Instandsetzung der betreffenden Stahl- und Spannbetonbauteile beide Schädigungsmechanismen berücksichtigt werden mussten. Im Zuge einer Pilotinstandsetzung in den Jahren 2010 und 2011 wurden erste Teile der Umschlaganlage durch Kombination verschiedener Instandsetzungsprinzipien, u. a. durch Anwendung des Prinzips des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS), instand gesetzt. Im Jahr 2019 erfolgten erneut Untersuchungen an den beiden in den Jahren 2010 und 2011 instand gesetzten Bauteilen der Umschlaganlage. Im Zuge dieser Untersuchungen konnten keine neuen Schäden an den instand gesetzten Bauteilen festgestellt werden. Basierend auf diesen Erfahrungen wurde im Jahr 2020 mit der Instandsetzung weiterer Bauteile der Umschlaganlage begonnen. x | |||||
Wolff, R. | Bodenmechanische Probleme bei der Gründung von Schwergewichtsplattformen in der Nordsee. | Bautechnik | 8/1979 | 253-259 | |
KurzfassungEs werden die bodenmechanischen Probleme bei der Gründung von Stahlbetonplattformen in 70 bis 200 m Wassertiefe beschrieben. Einer Erläuterung der anstehenden Böden und Baugrundverhältnisse folgt eine Beschreibung der Lastannahmen für diese Off-Shore-Konstruktionen. x | |||||
Wolfger, Hannes; Kollegger, Johann | Frühzeitiges Versagen bei hochfesten Stahlbetonstützen mit großen Stabdurchmessern | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2022 | 397-409 | Aufsätze |
KurzfassungDer Einsatz hochfester Materialien im Stahlbetonbau ermöglicht die Herstellung schlanker Bauteile. Vor allem im Hochhausbau kann dadurch die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes gesteigert werden, etwa durch die Erhöhung der Nutzflächen aufgrund schlanker Stützen. Untersuchungen aus der Vergangenheit dokumentierten hingegen ein frühzeitiges Bauteilversagen beim Einsatz von hochfestem Beton in Stahlbetonstützen. Vor allem bei zentrischem Druck kann die rechnerische Querschnittstragfähigkeit des Druckglieds aufgrund der Abplatzung der Betondeckung nicht erreicht werden. Diese Untersuchungen waren jedoch vom Bewehrungsgrad (≤ 6 %) und den verwendeten Stabdurchmessern (≤ 25 mm) stark begrenzt. Aus diesem Grund wurden an der TU Wien experimentelle Untersuchungen an hochfesten Stützen durchgeführt, welche in diesem Beitrag beschrieben werden. In zwei Versuchsserien wurde der Einfluss unterschiedlicher Stabdurchmesser (bis 63,5 mm), verschiedener Stahlgüten (B 550 und SAS 670/800) und der Einfluss der Dicke der Betondeckung untersucht. Des Weiteren beinhalten die Versuchsserien Untersuchungen an Stoßausführungen bei Ortbetonstützen und bei Fertigsteilstützen. x | |||||
Wolfger, Hannes; Kollegger, Johann | Stumpf gestoßene Betonfertigteilstützen mit großen Stabdurchmessern aus hochfestem Bewehrungsstahl | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2021 | 689-700 | Aufsätze |
KurzfassungDie Verwendung von Fertigteilen im Hochhausbau ist im Vergleich zur Ortbetonbauweise eine sehr wirtschaftliche Option. Insbesondere Stahlbetonstützen werden häufig in einer vorgefertigten Ausführungsvariante als ein- oder mehrstöckige Elemente ausgewählt. Im Stoßbereich können aufgrund der Diskontinuitätsstelle einige Probleme auftreten, welche einen Verlust an Tragfähigkeit verursachen können. In diesem Beitrag werden experimentelle Untersuchungen an Fertigteilstützen mit hochfester Längsbewehrung und Stumpfstoßverbindung beschrieben. Die Tests wurden an insgesamt 18 Fertigteilstützen mit verschiedenen Stumpfstoßausführungsvarianten an der TU Wien durchgeführt. Der hochfeste Stahl zeichnet sich durch eine hohe Streckgrenze von 670 N/mm2 sowie die sehr großen verfügbaren Stabdurchmesser von bis zu 75 mm aus. Basierend auf diesen beiden Vorteilen gegenüber herkömmlichem Bewehrungsstahl mit einer Streckgrenze von 550 N/mm2 und Stabdurchmessern von max. 40 mm kann die Anzahl der benötigten Bewehrungsstäbe deutlich reduziert werden. Die Verwendung hochfester Materialien führt zu einem höheren Wirkungsgrad, kleineren Querschnitten und geringeren Kosten. x | |||||
Wolfram, A. | Vom Handbetrieb zur Hochtechnologie im Betonbau - 100 Jahre Entwicklung in der Baumaschinentechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1999 | 41-53 | Fachthemen |
KurzfassungDas 100jährige Bestehen des Deutschen Beton-Vereins e. V. ist ein rechter Anlaß, die Entwicklung im Bauwesen in dieser Zeitspanne zu verfolgen. Anhand des Fortschritts in der Baumaschinentechnik soll die Leistung unserer Großvater- und Urgroßvatergeneration gewürdigt werden. Die Baumaschinentechnik erlebte in den vergangenen 100 Jahren und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg eine rasante Entwicklung: seit etwa 1950 hat sich der Baumaschinen- und Geräteeinsatz, gemessen nach Gewicht je produktiver Arbeitskraft, auf den Baustellen mehr als verzehnfacht. Veränderungen und Verbesserungen hinsichtlich installierter Energie und Automatisierung, Einsatz neuer Konstruktionsstoffe und Materialverbesserung, Arbeitserleichterung und -sicherung, Geräuschdämpfung und Schadstoffausstoß sind hierbei noch gar nicht beachtet. Der folgende Artikel stellt einen kurzgefaßten Abriß der Geschichte der Baumaschinentechnik der letzten 100 Jahre dar und zeigt damit die gewaltigen Fortschritte, die dadurch im Bauwesen ermöglicht wurden. x | |||||
Wolkow, D. P. | Dynamik-, Festigkeits-, Lebensdauer- und Zuverlässigkeitsprobleme bei Bau- und Strassenbaumaschinen. | Bautechnik | 8/1983 | 280-287 | |
KurzfassungUmfassender Bericht über die bei der Entwicklung von Baumaschinen auftretenden Probleme und deren Untersuchung am Moskauer Kujbyschew-Bauinstitut. x | |||||
Wolkowicz, Christian; Sanchez-Alvarez, Jaime; Schimmer, Volker; Sendelbach, Michael | "The Sphere" Kasachstan-Pavillon der Expo 2017 in Astana | Stahlbau | 9/2017 | 831-835 | Berichte |
KurzfassungIn der kasachischen Hauptstadt Astana fand vom 10. Juni bis 10. September die Expo 2017 statt. Die Weltausstellung stand unter dem Motto “Future Energy” und ihr Wahrzeichen war der Kasachstan-Pavillon, eine vollständig verglaste Kugel mit 80 m Durchmesser. Lindner Steel & Glass erhielt den Auftrag für das Design der gesamten Eindeckung, bestehend aus dem Kugelbereich, einem Seilnetz und einem Übergangsbereich. Für die Sekundärkonstruktion war Lindner Steel & Glass neben dem Design auch für die Fertigung und Montage verantwortlich. Der vorliegende Beitrag beschränkt sich auf den Kugelbereich und gibt einen Einblick in Geometrie, Statik, Eindeckung, Fertigung und Montage. x | |||||
Wollensak, H.; Wollensak, M.; Römhild, Th.; Mainka, G.-W.; Winkler, H. | Energetische Sanierung einer Kindertagesstätte in Plattenbauweise - Demonstrationsbauvorhaben "Plappersnut" in Wismar | Bauphysik | 6/2005 | 339-345 | Fachthemen |
KurzfassungDas Sanierungsprojekt der 1972 in Plattenbauweise errichteten Kita "Plappersnut" stand im Zeichen der Reduzierung des Energiebedarfs auf ein Drittel durch drei wesentliche Maßnahmen: - Verbesserung des Verhältnisses Gebäudevolumen zu Außenwandfläche durch Entfernung der Verbindungsgänge zwischen beiden Gebäudeteilen und Überdachung des entstehenden Hofes mit einem Membrandach, - Verminderung der Energieverluste durch die Gebäudehülle mit Hilfe verschiedener Wärmedämm-Maßnahmen, - Ersatz der gesamten Gebäudetechnik durch energiesparende Systeme und unter Einsatz von erneuerbaren Energien. Das Projekt wurde im Rahmen des EnSan-Programms vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. x | |||||
Wollin, G.; Lüninghöner, W. | Bau der Stromkaje für das Containerkreuz in Bremerhaven. | Bautechnik | 3/1973 | 73-85 | |
KurzfassungÜber die volkswirtschaftlichen und verkehrstechnischen Überlegungen, die zum Bau der Stromkaje an der Weser führten und eine Übersicht und Beschreibung der wichtigsten Bauteile der Anlage selbst. x | |||||
Wollin, G.; Lüninghöner, W. | Die neue Stromkaje für den Container-Umschlag in Bremerhaven. | Bautechnik | 8/1971 | 276-282 | |
Wollny, Christoph | "Fairness Opinion" - Hilfe bei Kaufentscheidung und Haftung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2013 | 3-9 | Berichte |
KurzfassungEine Fairness Opinion ist ein Prüfungsurteil zur finanziellen Angemessenheit eines Transaktionspreises. Unternehmensorgane holen beim Kauf und Verkauf von Unternehmen eine Fairness Opinion ein, um die Angemessenheit der Transaktion durch einen unabhängigen und sachverständigen Dritten verifizieren zu lassen. Eine Entscheidung im Rahmen unternehmerischen Ermessens befreit Vorstände und GmbH-Geschäftsführer nicht von der Einholung fachkundigen Rates. Dieser kann in einer Fairness Opinion bestehen. Deren Wert ist anlässlich eines möglicherweise überhöhten Preises für den Kauf von EnBW-Anteilen jüngst in die Kritik geraten. Grund genug, das Vorgehen zur Ermittlung einer Fairness Opinion im Fall des Kaufs einer Beteiligung oder eines Unternehmens auf den Prüfstand zu stellen. x | |||||
Wolperding, G. | Der Posttower in Bonn - Ein transparentes Hochhaus mit technischen Besonderheiten | Stahlbau | 10/2002 | 707-714 | Fachthemen |
KurzfassungDer 162,5 m hohe Posttower in Bonn ist das zur Zeit höchste Bauwerk in Nordrhein-Westfalen. Das Gebäude wurde in einer Bauzeit von 27 Monaten an der Rheinaue südlich des ehemaligen Abgeordnetenhauses errichtet und dient ab September 2002 als Generaldirektion der Deutschen Post AG. In dem vorliegenden Beitrag wird über das Tragwerk - insbesondere die Aussteifung und die schlanken, hochbelasteten Stützen - berichtet. Weiterhin wird die zweischalige Fassade erläutert, die ein wesentlicher Bestandteil des neuartigen Klima- und Energiekonzepts ist. x |