Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wuich, W. | EURO-NORM EN 25817 - die neue Qualitätsnorm in der Schweißtechnik. | Stahlbau | 10/1995 | 309-311 | Berichte |
Wuich, W. | Das VSR-Verfahren zur Spannungsreduktion. | Stahlbau | 6/1990 | 163-164 | Berichte |
Wuich, W. | Praxis der Ultraschall-Prüfung im Rohrleitungs- und Rohrstahlbau. | Stahlbau | 7/1985 | 216-218 | Berichte |
Wuich, W. | Geschweißte Trägerstöße und Trägeranschlüsse. | Stahlbau | 11/1984 | 346-348 | Berichte |
Wuich, W. | Teileinsturz der Connecticut Turnpike Bridge/USA. | Stahlbau | 11/1983 | 350-351 | Berichte |
Wuich, W. | Kleben von Metallen. | Stahlbau | 9/1982 | 268-272 | Fachthemen |
Wuich, W. | Rostbeständige Stähle und deren Schweißtechnologie. | Stahlbau | 6/1982 | 177-181 | Fachthemen |
Wuich, W. | Übersicht der wichtigsten Stähle und deren Eignung zum Schweißen. | Stahlbau | 10/1979 | 315-317 | Berichte |
Wuich, W. | DIN 8563 - Sicherung der Güte von Schweißarbeiten. | Stahlbau | 8/1979 | 253-254 | Berichte |
Wuich, W. | Auswahl der Elektroden für das Handlichtbogenschweißen von unlegierten und niedriglegierten Stählen anhand der auf den Schweißelektroden-Paketen angegebenen Daten. | Stahlbau | 9/1974 | 282-284 | Berichte |
Wuich, W. | Vorteile von Spulen- und Faß-gespeicherten Zusatzdrähten beim Schutzgasschweißen nach dem MIG- und MAG-Verfahren. | Stahlbau | 8/1971 | 251-252 | Berichte |
Wulf, K.; Hörmann, M.; Fluckinger, T. | Emergency medical services for a compressed air construction site - special technical, medical and logistical features / Notfallmedizinische Betreuung einer Druckluftbaustelle - fachliche, medizinische und logistische Besonderheiten | Geomechanics and Tunnelling | 6/2009 | 749-751 | Topics |
KurzfassungTunnelling under compressed air is also a challenge for medical personnel. In addition to the personal suitability, equipment with the correct apparatus is also important. For the compressed air sites in the Lower Inn Valley, it was necessary to maintain specially trained medical personnel on stand-by round the clock for any emergency in the positive pressure area. This entailed ten ambulance men and seven emergency doctors. The constant readiness of a specially trained emergency team of doctors with apparatus suitable for compressed air provides improved safety for the employees in the positive pressure area and should, according to the available experience, become standard for such large sites. x | |||||
Wulf, R.; Stante, C.; Scholz, U.; Krumpholz, P. | Fuß- und Radwegbrücke aus Hochleistungsbeton. Brücke über die Ackermannstraße in München | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2005 | 332-339 | Berichte |
Wunderle, Maximilian; Abele, Matthias | Geotechnical challenges during the construction of the Albabstieg Tunnel in prediction and construction / Geotechnische Herausforderungen beim Bau des Tunnel Albabstieg in Prognose und Ausführung | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 647-658 | Topics |
KurzfassungThe construction of the Albabstieg Tunnel on the Wendlingen-Ulm railway line had to overcome several geotechnical challenges. For the filling of the ground replacement body as a foundation for the slab track from recycled tunnel excavation material, it turned out that the Jurassic limestones are only conditionally suitable as a qualified fill material. The aggregates processed on site can only be used as fill material if cement stabilised. Beside the main issue of karst investigation, above ground by means of geophysical methods and underground using a conventional drilling grid, two longer sections of pipe screens had to be constructed: in the area of an unsealed landfill intersected by the tunnel cross-section and in the area of shallow overburden in the Lehrer Tal. Tunnelling under a residential area with historic cellars had to be accompanied by an intensive monitoring of blasting due to highly variable rock strength. Low-emission tunnelling could only be achieved with additional measures of blasting optimization. With the interdisciplinary co-operation between client, geotechnical consultant, designer and contractor, these special challenges were successfully overcome and the construction works were completed within cost and schedule. x | |||||
Wunderle-Beck, Julia; Mayer, Till Felix; Zausinger, Christoph; Gehlen, Christoph | Korrosionsmonitoring zum Wirksamkeitsnachweis des Instandsetzungsverfahrens 8.3 (W-Cl) | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2022 | 976-984 | Aufsätze |
KurzfassungDie Instandsetzung von chloridbedingten Korrosionsschäden an der Park- und Verkehrsinfrastruktur verursacht bundesweit jährlich Kosten von mehreren Milliarden Euro. Neben den unmittelbaren Kosten sind Instandsetzungen an Parkbauwerken in der Regel zusätzlich mit erheblichen sekundären Kosten durch Nutzungsbeeinträchtigungen und damit einhergehenden Einnahmeausfällen verbunden. Vor diesem Hintergrund besteht ein großer Bedarf an Instandsetzungsverfahren, die eine wirtschaftliche und schnelle Instandsetzung chloridbeaufschlagter Bauteile ermöglichen. Einen möglichen Lösungsansatz stellt das Instandsetzungsverfahren W-Cl gemäß RL-SIB [1] bzw. Verfahren 8.3 gemäß TR-IH [2] dar, bei dem auf einen Abtrag des chloridbelasteten Betons vollständig verzichtet wird. Allerdings ist dieses Instandsetzungsverfahren - in Abhängigkeit von den Randbedingungen - mit einem wesentlich höheren Risiko als konventionelle Instandsetzungsvarianten verbunden, weshalb seine Anwendung nach Regelwerk nur in Verbindung mit einem geeigneten Monitoringsystem zur Überwachung der Korrosionsaktivität und Verifizierung des Instandsetzungserfolgs vorgesehen ist. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie zur Wirksamkeit des Verfahrens 8.3 im Rissbereich an insgesamt 130 Korrosionssensoren aus fünf instand gesetzten Bauwerken dargestellt. Zunächst wird das verwendete Monitoringsystem zur Überwachung der Korrosionsaktivitäten erläutert. Im Anschluss werden verschiedene Kriterien zum quantitativen Nachweis des Instandsetzungserfolgs vorgestellt und verglichen. Abschließend werden die Daten hinsichtlich der Wirkmechanismen und der Anwendungsgrenzen des Instandsetzungsverfahrens 8.3 diskutiert. x | |||||
Wunderlich, Th. | Vektorielle Abtastung mit Laser-Scannern - Das Potential räumlicher Punktwolken | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2002 | 557-563 | Fachthemen |
KurzfassungEin instrumentell und methodisch völlig neuartiges Vermessungsverfahren ist dabei, bisher sehr aufwendige Arbeiten im Bereich der präzisen Bestands- und Anlagendokumentation zu revolutionieren. An die Stelle einzelner objektdefinierender Zielpunkte treten nunmehr Hunderttausende Rasterpunkte, welche durch vektorielle Abtastung mit einem terrestrischen Laser-Scanner in Minutenschnelle erfaßt werden. Die so gewonnene räumliche Punktwolke kann sofort betrachtet und bearbeitet werden. Mehrere solcher Punktwolken können miteinander verkettet und in ein definiertes Koordinatensystem transformiert werden. Das Potential des Aufnahmeverbandes liegt vor allem in der Möglichkeit der direkten Modellierung und Objektgenerierung für ein CAD. x | |||||
Wunsch, R. | Ausbildung von tiefen Baugruben in weichen Tonen unter besonderer Beachtung des Aufbruchs der Baugrubensohle dargestellt am Beispiel "Lilla Bommen Tunnel" in Göteborg | Bautechnik | 9/2003 | 580-585 | |
KurzfassungDie Errichtung von Bauwerken in bzw. auf gering tragfähigen Böden, z. B. weiche Tonsedimente, erfordert im Vergleich zu tragfähigen Böden, z. B. gemischtkörnige Kiese, in der Regel eine aufwendigere konstruktive Gestaltung der Gründungselemente. Dies gilt ebenso für die Ausbildung von Baugruben. Hier ist bei weichen Tonsedimenten u.a. die Sicherheit gegen Aufbruch der Baugrubensohle im Zuge des fortschreitenden Aushubs zu gewährleisten. Dies ist insbesondere bei innerstädtischen Bauarbeiten von großer Bedeutung, da beim Versagen des Baugrundes infolge Bodenaufbruch auch großflächig die benachbarte Bebauung geschädigt werden kann. In dem folgenden Beitrag wird zunächst der Aufbruch der Baugrubensohle beschrieben und die vorliegenden Berechnungsansätze vorgestellt. An einem Beispiel aus der Baupraxis wird aufgezeigt, wie für eine bis zu 20 m tiefe und bis zu 40 m breite Baugrube in weichen Tonsedimenten durch deren konstruktive Ausbildung die Gefahr des Bodenaufbruchs vermieden werden kann. x | |||||
Wunsch, R. | Die Gefährdung des Baugrunds durch Bodenverflüssigung und deren Auswirkungen auf Gründungsmaßnahmen - dargestellt am Beispiel eines Infrastrukturprojektes | Bautechnik | 4/2002 | 208-215 | Fachthemen |
KurzfassungBeim Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke in einem Erdbebengebiet kommt in weiten Bereichen eine aufgeständerte Fahrbahn mit Standardbrücken zur Ausführung. In einem Teilbereich ist die Gründung der Brückenstützen auf 4 Großbohrpfählen Durchmesser 2,00 m mit Pfahllängen von bis über 50 m vorgesehen. Für die Dimensionierung der Pfähle ist die Gefährdung des Baugrunds durch Bodenverflüssigung im Lastfall Erdbeben von besonderer Bedeutung, da sich hier die Scherfestigkeit des Bodens erheblich reduzieren kann. Die Auswirkungen auf die Tragfähigkeit der Pfähle und hieraus resultierend auf die Pfahllängen werden am Beispiel verdeutlicht. Zur Berechnung der Gefährdung des Baugrunds durch Bodenverflüssigung wird das Verfahren, wie es von der Japanese Society of Civil Engineering vorgeschlagen wird, verwendet. x | |||||
Wunsch, R. | Aspekte der Interaktion Baugrund - Bauwerk am Beispiel der Sparschleuse Rothensee | Bautechnik | 9/1998 | 710-716 | Fachthemen |
KurzfassungDie Sparschleuse Rothensee wird im Zuge der Ausbaumaßnahmen am Wasserstraßenkreuz Magdeburg errichtet. Das Bauwerk ist auf durch Fugen getrennten einzelnen Bodenplatten flach gegründet. Aufgrund des im wesentlichen bindigen Untergrundes kommt der im Rahmen des Gebrauchstauglichkeitsnachweises durchgeführten Setzungsberechnung besondere Bedeutung zu. Diese ermöglicht erst eine zuverlässige Dimensionierung der erforderlichen Bauwerksfugen. Neben der Setzungsberechnung wird das statische Berechnungskonzept vorgestellt. x | |||||
Wunsch, R. | Zum Selbstheilungsvermögen gerissener mineralischer Oberflächendichtungen von Abfalldeponien. | Bautechnik | 9/1997 | 587-594 | Fachthemen |
KurzfassungDeponieoberflächendichtungen können durch große Setzungsunterschiede ungleichförmige Verformungen erleiden, so daß Risse in der mineralischen Dichtungsschicht entstehen. Um die langfristige Funktionsfähigkeit und Wirksamkeit der Dichtung zu gewährleisten, kommt daher dem Selbstheilungsvermögen mineralischer Dichtungsmaterialien große Bedeutung zu. Durch das über der mineralischen Dichtungsschicht abfließende Wasser können Feinbestandteile abgelöst und in Risse transportiert werden, die sich so zusetzen und verschließen. Die mit dem Zusetzen der Risse durch eingespülte Feinbestandteile verbundene Abnahme der durch die Risse hindurchtretenden Wassermenge infolge Selbstheilung ist wesentlich abhängig vom Wasserhaushalt, vom verwendeten Dichtungsmaterial sowie den Verformungen und kann auf der Grundlage der nun vorliegenden Forschungsergebnisse quantifiziert werden. x | |||||
Wunsch, R. | Bestimmung der Abflußhöhe in offenliegenden Dränschichten über Deponiedichtungen. | Bautechnik | 5/1996 | 309-311 | Fachthemen |
KurzfassungDie maximale Abflußhöhe in offenliegenden Dränschichten über Deponiedichtungen muß sowohl für den Nachweis der hydraulischen Leistungsfähigkeit als auch für den Nachweis der Standsicherheit bekannt sein. Es wird ein einfacher Ansatz zur Bestimmung der maximalen Abflußhöhe vorgestellt, der insbesondere die Wahl des maßgebenden Bemessungsregens berücksichtigt. x | |||||
Wurmnest, W. | Untersuchung der Stabilität einseitig gedrückter, isotroper, schubelastischer Rechteckplatten mit Hilfe von Übertragungsmatrizen. | Stahlbau | 6/1971 | 178-186 | Fachthemen |
Wurst, Christian | Stahl ist der Zukunftswerkstoff der Bauindustrie | Stahlbau | 9/2022 | 569 | Editorials |
Wurst, H. | Formänderungen mehrteiliger Träger mit starrem Verbund. | Bautechnik | 7/1971 | 248-249 | |
KurzfassungÜber die Berechnung der Verformungen von Verbundquerschnitten aus verschiedenen Baustoffen. Voraussetzung ist, daß die einzelnen Querschnitte starr miteinander verbunden sind. x | |||||
Wurzer, O.; Reiter, K.; Sodeikat, C. | Zur Instandsetzung aufgeschwommener Spannglieder an der Illerbrücke Thanners | Bautechnik | 11/2010 | 724-735 | Berichte |
KurzfassungAn der Unterseite des Überbaus West der Illerbrücke Thanners wurden nach dem Vorspannen von internen Spanngliedern und nach dem Verpressen der zugehörigen Hüllrohre ausgeprägte Längsrisse festgestellt. Durch umfangreiche Bauwerksuntersuchungen wurde als Schadensursache das Aufschwimmen von in der Bodenplatte des Überbaus angeordneten Spanngliedern bzw. Hüllrohren beim Betonieren des betroffenen Überbauabschnittes ermittelt. x |