Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Wenz, K.-P.; Lüninghöner, W. | Bau der Stromkaje für das Containerkreuz in Bremerhaven. | Bautechnik | 2/1974 | 37-47 | |
KurzfassungEs werden die durchgeführten Bodenerkundungsmassnahmen, ihre Auswertung und die Auswirkungen für die Konstruktion der Kaianlage beschrieben. x | |||||
Wenner, Marc; Seidl, Günter; Garn, Robert; Marx, Steffen | Langzeitverhalten einer 170 m langen integralen Eisenbahnbrücke - Messungen und Modellbildung zur Interaktion Boden/Bauwerk/lückenloses Gleis am Beispiel der Rednitztalbrücke | Bautechnik | 2/2019 | 120-132 | Aufsätze |
KurzfassungDie Rednitztalbrücke ist eine 170 m lange Eisenbahnbrücke. Die Pfeiler und die Widerlager sind monolithisch mit dem Überbau verbunden. Die im Jahr 1999 gebaute Brücke stellt für das Netz der DB AG wegen der Konstruktionsart und ihrer integralen Länge eine Besonderheit dar. Die Bauweise hat sich jedoch in den letzten 18 Jahren durch den sehr geringen Instandhaltungsaufwand bewährt. Um die Ansätze für die Berechnung langer integraler Brücken im Vergleich zu den heute üblichen Regeln zu verbessern, wurden am Bauwerk ein Langzeitmonitoring sowie rechnerische Untersuchungen vorgenommen. Das tatsächliche Verformungsverhalten des integralen Tragwerks und die Beanspruchung des darauf liegenden, durchgängigen Schotteroberbaus mit lückenlos verschweißter Schiene wurden mittels einer einjährigen Langzeitmessung erfasst. Im Anschluss erfolgte ein Vergleich zu einem numerischen Modell. Es konnten aus den Betrachtungen Rückschlüsse zur Aktivierung des Erdkörpers hinter dem Widerlager und zur Funktionsweise der Schleppplatte gezogen werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass die Schienenbeanspruchung durch die Interaktion des Bauwerks mit dem Damm und durch das Verhalten des Schotterbetts günstig beeinflusst wird, sodass die zusätzlichen Schienenspannungen am Bauwerksende trotz der Bauwerkslänge von 170 m weit unterhalb der Grenzwerte bleiben. Die Ergebnisse zeigen in vieler Hinsicht ein vielversprechendes Potenzial für den Einsatz langer integraler Bauwerke für die Eisenbahn. x | |||||
Wenner, Marc; Meier, Thomas; Wedel, Frederik; Marx, Steffen | Versuchsgestützte Ermittlung der Unterbausteifigkeit einer großen Eisenbahnbrücke | Bautechnik | 2/2019 | 99-111 | Aufsätze |
KurzfassungWegen der großen Brems- und Anfahrkräfte sowie der Verbindung der durchgängig verschweißten Schienen mit dem Überbau spielt die Gleis-Tragwerks-Interaktion eine maßgebende Rolle beim Entwurf von längeren Eisenbahnbrücken. Ein wesentlicher Parameter beim Nachweis der Längskraftabtragung im Tragwerk ist die Längssteifigkeit der als Festpunkt ausgebildeten Unterbauten. Die horizontale Ersatzfedersteifigkeit, hier Unterbausteifigkeit genannt, wird i. d. R. rechnerisch über ein Pfahlrostmodell ermittelt. Im Fall der Itztalbrücke wurde die quasistatische Unterbausteifigkeit über eine Probebelastung und die “dynamische” Unterbausteifigkeit über einen Bremsversuch experimentell ermittelt, um die Eingangsparameter für den Nachweis der Schienenspannungen und der Lager zu definieren. Zusätzlich zu den Versuchen wurden 3-D-Finite-Elemente-Analysen der Tiefgründungssysteme bestehend aus Bohrpfählen, Pfahlkopfplatten und Baugrund durchgeführt. Im Artikel wird die Versuchskonzeption, -durchführung und -auswertung für beide Versuche vorgestellt. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Versuche mit den rechnerischen Prognosen verglichen. Diese Versuche im Realmaßstab ermöglichen wichtige Rückschlüsse auf die Qualität der rechnerischen Prognosen der Gründungsverformung zur Entwicklung eines besseren Verständnisses für das tatsächliche Verhalten des Tragwerks bei dem Längskraftabtrag. x | |||||
Wenner, Marc; Marx, Steffen; Koca, Matthias | Zusätzliche Schienenspannungen aus Langzeitverformungen von Eisenbahnbrücken mit Fester Fahrbahn - Modell und Realität | Bautechnik | 9/2019 | 674-695 | Aufsätze |
KurzfassungDie Langzeitverformungen des Überbaus aus Temperaturänderungen sowie aus Kriechen und Schwinden bei Betonbrücken sind für einen wesentlichen Teil der zusätzlichen Schienenspannungen bei lückenloser Führung der Schiene über die Brücke verantwortlich. In diesem Aufsatz werden die Ergebnisse umfangreicher Messungen an langen Talbrücken mit Fester Fahrbahn analysiert, um die aktuellen Modelle zur Berechnung der zusätzlichen Schienenspannungen auf Brücken zu überprüfen. In einem ersten Schritt werden der Umfang und die Konzeption der Messung sowie die Methodik der Auswertung und die Plausibilisierung der Daten vorgestellt. Im nächsten Schritt werden die Daten in Hinblick auf die in der Berechnung anzusetzenden Temperaturen analysiert. Der Schwerpunkt des Aufsatzes liegt auf der Auswertung der über fast zwei Jahre erfassten Langzeitdaten der Schienenspannungen und -verschiebungen sowie auf deren Vergleich mit den Modellen. Durch das gewählte Messlayout konnten aus den Messergebnissen auch Rückschlüsse auf den sich einstellenden Längsverschiebewiderstand unter den Realbedingungen der Strecke, der bei der Festen Fahrbahn den maßgebenden Parameter für die auftretenden Schienenspannungen darstellt, gezogen werden. Die im Aufsatz vorgestellten Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über die Berechnung der zusätzlichen Schienenspannungen bei Fester Fahrbahn. x | |||||
Wenner, Marc; Lippert, Peter; Plica, Sebastian; Marx, Steffen | Längskraftabtragung auf Eisenbahnbrücken - Teil 2: Hintergründe des Nachweises | Bautechnik | 7/2016 | 470-481 | Aufsätze |
KurzfassungIm Eisenbahnbrückenbau wird der Entwurf des Tragsystems sehr stark von der Gleis-Tragwerks-Interaktion geprägt. Im Teil 1 des vorliegenden Beitrags (Heft 2/2016) wurde die historische Entwicklung der Betrachtungsweise des Zusammenwirkens von Gleis und Tragwerk zusammengefasst. Weiterhin wurden die Grundsätze der Modellbildung zur Berechnung der Interaktionseffekte sowie die Interpretation der Berechnungsergebnisse vorgestellt. Im Teil 2 des Beitrags soll näher auf die Nachweisführung und insbesondere auf die Hintergründe der im Regelwerk verankerten Grenzwerte für die Kräfte und Verformungen im Gleis eingegangen werden. Es wird ersichtlich, dass die meisten im aktuellen europäischen Regelwerk gültigen Grenzwerte aus Untersuchungen der 1980er-Jahre stammen. Eine Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung ist dringend erforderlich. Eine Weiterentwicklung der Nachweisführung kann jedoch nur dann erfolgen, wenn die bisher bewährten Ansätze nachvollzogen und beurteilt werden können. Basierend auf einer umfangreichen Recherche wird in diesem Beitrag der Status quo beschrieben und Ansätze für die notwendigen Forschungsarbeiten zusammengetragen. x | |||||
Wenner, Marc; Lippert, Peter; Plica, Sebastian; Marx, Steffen | Längskraftabtragung auf Eisenbahnbrücken - Teil 1: Geschichtliche Entwicklung und Modellbildung | Bautechnik | 2/2016 | 59-67 | Aufsätze |
KurzfassungBeim Entwurf von Eisenbahnbrücken spielt die Wechselwirkung zwischen Gleis und Bauwerk eine maßgebende Rolle. Durch die lückenlose Verlegung der Schiene über längere Tragwerke führen Bewegungen des Überbaus infolge Temperatur, Langzeitverhalten des Betons sowie vertikaler und horizontaler Verkehrslasten zu einer zusätzlichen Beanspruchung der ohnehin schon stark belasteten Schiene. Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit müssen daher die in der Schiene auftretenden Kräfte begrenzt werden. Das zu verwendende Rechenmodell sowie die zu führenden Nachweise und die dazugehörigen Grenzwerte sind europaweit im Eurocode EN 1991-2, Kapitel 6.5.4 geregelt. In Deutschland gilt zusätzlich die DB-Richtlinie 804.3401. In der praktischen Anwendung kommt es jedoch immer wieder zu Fragen hinsichtlich des Hintergrunds der Modellannahmen sowie der Herkunft der Grenzwerte und der fallbezogenen Anpassung derselben. Die aktuellen Regelungen sind geprägt durch eine lange historische Entwicklung, die vorrangig auf Untersuchungen in Deutschland basiert. Im folgenden Teil 1 des Beitrags sollen die Geschichte des lückenlosen Gleises und die Entwicklung der Betrachtung des Zusammenwirkens zwischen Schiene und Brücke vorgestellt werden. Zusätzlich werden das Modell und die Annahmen, auf denen es beruht, präsentiert. Im Teil 2 werden dann die Hintergründe des Nachweises und der zugehörigen, im Regelwerk verankerten Grenzwerte erläutert. x | |||||
Wenner, Marc; Käding, Max; Marx, Steffen | Messtechnische Überwachung bei Brückenbaumaßnahmen | Bautechnik | 1/2018 | 44-52 | Berichte |
KurzfassungÜberwachung und Messung spielten im Bauwesen schon immer eine zentrale Rolle, um das reale Verhalten von Strukturen zu verstehen. Durch die Entwicklung der numerischen Berechnungsmethoden wurde in den letzten Jahrzehnten jedoch versucht, die Fragestellungen bei der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen nahezu vollständig numerisch zu beantworten, sodass die Nachfrage nach Messungen gesunken ist. Die numerischen Methoden bergen aber die Gefahr, dass man sich wegen des erreichbaren Detaillierungsgrads der Modelle und der verfügbaren Berechnungsmöglichkeiten fast blind auf die Ergebnisse verlässt. In der jüngsten Vergangenheit ist daher eine Rückbesinnung auf messtechnische Methoden zu beobachten, die teilweise auch durch die Infragestellung dieses Trends erklärt werden kann. Insbesondere im Zuge von Baumaßnahmen, entweder am Bauwerk selbst oder in der Nähe dessen, sind die tatsächlichen Randbedingungen wegen der sich ständig ändernden Bauzustände, der sehr streuenden und teilweise unbekannten Einwirkungen sowie durch die zeitliche Entwicklung der Materialeigenschaften sehr schwer abzubilden. In diesen Situationen bieten Messungen hervorragende Möglichkeiten, bestehende Unsicherheiten der numerischen Modelle aufzulösen oder kritische Situationen rechtzeitig zu erkennen. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Anwendungsfälle für Messungen kategorisiert und anhand von Beispielen vorgestellt. Damit soll gezeigt werden, in welchen Fällen eine messtechnische Überwachung notwendig oder sinnvoll sein kann und welche Aspekte bei der interdisziplinären Umsetzung der Überwachungsaufgabe von Bedeutung sind. x | |||||
Wenner, D.; Wannenmacher, H. | Technical Challenges During Construction of Alborz Service Tunnel, Iran | Geomechanics and Tunnelling | 6/2008 | 537-542 | Fachthemen |
KurzfassungThe Tehran Shomal Motorway project is one the major infrastructure projects currently ongoing in Iran. The line will connect the capital of Iran, Tehran with the Caspian Sea. The traffic volume is very high and the conditions of the actual roads, especially in the winter and holiday times are dangerous. The Alborz tunnel system, with the actual ongoing excavation of its service tunnel, is the outstanding lot of the Tehran Shomal Motorway project. The project is facing severe and adverse geological conditions like various dangerous gases, water and material inrush and blocked TBM. Depending on the conditions at the remaining length the breakthrough is anticipated by early 2009. x | |||||
Wenke, M.; Willner, M. | Statentunnel in Rotterdam - Ausführungserfahrungen von Vereisungsbohrungen und der Vereisung von Querschlägen | Geomechanik und Tunnelbau | 5/2008 | 504-511 | Fachthemen |
KurzfassungDer Statentunnel, erbaut im Auftrag der Rotterdams Electrische Tram, stellt für den Großraum Rotterdam eine deutliche Infrastrukturverbesserung für Pendler aus dem Umland dar. Die schwierigen geologischen Verhältnisse und die Querung von Hauptverkehrswegen in einem stark bebauten Gebiet erfordern Vereisungsmaßnahmen für die Herstellung von fünf Querschlägen, die zwei benachbarte mit einer TBM aufgefahrene Tunnelröhren verbinden. Die Herstellung der Vereisungsbohrungen unter engen Platzverhältnissen und eine Reihe zusätzlicher logistischer Randbedingungen erforderten ein hohes Maß an vorausschauender Planung. Darüber hinaus waren die Vermessung und die sorgfältige Ausführung zur Erreichung der geforderten Lagegenauigkeit der Vereisungsbohrungen wesentlich für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts. Die mit einer Solelösung aus CaCl2 durchgeführte Baugrundvereisung erlaubte das Auffahren der Querschläge in Abschnitten mittels NÖT und nach der Ausführung von Abdichtungsmaßnahmen mit PVC Folien den Einbau der Betoninnenschale. x | |||||
Wenk, Thomas | Einführung des Eurocodes 8 in der Schweiz | Bautechnik | 11/2021 | 880-886 | Berichte |
KurzfassungIn der Schweiz erfolgte die Einführung des Eurocodes 8 in drei Phasen. Die erste Phase umfasst seit 2003 eine Neufassung der SIA-Tragwerksnormen abgestimmt auf die Eurocodes, wobei die Erdbebenbestimmungen in die übrigen Tragwerksnormen integriert wurden. In der zweiten Phase wurden ab 2005 alle sechs Teile des Eurocodes 8 als Schweizer Normen zusammen mit einem Nationalen Vorwort publiziert. Auf die Festlegung nationaler Parameter in einem Nationalen Anhang wurde vorerst verzichtet. Diese müssen projektbezogen festgelegt werden, abgestimmt auf die SIA-Tragwerksnormen. In der dritten Phase wurde für den Teil 1 (Allgemeine Regeln und Hochbauten) sowie für den Teil 2 (Brücken) des Eurocodes 8 je ein Nationaler Anhang erstellt und 2019 publiziert. Bei den übrigen vier Teilen des Eurocodes 8, die Spezialbauwerke und bestehende Bauten betreffen, wurde auf einen Nationalen Anhang definitiv verzichtet. Der Beitrag erläutert den Hintergrund des dreiphasigen Vorgehens und dessen Akzeptanz in der Praxis. Ein besonderer Fokus wird auf die Erdbebenzonenkarte und deren Abstimmung entlang der Grenzen zu den Nachbarländern gelegt. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die geplante Einführung der Eurocodes der zweiten Generation (EC2G), die ab 2025 beginnen wird. x | |||||
Wenk, Th.; Schwarz, J. | Das Große Hanshin-Erdbeben vom 17. Januar 1995. | Bautechnik | 7/1995 | 422-434 | Fachthemen |
KurzfassungDas schwere Beben setzte den Hafen von Kobe außer Betrieb, Japans größten Frachtumschlagplatz und wichtigsten Containerhafen. Alle wichtigen Eisenbahn- und Autobahnverbindungen zwischen dem Osten und dem Westen der Insel Honshu waren abgeschnitten. Die größte Herausforderung für die japanischen Straßenbauer wird die Wiederherstellung des auf 500 m umgestürzten Hanshin Expressway sein. Ein Team von Ingenieuren der Schweizer Gesellschaft für Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik weilte kurze Zeit nach der Katastrophe im Schadensgebiet, um eine Schadensübersicht und aus der Analyse der Schäden Schlußfolgerungen über die Zuverlässigkeit der heutigen Erdbebenauslegung und Normen zu gewinnen. Darüber wird berichtet. x | |||||
Wenk, Th. | Seismische Ertüchtigung von Bauwerken: Fallstudie Schweiz | Bautechnik | 8/2005 | 539-543 | Fachthemen |
KurzfassungIn den letzten Jahren wurden die Erdbebennormen in der Schweiz mehrmals verschärft. Da der Bauwerksbestand vergleichsweise sehr langsam erneuert wird, stellt sich die Frage der seismischen Ertüchtigung der bestehenden Bauten. Bei den ersten ausgeführten Objekten erfolgte die Ertüchtigung auf das gleiche Schutzniveau wie bei Neubauten, wobei sich eine breite Streuung der Kosten in Abhängigkeit von vielen Parametern zeigte. Um unverhältnismäßige Kosten zu vermeiden, wurden kürzlich Bestimmungen zur risikobasierten Überprüfung von bestehenden Bauten eingeführt. x | |||||
Wenighofer, Robert; Waldhart, Johannes; Eder, Nina; Zach, Katharina | BIM use case - Payment of tunnel excavation classes - Example Zentrum am Berg / BIM-Anwendungsfall (AwF) Abrechnung-Vortrieb am Beispiel des Zentrums am Berg | Geomechanics and Tunnelling | 2/2020 | 237-248 | Topics |
KurzfassungBIM modelling of infrastructure works is controlled by a global market consisting of few software suppliers and is contingent upon the functions provided by them. Customization options furnished by the software suppliers often enable enhancement of functions, which is essential for infrastructure BIM although not completely available. This enables improved interoperability of the software tools used in this area. IFC is most likely to become an established international format for data exchange with its constant but also intricate further development. However, in underground infrastructure construction, both international and national standards are used and the integration of the latter in IFC cannot be anticipated. Hence, the implementation of BIM has to apply national standards in the use cases of collaborative data exchange among the different disciplines in tunnelling. In this contribution, the use case of payment of excavation classes and its implementation in a BIM environment are addressed. It discusses the interoperable interlinkage of software tools commonly used in construction to generate consistent digital data transfer and it underscores the need for an interdisciplinary agreement to integrate national standards into adequate practice for the implementation of BIM. x | |||||
Wenighofer, Robert; Six, Gerhard; Galler, Robert; Chmelina, Klaus | Cameras for digitized 3D geological documentation of the tunnel face from cutterheads of TBMs / Ortsbrustkameras zur digitalen geologischen 3D-Dokumentation aus dem Bohrkopf von TBM - Stand der Entwicklungsarbeiten | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 760-766 | Topics |
KurzfassungA camera system has been developed, which can cover the full face when mounted in disc housings, thus imaging the tunnel face to provide greater transparency for client and contractor and to provide more objective geological assessment. No manholes or extra apertures are needed to accommodate the camera system. The images recorded are used to generate a 3D reconstruction of the face, revealing depths and volumes of breakouts. For the determination of the orientation of discontinuities, plugins based on .NET have been developed to enable the use of AutoCAD or Civil3d of Autodesk for the geological assessment of the face. The contribution describes the application, images and computed results of the camera system based on its regular use over a period of more than 20 months. x | |||||
Wenighofer, Robert; Eder, Nina; Speckmoser, Valentin; Villeneuve, Marlene; Winkler, Leopold; Galler, Robert | Adaptive and parameterised 3D BIM model for the tunnel tender and excavation phase | Geomechanics and Tunnelling | 3/2022 | 272-278 | Topics |
KurzfassungBuilding information modelling (BIM) is a frequently discussed topic in tunnelling since it promises less loss of information and reduced lifetime cost of underground infrastructure. There is still some way to go as standardisation in this sector is immature, the implementation of three-dimensional (3D) BIM models is developed for pilot cases of tunnelling only, and data transfer between software tools is a challenge. The long linear structures of tunnels make a specific approach of parameterised and adaptive modelling necessary to meet the requirements of repetitive construction elements and the natural differences of forecast and actual excavation conditions. This approach renders the matching of construction elements in the model and service items feasible for determining quantities for the tender and billing in tunnel projects. In this article, we show that only 57 % of service items can actually be linked to a physical item in traditional two-dimensional (2D) design and highlight the need to consider how to incorporate these items into a BIM model. We also use a case study to propose an approach for parameterised and adaptive modelling of repetitive construction elements and show a way of a continuous data transfer from the forecast tunnelling class distribution via 3D BIM modelling to a billing software without data loss. x | |||||
Wenger, Philipp | Die neue Eisenbahnbrücke über den Neckar in Stuttgart - Planung einer besonderen Stahlsegelbrücke | Stahlbau | 7/2018 | 718-730 | Fachthemen |
KurzfassungAndreas Keil - mit großer Wertschätzung von über 12 Jahren bester Zusammenarbeit - zu seinem 60. Geburtstag gewidmet x | |||||
Weng, E. Rüdiger | Neue Mitarbeiter und der Wettbewerb um Talente | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2012 | 14 | Berichte |
Weng, E. R. | Die Macht der Kunden! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2008 | 19-21 | Marketing |
Weng, E. R. | "Rufen Sie später noch mal an." Sind Ihre Mitarbeiter kundenorientiert? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2008 | 18-20 | Berichte |
Wendt, R.; Lüdemann, D. | Zur Ermittlung der Nagelkräfte bei der Sicherung alter Stützmauern | Bautechnik | 2/2003 | 113-117 | Fachthemen |
KurzfassungAlten Stützmauern droht der Standsicherheitsverlust infolge Überlastung und die Entfestigung des Mauerwerkskörpers. Dem geotechnischen Desaster kann durch Bodenvernagelung exzellent vorgebeugt werden. Hauptaufgabe ist dabei die Ermittlung der Nagelkräfte und die sichere Verankerung jenseits des Rutschkörpers, d. h. die Festlegung der erforderlichen Nagellängen und -abstände. Im Beitrag werden drei Kriterien zu den Grenzzustandsberechnungen an Starrkörpern untersucht: Beim Kriterium K 1 müssen die Nägel den Gleitkörper allein zurückhalten, der Altmauer wird kein Erddruck zugemutet. Dies ergibt die größten Nagelkräfte. Kleinere Kräfte folgen aus den Kriterien begrenzte Ausmitte K 2 und der Grundbruchsicherheit K 3. Die Testrechnungen bedingten unterschiedlichen Arbeitsaufwand, erbrachten jedoch nur mäßige Differenzen bei den Ergebnissen. Es erscheint vertretbar, die elementare Lösung K 1 zu nutzen. Wenn Bodenverhältnisse und sonstige Größen realistisch modelliert werden, erhält man damit zuverlässige Werte. x | |||||
Wendt, R. | Geotechnik-Seminar Weimar 2001: Geotechnische Aspekte beim Bauen im Bestand | Bautechnik | 2/2002 | 115 | Berichte |
Wendt, R. | Alte Stützmauern - Schäden und Sanierungsmöglichkeiten. | Bautechnik | 1/1995 | 20-33 | Fachthemen |
KurzfassungAlte Stützmauern werfen immer wieder Fragen auf. Sie betreffen das zeitlich veränderliche Tragverhalten, die Langzeitbeständigkeit, die Verfalls- und Versagenszustände und die Handlungsmöglichkeiten in der Bandbreite von Sanierung bis Neubau. Das Bemühen galt deshalb zunächst der Beleuchtung verfügbarer Schadens- und Sanierungsberichte und der Erhellung der Zerstörungsschritte bei mehrschaligem Mauerwerk. An mehreren Beispielen aus dem Thüringer Raum wird etwas überraschend erkennbar, daß Erddrucküberlastung und Versagensvorgänge des Untergrundes in dieser Region eigentlich seltener zu beobachten sind, als die Zerstörungen des Gefügeverbundes im Natursteinmauerwerk selbst. Abschließend wird dennoch der Versuch unternommen, die Sicherheitsmöglichkeiten aus der Sicht der erdstatischen Wirkprinzipien zu ordnen. x | |||||
Wendt, R. | Vergleichende Untersuchungen zum Tragverhalten freistehender aufgelöster Stützwände. | Bautechnik | 4/1991 | 139-142 | |
KurzfassungFür freistehende aufgelöste Stützwände aus lotrechten Haupttraggliedern mit entsprechneden Zwischenräumen wird ein Lastansatz vorgeschlagen. Dieser Lastansatz soll den Bogen zwischen Stabwänden (Trägerbohlwänden) und den geschlossenen Wänden (Spundwänden) schliessen. Zusätzlich vergleichende Untersuchungen zu aufgelösten Wänden, z.B. zum Einfluss der Scherparameter, zur Frage der Berücksichtigung oder Vernachlässigung des aktiven Erddrucks unterhalb der Sohle und zu geometrischen Relationen (Achsabstand der Träger, Verhältnis Trägerbreite zu Achsabstand u.s.w.). Daraus können Erkenntnisse zur Bedeutung der einzelnen Elemente der Lastannahmen und zur Entwurfsoptimierung gefunden werden. x | |||||
Wendner, Roman; Strauss, Alfred; Guggenberger, Theodor; Bergmeister, Konrad; Teplý, Bretislav | Berichtigung zu: Ansatz zur Beurteilung von chloridbelasteten Stahlbetonbauwerken mit Bewertung der Restlebensdauer | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2011 | 62 | Berichtigung |
Wendner, Roman | Schneider: Bautabellen für Ingenieure | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2011 | 288 | Bücher |