Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Ronald Rast - 60 years / Ronald Rast - 60 Jahre | Mauerwerk | 2/2018 | 128-129 | Persönliches | |
Veranstaltungen: Mauerwerk 2/2018 | Mauerwerk | 2/2018 | 130-133 | Veranstaltungen | |
KurzfassungCeremonial handover of the Sistani House in the Citadel of Bam, Iran / Feierliche Übergabe des Sistani-Hauses in der Zitadelle von Bam/Iran x | |||||
Kurrer, Karl-Eugen | Pelke, E., Brühwiler, E. (Ed.): Engineering History and Heritage Structures - Viewpoints and Approaches. | Mauerwerk | 2/2018 | 134 | Rezensionen |
German engineering prize 2018 - call for entries / Deutscher Ingenieurbaupreis 2018 ausgelobt | Mauerwerk | 2/2018 | 135 | Wettbewerbe | |
6th International Conference on Autoclaved Aerated Concrete | Mauerwerk | 2/2018 | 136 | Termine | |
Titelbild: Stahlbau 2/2018 | Stahlbau | 2/2018 | Titelbild | ||
KurzfassungStahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern oft komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Um Projektabläufe vorausschauend zu steuern und die Performance der Aufträge in Echtzeit zu überwachen, bedarf es einer Software, die diese Aufgaben sicher und schnell bewältigt. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich beauskunftet. Die so gewonnene Transparenz sichert die optimale Projektsteuerung und somit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen - so wie bei Stelzer Stahlbau. x | |||||
Inhalt: Stahlbau 2/2018 | Stahlbau | 2/2018 | Inhalt | ||
Schober, Kai-Stefan; Hauke, Bernhard | BIM: Chance oder Schreckgespenst? | Stahlbau | 2/2018 | 79 | Editorials |
Erfurth, Lorenz | Stahlbau 4.0 - Fünf Trends für eine Industrie im Wandel | Stahlbau | 2/2018 | 80-86 | Fachthemen |
KurzfassungDie Digitalisierung der Baubranche ist längst im Gange. Neue Technologien und Prozesse bringen viele Chancen mit sich. Auch der Stahlbau muss sich veränderten Anforderungen und Herausforderungen stellen. Mit seiner langen digitalen Vorgeschichte hat er großes Potential, den Wandel mit zu gestalten und sich neu zu erfinden. Aus der Vielzahl der Möglichkeiten werden fünf wichtige Trends herausgegriffen, welche die Digitalisierung der Branche formen und die Konkurrenzfähigkeit des deutschen Stahlbaus beeinflussen werden: das klare Bekenntnis zu offenen Datenformaten, eine durchgehende Automatisierung der Fertigung, Montage und Baustellenlogistik, dezentrales Arbeiten, Cloud Computing sowie die neue Rolle des Stahlbauers als BIM (Building Information Modeling)-Manager. x | |||||
Bauantrag & Baurecht digital, Version 01/2018 | Stahlbau | 2/2018 | 86 | Aktuell | |
Huijben, Frank; van der Ploeg, Chris | Computational design in the building industry - Three key drivers for effectively applying computational design in the building industry | Stahlbau | 2/2018 | 87-94 | Fachthemen |
KurzfassungToday's 'smart' digital technologies help us meet the increasing demands of integral building performance more efficiently, while delivering higher standards and providing valuable insight into the consequences of design changes. The motivation for introducing computational design technologies in the building process is often directly derived from a time-/money-oriented perspective with a focus on the local improvement of efficiency. Three key drivers are identified with respect to the effective utilisation of computational design methods in the building industry: the need for effective and efficient processes; the availability of new technology; and higher demands in integral building performance. These key drivers will be illustrated along with examples from practice. With numerous new techniques becoming available for all parties in the overall building process, the new challenge is to link these 'local improvements' in an attempt to benefit from mutual advantages and potentially create new design methods and building processes. Digital technologies will force the contemporary building industry to re-think processes, re-establish relationships and develop new business models to ensure the long-term viability of design firms and consulting companies in the current performance-driven built environment. x | |||||
Grawe, Wigand; Wichers, Michael | Zur Einführung der BIM-Methode in den Planungs- und Herstellungsprozess | Stahlbau | 2/2018 | 95-101 | Fachthemen |
KurzfassungMit dem Anspruch der durchgängigen Nutzung eines digitalen Gebäudemodells über den gesamten Lebensdauerzyklus eines Bauwerks, beginnend mit den ersten Entwürfen, über die Planung und Ausführung bis hin zur Nutzung und Verwaltung, war die Idee des Building Information Modeling (BIM) geboren. Die daraus resultierende Umstrukturierung der Planungsabläufe fordert von allen Planungsbeteiligten einen Paradigmenwechsel und damit die Bereitschaft, vorhandene Planungsstrukturen zu verlassen. Das Zusammenfügen der einzelnen Fachbeiträge zu einem Gesamtmodell stellt die Planer vor technische als auch menschliche Herausforderungen. Erkenntnisse, die sich im Rahmen der Einführung für die Praxis zeigen können, sollen diskutiert und erläutert werden. BIM steht somit nicht nur für eine neue Planungskultur, sondern auch für ein neues Miteinander der Planungsbeteiligten. x | |||||
IFBS-Preis erstmalig verliehen | Stahlbau | 2/2018 | 101 | Aktuell | |
Karl, Christian K.; Spengler, Arnim J. | Einfluss der Digitalisierung auf die Kommunikation und Kooperation in der Stahlbauausführung | Stahlbau | 2/2018 | 102-107 | Fachthemen |
KurzfassungIn vielen Industriebereichen hat die Digitalisierung bereits die Produktivität und Qualität steigern können. Durch die zunehmende Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0 und der aktuell steigenden Verbreitung des Building Information Modeling (BIM) in der Bauwirtschaft sowie den stetig wachsenden technischen Möglichkeiten, insbesondere der Rechenleistung und der Speicherkapazität, wird auch die Bauausführung im Stahlbau zunehmend beeinflusst. Ziel dieses Aufsatzes ist es, einen Impuls zu geben für eine disziplinübergreifende Diskussion über den Einfluss der Digitalisierung in der Stahlbauausführung, insbesondere hinsichtlich Kommunikation und Kooperation. Basierend auf den verschiedenen Formen der Zusammenarbeit werden generelle Anforderungen an Kommunikation und Kooperation innerhalb ausgewählter Stahlbauprozesse wie auch darin involvierten Rollen vorgestellt. Anhand eines von den Autoren erstellten wissensorientierten Kommunikationsmodells wird in angemessener Kürze dargestellt, in welcher Art und Weise die Kommunikation als auch die Informations- bzw. Wissensgenerierung und -organisation durch die Digitalisierung beeinflusst sein kann. Daneben werden ebenso Kommunikations- bzw. Interaktionsmuster mit/von/durch Maschinen thematisiert, welche in Zukunft eine immer höhere Relevanz erhalten werden. Schließlich werden Empfehlungen gegeben für die digitale Transformation im Unternehmen. x | |||||
Peter, Boris; Oppe, Matthias; Helbig, Thorsten | Konsequent Digital - Durchgängige Prozessketten im Stahlbau | Stahlbau | 2/2018 | 108-114 | Fachthemen |
KurzfassungIn Teilbereichen der Planung und Ausführung bestehen im Stahlbau bereits seit vielen Jahren geschlossene Prozessketten im Sinne der “closed BIM-Methode”. Durch computerunterstützte Fertigungsmethoden gewonnene Freiheitsgrade konnten architektonisch und technisch genutzt werden. Die konsequente Weiterentwicklung der digitalen Prozessketten im Stahlbau ermöglicht eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Umsetzung äußerst komplexer Bauwerksgeometrien innerhalb kürzester Zeit. Dieser Artikel erläutert die konsequente Weiterentwicklung digitaler Planungsmethoden im Stahlbau anhand von Projektbeispielen. x | |||||
Geißler, Karsten; Korpas, Gregor | Ermittlung der Sicherheitselemente bei der verformungsorientierten Bemessung von hybriden Trägern | Stahlbau | 2/2018 | 115-127 | Fachthemen |
KurzfassungFür Hybridträger, die zunehmend auch in Baukonstruktionen häufiger eingesetzt werden, stellt sich die Frage nach den erforderlichen Sicherheitsfaktoren für die Werkstoffe und die Verbundfuge. Die für die Einzelwerkstoffe bekannten Sicherheitsfaktoren erfassen das Problemfeld des hybriden Trägers nicht bzw. ggf. nur zufällig. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst eine neue Methode zur Berechnung hybrider Träger mit nachgiebiger Verbundfuge vorgestellt. Dabei wird das gesamte Dehnungsverhalten bis zum Grenzzustand der Tragfähigkeit betrachtet. Wegen der aus der Nachgiebigkeit der Verbundfuge resultierenden Spannungsumlagerungen im Gesamtquerschnitt ergeben sich andere Wichtungen für die Querschnittsteile. Mit streuenden Eingangsparametern können eine probabilistische Auswertung vorgenommen und die Bemessungswerte für die einzelnen Werkstoffeigenschaften einschließlich der Verbundfuge bestimmt werden. x | |||||
Classen, Martin; Stiller, Leoni Katharina | Anwendungsgrenzen für eine teilweise Verdübelung von Verbundträgern mit oberflanschlosen Stahlprofilen und Verbunddübelleisten - Teil 2: Analyse des Trag- und Verformungsverhaltens und Modelle für den Mindestverdübelungsgrad | Stahlbau | 2/2018 | 128-135 | Fachthemen |
KurzfassungFür Verbundträger mit oberflanschlosen Stahlträgern und Verbunddübelleisten sind die Anwendungsgrenzen für eine teilweise Verdübelung bisher nicht geklärt. Im vorliegenden Beitrag (Fortsetzung von [1]) wird das Trag- und Verformungsverhalten dieser Verbundträger anhand experimentell verifizierter FE-Modelle analysiert. Hierzu wird eine umfassende Parameterstudie durchgeführt. Neben dem Verdübelungsgrad und den Querschnittsabmessungen werden hierin Eigenschaften, die vom statischen System abhängen, wie die Belastungssituation (Einzellast oder Linienlast) und die Spannweite ebenso variiert, wie das Verbundmittelverformungsverhalten, indem unterschiedliche Duktilitäten bzw. Dübelkennlinien für das Ausstanz- und das Stahlversagen angesetzt werden. Anhand der Simulationsergebnisse werden Ingenieurmodelle für den Mindestverdübelungsgrad von Verbundträgern mit oberflanschlosen Stahlprofilen und Verbunddübelleisten einschließlich aller erforderlichen Anwendungsgrenzen für die plastische Biegebemessung hergeleitet. Diese werden den Regelungen einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung für Verbunddübelleisten gegenübergestellt. Die Modelle lassen sich auf Verbundträger mit Stahl-T-Querschnitt und liegenden Kopfbolzendübeln übertragen. x | |||||
Feldmann, Markus; Kopp, Maik; Hegger, Josef; Christou, Georgius; Stark, Alexander | Integriertes Deckensystem für den Stahl- und Verbundbau | Stahlbau | 2/2018 | 136-148 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen des AiF-Forschungsvorhabens 18658 N [1] wurde das integrierte Stahl-Verbunddeckensystem InaDeck [2] hinsichtlich seiner Praxisreife weiterentwickelt. Das Deckensystem als Ausgangsbasis zeichnet sich durch große Spannweiten und die im Deckenhohlraum integrierte Gebäudetechnik aus. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden einerseits die einzelnen Deckenelemente hinsichtlich Tragfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Ressourceninanspruchnahme optimiert, andererseits wurde die Einbindung des Deckensystems in das Gesamttragwerk entwickelt. Das Tragverhalten der optimierten Deckenelemente wurde in experimentellen und theoretischen Untersuchungen erforscht. Hierbei wurden einerseits die lokalen Tragmechanismen der Verbundmittel im Stegöffnungsbereich und andererseits die Einflüsse einer kombinierten Quer- und Längsbiegebeanspruchung im Deckenelement untersucht. Zudem wurde das Schwingungsverhalten der leichten Verbunddecke analysiert. Dieser Artikel fasst die wesentlichen Ergebnisse des Forschungsvorhabens zusammen. x | |||||
Praxishandbuch Fachbauleitung Brandschutz Leitfaden für Objekt- und Bauüberwachung | Stahlbau | 2/2018 | 148 | Aktuell | |
Schwedler, Michael; Lüddecke, Falk; Dörfeldt, Stefan; Seidel, Marc; Thiele, Marc | Einflussfaktoren auf die Vorspannkraft von Schrauben mit Durchmessern bis M72 in Ringflanschverbindungen | Stahlbau | 2/2018 | 149-161 | Fachthemen |
KurzfassungBei Monopfahlgründungen von Offshore-Windenergieanlagen wird die Verbindung zwischen Monopfahl und Übergangsstück als geschraubter Ringflansch ausgeführt. Die zunehmende Leistungsfähigkeit der Windenergieanlagen führt zu immer größeren Schnittgrößen in diesem Anschluss. In der Folge erhöhen sich nicht nur die Querschnittsabmessungen, sondern es kommen auch zunehmend größere Schrauben zum Einsatz. Da die einschlägigen Regelwerke zur Bemessung dieser Verbindungen nicht für Schrauben der Größen M64 oder M72 konzipiert wurden, stellt sich die Frage der Übertragbarkeit auf solche Anwendungsfälle. Im Rahmen des Aufsatzes werden Einflüsse diskutiert, die eine Herabsetzung der Schraubentragfähigkeit verursachen könnten. Diese Einflüsse, vornehmlich geometrische Imperfektionen, werden systematisch untersucht und ergänzend in praxisrelevanten Beispielen bewertet. Die somit gewonnenen Erkenntnisse werden für die abschließende Beurteilung der großen Schrauben in Ringflanschverbindungen herangezogen. x | |||||
Gregor Machura neuer Geschäftsführer von bauforumstahl | Stahlbau | 2/2018 | 161 | Firmen und Verbände | |
Sonntag, Frank | Bemessung einer gevouteten Stütze nach EN 1993-1-1 | Stahlbau | 2/2018 | 162-165 | Berichte |
Empfehlungen zur Ausschreibung und Vergabe von Großbrücken | Stahlbau | 2/2018 | 165 | Aktuell | |
Persönliches: Stahlbau 2/2018 | Stahlbau | 2/2018 | 166-168 | Persönliches | |
KurzfassungWerner Lorenz 65 Jahre x | |||||
Greiner-Mai, Doris | Kahlow, A.: Das Pumpwerk für die Fontänen von Sanssouci. Band 21 der Schriftenreihe Historische Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. | Stahlbau | 2/2018 | 169-170 | Rezensionen |