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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201811-12Berichte

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Mängelhaftung und Bedenken - ein Lehrbuchurteil
Regeln der Technik ändern sich: Bauherr muss zahlen
UBB-Urteilsticker: Compliance mildert Bußgeld

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Die acht besten UBB-Steuertipps zum Jahresabschluss 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201813-16Berichte

Kurzfassung

Bei den meisten Bauunternehmen dürfte in den nächsten Wochen der Jahresabschluss 2017 anstehen. Für Steuerbilanz und Einkommensermittlung 2017 gibt es zahlreiche Tricks, um den Gewinn für das Finanzamt gezielt kleinzurechnen bzw. um die Weichen 2017 auf “Steuern sparen” zu stellen. Der UBB gibt Ihnen einige interessante Bilanzierungstipps.

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Malkwitz, Alexander; Bartholomé, Georg; Ehlers, Johann; Brey, LauraDrittverwendungsfähigkeit von Serviceimmobilien absichernUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201817-19Berichte

Kurzfassung

Serviceimmobilien wie beispielsweise Pflegeheime, Hotels und Studentenwohnheime haben häufig auf Grund ihrer speziellen Nutzung eine eingeschränkte Drittverwendungsfähigkeit. Dies hat zur Folge, dass für eine gegebenenfalls erforderliche Umnutzung ein hoher Umbauaufwand und dementsprechend hohe Umbaukosten auf den Eigentümer der Immobilie zukommen. Da für Serviceimmobilien unterschiedliche Prognosen der Nachfrage mit teilweise ungewissen oder schwer einschätzbaren Einflussfaktoren bestehen, ist es von Vorteil, frühestmöglich die Anforderungen an Drittverwendungen zu berücksichtigen, um die Immobilie nach Ausfall einer Nutzung mit möglichst minimalem Aufwand für die restliche Lebensdauer einer alternativen Nutzung zuführen zu können.

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Bauphysik-Kalender 2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201820Veranstaltungen

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Vorschau 5/2018Bauphysik4/2018Vorschau

Kurzfassung

Moritz Späh, Mark Köhler, Philip Leistner: Akustik in Sporthallen
Wolfgang Herget, Peter Brandstätt, Jens Rohlfing: Bestimmung von Strömungsgeräuschen an Fassadenelementen
Karlheinz Bay, Andreas Schmol, Peter Brandstätt: Reinigbarer und chemisch beständiger Schallabsorber
Philip Leistner, Andreas Liebl, Noemi Martin: Unerhörte Hotels - Wirkung und Gestaltung der Akustik in Hotels und Restaurants
Johannes Gantner, Rafael Horn, Katrin Lenz, Olivia Jorgji, Matthias Fischer: Integration der Ökobilanz in das Konzept der integralen Planung - Anbindung von LCA an BIM
Rafael Horn, Johannes Gantner: Ökobilanzierung und Lebenszykluskostenrechnung mit Fokus auf das Lebensende - Szenarien im bauphysikalischen Kontext am Beispiel von Holz-Leichtbau-Konstruktionen
Nadine Harder, Friederike Schlegl, Stefan Albrecht, Sumee Park, Philip Leistner: Bauphysikalische und ökologische Potentiale von (adaptiven) Leichtbaukonstruktionen
Kristin Lengsfeld, Doris Rösler, Martin Krus, Lars Klemm: Depots und Archive
Mirjam Grimme: Experimentelle Untersuchung der luftreinigenden Wirkung des Klimabrunnens in Innenräumen hinsichtlich Feinstaub PM10
Erhard Mayer; Andreas Zegowitz, Matthias Kersken: Messung des konvektiven Wärmeübergangs - Entwicklung eines neuen Sensors
Philip Leistner, Andreas Kaufmann, Wolfgang Hofbauer, Michael Würth, Mark Koehler: Bauphysik urbaner Oberflächen

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Inhalt: Bauphysik 4/2018Bauphysik4/2018Inhalt

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Titelbild: Bauphysik 4/2018Bauphysik4/2018Titelbild

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JACKODUR® Plus im Praxis-Einsatz -
Das Wohnbaugebiet “Magnoliengärten” mit ca. 4.000 m2 Dachfläche ist ein grünes Refugium in Hamburg-Lohbrügge. Das extensiv begrünte Umkehrdach sorgt für die nachhaltige und effiziente Gebäudedämmung.

Die Herausforderung: Gründachausführung als grünordnerische Maßnahme mit positiven Effekten auf: Stadtklima, Wasserhaushalt, Stadtökologie, Schallschutz; Bauzeitoptimierung durch zeitsparende Ausführung eines Umkehrdachs; Erfüllung der Bauanforderungen nach EnEV 2014 und KfW 55-Vorgaben.

Die Lösung: Einsatz von JACKODUR® Plus 320 mm und JACKODUR® Dachvlies WA; U = 0,100 W/(m2K)

Das Fazit: minimale U-Werte gemäß KfW 55 - ohne Verlust von Wohnfläche; schlanker Dachaufbau, weniger Dämmstoff, schnellere Verarbeitungszeit = günstige Ökobilanz in Herstellung, Logistik und Bauzeit (Abb.: Bonava Deutschland GmbH)

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Fahrion, Marc-Steffen; Sinn, Michel; Altinisik, Leman; Draeger, Susan; Sobek, WernerAKTIVkrankenhaus - Modernisierungsstrategie für ein klimaneutrales KrankenhausarealBauphysik4/2018169-179Fachthemen

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Die Waldkliniken im thüringischen Eisenberg haben als erstes Krankenhaus das Ziel, ihren Gebäudebestand sowie die geplanten Neubauten durch den Zubau erneuerbarer Energien und eine intelligente Verbrauchssteuerung in naher Zukunft klimaneutral zu versorgen und somit den von Werner Sobek entwickelten Aktivhaus-Standard für ein gesamtes Krankenhausareal zu erfüllen. Im Rahmen einer durch das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz sowie den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderten Studie wurde eine entsprechende Modernisierungsstrategie entwickelt. Infolge des aktuell noch sehr hohen Energieverbrauchs wurden zunächst Effizienzpotenziale im Bestand analysiert. Im Anschluss fand eine Untersuchung der am Standort erschließbaren regenerativen Energiequellen statt. Darauf aufbauend wurden ein kurzfristig umsetzbares Energiekonzept sowie eine mittelfristige Modernisierungsstrategie entwickelt. Diese erlaubt es, bis zum Ende der 2040er Jahre ein AKTIVkrankenhaus zu realisieren und darüber hinaus sogar am Regelenergiemarkt teilzunehmen und somit die Energiewende überregional zu unterstützen.

Modernization strategy for a carbon-neutral hospital.
The Waldkliniken (“Forest Hospital Clinics”) in the East German town Eisenberg are planning to increase their use of renewable energy and implement intelligent consumption control in order to achieve their short-term goal of becoming the first hospital facility to provide climate-neutral power for all of its existing and future buildings. In so doing, the Clinics also aspire to create the very first complete hospital site to comply with the Aktivhaus standard developed by Werner Sobek. An appropriate modernisation strategy for the Waldkliniken was accordingly drawn up as part of a study funded by the Thuringian Ministry for the Environment, Energy and Nature Conservation and the European Regional Development Fund (ERDF). Due to the very high levels of energy currently consumed by the Clinics, the study's first step was to analyse the efficiency potentials in the existing structures before examining the sources of renewable energy that might be accessed on site. This research was used as the basis for developing both a short-term energy concept and a medium-term modernisation strategy which will allow the Waldkliniken to attain the “AktivHospital” standard by the end of the 2040s and even participate in a balancing energy market, thus supporting the transition to renewable energy on a supraregional level.

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Wärmeschutz und Blendwirkung - Energieeffizienz bei DachoberlichternBauphysik4/2018179Aktuell

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Lung, ThomasZur Validierung von prognostizierten Verschattungszeiten im Umfeld städtischer BebauungBauphysik4/2018180-186Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Prognosemodell zur Berechnung von Verschattungszeiten für komplexe Bebauungsstrukturen vorgestellt, das ausschließlich auf mathematisch-physikalischen Gesetzmäßigkeiten beruht und keine Konventionswerte, Normvorgaben oder Hypothesen verwendet. Eine Überprüfung der prognostizierten Verschattungszeiten durch Beobachtungen der Schattenperioden im Umfeld von vier Berliner Hochbauten ergab gute Übereinstimmungen innerhalb der zu erwartenden Fehlermargen, die in der Hauptsache durch Koordinatenrundung der Gebäudekubatur und des Beobachterortes auf ganze Meter bedingt sind. Dabei dient das hier vorgestellte Berechnungsmodell nicht der Visualisierung von Gebäudeschatten für Verschattungsstudien, sondern der präzisen und validierten Errechnung von Verschattungszeiten an vorgegebenen Aufpunkten auf der Grundlage eines möglichst einfach und schnell zu erstellenden digitalen dreidimensionalen Gebäudemodells. Es ist sowohl für Bestandssituationen als auch für bauvorhabenbezogene Neu- oder Umbauten nutzbar. Das Prognosemodell ProShad wird auch dazu eingesetzt, Verschattungszeiten im Umfeld von Gebäudekomplexen als dreidimensionale Matrix zu berechnen, so dass Horizontal- und Vertikalschnitte durch den Schatten(stunden)raum z. B. als Bodenschattenkarten oder Fassadenverschattungen in Isoflächendarstellung von Intervallen der Verschattungsstunden eine flächendeckende Übersicht geben.

On validating predicted shading duration in built-up areas:
We present a prediction model of shading duration in complex building structures. The model is based purely on the laws of maths and physics, with no conventional values, standard figures or hypotheses. We checked the predicted shading times by observing the shading periods in the areas surrounding four high-rise buildings in Berlin: our figures were in line with predictions, within the expected margin of error. This margin arises mainly from rounding the coordinates for both the building's cubature and the position of the observer to the nearest whole metre. Hence the calculation model presented here is not used to visualise building shadows for shading studies, but instead for a precise, validated calculation of shading duration at specific reference points based on a 3-D building model which is as quick and easy as possible to generate. This can be used in existing scenarios, as well as in planning new builds and renovations. The ProShad prediction model is also used to calculate shading duration around building complexes as a three-dimensional matrix, so that horizontal and vertical sections through the shading (duration) area can provide a comprehensive overview, for example as ground shading maps or with façade shading shown as isosurfaces at intervals during the shading period.

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Das DIBt feierte sein 50-jähriges Bestehen: ein ErfolgsprojektBauphysik4/2018186Aktuell

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Schmidt, Christoph; Altgeld, Horst; Groß, Bodo; Luther, Gerhard; Maas, Stefan; Scholzen, Frank"Außenliegende Wandtemperierung" - Praktische Umsetzung anhand eines Demonstrationsgebäudes und Ermittlung der SystemkostenBauphysik4/2018187-202Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen der Forschungsprojekte “LEXU” und “LEXU II” der IZES gGmbH wurde eine außenliegende Wandtemperierung (aWT) entwickelt und erprobt. Bei der außenliegenden Wandtemperierung handelt es sich um eine niederexergetische Flächentemperierung, die zwischen Bestandswand und neuem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) aufgebracht wird. Es ist somit ein Sonderfall eines thermoaktiven Bauteilsystems (TABS), mit Fokus auf dem niederexergetischen Ansatz und mit der Möglichkeit einer minimalinvasiven thermischen Sanierung “von außen”. Erweitert man den Wandaufbau um einen Luftspalt zwischen dem Temperierungssystem und dem WDVS, so kann die aWT zu einer außenliegenden Lufttemperierung (aLT) erweitert werden. Neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen und von Simulationsmöglichkeiten, werden beide Systeme aktuell anhand eines Demonstrationsobjektes umgesetzt. Der Fokus der Veröffentlichung liegt auf der Umsetzung der Feldtestfläche für die aWT. Inhaltlich baut diese Veröffentlichung auf den theoretischen Betrachtungen und den Kennwerten aus dem ersten Teil zu der Thematik in der Ausgabe Bauphysik 4/2017 auf.

Outlying wall tempering - LowEx-Utlisation for building refurbishment and thermal activation of the existing wall: Practical application based on a demonstration building and determination of system costs:
As part of the research projects “LEXU” and “LEXU II” of IZES gGmbH, an outlying wall tempering (aWT) was developed and tested. The aWT is a low-exergy panel heating system that is installed between the existing wall and the new thermal insulation composite system (ETICS). It is therefore a special case of a thermoactive building component system (TABS), with a focus on the low-exergy approach and with the possibility of minimally invasive thermal renovation “from the outside”. If an air gap is added to the wall structure between the temperature control system and the ETICS, the aWT can be expanded to an outlying air tempering (aLT). In addition to the development of theoretical principles and simulation possibilities, both systems are currently being implemented on the basis of a demonstration object. The focus of the publication is on the implementation of the field test area for aWT. The content of this publication is based on the theoretical considerations and the characteristic values from the first publication to this topic in issue 4/2017.

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Schröder, Franz; Seeberg, Axel; Novotny, Dieter; Johannsen, Frank; Cerny, RalphStatistische Energiekennzahlen für Deutschland: Heizenergie-Verbrauchsentwicklung im Wohnungsbestand seit 2004Bauphysik4/2018203-213Fachthemen

Kurzfassung

Es werden repräsentative Trends der Energiekennzahlen für den Deutschen Wohngebäudebestand von 2004 bis 2016 präsentiert. Dabei basiert die statistische Gesamtheit auf 1,6 Mio. Gebäudeenergieabrechnungen und erfasst damit ca. 1,2 Mrd. m2 Wohnfläche, 180 TWh Energie, 200 Mio. m3 Trinkwasser und differenziert nach Heizanlagentyp und Gebäudegröße. Beobachtet wird im Mittel eine Reduktion des reinen Energieverbrauchs für Raumheizung von 11 bis12 %. Gegenläufig hingegen zeigt sich der Trend beim Energieeinsatz für Trinkwassererwärmung (TWE), nämlich ansteigend um 5 bis 6 % sowie eine effektive Steigerung des TWE-Anteils am Energieeinsatz um 2 % von etwa 22 auf 24 %. Die effektive Heizenergiereduktion ist zudem im Abnehmen begriffen, denn zwei Drittel entfallen bereits auf den Zeitraum bis 2010 und nur ein Drittel auf die Periode danach. Der hochgerechnete relative Reduktionstrend für Einfamilienhäuser fällt insgesamt um knapp ein Drittel geringer aus, d. h. der reine Heizenergieverbrauch von 2013 bis 2016 liegt nur etwa 8 bis 8,5 % unter dem der Jahre 2004 bis 2008. Die beobachteten Reduktionen des Heizenergieverbrauchs durch energetische Sanierung oder Neubau fallen demnach deutlich geringer aus als gemäß EnEV veranschlagt. In Umfang und Kontext durchaus repräsentativ für den deutschen Wohnungsbestand belegt diese Statistik belastbar die bestehende Diskrepanz zu den EU Klimazielen 20 - 20 - 20. Im Hinblick auf klimawirksame CO2-Minderung hat sich die Bedeutung der kostenintensiven, rein bauphysikalischen Maßnahmen im Wohngebäudebestand daher stark relativiert. Möglicherweise stößt eine isoliert via EnEV erreichbare Minderung des Endenergieverbrauchs an Grenzen, dergestalt, dass Investitionen entschlossener auf Verringerung des Primärenergiebedarfs, d. h. auf forcierten Austausch der Energieträger, effiziente Sektorenkopplung unter Verkehrsvermeidung sowie auf den Ausbau digitaler Assistenzsysteme zur Energieeffizienzsteigerung und Personenversorgung in den Wohnumgebungen zugeschnitten werden sollten.

Statistic energy ratings for Germany: Heat energy consumption trends of the dwelling stock since 2004
Representative energy ratings for the German dwelling stock between 2004 and 2016 are reported. The statistical base comprises 1,6 million building billings, 1,2 billion m2 living area, 180 TWh energy and 200 million m3 drinking water, all differentiated by building size and heating system type. We observe an average reduction of room-heating by 11-12 %. Contrary and at the same time an increase of water-heating-energy (TWE) of about 5-6 % takes place, as well as an effective increase of the TWE-fraction by 2 %, from 22 to 24 %. The effective heat energy reduction is apparently levelling out: Already 2/3rd of reduction was achieved during the time interval before 2010, only 1/3rd during the following years. Calculating similar energy ratings for the 19 million German flats in single or double houses leads to about 1/3rd less relative energy-reduction, thus the heat-energy-consumption within years 2013-2016 was only 8-8, 5 % lower compared to years 2004-2008. The misgivings not fulfilling the expectations as postulated by the EnEV have again proved true; indeed, the statistics document a continuous discrepancy to the EU 20-20-20 climate goals. With respect to effective CO2-reduction, EnEV- claims concerning living flats have become much less convincing. Instead, the focus should resolutely turn to reduction of the primary energy factor, namely on the systematic change to regenerative energy, more efficient coupling of energy sectors in order to achieve effective traffic reduction as well as investments into digital infrastructure within flats raising their energy efficiency and supporting Ambient Assisted Living.

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Fernstudium zum Masterabschluss in der BauphysikBauphysik4/2018213Aktuell

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Feneis, Charlotte; Steinbach, SvenUntersuchungen zur Lichtschädigung an mineralischen Pigmenten - Farben im Laufe der ZeitBauphysik4/2018214-219Fachthemen

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Die hier vorgestellte Forschungsarbeit befasst sich mit dem Thema der Lichtschädigung an anorganischen Pigmenten in Bindemittelmatrizen im Besonderen von Zellulose. Auf phänomenologischer Ebene wird die schädigende Wirkung des Lichtes durch die Bestimmung der farblichen Veränderung quantifiziert. Diese phänomenologischen Ergebnisse lassen sich mittels spektroskopischer Analysemethoden mit den damit einhergehenden molekularen Veränderungen korrelieren. Durch die erzielte Datenmatrix können Aussagen über die Wirkung von Strahlung in Abhängigkeit vom Wellenlängenbereich und Spektralverteilung sowie über den Einfluss des Bindemittels auf die Lichtbeständigkeit der Pigmente getroffen werden.

Investigations on the light damage to mineral pigments - Colors in time
This presented research deals with the topic of light damage of inorganic pigments in binder matrices focused on cellulosic binder. Considering the phenomenological investigation, the damaging effect of light is quantified by determining the colour change of pigments by means of intensity change (fading/darkening) or even the change of hue like yellowing. The additional application of spectroscopic analysis methods leads to a correlation between colour change and its causal molecular changes. Through the data matrix obtained, statements can be made about the effect of light as a function of the wavelength range and spectral distribution. Further the influence of binders on the light resistance of pigments can be determined.

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Fenstermontage in hochwärmedämmendem ZiegelmauerwerkBauphysik4/2018219Aktuell

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Krechting, AndreasBilanzierung des baulichen Schallschutzes nach DIN 4109:2016-07 für Wohnbauten aus LeichtbetonBauphysik4/2018220-224Berichte

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Für die zuverlässige Umsetzung von Schallschutzzielen ist eine möglichst genaue Bilanzierung nötig. Gerade im Wohnbau ist dies von höchster Priorität. Die Anpassung der DIN 4109:2016 ist dabei ein Schritt in die richtige Richtung. Die Berücksichtigung der Schallnebenwege zur Berechnung trennender Bauteile - speziell auch in Mehrfamilienhäusern - ermöglicht genauere Prognosen der Schalldämmung als zuvor. Dies erleichtert vor allem die Planung sensibler Wohnbereiche. Mauerwerk aus KLB-Leichtbeton kann hier durch seine spezielle Struktur einen wichtigen Beitrag leisten.

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Grollmisch, IngoErmittlung von Biegezugspannungen an einem doppelt entkoppelten Estrich-Plattenbelag-SystemBauphysik4/2018225-232Berichte

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Tomlow, JosShort, C. Alan: The Recovery of Natural Environments in Architecture: Air, Comfort and Climate.Bauphysik4/2018233-236Buchbesprechung

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Veranstaltungen: Bauphysik 4/2018Bauphysik4/2018237-238Veranstaltungen

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Fritz-Leonhardt-Preis für Jürg ConzettBauphysik4/2018237Persönliches

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Titelbild: Bautechnik 4/2018Bautechnik4/2018Titelbild

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Zum Titelbild
Diese zweistöckige Villa wurde von HuaShang Tengda Ltd. vor Ort in 3-D gedruckt. Es zeigt: 3-D-Druck mit Beton, das ist machbar. Einen Überblick zum Sachstand, den Entwicklungstendenzen und den Herausforderungen gibt der Beitrag von Viktor Mechtcherine und Venkatesh Naidu Nerella mit den entsprechenden Schwerpunkten (S. 275-287).

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Inhalt: Bautechnik 4/2018Bautechnik4/2018Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 1/2018Bautechnik4/20181-68Sonderheft

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Moderne Hightech-Fassaden sind nicht nur architektonische Gestaltungsmittel und schützende Gebäudehüllen, sondern ein eindrucksvolles Beispiel für die Integration kreativer planerischer Leistungen, der zeitgemäßen technischen Anforderungen an ein Gebäude sowie der Berücksichtigung der Bedürfnisse der Gebäudebetreiber und -nutzer. Gestalterisch hochwertige und zeitgemäße Hightech-Fassaden lassen sich über passive oder aktive Konzepte entwickeln. Einerseits sorgen statische Fassaden mit aktiver Gebäudetechnik für hohen Raumkomfort, andererseits ermöglichen dynamische Fassaden in Verbindung mit TGA den situationsorientierten Betrieb der Fassadenkomponenten.

Architekten und Ingenieure stehen heute vor der Aufgabe, den koordinierten Betrieb von Fassade und Gebäudetechnik in eine "lernfähige" Steuerung und damit eine Vernetzung mit dem Gebäude zu überführen. Diese Integration innovativer Technologien macht das Gebäude komfortabel für die Nutzer sowie energieeffizient und wirtschaftlich für den Betreiber.

Das im April 2018 erscheinende Sonderheft "Innovative Fassadentechnik" aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf und informiert über Gebäudehüllen aus Glas, Beton und Mauerwerk, fassadenintegrierte PV und Lüftungstechnik, Fassadenbegrünungen, Sonnenschutzelemente u.a.m. Darüber hinaus sind auch traditionelle ein- und mehrschichtige Fassadenkonstruktionen, WDVS und VHF aus konventionellen Materialien Themen im Fassaden-Sonderheft.

Neue Materialentwicklungen sowie aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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